DE10164151A1 - Fehlererfassung und -korrektur für eine Druckerpositionierungslogik - Google Patents

Fehlererfassung und -korrektur für eine Druckerpositionierungslogik

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DE10164151A1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drucker (20), umfassend eine Druckstrecke, einen Codestreifen (24, 24w), welcher parallel der Druckstrecke angeordnet ist, einen Sensor (30a, 30b) zum Abtasten des Codestreifens (24, 24w), ein Antriebssystem (34) zur Bewegung des Sensors entlang des Codestreifens, einen Timer (44), einen Speicher (54) und einen Positionssignalgenerator (48). Der Sensor erzeugt ein erstes oder ein zweites Codesignal, abhängig von der Position des Sensors auf dem Codestreifen. Der Speicher (50) wird verwendet, um die Positionen von defekten Bereichen (24b, 24d, 24x, 24y, 51, 402) auf dem Codestreifen zu halten. Der Positionssignalgenerator (48) verwendet den Sensor zur Erzeugung eines Positionssignals, wenn der Sensor nicht innerhalb eines der defekten Bereiche auf dem Codestreifen liest, und verwendet das Timersignal des Timers (44), um das Positionssignal zu erzeugen, wenn der Sensor sich innerhalb eines der defekten Bereiche auf dem Codestreifen bewegt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Codestreifen- Druckkopfpositionierungssensor mit einer Fehlererfassung und -korrektur gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine genaue Positionierung des Druckkopfes innerhalb eines Druckers ist wesentlich zur Sicherstellung der Qualität eines Druckauftrags. Optische Erfassungssysteme werden häufig in Druckern verwendet, um die Position des Druckkopfes zu bestim­ men. Ein Erfassungssystem innerhalb des Druckers weist einen Codestreifen und eine optische Erfassungsvorrichtung auf. Die optische Erfassungsvorrichtung sendet Impulse zu einem Steue­ rungskreis, wenn sich ein Träger nach links oder rechts be­ wegt, wobei die Impulse auf die erfassten Bereiche auf dem Codestreifen basieren. Die optische Erfassungsvorrichtung ver­ wendet einen Zähler, um einen Wert zu halten, welcher der ab­ soluten Position des Druckkopfes nachgeht. Der obige Aufbau ist sehr wirksam im Nachgehen der Position des Druckkopfes.
Jedoch ist die Konstruktion gemäß dem Stand der Technik nicht fehlerfrei. Über die Zeit kann der Codestreifen beschädigt werden. Diese Beschädigung verursacht, dass die Sensoren den Codestreifen falsch lesen und führt zu einer falschen Positio­ nierungswellenform. Eine falsche Positionierungswellenform führt zu einem ungenauen Druckvorgang, was die Gesamtdruckqua­ lität des Druckers verringert.
Nachfolgend werden die Fig. 1 und 2 beschrieben. Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Druckers 1 gemäß dem Stand der Technik. Fig. 2 ist ein Funktionsblockdiagramm des Druckers 1. Der Drucker 1 umfasst eine Druckspur 7, welche entlang einer Links- und Rechts-Richtung innerhalb des Druc­ kers 1 ausgerichtet ist, wie durch den Pfeil RL angegeben. Ein Träger 9 gleitet entlang der Druckspur 7 und trägt eine Druck­ patrone 6. Die Druckpatrone 6 ist auswechselbar und weist ei­ nen Druckkopf 3 auf, welcher den tatsächlichen Druckvorgang ausführt. Ein Antriebssystem 2 bewegt den Träger 9 und somit den Druckkopf nach links und rechts entlang der Druckspur 7. Ein Steuerkreis 8 steuert den Betrieb des Druckers 1, wie bei­ spielsweise Steuern bzw. Regeln des Antriebssystems 2, um den Träger 9 nach links oder rechts zu bewegen, und Anweisen des Druckkopfes 3, um einen Druckvorgang auszuführen. Der Drucker 1 weist ebenfalls ein Druckkopfpositionierungssensorsystem 4 auf. Das Sensorsystem 4 sendet Signale zum Steuerkreis 8, um zu ermöglichen, dass der Steuerkreis 8 die Position des Druck­ kopfes 3 bestimmt. Das Sensorsystem 4 umfasst einen Codestrei­ fen 4a und eine optischen Detektor 4b. Der optische Detektor 4b sendet Impulse zum Steuerkreis 8, wenn sich der Träger 9 nach links oder rechts bewegt. Die Impulse basieren auf den abgetasteten Bereichen des Codestreifens 4a.
Nachfolgend wird Fig. 3 beschrieben. Fig. 3 ist eine schema­ tische Ansicht des Sensorsystems 4 und resultierender Sensor­ signale. Der Codestreifen 4a, welcher entlang der Richtung RL verfährt, ist aus einer Reihe von alternierenden lichtundurch­ lässigen Bereichen 4q und transparenten Bereichen 4t gebildet. Die lichtundurchlässigen Bereiche 4q und die transparenten Be­ reiche 4t weisen alle eine Breite w auf. Der Sensor 4b läuft nach rechts und nach links entlang des Codestreifens 4a, er­ fasst die transparenten Bereiche 4t und die lichtundurchlässi­ gen Bereiche 4q und umfasst zwei optische Sensoren 4y und 4z. Die optischen Sensoren 4y und 4z geben beide ein erstes Si­ gnal (d. h. "hoch") aus, wenn sie eine transparenten Bereich 4t erfassen, und geben ein zweites Signal (d. h. "tief") aus, wenn sie einen lichtundurchlässigen Bereich 4q erfassen. Die Senso­ ren 4y und 4z geben somit beide eine Rechteckwellenform aus, welche gegen den Codestreifen 4a geplottet werden kann. Die Wellenform 10 entspricht dem Ausgang des Sensors 4z gegen den Codestreifen 4a. Die Wellenform 12 entspricht dem Ausgang des Sensors 4y gegen den Codestreifen 4a. Da der Sensor 4y vom Sensor 4z um den halben Abstand der Breite w der lichtundurch­ lässigen und transparenten Bereiche 4q und 4t getrennt ist (d. h., um w/2), sind die Wellenformen 10 und 12 exakt 90° pha­ senverschoben zueinander. Die Wellenformen 10 und 12 werden mittels einer XOR-Funktion (XORed) miteinander gekoppelt, um eine Positionierungswellenform 14 zu bilden. Die Positionie­ rungswellenform 14 wird verwendet, um die Position des Druck­ kopfes 3 zu bestimmen, und weist die doppelte wirksame Auflö­ sung des Codestreifens 4a auf. Mit jedem Übergang der Positio­ nierungswellenform 14 zählt der Steuerkreis 8 einen Zähler 8a abhängig von der Richtung der Bewegung des Trägers 6 hoch oder herunter. Der Zähler 8a hält somit einen Wert, welcher die ab­ solute Position des Druckkopfes 3 in der Spur angibt.
