DE10163846B4 - Vorrichtung zur Handhabung und Durchleuchtung von Leichtmetall-Rädern in Röntgeen-Prüfanlagen - Google Patents

Vorrichtung zur Handhabung und Durchleuchtung von Leichtmetall-Rädern in Röntgeen-Prüfanlagen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Handhabung und Durchleuchtung von Leichtmetall-Rädern, dadurch gekennzeichnet, daß zur Handhabung des Rades
– ein drehbar gelagertes, senkrecht stehendes Trägergestell (100), an das drei jeweils um 120° versetzte Greifer-Vorrichtungen (101) mit einer Vorrichtung zur Ablage (300), zum Greifen (102) im Felgenbett und zum Drehen des Rades (104, 104a) um die Rotations-Achse des Rades (105) montiert sind, ein eingefördertes Rad (A) jeweils in der Transport-Ebene durch eine 120°-Drehung um seine Drehachse in den Prüfbereich (B) und durch eine weitere 120°-Drehung in den Ausförder-Bereich (C) befördert wird, so daß mit jeder 120°-Drehung des Trägergestelles (100) ein Rad eingefördert, geprüft bzw. ausgefördert werden kann;
und dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchleuchtung des Rades
– eine Röntgen-Strahleinrichtung eine C-bogenförmige Halte-Vorrichtung (403) enthält, in der der Röntgen-Strahler (401) und ein Bildverstärker als Detektor (402) jeweils an den Enden montiert sind, und die zusammen mit Strahler und Detektor um eine Achse in der...

Description

  • Als sicherheits-relevantes Teil im Automobil werden Leichtmetall-Räder zu 100% auf Guß- und Materialfehler geprüft. Das Anwendungs-Gebiet der Erfindung umfaßt die Handhabung der Guß-Rohlinge in voll- bzw. halb-automatischen Röntgen-Prüfsystemen, sowie die Positionierung der Röntgen-Strahleinrichtung. Die Räder werden zur Prüfung zwischen einen Röntgen-Strahler und einen Detektor positioniert. Mit Hilfe eines Manipulations-Systems werden Räder und Stahlengang relativ zueinander in unterschiedliche Positionen gebracht.
  • Die Problematik bei der Handhabung besteht darin, einerseits eine sichere und genaue Positionierung des Rades vorzunehmen, andererseits eine hohe Positionier-Geschwindigkeit zu erreichen, um die Prüfzeiten klein zu halten. Das Manipulations-System muß außerdem die notwendigen Einstellungen erlauben, um das gesamte Volumen des Prüflings zu erfassen.
  • Derzeit werden in der Förder-Technik zwei Verfahren eingesetzt, die sich in der Handhabung grundsätzlich unterscheiden: Die Greifer- bzw. die Ketten-Technik.
  • GREIFER-TECHNIK:
  • In der Greifer-Technik wurden zwei Konzepte entwickelt, die sich im Greif- bzw. Manipulations-Mechanismus unterscheiden:
    In der DE 101 48 051 C1 werden ein Verfahren resp. Vorrichtung beschrieben, in dem der Prüfkörper mit einer Spannvorrichtung von einer horizontalen Transport- bzw. Manipulationseinrichtung gegriffen und in einer seitlich geführten, linearen Schlitten-Bewegung einer Durchleuchtungseinrichtung zugeführt wird. Röntgen-Strahlenquelle und Abbildungseinheit der Durchleuchtungseinrichtung sind unter- bzw. oberhalb des Transport-Niveaus an den beiden gegenüberliegenden Enden eines C-förmigen, senkrecht zur Transport-Ebene stehenden Träger-Gestelles befestigt. Die Prüfung erfolgt unter verschiedenen Projektionen. Zu diesem Zweck wird das Gestell um eine senkrecht zur Transport-Richtung gelagerte Achse in unterschiedliche Winkel-Einstellungen geschwenkt. In den einzelnen Prüf-Positionen wird das Rad über die Andruck-Rollen der Spannvorrichtung in eine Rotations-Bewegung um seine Drehachse versetzt. Nach Abschluß der Prüfung wird das Rad in Transport-Richtung bis an eine Endlage bewegt und anschließend ausgefördert. Zur Aufnahme eines neuen Prüfkörpers muß die Spannvorrichtung linear wieder in die Anfangsposition zurückgeführt werden.
