DE102013206695A1 - Verriegelung für einen Flügel einer Tür oder eines Fensters - Google Patents

Verriegelung für einen Flügel einer Tür oder eines Fensters Download PDF

Info

Publication number
DE102013206695A1
DE102013206695A1 DE102013206695.3A DE102013206695A DE102013206695A1 DE 102013206695 A1 DE102013206695 A1 DE 102013206695A1 DE 102013206695 A DE102013206695 A DE 102013206695A DE 102013206695 A1 DE102013206695 A1 DE 102013206695A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking lever
lock
electromagnet
anchor
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102013206695.3A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102013206695B4 (de
Inventor
Stephan Schunn
Hyun-Young Kim
Timm Oster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Geze GmbH
Original Assignee
Geze GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Geze GmbH filed Critical Geze GmbH
Priority to DE102013206695.3A priority Critical patent/DE102013206695B4/de
Priority to EP14157125.7A priority patent/EP2792827A3/de
Publication of DE102013206695A1 publication Critical patent/DE102013206695A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102013206695B4 publication Critical patent/DE102013206695B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B55/00Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/06Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
    • E05B47/0607Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents the detent moving pivotally or rotatively
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/10Bolts of locks or night latches
    • E05B15/102Bolts having movable elements
    • E05B2015/105Two pivoting latch elements with opposite inclined surfaces mounted on one slidable main latch-piece
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B2047/0048Circuits, feeding, monitoring
    • E05B2047/0065Saving energy
    • E05B2047/0066Reduced holding current
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B2047/0072Operation
    • E05B2047/0076Current to lock only, i.e. "fail-safe"
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0001Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
    • E05B47/0002Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets
    • E05B47/0003Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets having a movable core
    • E05B47/0004Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets having a movable core said core being linearly movable