Die obige Konstruktion ist sehr effektiv beim Angeben der Po­ sition des Druckkopfes 3 in der Spur. Unglücklicherweise ist sie jedoch nicht fehlerfrei. Über die Zeit kann der Codestrei­ fen 4a beschädigt werden. Diese Beschädigung verursacht, dass die Sensoren 4y und 4z den Codestreifen 4a falsch lesen, und führt zu einer falschen Positionierungswellenform 14. Eine falsche Positionierungswellenform 14 führt zu einem ungenauen Druckvorgang, was die Gesamtdruckqualität des Druckers 1 ver­ ringert.
Von daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Codestreifen-Druckkopfpositionierungssensor bereitzustellen, welcher eine Fehlererfassung und -korrektur aufweist.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren und ein System zur Er­ zeugung eines fehlerkorrigierten Druckkopfpositionierungs­ signals gemäß dem Anspruch 1 bzw. 4 bzw. 9 bzw. 14 gelöst. Die abhängigen Ansprüche enthalten jeweils bevorzugte Weiterbil­ dungen der Erfindung.
Wie aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung deutlich werden wird, stellt die vorliegende Erfindung ein Erfassungs­ system bereit, welches den Codestreifen auf Fehler hin ab­ scannt und defekte Bereiche auf dem Codestreifen innerhalb ei­ ner Liste in einem Speicher speichert bzw. aufnimmt. Wenn ein Steuerungskreis bestimmt, dass sich der Sensor in einen defek­ ten Bereich, wie in der Liste gespeichert, bewegt, wird ein Zeitgeber bzw. Impulsgeber (Timer) verwendet, um korrekte Po­ sitionierungssignale zu erzeugen, während sich der Sensor durch den defekten Bereich bewegt. Wenn der Sensor den defek­ ten Bereich verlässt, verwendet der Steuerungskreis wiederum die Positionierungssignale des Sensors als wahre Positionie­ rungssignale.
Nachfolgend wird die Erfindung weiter beispielhaft unter Be­ zugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Druckers ge­ mäß dem Stand der Technik,
Fig. 2 ein Funktionsblockdiagramm des in Fig. 1 ge­ zeigten Druckers,
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Sensorsystems gemäß dem Stand der Technik sowie resultieren­ der Sensorsignale,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Druckers ge­ mäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 ein Funktionsblockdiagramm des in Fig. 4 ge­ zeigten Druckers,
Fig. 6 ein Flussbild eines Positionssignalgenerators gemäß der vorliegenden Erfindung, nachdem der Drucker von Fig. 4 initialisiert wurde,
Fig. 7 ein Diagramm eines Codestreifens mit einem de­ fekten Bereich und einem resultierenden Ausgang eines Positionsignalgenerators der vorliegenden Erfindung,
Fig. 8 ein Flussbild eines Initialisierungsprogramms eines Druckers gemäß der vorliegenden Erfin­ dung,
Fig. 9 ein Diagramm eines Codestreifens mit defekten Bereichen, und
Fig. 10 ein Diagramm eines Papierzuführsystems, welches das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet.
Nachfolgend werden die Fig. 4 und 5 beschrieben. Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Druckers 20 gemäß der vor­ liegenden Erfindung. Fig. 5 ist ein Funktionsblockdiagramm des Druckers 20. Der Drucker 20 weist einen Träger 26 auf, welcher gleitbar entlang einer Druckspur 22 angeordnet ist. Die Druck­ spur 22 verläuft entlang einer Links- und Rechts-Richtung in­ nerhalb des Druckers 20, wie durch den Pfeil LR angegeben. Der Träger 26 ist geeignet, eine Druckpatrone 28 aufzunehmen und lösbar zu fixieren. Die Druckpatrone wird verwendet, um den tatsächlichen Druckvorgang auszuführen und enthält Tinte (nicht bezeichnet) und einen Druckkopf 32. Der Druckkopf 32 strahlt Tinte auf ein Medium (nicht gezeigt), um Pixel zu bil­ den, und führt dadurch einen Druckvorgang aus. Ein Antriebssy­ stem 34 ist mechanisch mit dem Träger 26 verbunden und bewegt den Träger 26 nach links oder rechts entlang der Druckspur 22. Das Antriebssystem 34 bewegt somit den Druckkopf 32 entlang der Druckspur 22. Am Träger 26 ist ebenfalls ein optischer De­ tektor 30 zum Abtasten eines Codestreifens 24 befestigt.
Nachfolgend werden die Fig. 4 und 9 beschrieben. Der Code­ streifen 29 ist parallel zur Druckspur 22 befestigt und um­ fasst eine Reihe von jeweils alternierenden, lichtundurchläs­ sigen und transparenten Bändern bzw. Abschnitten 24 und 24t. Die transparenten Bänder 24t und die lichtundurchlässigen Bän­ der 24q weisen alle die gleiche Breite auf. Der optische De­ tektor 30 umfasst zwei optische Sensoren: einen ersten opti­ schen Sensor 30a und einen zweiten optischen Sensor 30b. Die optischen Sensoren 30a und 30b sind von einander entlang der LR-Richtung um die Hälfte der individuellen Breite der trans­ parenten und lichtundurchlässigen Bänder 24t, 24q beabstandet. Jeder optische Sensor 30a und 30b gibt ein erstes Signal aus, wenn ein transparentes Band 24t erfasst wird (beispielsweise ein "hoch"-Signal) und gibt ein zweites Signal aus, wenn ein lichtundurchlässiges Band erfasst wird (wie beispielsweise ein "tief"-Signal). Die optischen Sensoren 30a und 30b geben somit Wellenformen aus, welche den Codestreifen 24 in Richtung der Spur beschreiben, wenn sich der Träger 26 entlang der LR- Richtung bewegt. Die Ausgangswellenform des ersten optischen Sensors 30a ist um 90° bezüglich des Ausgangs des zweiten op­ tischen Sensors 30b phasenverschoben, aufgrund der genauen Trennung bzw. Beabstandung zwischen den beiden optischen Sen­ soren 30a und 30b. Die Ausgangswellenformen der ersten und zweiten optischen Sensoren 30a und 30b werden miteinander mit­ tels einer XOR-Funktion verbunden (XORed), um einen Ausgang 30c des optischen Decoders 30 zu bilden.