  • Aus der Anmeldung DE 101 53 379 A1 ist eine weitere Vorrichtung bekannt, bei der sich die Spannvorrichtung im vertikalen Strahlengang zwischen einer Röntgen-Strahlenquelle und einer Detektor-Einheit befindet. Das Prüfrad wird horizontal in der Transport-Ebene über einen linearen Schieber zugeführt und von den beiden gegenüberliegenden Greifer-Backen der Spannvorrichtung, die längs einer Führungsschiene senkrecht zur Transport-Richtung zusammenfahren, am unteren Felgenhorn gegriffen. Zur Einstellung der verschiedenen Projektionswinkel wird die Spannvorrichtung mitsamt Rad im vertikalen Röntgen-Strahl um eine der Führungsschiene parallele Achse geschwenkt. Die Kegelräder der Spannvorrichtung versetzen das Prüfrad in eine Rotation um seine Drehachse. Nach Abschluß der Prüfung schwenkt die Spannvorrichtung zurück in die horizontale Position, in der der Prüfling einem weiteren Schieber übergeben wird.
  • KETTEN-FÖRDERUNG:
  • Die Ketten-Förderung stellt eine Kombination aus Förder- und Greiftechnik dar, bei der das Rad in der Transport-Ebene verbleibt: Zwei umlaufende Ketten erfassen das Rad tangential am unteren Horn und übernehmen zum einen den Transport des Rades durch die Anlage, zum anderen realisieren sie die Positionierung des Rades in x-Richtung bei der Durchleuchtung. Eine gegenläufige Bewegung der beiden Ketten bewirkt eine Rotation des Rades. Das Rad wird in die Öffnung eines vertikal stehenden, C-förmigen Gestelles positioniert, an dessen beiden Enden die Röntgen-Quelle bzw. der Detektor montiert sind. Schwenkbewegungen um eine Achse senkrecht zur Transport-Richtung sowie Translationen in y- bzw. z-Richtung erfolgen über das Trägergestell. Während des Prüf-Ablaufes verbleibt das Rad in der Transport-Ebene und wird anschließend über die Doppelkette ausgefördert.
  • Beide Förder-Techniken verwenden C-förmige Träger-Gestelle für die Durchleuchtungseinrichtung, d.h. zur Anbringung einer Röntgen-Strahlenquelle bzw. einer Abbildungseinheit an jeweils einem Ende des Gestelles. Abgesehen von der in der DE 101 53 379 A1 dargestellten Ausführung, werden die Projektionswinkel durch eine einfache Schwenk-Bewegung des Träger-Gestelles um eine zum Gestell senkrechte Drehachse eingestellt. Eine Besonderheit stellt die in der DE 199 50 793 A1 beschriebene Bewegung dar, in der Röntgen-Quelle und Detektor in einer Kreisbewegung um einen Mittelpunkt geführt werden. Die konzentrische Drehbewegung wird verwendet zur Bestimmung der Abbildungsparameter für eine 3-dimensionale Rekonstruktion aus 2-dimensionalen Projektionsbildern.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Röntgen-Prüfung eines Rades zu schaffen, die eine umfangreichere Prüfung ermöglicht und den Prüfvorgang wesentlich schneller ablaufen läßt. Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Zentrales Element ist ein drehbar gelagertes, senkrecht stehendes Trägergestell, an das drei jeweils um 120° versetzte Greifer-Vorrichtungen montiert sind. Im ersten Schritt des Prüfvorganges wird das Rad in eine der Greifer-Vorrichtungen eingefördert.