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Es wird eine Verriegelung für einen Flügel einer Tür oder eines Fensters beschrieben, mit einer Stulp und einem Gehäuse, wobei in dem Gehäuse mindestens ein schwenkbar gelagertes Fallenelement angeordnet ist, und mit einem Elektromagneten und einem Anker zur Betätigung eines Sperrhebels zur Freigabe bzw. zum Sperren des mindestens einen Fallenelements. Es ist eine Beschleunigungsstrecke vorgesehen, längs welcher der mit einer Ankerfeder beaufschlagte Anker bei Abschalten des Elektromagneten ungehindert beschleunigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelung für einen Flügel einer Tür oder eines Fensters nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 198 56 624 A1 ist ein elektrischer Türöffner mit einer Schwenkfalle und mit einem mit der Schwenkfalle in Eingriff stehenden, schwenkbar gelagerten Sperrhebel zum Sperren der Schwenkfalle sowie mit einem bewegbaren Anker zum Blockieren oder Freigeben des Sperrhebels bekannt. Es ist eine elektromagnetische Betätigungseinrichtung für den Anker vorgesehen, wobei die Betätigungseinrichtung einen mit dem Anker gekoppelten Elektromagnetmechanismus aufweist, der in dem Gehäuse verstellbar und wahlweise in einer Position festlegbar ist, bei der der Anker bei unbestromtem Elektromagnetmechanismus in der Sperrstellung gehalten und im Arbeitsstrombetrieb bei bestromtem Elektromagnetmechanismus in die Freigabestellung bewegt ist, oder in einer Position, bei der der Anker bei unbestromtem Elektromagnetmechanismus in der Freigabestellung gehalten und im Ruhestrombetrieb bei bestromtem Elektromagnetmechanismus in die Sperrstellung bewegt ist.
  • Nachteilig ist ein großer Hub des Elektromagneten erforderlich, möglicherweise kann der Türöffner bei Vorlast auf die Schwenkfalle der Sperrhebel am Anker verklemmen.
  • Weiterhin ist aus der DE 101 62 694 A1 ein Türöffner nach dem Ruhestromprinzip bekannt, mit einem Elektromagneten, welcher über einen Schieber ein als Kreuzfalle ausgebildetes Verriegelungselement freigibt oder sperrt.
  • Nachteilig sind ein großer Hub des Elektromagneten sowie ein großer Einbauraum erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte Verriegelung für einen Flügel einer Tür oder eines Fensters auszubilden, welche auch unter Vorlast zuverlässig auslöst.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung.
  • Bekannte elektrisch betätigbare Verriegelungen an Türen oder Fenstern weisen ein schwenkbar gelagertes Fallenelement auf, in welches eine Falle eines üblicherweise im Flügel der Türe oder des Fensters angeordneten Schlosses eingreift. Derartige Verriegelungen sind auch als sogenannte Türöffner bekannt. Weiterhin kann in anderer Ausgestaltung unabhängig von Schloss eine Verriegelung vorgesehen sein, wobei ein Fallenelement in eine mit einem Schließblech versehene Aussparung eingreift. In besonderer Ausführungsform kann die Verriegelung mit Kreuzfallenelementen versehen sein, welche vorteilhaft in das Gehäuse der Verriegelung einschwenken können.
  • Je nach Ausführung der Verriegelung kann damit ein Flügel, wie im Falle des Türöffners, von außen verriegelt sein, wobei von innen her der Flügel durch einen am Schloss angeordneten Drücker geöffnet werden kann, wie es beispielsweise an Hauseingangstüren gebräuchlich ist. Weiterhin kann es in Fluchtwegen vorteilhaft sein, dass eine zusätzlich angeordnete, elektrisch betätigbare Verriegelung vorhanden ist, wenn es sich beispielsweise um Türen in Kaufhäusern, in forensischen Kliniken oder dergleichen handelt, die im Normalfall gesichert sein sollen. Diese Verriegelungen müssen im Notfall, beispielsweise bei Feuer, durch eine Rauch- und Brandmeldeanlage fernbetätigt entriegelt werden können. Auch bei einem Stromausfall muss sicherheitshalber eine Entriegelung erfolgen. Daher sind diese Verriegelungen so beschaffen, dass die Verriegelung durch Bestromung eines Aktors, etwa eines Elektromagneten, aufrecht erhalten wird, sodass prinzipbedingt eine Entriegelung bei Stromausfall erfolgt.
  • Weiterhin ist es besonders wichtig, dass auch bei einer auf die Verriegelung einwirkenden Vorlast, wie diese etwa durch flüchtende Personen auf eine noch verriegelte Türe entsteht, nicht zum Klemmen der Verriegelung führt, sondern diese noch sicher auslöst.
  • Dies wird erreicht, indem die auf das bzw. die Fallenelemente der Verriegelung einwirkende Kraft in mehreren Stufen mittels Hebeln so umgesetzt wird, dass die Krafteinleitung jeweils nahe an einer Drehachse des Hebels erfolgt und die Kraftweiterleitung in die nächste Stufe endseitig an dem von der Drehachse entfernten Ende des Hebels erfolgt, wodurch die Kraft jeweils erheblich reduziert wird. Weiterhin erfolgt die Kraftweiterleitung über Schrägflächen, wodurch ebenfalls eine Übersetzung der Kräfte bewirkt ist. In der Gesamtheit kann somit eine Reduzierung der Vorlast auf eine Kraft von weniger als 1% erfolgen, welche noch an dem vom dem Elektromagneten betätigten Sperrelement, beispielsweise einem Sperrhebel, ansteht.
