CH578670A5 - Electric cylinder type lock - has solenoid with locking piece to plunger point, and is guide groove supported - Google Patents

Electric cylinder type lock - has solenoid with locking piece to plunger point, and is guide groove supported

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CH578670A5
CH578670A5 CH13974A CH13974A CH578670A5 CH 578670 A5 CH578670 A5 CH 578670A5 CH 13974 A CH13974 A CH 13974A CH 13974 A CH13974 A CH 13974A CH 578670 A5 CH578670 A5 CH 578670A5
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CH
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lock
solenoid
locking piece
guide groove
handle
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Goal Kk
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/06Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
    • E05B47/0657Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents by locking the handle, spindle, follower or the like
    • E05B47/0661Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents by locking the handle, spindle, follower or the like axially, i.e. with an axially engaging blocking element
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B47/0001Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
    • E05B47/0002Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets
    • E05B47/0003Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets having a movable core
    • E05B47/0004Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets having a movable core said core being linearly movable

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Abstract

Cylinder lock in which the knob inside the door is rotatably mounted on to the lock case while the knob outside the door is rigidity fitted on to it and the retractor inside the lock case is either worked by turning the knob inside the door or worked, thorugh the medium of an actuator, by the operation of a cylinder lock incorporated in the knob outside the door, thereby unlocking the latch. The lock is further provided with the following: a solenoid fitted inside the spindle which is an integral part of the knob inside the door and a locking piece which, being fitted on to the point of a plunger of the solenoid, is supported by a guide groove in the bearing which is an integral part of the lock case, slides along the groove in an unrotatable state, and is engaged with and disengaged from a slot provided in the actuator.

Description

  

  
 



   Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsschloss mit einem
Drehzylinder, bei dem der Innengriff drehbar und der Aussen griff feststehend am Schlossgehäuse angebracht sind und bei dem der Riegel durch Drehen des Innengriffes oder durch
Bedienung des im Aussengriff eingebauten Drehzylinders entsperrt werden kann.



   Im allgemeinen wird für einzelne Zimmer, wie sie in einem
Hotel usw. sind, ein Zylinderschloss verwendet, das sich inbe zug auf Sicherheit gegen Einbruch auszeichnet. Aber bisherige
Schlösser dieser Art lassen zu, mit einem Nachschlüssel geöff net zu werden. Wer einen Nachschlüssel besitzt, kann also ohne weiteres das Zimmer betreten. Infolgedessen lässt sich ein Einbrechen in ein Zimmer nicht mehr verhindern, wenn der Schlüssel gestohlen oder nachgebildet wird.



   Ein erster Zweck dieser Erfindung besteht darin, diese Art von Sicherheitsschloss so zu verbessern, dass es nahezu ein bruchsicher ist.



   Ein zweiter Zweck der Erfindung ist, das Sicherheitsschloss so auszubilden, dass es nur mit der Zustimmung eines Dritten geöffnet werden kann.



   Ein dritter Zweck der Erfindung ist es, das Sicherheits schloss so auszubilden, dass die Kontrolle von Hochhäusern und Apartmenthäusern unter Einsatz eines Ablesegerätes wie eines Kartenabtasters automatisiert werden kann.



   Dies wird beim erfindungsgemässen Sicherheitsschloss dadurch erreicht, dass ein Solenoid zur Steuerung der Bewegung eines Verschlusstücks des Sicherheitsschlosses vorgesehen ist, welches Verschlusstück in seiner Sperrlage die Entsperrung des Riegels durch Bedienung des Drehzylinders verhindert.



   Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsquerschnitt des Sicherheitsschlosses im gesperrten Zustand,
Fig. 2 das Schloss aus Fig. 1 im geöffneten Zustand,
Fig. 3 einen Stromkreis zur Betätigung des Schlosses nach
Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Blockschaltung zur Steuerung des Schlosses mittels einer Karte und
Fig. 5-7 eine Selbsthaltungsvorrichtung des Schlosses.