  • Anschließend wird das Rad mit einer 120°-Drehung des Trägergestelles in den Prüfbereich zwischen eine Röntgen-Quelle und einen Detektor positioniert. Röhre und Detektor sind an jeweils einem Ende eines C-bogenförmigen Halters befestigt. Der C-Bogen steht senkrecht zur Transport-Ebene. Zur Prüfung werden die Röhre und der Detektor in einer Kreisbewegung um das Rad geführt. In dieser Einstellung erfolgen senkrechte Projektionen vom Prüfobjekt. Der C-Bogen ist zusätzlich parallel zu der Radialachse des Rades in der Transport-Ebene drehbar gelagert. Diese Schwenkbewegung ermöglicht auch Projektionen aus seitlicher Einstrahlung. Nach der Prüfung dreht das Trägergestell in einer weiteren Drehung um 120° in die Ausförder-Position, in der das Rad aus der Greifer-Vorrichtung ausgefördert wird. Aufgrund der dreh-symmetrischen Anordnung der Greifer-Vorrichtungen kann mit der Ausförderung gleichzeitig ein neues Prüfrad eingefördert werden, während sich ein weiteres Rad bereits in der Prüf-Position befindet.
  • Ein Vergleich der einzelnen Prüfanlagen weist auf die Schwachstellen der konventionellen Techniken hin und zeigt die Verbesserungen durch die beschriebene Erfindung auf.
    • 1. Das Konzept der konventionellen Greifer-Techniken beruht auf einer sequenziellen Abarbeitung einzelner Prozeß-Schritte wie Einfördern/Prüfen/Ausfördern an jedem einzelnen Rad, d.h. ein neues Rad kann erst eingeschleust werden, wenn das vorhergehende geprüft ist. Mit den langen Förder-Strecken zwischen Ein- und Ausgangsschleusen und dem zeitlichen Aufwand des Greif-Vorganges werden die Radwechsel-Zeiten weiter verlängert. In der hier beschriebenen Erfindung können diese Schritte aufgrund der drehsymmetrischen Anordnung von Einförder-, Prüf- und Ausförder-Stationen synchron erfolgen, d.h. während das geprüfte Rad ausgeschleust wird, steht gleichzeitig ein Greifer bereit, ein neues Rad aufzunehmen. Parallel dazu befindet sich ein weiteres Rad in der Prüf-Station. Ein Radwechsel wird lediglich durch eine 120°-Schwenkung vollzogen und erfolgt in extrem kurzer Zeit.
    • 2. Für konventionelle Greifer bedeuten Gußgrate am unteren Felgenhorn der Rohlinge ein zusätzliches Risiko: Zum einen verlieren die Doppelkegel der Greifer an Griff Sicherheit, zum anderen besteht bei Kettenförderern die Gefahr, daß das Rad bei einer Rotations-Bewegung aus dem Meßbereich herausgedreht wird. Folglich ist eine sichere Handhabung und stabile Prüfung bei diesen Systemen nicht gewährleistet. In der hier beschriebenen Erfindung werden die Räder im Felgenbett gegriffen, in dem erfahrungsgemäß die Gratbildung weniger ausgeprägt ist. Die Greifer-Arme halten das Rad lediglich in Position, während das Gewicht auf dem Rollenkreis liegt. Das untere Felgenhorn dreht ohne seitliche Berührung, so daß in derartigen Anlagen weder das Profil des Felgenhornes eine Rolle spielt, noch die Grate entfernt oder umgebördelt werden müssen.