  • In der erfindungsgemäßen Verrieglung ist für den Anker des Elektromagneten eine Beschleunigungsstrecke vorgesehen, um die auf den Sperrhebel einwirkende Energie um die kinetische Energie zu erhöhen, wodurch eine Steigerung der einwirkenden Energie um ca. 50% gegeben ist.
  • Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung anhand der Figuren näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 einen Ansicht auf eine Verriegelung mit geöffnetem Gehäuse, wobei sich die Verriegelung in gesperrter Stellung befindet;
  • 2 eine Ansicht auf einen Ausschnitt der Verriegelung gemäß 1 im Bereich von in Sperrstellung überstehenden Fallenelementen;
  • 3 eine weitere Ansicht auf den Ausschnitt mit weiteren Elementen der Sperranordnung;
  • 4 den Schnitt IV-IV gemäß 3;
  • 5 eine Ansicht im Schrägbild auf die Elemente gemäß 4;
  • 6 den Schnitt VI-VI gemäß 3;
  • 7 ein Ausschnitt im Bereich des Elektromagneten und des Sperrhebels in gesperrtem Zustand;
  • 8 den Ausschnitt gemäß 7, wobei zu Beginn der Auslösebewegung des Ankers des Elektromagneten;
  • 9 den Elektromagnet mit dem Sperrhebel und freigegebenem Verriegelungshebel;
  • 10 den Schnitt XI-XI gemäß 13;
  • 11 eine Schnittdarstellung entsprechend 10, jedoch mit verschwenkten Fallenelementen;
  • 12 eine Schnittdarstellung entsprechend 10, jedoch mit in das Gehäuse der Verriegelung eingeschobenen Fallenelementen;
  • 13 eine Ansicht auf die freigegebene Verriegelung mit verschwenkten Fallenelementen.
  • In der 1 ist ein Verriegelung 1 für einen Flügel einer Tür oder eines Fensters gezeigt, wobei ein vorgesehener Gehäusedeckel entfernt ist, um den Aufbau der Verriegelung 1 zu zeigen. Die Verriegelung 1 umfasst ein an einer Stulp 2 festgelegtes Gehäuse 3. Mit der Stulp 2 kann die beispielsweise in eine Schlosstasche in dem hier nicht dargestellten Flügel eingeschobene Verriegelung 1 am Flügel festgelegt werden. Alternativ kann die Verriegelung 1 auch anderweitig, beispielsweise in dem den Flügel umgebenden Rahmen angeordnet sein. Die Verriegelung 1 kann zusätzlich zu einem üblicherweise im Flügel angeordneten Schloss vorgesehen sein, um eine fernentriegelbare Tür zu realisieren. Die Verriegelung 1 kann auch mit einem Schließzylinder ergänzt sein und bei einer Anordnung im Flügel das üblicherweise vorgesehene Schloss ersetzen.
  • Anhand der 1, in welcher der gesperrte Zustand der Verriegelung 1 gezeigt ist, werden die wesentlichen Teile der Verriegelung 1 erläutert. Über den Stulp 2 stehen dabei die Fallenelemente 4 über, wobei die einseitig schrägen Fallenelemente 4 zu den seitlichen Kanten der Stulp 2 hin mit ihrer geraden Seite senkrecht stehen. Die Fallenelemente 4 bilden eine sogenannte Kreuzfalle, in dem das mittlere Fallenelement 4 umgekehrt angeordnet ist, wobei die geraden Seiten der beiden äußeren Fallenelemente 4 zu einer Kante der Stulp 2 hin gerichtet sind und das mittlere Fallenelement 4 zur gegenüberliegenden anderen Kante der Stulp 2 hin gerichtet ist. Die schrägen Flächen der Fallenelemente 4 weisen zur Mitte der Stup 2 hin. Die Fallenelemente 4 greifen in bekannter Weise in eine Aussparung im Flügel oder im Rahmen ein, welche in allgemein bekannter Weise durch ein Schließblech verstärkt sein kann. Die Fallenelemente 4 sind schwenkbar gelagert und liegen an einem Schieber 8 an. Weiterhin ist eine Steuerfalle 5 vorgesehen, welche hier in ihrer eingeschobenen Stellung gezeigt ist. Die Steuerfalle 5 ist bei geschlossenem Flügel eingeschoben und dient der Erfassung des Zustands „Flügel offen“ bzw. „Flügel geschlossen“.
  • Die Verriegelung 1 wird elektrisch mit einem Elektromagneten 6 angesteuert, wobei anstelle des Elektromagneten 6 auch ein anderer Aktor, beispielsweise ein Piezoelement, vorgesehen sein kann. Häufig ist es, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel, vorgesehen, dass die Verriegelung 1 bei aktivem, d.h. bestromtem Elektromagneten 6 gesperrt ist und die Fallenelemente 4 verriegelt sind. Das ist insbesondere bei einer Anwendung in Fluchtwegen erwünscht, da der Fluchtweg bei Stromausfall freigegeben und der Flügel entriegelt sein muss. Zum Anschluss der Verriegelung 1 ist weiterhin eine Platine 13 mit Klemmen 14 im Gehäuse 3 angeordnet. Die Elektronik auf der Platine ist ausgebildet, Meldesignale über den Zustand der Verriegelung 1, wie verriegelt oder entriegelt, und über den Zustand des Flügels, offen oder geschlossen, bereitzustellen. Auf der Platine 13 kann auch die Anordnung einer Stromregelung für den Elektromagneten 6 vorgesehen sein, welche nach einem anfänglich hohen erforderlichen Strom beim Anzug des Elektromagneten 6 auf einen niedrigen Haltestrom zurück regelt, um eine thermische Überlastung des im verriegelten Zustand der Verrieglung 1 dauerhaft bestromten Elektromagneten 6 zu verhindern. Kostengünstig und energieschonend wird so der Stromverbrauch reduziert. Weiterhin können auch weitere Signale, wie der Zustand des Verriegelungshebels 11, intern verarbeitet werden, wobei diese Signale nicht extern an den Klemmen 14 bereit gestellt werden.
