DE10162694A1 - Türöffner nach dem Ruhestromprinzip - Google Patents

Türöffner nach dem Ruhestromprinzip

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Abstract

Es wird ein Türöffner nach dem Ruhestromprinzip beschrieben, mit einem Steuerorgan, welches zwei Schaltzustände aufweist, wodurch ein Verriegelungselement in unterschiedliche Wirkzustände versetzt wird, wobei das Verriegelungselement eine Kreuzfalle umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Türöffner nach dem Ruhestromprinzip nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bekannt sind Türöffner nach dem Ruhestromprinzip, die mit einer Schwenkfalle als schwenkbares Verriegelungselement ausgebildet sind, wobei die Schwenkfalle in gesperrtem Zustand die Falle eines Schlosses einer Tür aufnehmen kann und damit das Öffnen der Tür sperren bzw. freigeben kann. Die Schwenkfalle wird dabei durch ein elektromagnetisch betätigbares Sperrglied gesperrt bzw. freigegeben. Dabei ist nach dem Ruhestromprinzip ein Elektromagnet bestromt, wenn sich das Sperrglied im Eingriff befindet und das Verriegelungselement sperrt, wodurch die Falle des Türschlosses sich im Eingriff mit dem Verriegelungselement befindet und damit die Tür in ihrer Geschlossenlage hält. Türöffner nach dem Ruhestromprinzip werden häufig in Türen in Flucht- und Rettungswegen eingesetzt, da bei Stromausfall das Sperrglied das Verriegelungselement freigibt, und damit die Tür entsperrt und der Fluchtweg freigegeben wird.
  • Nachteilig bei diesen Türöffnern ist, dass die Freigabe des Verrieglungselements nur unzuverlässig erfolgt, wenn während der Unterbrechung der Bestromung des Elektromagneten, zur Freigabe der Schwenkfalle, Druck gegen die Tür und somit gegen das Verriegelungselement aufgebracht wird. Dies kann häufig der Fall sein, da die Person, welche die Tür öffnen möchte möchte, diese aufdrücken muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türöffner nach dem Ruhestromprinzip auszubilden, der die Türverriegelung zuverlässig freigibt, und welcher kostengünstig fertigbar ist.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung.
  • Die zuverlässige Freigabe der Türverriegelung wird erfindungsgemäß durch eine Kreuzfalle als Verriegelungselement des Ruhestrom-Türöffners erreicht. Eine Kreuzfalle besteht aus zwei drehbar abgestützten, einseitig keilartig abgeschrägten Fallenelementen, welche in einer in Längsrichtung des Türöffnergehäuses angeordneten Achse abgestützt sind. Im verriegelten Zustand erstrecken sich die Fallenelemente aus dem Gehäuse des Türöffners heraus. Die Fallenelemente einer Kreuzfalle weisen an ihrer Anlage an der Innenseite des Stulps Excenter auf, so dass im entriegelten Zustand die Fallenelemente verschwenkt werden können und dadurch in das Gehäuse zurückgezogen werden.
  • Der Türöffner weist ein Steuerorgan auf, beispielsweise einen Elektromagneten, welcher bestromt das Verriegelungselement sperrt. Das Steuerorgan kann je nach Schaltzustand ein Gestänge einziehen oder freigeben. An das Gestänge schließt sich ein Umlenkhebel an, welcher einen federbelasteten Schieber betätigt. Durch das Steuerorgan und durch die Schieberfeder kann der in Langlöchern geführte Schieber zwei Lagen einnehmen. Über das Hebelverhältnis des Umlenkhebels kann die Kraft des Steuerorgans und die Federkraft aufeinander abgestimmt werden. Dieser Schieber weist eine Kontur mit einer Einbuchtung auf, an welcher ein Sperrglied über eine Rolle geführt wird. Dieses Sperrglied greift abhängig von der Stellung des Schiebers in das Verriegelungselement ein, wodurch dieses gesperrt wird.
  • Ist das Steuerorgan bestromt und das Gestänge eingezogen, befindet sich der Schieber in einer unteren Stellung, in welcher das an der Kontur des Schiebers geführte Sperrglied das Verriegelungselement des Türöffners gesperrt hält, und eine sich im Eingriff mit dem Verriegelungselement befindliche Tür in ihrer Geschlossenlage hält.
  • Wird das Steuerorgan stromlos geschaltet oder fällt der Strom aus, so wird das Gestänge freigegeben und der Schieber wird durch die Schieberfeder in seine obere Stellung gebracht. Dadurch weicht das durch eine zweite Feder gegen den Schieber geführte Sperrelement zurück und gibt das Verriegelungselement frei. Die Tür kann durch Verschwenken das Verriegelungselement in den Stulp und das Gehäuse des Türöffners zurückdrücken und dadurch geöffnet werden.
  • Ein elektrischer Schaltkontakt, der durch die Tür betätigt wird, verhindert eine frühzeitige Bestromung des Steuerorgans, damit ein Sperren des Verriegelungselements verhindert wird, bevor die Tür geschlossen ist, da sonst ein Schließen der Tür nicht möglich wäre. Dies kann beispielsweise durch einen Reedkontakt erfolgen, der sich im Stulp des Türöffners befindet, und der mit einem Permanentmagneten in der Tür korrespondiert. Eine weitere, aber aufwändigere Möglichkeit wäre eine Hilfsfalle, welche mechanisch die Geschlossenlage der Tür detektiert.
  • Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung anhand der Figuren näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • Fig. 1 einen Türöffner in verriegelter Stellung mit geöffnetem Gehäuse in der Seitenansicht;
  • Fig. 2 den Türöffner gemäß Fig. 1 in entriegelter Stellung;
  • Fig. 3 den Türöffner in einer Ansicht auf die Stulpseite gesehen.
  • In den Figuren ist ein erfindungsgemäßer Türöffner 1, welcher nach dem Ruhestromprinzip arbeitet, dargestellt. Um die Übersichtlichkeit zu wahren, wurden nur die für das Ausführungsbeispiel erforderlichen Elemente dargestellt. Der in Fig. 1 dargestellte Türöffner 1 umfasst ein Gehäuse 2 und einen Stulp 3, über den das Verriegelungselement 4, das als Kreuzfalle ausgeführt ist, übersteht. Nach dem Ruhestromprinzip ist das Steuerorgan 5 dann bestromt, wenn das Verriegelungselement 4 gesperrt ist. Durch die Bestromung des Steuerorgans 5 ist das Gestänge 6 in das Steuerorgan 5 eingezogen, wodurch das Gestänge 6 den drehbar gelagerten Umlenkhebel 7 betätigt und den Schieber 8 gegen die Kraft der Schieberfeder 9 nach unten gedrückt hält. Am Schieber 8 liegt das Sperrglied 10 über eine Rolle 11 an und hält das Verriegelungselement 4 gesperrt.
  • Wird das Steuerorgan 5 stromlos geschaltet, so wird das Gestänge 6 nicht mehr gehalten. Die Schieberfeder 9 schiebt den Schieber 8 nach oben, und das Gestänge 6 wird durch den Umlenkhebel 7 aus dem Steuerorgan 5 herausgezogen. Das Sperrglied 10 mit der Rolle 11 wird entlang der Kontur des Schiebers 8 durch die Sperrgliedfeder 12 in die Einbuchtung des Schiebers 8 geführt. Dadurch wird das Sperrglied 10 aus dem Eingriff mit dem Verriegelungselement 4 geführt und gibt dieses frei. Diese entriegelte Stellung ist in Fig. 2 dargestellt.
  • Wird das als Kreuzfalle ausgebildete Verriegelungselement 4, durch ein Verschwenken einer hier nicht weiter dargestellten Tür, mit einer seitlich auf die Kreuzfalle wirkenden Kraft beaufschlagt, so dreht sich die Kreuzfalle gegen die Feder 13 durch den Stulp 3 in das Gehäuse 2 hinein und gibt die Tür frei. Durch das Verschwenken der Kreuzfalle wird die Tür zuverlässig freigegeben.
  • Denkbar ist auch, dass an Stelle der in den Figuren dargestellten Feder 13 eine Zugfeder eingesetzt wird, wodurch das Verriegelungselement 4 nach Freigabe gleich durch den Stulp 3 in das Gehäuse 2 hinein eingezogen wird. Zum Verrieglen wird dann das Verriegelungselement 4 durch das Sperrglied 10 wieder aus dem Gehäuse 2 über den Stulp 3 ausgeschwenkt.
  • Um ein Sperren des Verriegelungselements 4 zu verhindern, bevor sich die Tür wieder in ihrer Geschlossenlage befindet, kann eine Hilfsfalle verwendet werden. Vorteilhaft wäre auch, den Türöffner mit einem Reedkontakt im Stulp auszurüsten, und in der Tür einen Permanentmagneten vorzusehen. Der Reedkontakt wird in einer Reihenschaltung zur Stromversorgung des Steuerorgans 5 geschaltet und verhindert somit eine Bestromung des Steuerorgans 5 bevor die Tür sich in ihrer Geschlossenlage befindet.
  • Vorteilhaft ist der konstruktiv einfache Aufbau. Eine Anpassung der Kräfte des Steuerorgans 5 und der Schieberfeder 9 kann sehr einfach durch die Wahl der Hebelverhältnisse am Umlenkhebel 7 erfolgen. Beispielsweise ist für ein Steuerorgan mit einer Haltekraft von 10 N und einer Schieberfeder mit etwa 20 bis 30 N ein Hebelverhältnis von 1 : 3 günstig. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung der Rolle 11 zur Steuerung des Sperrglieds 10 an der Kontur des Schiebers 8, da bei der Verschiebung niedrige Rollreibkräfte auftreten. Für Türen in Flucht- und Rettungswegen, welche durch Betätigung eines Notauf-Schalters entriegelt werden, ist in der Tür nur eine Aufnahme für das Verriegelungselement erforderlich. Diese kann sehr einfach, beispielsweise als rechteckige Aussparung, ausgeführt sein. Liste der Referenzzeichen 1 Türöffner
    2 Gehäuse
    3 Stulp
    4 Verriegelungselement
    5 Steuerorgan
    6 Gestänge
    7 Umlenkhebel
    8 Schieber
    9 Schieberfeder
    10 Sperrglied
    11 Rolle
    12 Sperrgliedfeder
    13 Feder

Claims (5)

1. Türöffner nach dem Ruhestromprinzip, mit einem Steuerorgan, welches zwei Schaltzustände aufweist, wodurch ein Verriegelungselement in unterschiedliche Wirkzustände versetzt wird dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (4) eine Kreuzfalle umfasst.
2. Türöffner nach dem Ruhestromprinzip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerorgan (5) die Kreuzfalle durch einen Schieber (8) in unterschiedliche Wirkzustände versetzt.
3. Türöffner nach dem Ruhestromprinzip nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreuzfalle ein Sperrglied (10) aufweist, welches durch den Schieber (8) betätigbar ist.
4. Türöffner nach dem Ruhestromprinzip nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (10) über eine Rolle (11) mit dem Schieber (8) zusammenwirkt.
5. Türöffner nach dem Ruhestromprinzip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (5) mit einem zusätzliches Schaltelement korrespondiert, welches die Türstellung erfasst.
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