Der Drucker 20 umfasst weiterhin einen Steuerungskreis 40. Der Steuerungskreis 40 ist für die Gesamtvorgänge des Druckers 20 verantwortlich und weist die Funktionen bzw. den Betrieb des Antriebssystems 34 und des Druckkopfes 32 an. Der Steuerungs­ kreis 40 empfängt den Ausgang 30c des optischen Detektors 30, um die tatsächliche bzw. augenblickliche Position des Druck­ kopfes 32 zu bestimmen. Der Steuerungskreis 40 umfasst ein In­ itialisierungssystem 42, einen Impulsgeber bzw. Timer 44, ei­ nen Positionszähler 46, einen Positionssignalgenerator 48 und einen Speicher 50. Der Positionszähler 46 hält die absolute Position des Druckkopfes 32. Wenn beispielsweise der Druckkopf 32 ganz links an der Druckspur 22 angeordnet ist, dann kann der Positionszähler 46 einen Wert von Null halten. Alternativ, wenn der Druckkopf 32 ganz rechts an der Druckspur 22 angeord­ net ist, kann der Positionszähler einen Wert von 4500 halten. Zwischenpositionen des Druckkopfes 32 haben entsprechende Zwi­ schenwerte im Positionszähler 46. Der Positionszähler 46 ist ein flankengesteuerter Zähler, welcher entsprechend einem Po­ sitionssignal 48a, welches vom Positionssignalgenerator 48 er­ halten wird, hochzählt oder herunterzählt. Der Positionszähler 46 zählt hoch, wenn der Steuerungskreis 40 dem Antriebssystem 34 befiehlt, den Träger 26 nach rechts zu bewegen und zählt in ähnlicher Weise herunter, wenn sich der Träger 26 nach links bewegt. Das Initialisierungssystem 42 wird verwendet, um den Steuerungskreis 40 in einen Standard- bzw. Vorgabezustand zu setzen, wenn der Drucker 20 eingeschaltet wird oder zurückge­ setzt wird, und weist ein Initialisierungsprogramm 42a auf, um diese Funktion auszuführen. Das Initialisierungsprogramm 42a kann beispielsweise dem Antriebssystem 34 befehlen, den Träger 26 ganz nach links auf der Druckspur 22 zu bewegen und dann den Positionszähler 46 zu löschen. Das Intialisierungssystem 42 kann ebenfalls einen Fehlererfassungskreis 42b zur Erfas­ sung von defekten Bereichen auf dem Codestreifen 24 aufweisen.
Der Drucker 20 ist dazu geeignet, das Verfahren gemäß der vor­ liegenden Erfindung auszuführen, welches folgende Schritte um­ fasst:
  • 1. Während der Initialisierung Scannen des Codestrei­ fens 24 hinsichtlich defekter Bereiche. Wenn defekte Bereiche gefunden werden, Abspeichern ihrer absolu­ ten Startpunkte 52 und Endpunkte 54 im Speicher 50.
  • 2. Nach der Initialisierung, wenn der Druckkopf 32 po­ sitioniert wird, wie z. B. während eines Druckvor­ gangs, Verwenden des Ausgangs 30c des optischen De­ tektors 30, um den Positionszähler 46 zu steuern, wenn der optische Detektor 30 sich nicht innerhalb eines der defekten Bereiche 51 befindet, welche im Speicher 50 gespeichert sind.
  • 3. Ansonsten, nach der Initialisierung, wenn der Druck­ kopf 32 positioniert ist, Verwenden des Ausgangs des Timers 44, um den Positionszähler 46 zu steuern, wenn sich der optische Detektor 30 innerhalb eines der defekten Bereiche 51 bewegt, welche im Speicher 50 gespeichert sind.
Das Antriebssystem 34 kann den Träger 26 mit einer im Wesent­ lichen konstanten Geschwindigkeit bewegen. Diese konstante Ge­ schwindigkeit führt zu einem Rechteckwellensignal, welches aus dem Ausgang 30c des optischen Detektors 30 ausgegeben wird. Diese Rechteckwelle sollte eine im Wesentlichen fixierte Fre­ quenz aufweisen, während sich der Träger 26 bewegt. Dement­ sprechend können jegliche Abweichungen der Frequenz der Recht­ eckwelle 30c interpretiert werden als das Ergebnis von defek­ ten Bereichen auf dem Codestreifen 24. Gleichzeitig ist der Timer 44 programmiert, um eine Rechteckwelle zu erzeugen, wel­ che exakt die gleiche Frequenz aufweist wie die, die vom Aus­ gangssignal 30c mit einem sich bewegenden Träger 26 erwartet wird.
Nachfolgend wird Fig. 6 unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 beschrieben. Fig. 6 ist ein Flussdiagramm des Positionssignal­ generators 48, nachdem der Drucker 20 initialisiert wurde. Der Positionssignalgenerator 48 ist verantwortlich zur Aussendung des Zählsignals 48a, welches im Wesentlichen eine Rechteckwel­ le ist, an den Positionszähler 46, um die augenblickliche Po­ sition des Druckkopfes 32 zu verfolgen.
100: Start. Die Liste 51 der defekten Bereiche im Spei­ cher 50 wurde aufgefüllt.
110: Vergleiche den augenblicklichen Wert des Positions­ zählers 46 mit den Startpunkten 52 im Speicher 50.
Wenn ein Startpunkt 52 aufgefunden wird, welcher mit dem augenblicklichen Wert des Positionszählers 46 zusammenfällt, dann gehe zum Schritt 130 weiter. Sonst gehe zum Schritt 120 weiter.
120: Verwende den Ausgang 30c vom optischen Detektor 30 als Zählsignal 48a für den Positionszähler 46. Gehe zum Schritt 110.
130: Setze den "Timer in Betrieb"-Merker 56 im Speicher 50 auf WAHR. Gehe zum Schritt 140 weiter.
140: Verwende den Ausgang des Timers 44 als Zählsignal 48 für den Positionszähler 46. Gehe zum Schritt 150 weiter.
150: Vergleiche den augenblicklichen Wert des Positions­ zählers 46 mit den Endpunkten 54 im Speicher 50. Wenn ein Endpunkt 54 aufgefunden wird, welcher mit dem augenblicklichen Wert des Positionszählers 46 zusammenfällt, dann gehe zum Schritt 160. Ansonsten gehe zum Schritt 140.
160: Lösche den "Timer in Betrieb"-Merker 56 im Speicher 50. Gehe zum Schritt 120.