  • Im Folgenden zunächst zum allgemeinen Verständnis die Erläuterung der Anordnung der Elemente der Sperranordnung der Verriegelung 1. Der in der 1 gezeigte Elektromagnet 6 ist als Zugmagnet ausgebildet, wodurch der schwenkbar in einem Drehlager 15 gelagerte Sperrhebel 7 in Richtung auf den Elektromagneten 6 hin in Sperrstellung steht. Der Sperrhebel 7 blockiert dabei eine Schwenkbewegung eines Verriegelungshebels 11, welcher in einem Drehlager 16 gelagert ist. Durch den Verriegelungshebel 11 ist eine Drehbewegung eines Drehkörpers 10, welcher in Lagerböcken 24 drehbar gelagert ist, gesperrt. Der Drehkörper 10 verhindert eine Schwenkbewegung der beiden Rasthebel 9, die jeweils in einem Drehlager 17 gelagert sind, wodurch der zwischen den Rasthebeln 9 angeordnete Schieber 8 an einer Verschiebebewegung gehindert ist und die Fallenelemente 4 blockiert sind.
  • Wesentlich ist, dass durch die mehrstufige Sperranordnung Kräfte, welche durch eine Vorlast auf die Fallenelemente 4 einwirkt, wesentlich reduziert werden können, um ein sicheres Auslösen der Verrieglung 1 selbst bei hoher Vorlast sicherzustellen. Eine Vorlast auf die gesperrten Fallenelemente 4 entsteht, wenn beispielsweise flüchtende Personen gegen den geschlossenen und verriegelten Flügel der Tür drängen. Dadurch darf die Sperranordnung nicht klemmen. Beim Abschalten des Elektromagneten 6 muss die Entriegelung und Freigabe des Flügels sicher erfolgen. Nachfolgend wird die Reduzierung der auf die Fallenelemente 4 durch Vorlast eingeleiteten Kraft in den verschieden Stufen der Sperranordnung detailliert beschreiben, wobei zu Beschreibung der Bewegungsabläufe die Elemente als freigegeben angenommen sind.
  • Der im Gehäuse 3 geführte, mit Schieberfedern 18 in Richtung der Stulp 2 beaufschlagte Schieber 8 wird beim Öffnen des Flügels gegen die Schieberfedern 18 von der Stulp 2 weg durch die Fallenelemente 4 in das Gehäuse 3 hinein verschoben. Das Zusammenwirken der Fallenelemente 4 mit dem Schieber 8 wird nachfolgend noch näher beschrieben. Beiderseits des Schiebers 8 sind Schrägen 19 mit einem Winkel von vorteilhaft 45° angeordnet, welche mit den beiderseits des Schiebers 8 angeordneten Rasthebeln 9 zusammenwirken. Jeder der Rasthebel 9 ist in einem Drehlager 17 schwenkbar gelagert und mit einer Schenkelfeder 20 in Richtung auf den Schieber 8 beaufschlagt, wobei Schenkelfedern 20 mit unterschiedlich langen Schenkeln und unterschiedlicher Stärke in entsprechenden Aufnahmen anordenbar sind, wie es insbesondere in der 2 gezeigt ist. Selbstverständlich werden jeweils gleiche Schenkelfedern 20 für die beiden Rasthebel 9 verwendet. Den Schrägen 19 des Schiebers 8 zugewandt weist jeder Rasthebel 9 eine Kontur 21 auf, entlang welcher der Schieber 8 mit den beidseitig angeordneten Schrägen 19 die Rasthebel 9 auseinander drückt. Jeder Rasthebel 9 wird dabei um etwa 30° geschwenkt. Vorteilhaft wird dadurch die auf den Schieber 8 einwirkende Kraft auf die beiden Rasthebel 9 aufgeteilt.
  • Die Krafteinleitung in den Drehkörper 10 erfolgt über eine an jedem der Rasthebel 9 angeordneten Hubschrägen 22. Der Drehkörper 10 ist im Lagersteg 12 in an den Enden angeordneten Lagerböcken 24, welche auch der Befestigung des Lagerstegs 12 am Gehäuse 3 dienen, mit Lagerstiften 25 gelagert. Der Drehkörper 10 ist weiterhin mit einer Rückstellfeder 26 beaufschlagt, die gegen den Deckel des Gehäuses 3 abgestützt ist. In alternativer Ausgestaltung kann eine Schenkelfeder, welche um einen der Lagerstifte 25 angeordnet ist, zur Rückstellung vorgesehen sein. Der schwenkbare Drehkörper 10 weist einen zurückversetzten Bereich auf, welcher durch einander gegenüberliegende Schrägflächen 27 begrenzt ist. Zwischen diesen aufeinander zuweisenden Schrägflächen 27 sind die Enden der Rasthebel 9 angeordnet, wobei die jeweilige Hubschräge 22 an der zugeordneten Schrägfläche 27 anliegt, wie es in dem Schnitt IV-IV in 4 und in der 5 gezeigt ist. Durch die Schwenkbewegung der Rasthebel 9 gleiten zunächst die Hubschrägen 22 an den Schrägflächen 27 auf, wodurch der Drehkörper 10 um die Lagerstifte 25 dreht und gegen die Rückstellfeder 26 angehoben wird. Vorteilhaft werden dabei die durch den Schieber 8 auf die beiden Rasthebel 9 verteilten Kräfte im Drehkörper 10 unter Aufhebung der Querkraftanteile, welche längs des Drehkörpers 10 wirken, wieder zusammengeführt. Nach dem Aufgleiten der Hubschrägen 22 an den Schrägflächen 27 geht für die weitere Schwenkbewegung der Rasthebel 9 die Hubschräge 22 in die Gleitschräge 23 über und hält den Drehkörper 10 in der angehobenen Stellung.