    • 3. In konventionellen Anlagen mit C-Gestell erfolgt die Schwenkbewegung zur Einstellung der verschiedenen Prüf-Positionen um lediglich eine Achse, die in der Transport-Ebene, aber senkrecht zur Transport-Richtung gelagert ist. Der Einstell-Bereich für die verschiedenen Winkel-Positionen ist durch die konstruktiven Gegebenheiten auf –40° ≤ ϕ ≤ 70° beschränkt. Die neue Anordnung mit einem C-Bogen ermöglicht – neben der Schwenkbewegung um eine Achse in der Transport-Ebene/senkrecht zur Transport-Richtung – eine zusätzliche Drehbewegung in der Transport-Ebene/parallel zur Transport-Richtung. Die Kombination von zwei Drehachsen ermöglicht Projektionen aus senkrechter und seitlicher Einstrahlung und ermöglicht die Untersuchung verdeckter Fehler, z.B. in der Speichen-Anbindung am Felgenbett oder in der Nabe. Die einfache Konstruktion erweitert den Winkelbereich symmetrisch auf –70° ≤ ϕ ≤ 70°. Für die seitliche Drehung reichen die Winkel-Einstellungen von –50° ≤ ψ ≤ 50°.
    • 4. Die iso-zentrische Drehung von Röntgen-Quelle und Detektor erlaubt 3-dimensionale Detail-Prüfungen aus verschiedenen Winkel-Positionen ohne Lateral-Verschiebung.
    • 5. Durch einen Gewichts-Ausgleich am C-Bogen werden Dreh- und Schwenkbewegungen ohne großen Kraftaufwand durchgeführt und in Position gehalten.
  • Bevorzugte Ausführungs-Beispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der beiliegenden Abbildungen erläutert:
  • 1 Schematische Aufsicht einer Anlage Darstellung des Prüf-Ablaufes mit den Rad-Positionen in der Einförder-, Prüf- und Ausförder-Station.
    (Röntgen-Prüfeinrichtung wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.)
  • 2 Seiten-Ansicht der Greifer-Vorrichtung mit verschiedenen Greifer-Konfigurationen
    • a) an der Außenseite des Felgenbettes
    • b) am unteren Felgenhorn
    • c) am oberen Felgenhorn
    • d) an der Innenseite des Felgenbettes
    • e) an der Radnabe
  • 3 Schematische Aufsicht des Rollenkranzes in der Auflage-Vorrichtung
  • 4a Röntgen-Prüfeinrichtung mit Bildverstärker in Transport-Richtung (Trägergestell und Radhalterung wurden aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.)
  • 4b Röntgen-Prüfeinrichtung mit Bildverstärker senkrecht zur Transport-Richtung (Trägergestell und Radhalterung wurden aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.)
  • 5a Schematische Anordnung eines Bildverstärkers mit konus-förmig ausgeblendetem Röntgen-Strahl
    (Trägergestell wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.)
  • 5b Schematische Anordnung mehrerer Zeilen-Detektoren mit fächer-förmig ausgeblendetem Röntgen-Strahl (Fächer-Profil in Bild-Ebene) (Trägergestell wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.)
  • 6 Schematische Aufsicht einer modifizierten Prüfanlage für Gußteile Die Prüfteile können gleichzeitig an 2 Punkten zugeführt (601), geprüft (602) und abgeführt (603) werden.
    (Röntgen-Prüfeinrichtung und Greifer wurden aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.)
  • Gemäß einem Ausführungs-Beispiel der vorliegenden Erfindung sind die 3 Vorrichtungen zum Befördern des Rades – jeweils um 120° versetzt – an einem drehbar gelagerten, senkrecht stehenden Trägergestell (100) angebracht. Die 3 Förder-Einheiten (101) sind in gleicher Weise mit einer Vorrichtung zur Ablage (300) und zum Greifen des Rades (102) ausgestattet. Die Vorrichtung zur Ablage besteht aus einer ring- oder kreisförmigen Unterlage (300), deren Durchmesser den Rad-Durchmesser um einen Sicherheits-Bereich überragt. Der äußere Abschnitt der Unterlage enthält ein offenes Kreissegment mit einer symmetrischen Öffnung von ca. ±45° (301). Die Vorrichtung zum Greifen des Rades ist um ca. eine halbe Felgenbreite oberhalb der Ablage in die Förder-Einheit integriert (200). Die Innenseite ist bogenförmig geformt (103). An den beiden Enden ist die Vorrichtung jeweils mit einem schwenkbaren Greiferarm ausgestattet (102). Im Greifer sind 2 (oder mehr) Profilräder symmetrisch an der Innenseite verteilt (104). Zwei weitere Profilräder befinden sich an den Greiferarmen (104a).