   In Fig. 1   isrein    Sicherheitsschloss 10 dargestellt, das ein
Gehäuse 11 aufweist, an welchem ein Innengriff 12 drehbar und ein nicht drehbarer Aussengriff 13 angebracht sind. Im
Gehäuse 11 ist eine Spindel 14 angeordnet, die mit dem
Innengriff 12 verbunden ist, wobei beim Drehen des Innengrif fes 12 die damit verbundene Spindel 14 ebenfalls gedreht wird und ein Haken am Ende der Spindel 14 eine Zugvorrichtung
15 betätigt, um den Riegel 16 des Zylinderschlosses zu ent sperren.



   Im Schlossgehäuse 11 ist ein Solenoid 20 untergebracht, welches eine Erregerspule 21, einen Kern 22, einen Kolben 23 und eine Feder 24 aufweist. Die Feder 24 drückt den Kolben
23 vorwärts.



   Im Aussengriff 13 ist ein Zylinderschloss 17 eingebaut, in welches ein Schlüssel K gesteckt werden kann. Mit dem Drehzylinder des Zylinderschlosses 17 steht ein Pleuel 18 einerends in Verbindung, der andernends in einen Versteller 19 greift.



  Der Versteller 19 trägt einen Haken, der die Zugvorrichtung
15 betätigen kann. Das vordere Ende des Kolbens 23 ist mit einem Verschlusstück 25 versehen, das in einen Schlitz 19' im Versteller 19 eingreift, wenn der Kolben 23 ausgefahren ist.



  Dieses Verschlusstück 25 kann ausserdem auch in eine Führungsnut 26' eingreifen, die in einem feststehenden Lager 26 ausgeführt ist, welches mit dem Gehäuse 11 verbunden ist.



  Wenn das Verschlusstück 25 in den Schlitz 19' des Verstellers 19 eingreift, kann der Versteller 19 nicht mehr gedreht werden.



   Wenn das Schloss geschlossen ist (Fig. 1) tritt der Kolben 23 unter der Einwirkung der Feder 24 hervor, und das Verschlusstück 25 an dessen Ende greift in den Schlitz 19' des Verstellers 19 ein, so dass der Versteller 19 undrehbar ist.



  Dies auch in dem Fall, wenn ein Schlüssel K in den Drehzylinder des Zylinderschlosses 17 gesteckt und es versucht wird, den Zylinder zu drehen. Die Zugvorrichtung 15 kann daher nicht betätigt und der Riegel 16 nicht entsperrt werden. Da jedoch der Innengriff 12 nicht arretiert ist, kann die Tür von innen einfach geöffnet werden, wenn der Griff 12 gedreht und der Riegel 16 somit entsperrt wird.



   Falls die Erregerspule 21 des Solenoides 20 mit Strom gespeist wird, so wird der Kolben 23 gegen die Kraft der Feder 24 angezogen und zurückgeschoben. Das Verschlusstück 25 kommt ausser Eingriff mit dem Schlitz 19', und die Arretierung des Verstellers 19 durchs Verschlusstück 25 wird aufgehoben. Dieser Sachverhalt ist in Fig. 2 dargestellt. Falls ein Schlüssel K jetzt in den Drehzylinder eingesteckt und gedreht wird, dreht sich auch der Versteller 19 mit, und unter Betätigung der Zugvorrichtung 15 wird der Riegel 16 entsperrt.



  Sobald jedoch der Strom für die Erregerspule 21 unterbrochen wird, tritt der Kolben 23 unter der Einwirkung der Feder 24 wieder hervor, und das Verschlusstück 25 greift wieder in den Schlitz 19' des Verstellers 19 ein, so dass in Fig. 1 dargestellte geschlossene Zustand wieder eintritt.



   Wie oben beschrieben, erfolgt die Bewegung des Verstellers 19, der sich bei Betätigung des Zylinderschlosses dreht und dabei die Zugvorrichtung in Tätigkeit setzt, als Folge der Wirkung des Solenoides. Infolgedessen kann das Schloss nicht durch einen Schlüssel allein sondern erst durch ein gleichzeitiges Speisen des Solenoides mit Strom geöffnet werden. Wenn also ein Einschaltbefehl, wie in Fig. 4 dargestellt, vom Portiersbüro eines Gebäudes aus gegeben werden muss, um ein Zimmer betreten zu können, benötigt die betreffende Person zum Eintritt in ein Zimmer die Zustimmung des Portiers, was Einbrechen unter Benützung eines Nachschlüssels verhindert und damit die hohe Sicherheit des Zimmers gegen Verbrechen gewährleistet. Auf der andern Seite lässt sich das Schloss von innen aus durch blosses Drehen des Griffs öffnen, so dass man im Notfall das Zimmer ohne weiteres verlassen kann.