  • Es ist eine Reduzierung von der auf die Rasthebel 9 durch den Schieber 8 eingeleiteten Kraft in die auf den Drehkörper 10 wirkende Kraft von bis zu ca. 80% möglich. Der Kraftabbau erfolgt durch Hebelwirkung, indem die Krafteinleitung auf die Rasthebel 9 nahe an den Drehlagern 17 und die Kraftweiterleitung auf den Drehkörper 10 weit entfernt von Drehpunkt 17 an den Enden der Rasthebel 9 erfolgt, sowie durch die Übertragung an den beiden Hubschrägen 22 auf die Schrägflächen 27 des Drehkörpers 10.
  • Wie es in den 3 und 6 gezeigt ist, ist der Verriegelungshebel 11 in einem Drehlager 16 schwenkbar gelagert und mit einer Hebelfeder 29, welche an einer Anlagefläche 28 des Verriegelungshebels 11 anliegt, in Freigaberichtung beaufschlagt. Der Verrieglungshebel 11 verhindert bei gesperrter Verriegelung 1, dass sich der Drehkörper 10 um die Lagerstifte 25 gegen die Rückstellfeder 26 drehen kann. Dazu ist am Verriegelungshebel 11 eine Sperrfläche 30 nahe zum Drehlager 16 des Verriegelungshebels 11 im Endbereich zum Drehlager 16 hin im Bereich der Schnittlinie VI-VI in 3 angeordnet. Die Sperrfläche 30 wirkt dabei mit einer Drehlagerfläche 31 zusammen, wie es in dem Schnitt VI-VI in der 6 gezeigt ist, und hält in Sperrstellung des Verriegelungshebels 11 die Drehlagerfläche 31 nieder und hindert den Drehkörper 10 an einer Schwenkbewegung gegen die Rückstellfeder 26. Am Drehkörper 10 ist weiterhin eine Aussparung 32 vorgesehen, in welcher in Sperrstellung des Verriegelungshebels 11 ein Verstärkungssteg 33 aufgenommen ist.
  • Der Verriegelungshebel 11 weist an seinem dem Drehlager 16 gegenüberliegenden Ende eine drehgelagerte Rolle 34 auf, die mit dem Sperrhebel 7 zusammenwirkt. Alternativ kann anstelle der Rolle 34 auch ein Gleitelement am Verriegelungshebel 11 vorgesehen oder ausgebildet sein. Die Rolle 34 liegt aufgrund der Hebelfeder 29 in Sperrstellung auf dem Sperrhebel 7 auf. Vorteilhaft wird die auf den Sperrhebel 7 wirkende Kraft durch die unterschiedlich langen wirksamen Hebel am Verrieglungshebel 11 erheblich reduziert. Die Einleitung der Kraft auf den Verriegelungshebel 11 erfolgt, wie vorbeschreiben, nahe am Drehlager 16, mit einem kurzen wirksamen Hebel, wobei der wirksame Hebel von dem Drehlager 16 bis zur Rolle 34 wesentlich länger ist. Die in den Verrieglungshebel 11 durch den Drehkörper 10 eingeleitete Kraft kann so um bis zu ca. 90% reduziert werden.
  • Anhand der 7 bis 9 wird der Auslösevorgang durch den Elektromagneten 6 erläutert. Der Elektromagnet 6 umfasst einen stabförmigen Anker 35, welcher durch eine Ankerfeder 36 beaufschlagt ist, welche den Anker 35 bei unbestromtem Elektromagneten 6 aus der Spule des Elektromagen 6 herauszieht. Die Ankerfeder 36 ist einerends am Elektromagneten 6 abgestützt und andernends am Anker 35 festgelegt, wobei sich die Ankerfeder 36 dabei beispielsweise auf einem Sicherungsring, der in einer Nut am Anker 35 angeordnet ist, abstützt. Ist der Elektromagnet 6 bestromt, so ist der Anker 35 gegen die Ankerfeder 36 eingezogen, wie es in der 7 gezeigt ist. Der Anker 35 ist in seinem äußeren Endbereich abgeflacht und mit einem Stift 37 versehen, welcher in ein Langloch 38, das im Sperrhebel 7 vorgesehen ist, eingreift, wobei das Langloch 38 als Beschleunigungsstrecke s für den Anker 35 dient. Ist der Elektromagneten 6 bestromt, so liegt der Stift 37 innerhalb des Langlochs 38 in Anlage mit der dem Elektromagneten 6 zugewandten Wandung, wobei der Sperrhebel 7 durch Einziehen des Ankers 35 in den Elektromagneten 6 hinein in Sperrstellung geschwenkt ist. Der Sperrhebel 7 weist dem Drehlager 15 gegenüberliegend eine gekrümmte Laufbahn 39 auf, an welcher die Rolle 34 aufliegt. Die Laufbahn 39 kann dabei exzentrisch in Bezug auf das Drehlager 15 des Sperrhebels 7 angeordnet sein, um die Bewegung in Auslöserichtung des Sperrhebels 7 durch die Hebelfeder 29 und durch eine möglicherweise anstehenden Vorlast zu unterstützen. Weiterhin kann auch ein gerader Bereich der Laufbahn 39 vorgesehen sein, auf welchem die Rolle 34 in gesperrtem Zustand des Verriegelungshebels 11 anliegt.
  • Wird der Anker 35 des Elektromagneten 6 freigegen, in dem der Elektromagnet 6 abgeschaltet wird, beschleunigt die Ankerfeder 36 den Anker 35 zunächst ungehindert längs der Beschleunigungsstrecke s innerhalb des Langlochs 38 des Sperrhebels 7. Trifft der Stift 37 des Ankers 35 auf die dem Elektromagneten 6 gegenüberliegende Wandung im Langloch 38, wie in der 8 gezeigt, wird ein Impuls auf den Sperrhebel 7 eingeleitet, wodurch die Freischaltkraft um ca. 50% gesteigert wird, was ein Auslösen der Verriegelung 1 selbst bei hoher Vorlast auf die Fallenelemente 4 gewährleistet. Denkbar sind auch andere Anordnungen, wobei beispielsweise die Beschleunigungsstrecke s ein freier Weg des Ankers 35 bis zum Auftreffen auf den Sperrhebel 7 ist. Das Rückholen des Sperrhebels 7 in Sperrstellung kann beispielsweise durch einen den Sperrhebel 7 umgreifenden hakenartigen Fortsatz am Anker 35 erfolgen.