  • I. In der Position A der 1 wird das Prüfrad zentriert in den Greifer (101) eingeführt. Die Einschleusung erfolgt über ein Shuttle- oder Doppelschleusen-System mit einer Zentrier-Einheit (in der Abbildung nicht eingezeichnet). Das Rad wird auf der Ablage (300) zentral an 2 (oder mehreren) Profilrädern (104) an der bogenförmigen Innenseite des Greifers (103) positioniert. (Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind lediglich 2 Profilräder eingezeichnet.)
  • Ausgelöst durch einen Kontakt an einem taktilen (mechanisch) oder non-taktilen (optischen, Ultraschall) Sensor, schließen die Arme des Greifers (102) und fassen das Rad im mittleren Teil des Felgenbettes. Der Schließmechanismus kann mithilfe eines pneumatischen Zylinders oder mithilfe eines Motorantriebes mit Getriebe bzw. Ketten-Transmission erfolgen. (2a)
  • In befindet sich eine Rad-Identifikationseinheit, mit deren Hilfe der Radtyp wie auch die Einförder-Lage erkannt wird. Einige Daten über den Radtyp, wie z.B. die Radhöhe, können bereits während der Einschleusung gewonnen werden. Die Rad-Daten werden zur Einstellung der Durchstrahlungs Parameter an eine zentrale Steuer-Einheit weitergegeben. Nach Erkennung der Einförder-Lage, z.B. der Speichenlage, wird das Rad in die erste Prüf-Position gedreht. Diese Bewegung wird über die – innen am Greiferteil liegenden – Profilräder (104) ausgeführt. Die inneren Profilräder werden von einem Motor über ein Zahn- bzw. Ketten-Getriebe angetrieben. Das äußere Ende der beiden Greifer-Arme ist ebenfalls mit je einem Profilrad (104a) versehen, um den Rundlauf des Rades zu unterstützen. Die äußeren Profilräder laufen frei oder sind über Ketten bzw. Zahnräder mit dem Antrieb der inneren Profilräder verbunden. Die Profilräder versetzen das Prüfrad in eine Rotations-Bewegung um die Radachse (105). Zur Erleichterung der Rad-Rotation ist die Unterlage mit dreh-unterstützenden Elementen versehen, z.B. Kugellager oder radial angeordneten Rollen (302). Die Rollen sind, wie in 3 dargestellt, zum vorderen Segment hin länger ausgebildet (303), um Rädern unterschiedlicher Duchmesser, vorzugsweise von 13''–22'', ausreichend Unterstützung zu bieten. Durch die Drehung der Profilräder rotieren die Prüfräder um die Radachse ohne seitlichen Kontakt am unteren bzw. oberen Felgenhorn.
  • In einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung greifen die Profilräder das Rad entweder am unteren (201, 201a) oder oberen Felgenhorn (202, 202a). Dazu sind die Profilräder zweckmäßigerweise als Doppelkegel ausgebildet. (2b, c) In einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung wird ein Profilrad über Hebel-Wirkung und/oder mithilfe eines pneumatischen Zylinders an die Innenseite des Felgenbettes des Prüfrades eingeschwenkt (203) und drückt gegen die beiden (oder mehrere) Profilräder (104) am inneren Greiferteil. Die Öffnung in der Rad-Ablage (301) ist im Führungsbereich des Schwenkarmes spaltförmig ausgebildet. (2d) In einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung wird das Prüfrad zentral an der Radnabe (204) von einem Spann-Mechanismus gegriffen (205) und in Rotation versetzt. Die Profilräder entfallen in dieser Anordnung. (2e) In einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung wird das Prüfrad um 90° aus der Transport-Ebene zur Prüfung in einen horizontal verlaufenden Strahlengang geschwenkt.