  Es kann ein erster Mikroschalter SW1 vorgesehen sein, der in Verbindung mit der Bewegung des Verschlusstücks des Sicherheitsschlosses ein- und abgeschaltet wird. An jeden dieser Mikroschalter SW1, SW2 kann eine Lampe L bzw. eine Schnarre B angeschlossen sein, so dass der offene oder gesperrte Zustand des Schlosses durch Aufleuchten oder Ablöschen der Lampe L, und der offene oder gesperrte Zustand der Tür durchs Schnarren vom Portiersbüro aus beaufsichtigt werden. Somit wird eine Zentralkontrolle gegen Einbrechen für zahlreiche Zimmer ermöglicht.



   Der Einschaltbefehl für das Schloss kann auch mittels eines Kartenabtasters ausgeführt werden. Dann ist der Eintritt nur für denjenigen möglich, der einen Schlüssel und eine erforderliche Karte besitzt. Wenn ein Kartenabtaster zum Beispiel am Eingang eines Gebäudes angeordnet ist, und wenn gleichzeitig mit dem Öffnen der Eingangstür durch Betätigen des Kartenabtasters das Solenoid des beschriebenen Sicherheitsschlosses eingeschaltet wird, so kann nur derjenige mit seinem Schlüssel die Zimmertür öffnen, der durch den Eingang herein gekommen ist. In dieser Weise kann ein Gebäude oder Apartmenthaus ohne Personal kontrolliert werden.

 

   Das beschriebene Elektroschloss ist allgemein verwendbar und kann in Verbindung mit anderen Einrichtungen zur Rationalisierung der Kontrolle in Hotels, Hoch- oder Apartmenthäusern wesentlich beitragen.



   In Fig. 5 ist eine Selbsthaltevorrichtung 30 des beschriebenen Schlosses 10 auseinandergezogen dargestellt. Diese Vorrichtung 30 hält das Verschlusstück 25 in offener bzw. gesperr  ter Lage und besitzt eine Betätigungslücke 31, welche zahlreiche Vorsprünge 31A mit einer verjüngten Fläche   3 1a    am inneren Umfang aufweist. Ferner besitzt diese Vorrichtung 30 einen Sperring 32, der am Umfang mit einer Gruppe von Schlitzen und verjüngten Flächen versehen ist, d.h. mit einem tiefen Schlitz 32A, einem seichten Schlitz 32B und, an den seichten Schlitz 32B angrenzend, mit einer nach innen verjüngten Fläche 32a und einer nach aussen verjüngten Fläche 32b. Die Vorrichtung 30 weist ferner einen Rotor 33 auf, der am Ende des Kolbens 23 drehbar angebracht ist.

  Schliesslich enthält die Vorrichtung 30 einen dreieckigen Stift 34, der am Umfang des Rotors 33 befestigt und zwischen der Hülse 31 und dem Ring 32 eingelegt ist.



   Im geschlossenen Zustand, wie in Fig. 1 dargestellt, befindet sich der Kolben 23 vorne und ist auf die Seite des Verstellers 19 versetzt. Der Stift 34 des Rotors 33 liegt am Ende des Kolbens im tiefen Schlitz 32A des Sperrings 32. Wenn der Kolben 23 des Solenoids 20 zurückgeschoben wird, so zieht er auch den Stift 34 zugleich zurück, der stösst jedoch auf die verjüngte Fläche 31a der Betätigungshülse 31, wodurch der Rotor 33 sich um einen Gang dreht und zur Rinne zwischen den verjüngten Flächen gelangt.

  Falls der Strom für die Erregerspule 21 des Solenoids 20 unterbrochen wird, so beginnt sich der Kolben 23 infolge der Federkraft in die geschlossene Lage zu bewegen, weil die nach innen verjüngte Fläche 32a des Sperrings 32 jedoch an der gegenüber der Rinne stehenden Stelle angeordnet ist, stösst der Stift darauf, und infolge der Einwirkung der verjüngten Fläche 32a wieder weiter gedreht, gelangt er in den seichten Schlitz 32B und somit verhindert er die Verschiebung des Kolbens 23 zur geschlossenen Lage, so dass das Verschlusstück 25 sich ausserhalb des Schlitzes 19' befindet und im offenen Zustand gehalten ist (Fig. 5).