  • Die Rolle 34, welche konstruktiv im Endbereich der Laufbahn 39 des Sperrhebels 7 angeordnet ist, wird durch die Schwenkbewegung des Sperrhebels 7 frei, wodurch der Verriegelungshebel 11 durch die Hebelfeder 29 beaufschlagt in Freigabestellung schwenkt. Dadurch wird auch der Drehkörper 10 frei, und entsprechend der vorbeschriebenen Abläufe schwenken die Rasthebel 9 nach außen, wodurch auch der Schieber 8 frei wird, und die Fallenelemente 4 in den Stulp 2 bzw. das Gehäuse 3 hinein einschwenken können. Wird der Elektromagnet 6 wieder bestromt, wird der Anker 6 eingezogen und der Sperrhebel 7 zurück geschwenkt, wobei die Rolle 34 des Verriegelungshebels 11 entlang des Sperrhebels 7 geführt und der Verrieglungshebel 11 angehoben wird.
  • In den 10 bis 12 ist noch einmal die Verriegelung 1 in verschiedenen Zuständen dargestellt, wobei 10 den Schnitt X-X gemäß 1 zeigt, in dem sich die Verrieglung 1 in gesperrtem Zustand bei geschlossenem Flügel befindet, was durch die betätigte, d.h. in den Stulp 2 hinein verlagerte Steuerfalle 5 dargestellt ist. Die 11 und 12 zeigen die Verriegelung 1 in derselben Schnittebene wie in 10, jedoch in weiteren Zuständen. In 11 ist der Schnitt XI-XI gemäß 13 der entsperrten Verriegelung 1 gezeigt. Die beiden äußeren Fallenelemente 4 sind durch eine Öffnungsbewegung des Flügels, beispielsweise durch Anliegen der Fallenelemente 4 an der Aussparung eines Schließblechs, verschwenkt. 12 zeigt den Zustand, in welchem die Fallenelemente 4 durch das Schließblech vollständig in das Gehäuse 3 eingeschoben sind, bevor die Fallenelemente 4 den Bereich des Schließblechs verlassen und bei sich weiter öffnendem Flügel wieder über den Stulp 2 hinaus aus dem Gehäuse 3 ausfahren können.
  • Wie es in 10 gezeigt ist, ist bei gesperrter Verriegelung 1 der Verriegelungshebel 11 sperrend in Anlage mit dem Drehkörper 10, wodurch die Rasthebel 9 und der Schieber 8 ebenfalls gesperrt sind. Die in einer Fallenführung 40 mit dem Fallensteg 41 geführten Fallenelemente 4 können einer äußere Krafteinwirkung aufgrund des gesperrten Schiebers 8, welcher in Anlage mit den Fallenelementen 4 steht, nicht ausweichen. Jedem Fallenelement 4 ist dabei eine Fallenführung 40 zugeordnet, in welche der jeweilige Fallensteg 41 eingreift. Die mittlere Fallenführung 40 ist gegenüber den beiden äußeren Fallenführungen 40 umgekehrt eingebaut, da auch das mittlere Fallenelement 4 gegenüber den äußeren Fallenelementen 4 umgekehrt angeordnet ist und demgemäß auch die Schwenkbewegung in die entgegengesetzte Richtung erfolgt.
  • Ist die Sperre aufgehoben, erfahren hier die äußeren Fallenelemente 4 durch die auf die Fallenelemente 4 durch die Öffnungsbewegung des Flügels eingeleitete Kraft, die durch die Anlage der Fallenelemente 4 mit dem vorbeschriebenen Schließblech eingeleitet wird, zunächst eine Schwenkbewegung, wobei der Fallensteg 41 innerhalb der Fallenführung 40 und dem mit den Schieberfedern 18 beaufschlagten Schieber 8 aufgleiten. Im weiteren Verlauf geht die Schwenkbewegung der Fallenelemente 4 in eine geradlinige Bewegung über, wobei die Fallenelemente 4 weiter in das Gehäuse 3 hinein verlagert werden, wie es in der 12 gezeigt ist. Dabei wird auch das mittlere Fallenelement 4 nun eingeschoben, da dieses mit seiner Schrägfläche ebenfalls in Anlage mit dem Schließblech gelangt.
  • Die auf die Fallenelemente 4 eingeleitete Kraft kann durch die Verschiebebewegung des Fallenstegs 41 entlang der Fallenführung 40 während der Schwenkbewegung der Fallenelemente 4 um ca. 50% zu der auf den Schieber 8 wirkender Kraft reduziert werden.
  • Die Vorlast kann durch den stufenweisen Abbau auf einen Anteil von bis zu ca. 0,7% abgebaut werden, welcher noch am Sperrhebel 7 anliegt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verriegelung
    2
    Stulp
    3
    Gehäuse
    4
    Fallenelement
    5
    Steuerfalle
    6
    Elektromagnet
    7
    Sperrhebel
    8
    Schieber
    9
    Rasthebel
    10
    Drehkörper (Z-Raststufe)
    11
    Verriegelungshebel
    12
    Lagersteg
    13
    Platine
    14
    Klemmen
    15
    Drehlager
    16
    Drehlager
    17
    Drehlager
    18
    Schieberfeder
    19
    Schräge
    20
    Schenkelfeder
    21
    Kontur
    22
    Hubschräge
    23
    Gleitschräge
    24
    Lagerbock
    25
    Lagerstifte
    26
    Rückstellfeder
    27
    Schrägfläche
    28
    Anlagefläche
    29
    Hebelfeder
    30
    Sperrfläche
    31
    Drehlagerfläche
    32
    Aussparung
    33
    Verstärkungssteg
    34
    Rolle
    35
    Anker
    36
    Ankerfeder
    37
    Stift
    38
    Langloch
    39
    Laufbahn
    40
    Fallenführung
    41
    Fallensteg
    s
    Beschleunigungsweg
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19856624 A1 [0002]
    • DE 10162694 A1 [0004]