Der "Timer in Betrieb"-Merker 56 wird verwendet, um dem Steue­ rungskreis 40 zu befehlen, dass das Antriebssystem 34 das Be­ wegen des Trägers 26 nicht anhält, oder die Bewegungsrichtung des Trägers 26 zu ändern. D. h., während sich der optische De­ tektor 30 innerhalb eines defekten Bereichs des Codestreifens 24 befindet, muss das Antriebssystem 34 fortfahren, den Träger 26 bei einer konstanten Rate durch und über den defekten Be­ reich zu bewegen. Wenn andererseits der Träger 26 abgebremst oder angehalten wird, während sich der optische Detektor 30 im defekten Bereich des Codestreifens 24 befindet, würde der Ti­ mer 44 über den Positionssignalgenerator 48 fortfahren, Zähl­ impulse an den Positionszähler 46 zu senden. Dies würde An­ sammlungen von Fehlern im Positionszähler für die wahre Posi­ tion des Druckkopfes 32 hervorrufen. Sobald der optische De­ tektor 30 den defekten Bereich auf dem Codestreifen 24 ver­ lässt, wird der Merker 56 auf FALSCH gesetzt. Der optische De­ tektor wird nochmals verwendet als Eingang 48a für den Positi­ onszähler 46 und es ist dann sicher, die Richtung des Trägers 26 anzuhalten oder umzukehren.
Aus der obigen Beschreibung soll deutlich werden, dass die vorliegende Erfindung den Timer 44 an Stelle des optischen De­ tektors 30 verwendet, um den Positionszähler 46 zu triggern, wenn sich der optische Detektor 30 in einem defekten Bereich des Codestreifens 24 befindet. Dies basiert auf der Tatsache, dass die Frequenz vom Timer 44 im Wesentlichen identisch zu der des Ausgangs 30c ist, welche vom optischen Detektor 30 kommt, wenn keine Fehler auf dem Codestreifen 24 vorhanden sind. Um dies sicherzustellen, muss sich der Träger 26 bei ei­ ner konstanten Geschwindigkeit bewegen. Desweiteren sollte vor dem Eintreten in den defekten Bereich des Codestreifens 24 der Timer 44 zahlgleich mit dem Ausgangssignal 30c des optischen Detektors 30 sein.
Um das Obige besser zu verstehen, wird ein spezielles Beispiel in Fig. 7 unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 betrachtet.
Fig. 7 ist ein Diagramm eines Codestreifens 24 mit einem de­ fekten Bereich 24d und einem resultierenden Ausgang 48a des Positionssignalgenerators 48. Der defekte Bereich 24d wird durch die optischen Sensoren 30a und 30b des optischen Detek­ tors 30 als ein lichtundurchlässiger Bereich 24q gelesen, ob­ wohl er statt dessen ein transparenter Bereich 24t sein soll­ te. Dies könnte infolge von Tinte auf dem Bereich 24d möglich sein. Die Ausgangswellenform 30c des optischen Detektors 30 weist eine falsche Form vom Startpunkt 52a bis zum einem End­ punkt 54b auf, wie in Fig. 7 gezeigt. Der Startpunkt 52a und der Endpunkt 54b werden in der Liste 51 von defekten Bereichen des Speichers 50 gehalten. Somit wird der Bereich 24d auf dem Codestreifen 24 als ein defekter Bereich betrachtet. Innerhalb des Bereichs 24a verwendet der Positionssignalgenerator 48 die Ausgangswellenform 30c des optischen Detektors 30 als Eingang 48a für den Positionszähler 46. Kurz vor dem Startpunkt 52a des defekten Bereichs 24b stellt der Steuerungskreis 40 si­ cher, dass sich das Timersignal 44 in gleicher Phase mit der Ausgangswellenform 30c befindet. In der Position 52a setzt der Positionssignalgenerator 48 den Merker 56 und verwendet das Timersignal 44 als Eingang 48a für den Positionszähler 46. Der Träger 26 fährt fort, sich in einer konstanten Weise zu bewe­ gen, wobei er den defekten Bereich 24b passiert, bis zum End­ punkt 54b und in einen gültigen bzw. korrekten Bereich 24c. Am Endpunkt 54b löscht der Positionssignalgenerator 48 den Merker 56 und verwendet wieder die Ausgangssignalwellenform 30c des optischen Detektors 30 als Eingang 48a für den Positionszähler 46. Die gesamte resultierende Eingangswellenform 48a des Posi­ tionszählers 46 stimmt praktisch mit einer "realen" Positions­ wellenform überein, wenn keine defekten Bereiche 24d auf dem Codestreifen 24 vorhanden wären. Die tatsächliche Position des Druckkopfes 32 wird somit durch den Positionszähler 46 genau angegeben.
Während der Initialisierung, wenn beispielsweise der Drucker 20 eingeschaltet wird oder zurückgesetzt wird, führt das In­ itialisierungssystem 42 ein Initialisierungsprogramm 42a aus. Das Initialisierungsprogramm 42a verwendet einen Fehlererfas­ sungskreis 42b, um defekte Bereiche auf dem Codestreifen 24 aufzufinden.
Nachfolgend wird Fig. 8 unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 beschrieben. Fig. 8 ist ein Flussdiagramm für das Initialisie­ rungsprogramm 42a, welches die folgenden Schritte aufweist:
200: Das Initialisierungsprogramm 42a beginnt zu laufen.
210: Die Startpunkte 52 und die Endpunkte 54 in der Liste 51 von defekten Bereichen werden alle auf einen Vor­ gabewert gesetzt, welcher einen leeren Eintrag an­ gibt. Ein derartiger Wert könnte beispielsweise (-1) sein oder ein Wert, welcher die Maximalbreite der Druckspur 22 überschreitet.
220: Anweisung an das Antriebssystem 34, um den Träger 26 an den am weitesten entfernten Extrempunkt der Druckspur 22 zu bewegen, wie beispielsweise den am weitesten links angeordneten Punkt der Druckspur 22. Dieser Punkt sollte etwas vor dem Codestreifen 34 liegen, so dass der Träger 26 auf seine richtige Ge­ schwindigkeit im Schritt 230 beschleunigen kann. Lö­ schen des Positionszählers 46, so dass er der Aus­ gangsposition des Druckkopfes 32 entspricht.
230: Instruieren des Antriebssystems 34, um eine Bewegung des Trägers 26 in einer konstanten Rate zum anderen Ende der Druckspur 22 zu beginnen, wie beispielswei­ se dem am weitesten rechts angeordneten Punkt auf der Druckspur 22. In der Zeit, in der der Träger 26 den Codestreifen 24 erreicht, sollte der Träger 26 auf eine konstante Bewegungsgeschwindigkeit be­ schleunigt haben. Bei Erreichen des Codestreifens 24 beginnt der Ausgang 30c des optischen Detektors 30 mit der Ausgabe einer Rechteckwellenform.