   Falls das Solenoid 20 in diesem Zustand wieder erregt wird, so dass der Kolben 23 zurückgeschoben wird, so stösst der Stift auf die verjüngte Fläche   3 1a    des Betätigungsrings 31 gegen über dem seichten Schlitz 32B, wodurch der Rotor 33 gedreht wird und zur nächsten Rinne gelangt. Bsim Abschalten tritt der Kolben 23 wieder hervor, und der Stift stösst auf die nach aussen verjüngte Fläche 32b, greift an der Fläche entlang in den nächsten Schlitz 32A ein, und somit entsteht der geschlossene Zustand.

 

   Beim weiteren Einschalten der Erregerspule wird die obengenannte Betätigung wiederholt, und das Schloss wird intermittierend auf- oder zugeschlossen. Da die Einschaltdauer von 1 bis 2 Sekunden je einer Betätigung ausreicht, besteht keine Möglichkeit von Durchbrennung der Spule.



   Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wurde eine mechanische Selbsthaltungsvorrichtung aufgeführt. Andererseits besteht auch die Möglichkeit für die Selbsthaltung, anstelle von Kern 22 des Solenoids 20 ferromagnetischen Stoff wie Ferrit u.ä. zu verwenden und die Stromrichtung zur Erregerspule 21 bei jedem Auf- oder Zuschliessen zu wechseln, und dadurch den Kern 22 zu entmagnetisieren oder zu magnetisieren. 



  
 



   The invention relates to a security lock with a
Rotary cylinder in which the inside handle can be rotated and the outside handle is fixedly attached to the lock housing and in which the bolt is fixed by turning the inside handle or through
Operation of the rotary cylinder built into the outside handle can be unlocked.



   Generally used for individual rooms as they are in one
Hotel, etc. are, a cylinder lock is used, which excels in terms of security against burglary. But previous ones
Locks of this type can be opened with a duplicate key. If you have a duplicate key, you can easily enter the room. As a result, breaking into a room can no longer be prevented if the key is stolen or replicated.



   A first purpose of this invention is to improve this type of security lock so that it is almost unbreakable.



   A second purpose of the invention is to design the security lock so that it can only be opened with the consent of a third party.



   A third purpose of the invention is to design the security lock in such a way that the control of high-rise buildings and apartment buildings can be automated using a reading device such as a card scanner.



   This is achieved in the security lock according to the invention in that a solenoid is provided for controlling the movement of a locking piece of the security lock, which locking piece in its locked position prevents the bolt from being unlocked by operating the rotary cylinder.



   In the following the invention is explained by way of example with reference to the figures. It shows:
1 shows a longitudinal cross-section of the safety lock in the locked state,
FIG. 2 shows the lock from FIG. 1 in the open state,
Fig. 3 shows a circuit for operating the lock
Fig. 1 and 2,
4 shows a block circuit for controlling the lock by means of a card and
Fig. 5-7 a self-holding device of the lock.



   In Fig. 1 is shown a security lock 10 that a
Has housing 11, on which an inner handle 12 rotatable and a non-rotatable outer handle 13 are attached. in the
Housing 11 is a spindle 14 is arranged with the
Inner handle 12 is connected, wherein when turning the Innengrif fes 12, the associated spindle 14 is also rotated and a hook at the end of the spindle 14 is a pulling device
15 actuated to lock the bolt 16 of the cylinder lock to ent.



   A solenoid 20, which has an excitation coil 21, a core 22, a piston 23 and a spring 24, is accommodated in the lock housing 11. The spring 24 pushes the piston
23 forward.



   A cylinder lock 17, into which a key K can be inserted, is installed in the outside handle 13. A connecting rod 18 is connected at one end to the rotary cylinder of the cylinder lock 17 and engages in an adjuster 19 at the other end.



  The adjuster 19 carries a hook that the pulling device
15 can operate. The front end of the piston 23 is provided with a closure piece 25 which engages in a slot 19 'in the adjuster 19 when the piston 23 is extended.