Claims (7)

  1. Verriegelung (1) für einen Flügel einer Tür oder eines Fensters, mit einer Stulp (2) und einem Gehäuse (3), wobei in dem Gehäuse (3) mindestens ein schwenkbar gelagertes Fallenelement (4) angeordnet ist, und mit einem Elektromagneten (6) und einem Anker (35) zur Betätigung eines Sperrhebels (7) zur Freigabe bzw. zum Sperren des mindestens einen Fallenelements (4), dadurch gekennzeichnet, dass eine Beschleunigungsstrecke (s) vorgesehen ist, längs welcher der mit einer Ankerfeder (36) beaufschlagte Anker (35) bei Abschalten des Elektromagneten (6) ungehindert beschleunigt.
  2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschleunigungsstrecke (s) als Langloch (38) im Sperrhebel (7) ausgebildet ist.
  3. Verriegelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stift (37) am Anker (35) angeordnet ist, welcher in das Langloch (38) im Sperrhebel (7) eingreift.
  4. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerfeder (36) als eine den Anker (35) umgebende Feder ausgebildet ist, welche sich einerends am Elektromagneten (6) abstützt und andernends am Anker (35) festgelegt ist.
  5. Verriegelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (7) mit einem Verrieglungshebel (11) zusammenwirkt, an dessen dem Sperrhebel (7) zugewandten Ende eine Rolle (34) angeordnet ist, welche bei einer Schwenkbewegung des Sperrhebels (7) zur Freigabe der Verrieglung (1) auf einer Laufbahn (39) des Sperrhebels (7) abrollt.
  6. Verriegelung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbahn (39) exzentrisch zum Drehlager (15) des Sperrhebels (7) angeordnet ist.
  7. Verriegelung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbahn (39) einen geraden Bereich und einen radialen Bereich aufweist, wobei in gesperrtem Zustand die Rolle (34) des Verriegelungshebels (11) auf dem geraden Bereich der Laufbahn (39) anliegt.
DE102013206695.3A 2013-04-15 2013-04-15 Verriegelung für einen Flügel einer Tür oder eines Fensters Active DE102013206695B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013206695.3A DE102013206695B4 (de) 2013-04-15 2013-04-15 Verriegelung für einen Flügel einer Tür oder eines Fensters
EP14157125.7A EP2792827A3 (de) 2013-04-15 2014-02-28 Verriegelung für einen Flügel einer Tür oder eines Fensters