240: Die Rechteckwellenform des Ausgangs 30c weist Tief­ nach-hoch- und Hoch-nach-tief-Übergänge auf. Syn­ chronisiere den Timer 44 mit diesen Übergängen, so dass der Timer 44 phasengleich mit der Wellenform des Ausgangs 30c verläuft. Anweisen des Positions­ signalgenerators 28, den Ausgang 30c als Eingang 48a für den Positionszähler 46 zu verwenden. Messen der Breite der Tief-nach-hoch- oder der Hoch-nach-tief- Übergänge des Ausgangs 30c. Der Fehlererfassungs­ kreis 42b kann seinen eigenen Timer (nicht gezeigt) aufweisen, welcher für diese Funktion geeignet ist.
250: Wenn die im Schritt 240 gemessene Breite einen Maxi­ malwert überschreitet, gehe zum Schritt 280. Anson­ sten fahre mit dem Schritt 260 fort.
260: Wenn die im Schritt 240 gemessene Breite kleiner als ein Minimalwert ist, gehe zum Schritt 280. Ansonsten fahre mit dem Schritt 270 fort.
270: Wenn der Druckkopf 32 den anderen Extrempunkt der Druckstrecke 22, wie beispielsweise den am weitesten rechts angeordneten Punkt der Druckstrecke 22 er­ reicht hat, gehe zum Schritt 299. Ansonsten gehe zum Schritt 240.
280: Addiere den im Schritt 240 erhaltenen Startpunkt zur Liste der defekten Bereiche 51 im Speicher 50 als einen Startpunkt 52. Stelle den Positionszähler 46 entsprechend dem Timer 44 ein. Weise den Positions­ signalgenerator 48 an, den Timer 44 als Eingang 48a für den Positionszähler 46 zu verwenden.
290: Fahre fort, die Übergangsbreiten des Ausgangs 30c vom optischen Detektor 30 zu messen, bis ein Über­ gang mit einer richtigen bzw. gültigen Breite aufge­ funden wird. Der richtige bzw. zulässige Übergang weist einen Startpunkt und einen Endpunkt auf.
298: Addiere den Startpunkt des im Schritt 290 aufgefun­ denen richtigen Übergangs zur Liste der defekten Be­ reiche 51 als einen Endpunkt 54, wodurch ein Paar (Startpunkt 52, Endpunkt 54) im Speicher 50 komplet­ tiert wird. Gehe zum Schritt 270.
299: Der Scanvorgang des Codestreifens 24 ist abgeschlos­ sen. Führe den Träger 26 zum Startpunkt der Druck­ spur 22 zurück (d. h. der am weitesten links liegen­ den Seite der Druckspur 22). Stelle den Positions­ zähler 46 auf Null. Lösche den "Timer in Betrieb"- Merker 56. Weise den Positionssignalgenerator 48 an, den Ausgang 30c vom optischen Detektor 30 als Ein­ gang 48a für den Positionszähler 46 zu verwenden.
Bei der obigen Beschreibung kann die Maximal- und Minimalbrei­ te eines Übergangs des Ausgangs 30c des optischen Detektors 30 auf jeweils 10% über und 10% unter die erwartete Übergangs­ breite gesetzt werden. D. h., wenn der Drucker 20 ausgelegt und hergestellt wird, bestimmt die Auslegung des Antriebssystems 34 des Druckers 20, was die Übergangsrate des Ausgangs 30c sein sollte, wenn keine Defekte auf dem Codestreifen 24 vorliegen. Dieser Wert wird als eine erwartete Übergangsbreite verwendet und festgelegte Prozentwerte, welcher größer oder kleiner als dieser sind, werden als Grenzbedingungen für die gemessene Übergangsbreite des Ausgangs 30c verwendet.
Als ein Beispiel für das Obige wird nachfolgend Fig. 9 be­ schrieben. Fig. 9 ist eine Abbildung eines Codestreifens 24w mit einem defekten Bereich 24x und einem weiteren defekten Be­ reich 24y. Der defekte Bereich 24x verdunkelt vollständig ei­ nen der transparenten Bereiche 24t, wohingegen der defekte Be­ reich 24y einen transparenten Bereich 24t nur teilweise ver­ dunkelt bzw. lichtundurchlässig macht. Der resultierende Aus­ gang 30c des optischen Detektors 30 ist unterhalb des Code­ streifens 24w angegeben. Wenn das Initialisierungsprogramm 42a gestartet wird, markiert der Fehlererfassungskreis 42b zuerst einen Fehler an der Position 301. Vor der Position 301, inner­ halb des Bereichs 400, wird der Positionszähler 46 ständig durch den Ausgang 30c inkrementiert. An der Position 302 be­ merkt der Fehlererfassungskreis 42b jedoch, dass der Ausgang 30c für zu lange Zeit tief geblieben ist. Der optische Detek­ tor 30 ist in einen defekten Bereich 402 eingetreten. Deshalb wird das Timersignal 44 verwendet, um den Positionszähler 46 nach der Position 302 zu inkrementieren. Da ein Rand 44x im Timersignal 44 vermisst wurde, muss der Positionszähler 46 in­ krementiert werden. Anschließend wird er in richtiger Weise durch das Timersignal 44 inkrementiert. Die Position 301 wird zur Liste 51 von defekten Bereichen als ein Startpunkt 52 hin­ zuaddiert. Bei Erreichen der Position 303 bestimmt der Feh­ lererfassungskreis 42b, dass der Ausgang 30c nun wieder zuläs­ sig ist, und speichert die Position 303 als einen Endpunkt 54 in der Liste 51 von defekten Bereichen. Der Ausgang 30c wird verwendet, um den Positionszähler 46 zu inkrementieren, da der optische Detektor 30 sich nun in einem zulässigen Bereich be­ findet. In ähnlicher Weise bewirkt der Fehlererfassungskreis 42b, dass die Position 304 und 305 jeweils als ein Startpunkt 52 und ein Endpunkt 54 in der Liste 51 von defekten Bereichen aufgenommen wird. In diesem Fall deshalb, da die Übergänge des Ausgangs 30c zu schnell sind. Da ein unsachgemäßer Übergang des Ausgangs 30c an einer Position 306 auftritt, wenn der Aus­ gang 30c als Eingang 48a für den Positionszähler 46 verwendet wird, muss der Positionszähler 46 dekrementiert werden. An­ schließend wird der Timer 44 den Positionszähler 46 in richti­ ger Weise inkrementieren. Speziell wird die Kante 44y des Ti­ mers 44 den Positionszähler 46 zu einem Zeitpunkt inkrementie­ ren, welcher in richtiger Weise der Position des optischen De­ tektors 30 entspricht.