  • II. Nach Identifikation und Korrektur der Speichenlage schwenkt das zentrale Trägergestell (100) das Rad mit der Förder-Einheit (101) um 120° in den Prüfbereich B. In dieser Position befindet sich die Öffnung in der Ablage (301) im Strahlengang einer Röntgen-Prüfeinrichtung und ermöglicht die Prüfung des darüber liegenden Radsegmentes.
  • Die Röntgen-Prüfeinrichtung (4a, b) besteht aus einer Röntgen-Röhre (401), einem Detektor (402) und einer Halte-Vorrichtung (403) an einem senkrecht stehenden Trägergestell (404). Die Halte-Vorrichtung (403) ist als halbkreis-förmiger C-Bogen ausgebildet. Röntgen-Röhre (401) und Detektor (402) befinden sich gegenüber liegend an jeweils einem Ende des C-Bogens. Der Abstand beträgt vorzugsweise 80–150 cm. Die Halte-Vorrichtung ist derart gestaltet, daß Röntgen-Röhre und Detektor eine kreisförmig geführte, iso-zentrische Bewegung φ (405) um den Mittelpunkt des C-Bogens ausführen. Die Drehachse liegt in der Transport-Ebene/parallel zur Transport-Richtung (406). Der C-Bogen definiert die Ebene des Strahlenganges. Zusätzlich ist der C-Bogen in der Halte-Vorrichtung um eine Achse in der Transport Ebene/senkrecht zur Transport-Richtung (407) drehbar gelagert. Dadurch kann die Ebene des C-Bogens bzw. des Strahlenganges relativ zur Transport-Ebene um einen Winkel ψ (408) geschwenkt werden. Die φ-Achse ist für einen Winkelbereich von –70° bis +70° ausgelegt, die ψ-Achse für –50° bis +50°.
  • Durch Gegengewichte in den Enden des C-Bogens (409) wird der mechanische Schwerpunkt in den Dreh-Mittelpunkt verlagert. Dreh- und Schwenkbewegungen sind durch diese Maßnahme gewichtsmäßig ausbalanciert.
  • Das Trägergestell (404) ist parallel und senkrecht zur Transport-Ebene in x-/y-Richtung (410, 411) bzw. in z-Richtung (412) verschiebbar.
  • In einer Ausführung der vorliegenden Erfindung wird als Detektor ein Bildverstärker (402) mit einem 2-dimensionalen Sensor verwendet. (5a) Der Strahlengang ist durch eine kreisförmige Blende konusförmig auf den Durchmesser des Bildverstärkers ausgeblendet (413). Das Prüfrad wird flächenmäßig in einer schrittweise erfolgenden Drehbewegung vom Konus des Röntgen-Strahles erfaßt.
  • In einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung ist der Detektor als eindimensionale Detektor-Zeile ausgebildet. Der Röntgen-Strahl ist zu einem Fächerstrahl ausgeblendet, der das Prüfrad in einer kontinuierlichen Drehbewegung abtastet. Der Fächerstrahl ist in der Breite wie auch in der Höhe der Geometrie der Detektor-Zeile angepaßt. Die Öffnung in der Ablage (301) ist entsprechend dem Strahl-Querschnitt als Spalt ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung sind mehrere Detektor-Zeilen zu einem ein-dimensionalen Detektor (501) zusammengefügt. (5b) In dieser Anordnung kann vom Fächerstrahl vorzugsweise der gesamte, röhrenseitigdefinierte Öffnungswinkel des Röntgen-Strahlers genutzt werden (502). Die einzelnen Detektor-Elemente sind vorteilhafterweise tangential an einem Radius um den Röhrenfokus (503) angebracht. Die Öffnung in der Ablage (301) ist entsprechend dem Strahl-Querschnitt als Spalt ausgebildet.