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013206695.3A DE102013206695B4 (de) 2013-04-15 2013-04-15 Verriegelung für einen Flügel einer Tür oder eines Fensters

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102013206695A1 true DE102013206695A1 (de) 2014-10-16
DE102013206695B4 DE102013206695B4 (de) 2019-12-05

Family

ID=50193285

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013206695.3A Active DE102013206695B4 (de) 2013-04-15 2013-04-15 Verriegelung für einen Flügel einer Tür oder eines Fensters

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP2792827A3 (de)
DE (1) DE102013206695B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110145181A (zh) * 2019-06-17 2019-08-20 恒亘科技(苏州)有限公司 一种基于电磁铁的锁具公插

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115253109B (zh) * 2022-07-27 2023-05-12 无锡广盈集团有限公司 一种安全配绳挂钩、安全装置及安全装置的使用方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19856624A1 (de) 1998-12-08 2000-06-21 Fuss Fritz Gmbh & Co Elektrischer Türöffner
DE10162694A1 (de) 2001-12-19 2003-07-10 Geze Gmbh Türöffner nach dem Ruhestromprinzip

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3504511A (en) * 1968-03-04 1970-04-07 Perry E Allen Electric lock release
DE4031077A1 (de) 1990-10-02 1992-04-09 Trumpf Schloss & Beschlag Elektromagnetische tuerverriegelung
DE102007035218A1 (de) * 2007-07-25 2009-01-29 Keba Ag Elektrisch automatisiert entriegelbares Schloss, insbesondere für schließfachartige Aufbewahrungssysteme
DE202011104184U1 (de) 2011-08-09 2011-12-05 V - Zug Ag Elektrische Türverschlussvorrichtung fürWäschetrockner

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19856624A1 (de) 1998-12-08 2000-06-21 Fuss Fritz Gmbh & Co Elektrischer Türöffner
DE10162694A1 (de) 2001-12-19 2003-07-10 Geze Gmbh Türöffner nach dem Ruhestromprinzip

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110145181A (zh) * 2019-06-17 2019-08-20 恒亘科技(苏州)有限公司 一种基于电磁铁的锁具公插

Also Published As

Publication number Publication date
EP2792827A3 (de) 2016-03-23
EP2792827A2 (de) 2014-10-22
DE102013206695B4 (de) 2019-12-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2673435B1 (de) Schlosssystem für eine zweiflügelige türanlage mit panikfunktion
DE102015117415A1 (de) Türöffner
DE102006038610B4 (de) Schlanker Gegenkasten für ein Paniktürschloss
DE102013206694B4 (de) Verriegelung für einen Flügel einer Tür oder eines Fensters
EP1739257B1 (de) Schloss
DE102013206695B4 (de) Verriegelung für einen Flügel einer Tür oder eines Fensters
EP0858541B1 (de) Verriegelungsvorrichtung
AT504296B1 (de) Schlanker gegenkasten für ein paniktürschloss
EP3208407B1 (de) Schloss mit einer sicherheitsvorrichtung
DE202009016137U1 (de) Treibstangenschloss mit Panikfunktion und Mehrfachverriegelung
EP2910716B1 (de) Zuhaltung
DE102012001787A1 (de) Türöffner und Tür mit Türöffner
DE3507305A1 (de) Vorrichtung zur betaetigung eines freigaberiegels
DE102014207110B4 (de) Fallenschloss
DE102013012203B4 (de) Elektrischer Türöffner sowie ein Passivflügelschloss mit einem solchen Türöffner
EP4244452B1 (de) Türspaltsperre
EP1936076B1 (de) Selbstverriegelndes Panikschloss
EP2913469B1 (de) Schließfolgeregelung für eine einen Standflügel und einen Gangflügel aufweisende Tür
EP1806468A2 (de) Elektromechanisches Türschloss
EP3243982B1 (de) Türöffnereinrichtung
EP1790805A2 (de) Hebelgetriebe für einen Treibstangenbeschlag
EP2746506A2 (de) Schaltschloss
EP4386158A1 (de) Türöffner
DE202014004283U1 (de) Elektrischer Türöffner und Panikschloss mit einem derartigen Türöffner
EP2362042B1 (de) Panik-Treibriegelschloss

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R020 Patent grant now final