Das Fehlererfassungs- und -korrekturverfahren gemäß der vor­ liegenden Erfindung kann ebenfalls an Coderädern verwendet werden. Als Beispiel dafür wird kurz Fig. 10 beschrieben. Fig. 10 ist eine Darstellung eines Papierzuführsystems 500. Das Pa­ pierzuführsystem 500 umfasst eine drehbar befestigte Basis­ platte 502, einen Anhebenocken 504, ein Zufuhrrad 506, ein Coderad 508 und einen Sensor 510. Der Anhebenocken 504 hebt die Basisplatte 502 an, wodurch ein oberes Blatt des Papiers 511 in Kontakt mit dem Zuführrad 506 gebracht wird. Die Dre­ hung des Zuführrads 506 zieht das oberste Blatt 511 heraus und führt das oberste Blatt 511 in eine externe Vorrichtung, wie beispielsweise einen Drucker (nicht gezeigt). In Umfangsrich­ tung auf dem Zuführrad 506 ist das Coderad 508 montiert. Da sich das Coderad 508 mit dem Zuführrad 506 dreht, bewegt sich das Coderad 508 durch den Sensor 506. Das Coderad 508 dreht sich synchron mit dem Zuführrad 506, wodurch ein durch den Sensor 510 erzeugtes aufgenommenes Wellenmuster ebenfalls eine Frequenz aufweisen sollte, welche der Rotation des Zuführrads 506 entspricht. Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 10, solan­ ge der Steuerungskreis 40 betroffen ist, gibt es keinen Unter­ schied zwischen dem durch den Codestreifen-Optikdetektor 30 erzeugten Signal 30c und einem durch den Coderadsensor 510 er­ zeugten Signal. Beide Signale sind im Wesentlichen identisch und somit kann der Steuerungskreis 40 in gleicher Weise einge­ setzt werden. Somit könnte der Steuerungskreis 40 verwendet werden, um Fehler auf dem Coderad 508 zu erfassen und einen Korrekturpositionswert für das Zuführrad 506 zu erzeugen.
Im Gegensatz zum Stand der Technik stellt die vorliegende Er­ findung ein Erfassungssystem bereit, welche einen Codestreifen auf Fehler scannt und die defekten Bereiche auf dem Codestrei­ fen innerhalb einer Liste in einem Speicher speichert. Ein Ti­ mer ist ebenfalls vorgesehen, welcher ein Rechteckwellen- Timing-Signal mit einer Frequenz bereitstellt, welche der Fre­ quenz des Positionssignals entspricht, die vom Codestreifen­ sensor kommt, wenn der Sensor sich über den Codestreifen be­ wegt. Wenn der Steuerungskreis bestimmt, dass der Sensor sich in einem defekten Bereich, wie in der Liste abgespeichert, be­ wegt, wird der Timer verwendet, um korrekte Positionierungs­ signale zu erzeugen, während sich der Sensor durch den defek­ ten Bereich bewegt. Wenn der Sensor den defekten Bereich ver­ lässt, verwendet der Steuerungskreis wieder die Positionie­ rungssignale des Sensors als wahre Positionierungssignale.
Somit betrifft die vorliegende Erfindung einen Drucker 20 mit einer Druckstrecke, einem Codestreifen 24, 24w, welcher paral­ lel der Druckstrecke angeordnet ist, einem Sensor 30a, 30b zum Abtasten des Codestreifens 24, 24w, einem Antriebssystem 34 zur Bewegung des Sensors entlang des Codestreifens, einem Ti­ mer 44, einem Speicher 54 und einem Positionssignalgenerator 48. Der Sensor erzeugt ein erstes oder ein zweites Codesignal, abhängig von der Position des Sensors auf dem Codestreifen. Der Speicher 50 wird verwendet, um die Positionen von defekten Bereichen 24b, 24d, 24x, 24y, 51, 402 auf dem Codestreifen zu halten. Der Positionssignalgenerator 48 verwendet den Sensor zur Erzeugung eines Positionssignals, wenn der Sensor nicht innerhalb eines der defekten Bereiche auf dem Codestreifen liest, und verwendet das Timersignal des Timers 44, um das Po­ sitionssignal zu erzeugen, wenn der Sensor sich innerhalb ei­ nes der defekten Bereiche auf dem Codestreifen bewegt.

Claims (18)

1. Verfahren zur Erzeugung eines fehlerkorrigierten Druck­ kopfpositionierungssignals für einen Drucker (20), wobei der Drucker (20) umfasst:
einen Codestreifen (24, 24w), welcher entlang einer Links- und Rechts-Richtung angeordnet ist, wobei der Codestreifen (24, 24w) integrierte Positionsinformatio­ nen aufweist;
einen Sensor (30a, 30b) zum Lesen der integrierten Po­ sitionsinformation auf dem Codestreifen (24, 24w) und zur Erzeugung eines entsprechenden Positionierungs­ signals, wobei der Sensor (30a, 30b) entlang der Links- und Rechts-Richtung bewegbar ist;
ein Antriebssystem (34) zum Bewegen des Sensors (30a, 30b) entlang der Links- und Rechts-Richtung; und
einen Timer (44) zur Erzeugung von Zeitsignalen in ei­ ner gleichmäßigen Rate, wobei die Rate der Zeitsignale einer erwarteten Rate der Positionierungssignale des Sensors (30a, 30b) entspricht, wenn das Antriebssystem (34) den Sensor (30a, 30b) bewegt,
dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren umfasst:
Erfassen von Fehlern auf dem Codestreifen (24, 24w), um Fehlerbereiche auf dem Codestreifen aufzufinden, und um eine Liste von Fehlerbereichen auf dem Codestreifen zu erzeugen, wobei der Sensor (30, 30b) verwendet wird, um ein korrigiertes Positionierungssignal zu erzeugen, wenn der Sensor (30, 30b) nicht innerhalb eines der Fehlerbereiche auf dem Codestreifen (24, 24w) liest; und
Verwenden des Zeitsignals des Timers (44), um die kor­ rigierten Positionierungssignale zu erzeugen, wenn sich der Sensor (30, 30b) innerhalb eines der Fehlerbereiche des Codestreifens (24, 24w) bewegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Codestreifen (24, 24w) einen Startpunkt (52, 52a) und einen Endpunkt (54, 54b) umfasst und das Erfassen von Fehlern auf dem Codestreifen umfasst die Schritte:
  • - Löschen der Liste von Fehlerbereichen auf dem Code­ streifen (24, 24w);
  • - Verwenden des Antriebssystems (34), um den Sensor (30a, 30b) zum Startpunkt (52, 52a) zu bewegen;
  • - Verwenden des Antriebssystems (34), um den Sensor (30a, 30b) zum Endpunkt (54, 54b) zu bewegen; und
  • - Messen eines Zeitintervalls zwischen einem ersten Posi­ tionierungssignal des Sensors (30a, 30b) an einer er­ sten Position auf dem Codestreifen (24, 24w) und eines zweiten Positionierungssignals des Sensors (30a, 30b) auf einer zweiten Position auf dem Codestreifen (24, 24w), wenn sich der Sensor (34a, 34b) vom Startpunkt (52, 52a) zum Endpunkt (54, 54b) bewegt,
  • - und dass, wenn das Zeitintervall einen ersten gültigen Wert überschreitet oder kleiner als ein zweiter gülti­ ger Wert ist, dann ein Bereich auf dem Codestreifen (24, 24w) zwischen der ersten Position und der zweiten Position bestimmt wird, ein Fehlerbereich zu sein, und der Fehlerbereich zur Liste von Fehlerbereichen auf dem Codestreifen (24, 24w) addiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Codestreifen (24, 24w) gleichmäßig beabstandete transparente und lichtundurchlässige Bänder (24t, 24q) umfasst, der Sensor (30a, 30b) ein optischer Sensor zur Erfassung der transparenten und lichtundurchlässigen Bän­ der (24t, 24q) ist, und der Sensor ein erstes Signal, welches die transparenten Bänder (24t) anzeigt, und ein zweites Signal erzeugt, welches die lichtundurchlässigen Bänder (24q) anzeigt.