  • III. Nach der Prüfung dreht das Trägergestell in einer weiteren Drehung um 120° in die Ausförder-Position C, in der das Rad aus der Greifer-Vorrichtung ausgefördert wird.
  • Wegen der dreh-symmetrischen Anordnung der Greifer-Vorrichtungen kann mit der Ausförderung gleichzeitig ein neues Prüfrad eingefördert werden, während sich ein weiteres Rad breits in der Prüf-Position befindet.
  • In einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung sind 3 × N identische Greifer-Vorrichtungen (101) an dem drehbar gelagerten Trägergestell (100) angebracht. N ist ganzzahlig und kann den Wert 2, 3 usw. annehmen, so daß N Prüfkörper gleichzeitig eingefördert (601), geprüft (602) und ausgefördert (603) werden können. In 6 ist ein Ausführungs-Beispiel der vorliegenden Erfindung mit N = 2 dargestellt.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Handhabung und Durchleuchtung von Leichtmetall-Rädern, dadurch gekennzeichnet, daß zur Handhabung des Rades – ein drehbar gelagertes, senkrecht stehendes Trägergestell (100), an das drei jeweils um 120° versetzte Greifer-Vorrichtungen (101) mit einer Vorrichtung zur Ablage (300), zum Greifen (102) im Felgenbett und zum Drehen des Rades (104, 104a) um die Rotations-Achse des Rades (105) montiert sind, ein eingefördertes Rad (A) jeweils in der Transport-Ebene durch eine 120°-Drehung um seine Drehachse in den Prüfbereich (B) und durch eine weitere 120°-Drehung in den Ausförder-Bereich (C) befördert wird, so daß mit jeder 120°-Drehung des Trägergestelles (100) ein Rad eingefördert, geprüft bzw. ausgefördert werden kann; und dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchleuchtung des Rades – eine Röntgen-Strahleinrichtung eine C-bogenförmige Halte-Vorrichtung (403) enthält, in der der Röntgen-Strahler (401) und ein Bildverstärker als Detektor (402) jeweils an den Enden montiert sind, und die zusammen mit Strahler und Detektor um eine Achse in der Transport-Ebene/parallel zur Transport-Richtung (406), sowie um eine Achse in der Transport-Ebene/senkrecht zur Transport-Richtung (407) gedreht bzw. geschwenkt werden können, wobei die Strahleinrichtung lateral (410, 411) und senkrecht (412) zur Transport-Ebene des Rades verschiebbar ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Greifen des Rades mit Kegelrädern ausgebildet ist, die das Rad am unteren (201, 201a) oder oberen (202, 202a) Felgenhorn greifen.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Greifen des Rades mit einem auf die Innenseite der Radfelge wirkenden Schwenkarm (203) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Greifen das Rad an der Nabe von oben (204, 205) greift.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein ein-dimensionaler Zeilen-Detektor mit einem fächer-förmig ausgeblendeten Strahl verwendet wird.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere ein-dimensionale Zeilen-Detektoren derart zusammengefügt sind, daß sie einen ein-dimensionalen Detektor bilden (501), dessen einzelne Detektor-Elemente vorteilhafterweise winkel-förmig oder tangential an einem Kreisbogen (503) um den Fokus der Röntgen-Röhre (401) in einem fächer-förmig ausgeblendeten Strahl (502) angeordnet sind.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß (3 × N) symmetrisch angeordnete Greifer-Vorrichtungen (101) enthalten sind, wobei N den Wert 2, 3 usw. annehmen kann, so daß die gleichzeitige Einförderung (601), Prüfung (602) und Ausförderung (603) von N Prüfkörpern ermöglicht wird.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad zur Prüfung um 90° aus der Transport-Ebene in einen horizontal verlaufenden Strahlengang geschwenkt wird.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß außer Leichtmetall-Rädern auch andere Leichtmetall-Gußteile geprüft werden können.
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