4. Drucker (20), umfassend:
eine Druckstrecke, welche entlang einer Links- und Rechts-Richtung angeordnet ist;
einen Codestreifen (24, 24w), welcher entlang der Druckstrecke angeordnet ist, wobei der Codestreifen (24, 24w) integrierte Positionsinformationen umfasst;
einen Sensor (30a, 30b), welcher bewegbar entlang des Codestreifens (24, 24w) zum Aufnehmen der integrierten Positionsinformationen auf dem Codestreifen (24, 24w) angeordnet ist, und zur Erzeugung eines ersten Signals oder eines zweiten Signals gemäß des Position des Sen­ sors (30a, 30b) auf dem Codestreifen (24, 24w);
ein Antriebssystem (34) zum Bewegen des Sensors (30a, 30b) entlang des Codestreifens (24, 24w);
einen Timer (44) zur Erzeugung eines Zeitsignals in ei­ ner gleichmäßigen Rate, wobei die Rate des Zeitsignals einer erwarteten Rate der Änderung der ersten und zwei­ ten Signale des Sensors (30a, 30b) entspricht, wenn das Antriebssystem (34) den Sensor bewegt;
dadurch gekennzeichnet, dass der Drucker (20) einen Speicher (50) zum Halten einer Liste von Fehlerberei­ chen auf dem Codestreifen (24, 24w); und
einen Positionssignalgenerator (48) zur Erzeugung eines Positionssignals umfasst; und
dass der Positionssignalgenerator (48) das erste Signal und das zweite Signal des Sensors (30a, 30b) verwendet, um das Positionssignal zu erzeugen, wenn der Sensor (30a, 30b) nicht innerhalb eines der Fehlerbereiche liest, welche in der Liste von Fehlerbereichen auf dem Codestreifen im Speicher (50) gehalten werden, und das Zeitsignal des Timers (44) verwendet, um das Positions­ signal zu erzeugen, wenn der Sensor (30a, 30b) sich in­ nerhalb eines der Fehlerbereiche bewegt, welche in der Liste von Fehlerbereichen auf dem Codestreifen gespei­ chert ist, welche im Speicher (50) gehalten werden.
5. Drucker (20) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionssignal als ein Eingangssignal für einen flankengesteuerter Zähler (46) zum Hochzählen oder Herun­ terzählen einer Positionsnummer, welche innerhalb des flankengesteuerten Zählers (46) gehalten wird, wobei die Positionsnummer der Position des Sensors (30a, 30b) auf dem Codestreifen (24, 24w) entspricht.
6. Drucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Liste von Fehlerbereichen auf dem Codestreifen (24, 24w) eine Vielzahl von Einträgen umfasst, wobei jeder Eintrag eine erste Positionsnummer und eine zweite Positionsnum­ mer umfasst, wobei die erste Positionsnummer einem Start­ punkt (52, 52a) auf dem Codestreifen des defekten Be­ reichs (24b, 24d, 24x, 24y, 51, 402) entspricht, und wo­ bei die zweite Positionsnummer einem Endpunkt (54, 54b) auf dem Codestreifen des defekten Bereichs (24b, 24d, 24x, 24y, 51, 402) entspricht.
7. Drucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucker weiter einen Fehlererfassungskreis (42b) zur Er­ fassung eines defekten Bereichs (24b, 24d, 24x, 24y, 51, 402) auf dem Codestreifen umfasst, und den defekten Be­ reich zur Liste von Fehlerbereichen auf dem Codestreifen im Speicher (50) hinzuaddiert.
8. Drucker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Drucker (20) ein Initialisierungsprogramm aus­ führt, das Initialisierungsprogramm den Fehlererfassungs­ kreis (42b) verwendet, um fehlerhafte Bereiche (24b, 24d, 24x, 24y, 51, 402) auf dem Codestreifen (24, 24w) aufzu­ finden und die Liste von Fehlerbereichen auf dem Code­ streifen zu kreieren.
9. Druckvorrichtung, umfassend:
eine Druckstrecke, welche entlang einer Links- und Rechts-Richtung angeordnet ist;
einen Codestreifen (24, 24w), welcher entlang der Druckstrecke angeordnet ist, wobei der Druckstreifen (24, 24w) eine integrierte Positionsinformation auf­ weist;
eine Druckpatrone (28) mit einem Druckkopf (32) zum Ausführen eines Druckvorgangs, wobei die Druckpatrone in der Lage ist, sich entlang der Druckstrecke in einer im Wesentlichen konstanten Geschwindigkeit zu bewegen;
einen Sensor (30a, 30b), welcher an der Druckpatrone (28) angeordnet ist, um die integrierte Positionsinfor­ mation auf dem Codestreifen (24, 24w) zu lesen und er­ ste Signale zu erzeugen;
einen Timer (44) zur Erzeugung von Zeitsignalen in ei­ ner Rate, welche einer erwarteten Rate der ersten Si­ gnale entspricht, wenn sich die Druckpatrone (28) ent­ lang der Druckstrecke in einer im Wesentlichen konstan­ ten Geschwindigkeit bewegt;
dadurch gekennzeichnet, dass die Druckvorrichtung einen Speicher (50) zum Halten einer Liste von Fehlerberei­ chen auf dem Codestreifen (24, 24w) und
einen Positionssignalgenerator zur Erzeugung eines Po­ sitionssignals umfasst; und
dass der Positionssignalgenerator (48) die ersten Si­ gnale des Sensors (30a, 30b) verwendet, um das Positi­ onssignal zu erzeugen, wenn der Sensor (30a, 30b) nicht innerhalb eines der Fehlerbereiche liest, welche in der Liste von Fehlerbereichen auf dem Codestreifen gespei­ chert ist, welche im Speicher (50) gehalten wird, und das Zeitsignal des Timers (44) verwendet, um das Posi­ tionssignal zu erzeugen, wenn der Sensor (30a, 30b) in­ nerhalb eines der Fehlerbereiche liest, welche in der Liste von Fehlerbereichen auf dem Codestreifen gespei­ chert ist, welche im Speicher (50) gehalten wird.
10. Drucker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionssignal als ein Eingang für einen flankengesteu­ erten Zähler (46) zum Hochzählen oder Herunterzählen ei­ ner Positionsnummer, welche innerhalb des kantengesteuer­ ten Zählers (46) gehalten wird, verwendet wird, wobei die Positionsnummer der Position des Sensors (30a, 30b) auf dem Codestreifen (24, 24w) entspricht.
11. Drucker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Liste von Fehlerbereichen auf dem Codestreifen (24, 24w) eine Vielzahl von Einträgen umfasst, wobei jeder Eintrag eine erste Positionsnummer und eine zweite Positionsnum­ mer umfasst, wobei die erste Positionsnummer einem Start­ punkt (52, 52a) auf dem Codestreifen (24, 24w) des defek­ ten Bereichs (24b, 24d, 24x, 24y, 51, 402) entspricht, und wobei die zweite Positionsnummer einem Endpunkt (54, 54b) auf dem Codestreifen (24, 24w) des defekten Bereichs (24b, 24d, 24x, 24y, 51, 402) entspricht.
12. Drucker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucker weiter einen Fehlererfassungskreis (42b) zur Er­ fassung eines defekten Bereichs (24b, 24d, 24x, 24y, 51, 402) auf dem Codestreifen umfasst und den defekten Be­ reich zur Liste der Fehlerbereiche des Codestreifens in den Speicher (50) hinzuaddiert.
13. Drucker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Drucker ein Initialisierungsprogramm ausführt, das Initialisierungsprogramm den Fehlererfassungskreis (42b) verwendet, um defekte Bereiche auf dem Codestreifen aufzufinden und die Liste von Fehlerbereichen auf dem Codestreifen zu erzeugen.
14. Papierzuführmechanismus, umfassend:
ein Rotationselement, welches zum Zuführen von Papier (511) geeignet ist;
ein Coderad (508), welches auf dem Rotationselement an­ geordnet ist, wobei das Coderad (508) integrierte Posi­ tionsinformationen aufweist und das Coderad (508) in der Lage ist, sich synchron mit dem Rotationselement zu drehen;
einen Sensor (510) zum Abtasten der integrierten Posi­ tionsinformation auf dem Coderad (508) und zur Erzeu­ gung von ersten Signalen;
einen Timer (44) zur Erzeugung von Zeitsignalen in ei­ ner Rate, welche einer erwarteten Rate der ersten Si­ gnale entspricht, wenn das Rotationselement Papier (511) zuführt;
dadurch gekennzeichnet, dass der Papierzuführmechanis­ mus weiter einen Speicher (50) zum Halten einer Liste von Fehlerbereichen auf dem Coderad (508) und
einen Positionssignalgenerator (48) zur Erzeugung eines Positionssignals umfasst; und
dass der Positionssignalgenerator (48) die ersten Si­ gnale des Sensors (508) verwendet, um das Positions­ signal zu erzeugen, wenn der Sensor (511) nicht inner­ halb eines der Fehlerbereiche liest, welche in der Li­ ste der Fehlerbereiche auf dem Coderad gespeichert ist, welche im Speicher (50) gehalten wird, und die Zeitsi­ gnale des Timers (44) verwendet, um das Positionssignal zu erzeugen, wenn der Sensor (510) innerhalb eines der Fehlerbereiche liest, welche in der Liste von Fehlerbe­ reichen auf dem Coderad (508) gespeichert ist, welche in dem Speicher (50) gehalten werden.
15. Papierzuführmechanismus nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Positionssignal als ein Eingang für einen flankengesteuerten Zähler (46) zum Hochzählen oder Herunterzählen einer Positionsnummer, welche innerhalb des flankengesteuerten Zählers (46) gehalten wird, ver­ wendet wird, wobei die Positionsnummer einer Rotationspo­ sition des Coderads (50) bezüglich des Sensors (510) ent­ spricht.
16. Papierzuführmechanismus nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Liste von Fehlerbereichen auf dem Coderad (508) eine Vielzahl von Einträgen umfasst, wobei jeder Eintrag eine erste Positionsnummer und eine zweite Positionsnummer umfasst, wobei die erste Positionsnummer einem Startpunkt (52, 52a) auf dem Coderad (508) des de­ fekten Bereichs (24b, 24d, 24x, 24y, 51, 402) entspricht, und wobei die zweite Positionsnummer einem Endpunkt (54, 54b) auf dem Coderad (508) des defekten Bereichs ent­ spricht.
17. Papierzuführmechanismus nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Papierzuführmechanismus weiter einen Fehlererfassungskreis (42b) zur Erfassung eines defekten Bereichs (24b, 24d, 24x, 24y, 51, 402) auf dem Coderad (508) umfasst, und den defekten Bereich zur Liste von Fehlerbereichen auf dem Coderad (508) im Speicher (50) hinzuaddiert.
18. Papierzuführmechanismus nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, dass, wenn der Papierzuführmechanismus ein In­ tialisierungsprogramm ausführt, das Intialisierungspro­ gramm den Fehlererfassungskreis (42b) verwendet, um de­ fekte Bereiche auf dem Coderad (508) aufzufinden und um die Liste von Fehlerbereichen auf dem Coderad (508) zu erzeugen.
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