  This locking piece 25 can also engage in a guide groove 26 ′ which is embodied in a fixed bearing 26 which is connected to the housing 11.



  When the locking piece 25 engages in the slot 19 'of the adjuster 19, the adjuster 19 can no longer be rotated.



   When the lock is closed (Fig. 1) the piston 23 emerges under the action of the spring 24, and the locking piece 25 at its end engages in the slot 19 'of the adjuster 19 so that the adjuster 19 cannot be rotated.



  This also in the case when a key K is inserted into the rotary cylinder of the cylinder lock 17 and an attempt is made to turn the cylinder. The pulling device 15 can therefore not be actuated and the bolt 16 cannot be unlocked. However, since the inside handle 12 is not locked, the door can simply be opened from the inside when the handle 12 is turned and the bolt 16 is thus unlocked.



   If the excitation coil 21 of the solenoid 20 is fed with current, the piston 23 is attracted against the force of the spring 24 and pushed back. The locking piece 25 comes out of engagement with the slot 19 ', and the locking of the adjuster 19 by the locking piece 25 is released. This situation is shown in FIG. If a key K is now inserted into the rotary cylinder and rotated, the adjuster 19 also rotates, and the bolt 16 is unlocked when the pulling device 15 is actuated.



  However, as soon as the current for the excitation coil 21 is interrupted, the piston 23 emerges again under the action of the spring 24, and the locking piece 25 again engages in the slot 19 'of the adjuster 19, so that the closed state shown in FIG. 1 again entry.



   As described above, the movement of the adjuster 19, which rotates when the cylinder lock is actuated and thereby activates the pulling device, takes place as a result of the action of the solenoid. As a result, the lock cannot be opened with a key alone but only by simultaneously feeding the solenoid with electricity. If a switch-on command, as shown in FIG. 4, has to be given from the porter's office of a building in order to be able to enter a room, the person concerned requires the porter's consent to enter a room, which prevents break-in using a duplicate key and thus ensuring the high security of the room against crime. On the other hand, the lock can be opened from the inside by simply turning the handle, so that you can easily leave the room in an emergency.

  A first microswitch SW1 can be provided, which is switched on and off in connection with the movement of the locking piece of the safety lock. A lamp L or a buzzer B can be connected to each of these microswitches SW1, SW2, so that the open or locked state of the lock is monitored by lighting or extinguishing of the lamp L, and the open or locked state of the door by the buzzing from the porter's office will. This enables a central control against break-ins for numerous rooms.



   The switch-on command for the lock can also be carried out using a card scanner. Then entry is only possible for those who have a key and a required card. If a card scanner is arranged at the entrance of a building, for example, and if the solenoid of the security lock described is switched on simultaneously with the opening of the entrance door by actuating the card scanner, only the person who has come through the entrance can open the room door with his key . In this way, a building or apartment building can be controlled without personnel.

 

   The electric lock described can be used in general and, in conjunction with other facilities, can make a significant contribution to streamlining control in hotels, high-rise buildings or apartment buildings.



   In Fig. 5, a self-holding device 30 of the lock 10 described is shown exploded. This device 30 holds the locking piece 25 in the open or locked position and has an actuation gap 31 which has numerous projections 31A with a tapered surface 3 1a on the inner circumference. This device 30 also has a locking ring 32 which is circumferentially provided with a group of slots and tapered surfaces, i. with a deep slot 32A, a shallow slot 32B and, adjacent to the shallow slot 32B, with an inwardly tapered surface 32a and an outwardly tapered surface 32b. The device 30 also has a rotor 33 which is rotatably attached to the end of the piston 23.

  Finally, the device 30 contains a triangular pin 34 which is fastened to the circumference of the rotor 33 and is inserted between the sleeve 31 and the ring 32.



   In the closed state, as shown in FIG. 1, the piston 23 is at the front and is offset on the side of the adjuster 19. The pin 34 of the rotor 33 lies at the end of the piston in the deep slot 32A of the locking ring 32. When the piston 23 of the solenoid 20 is pushed back, it also pulls the pin 34 back at the same time, which, however, hits the tapered surface 31a of the actuating sleeve 31 whereby the rotor 33 rotates one gear and arrives at the groove between the tapered surfaces.

  If the current for the excitation coil 21 of the solenoid 20 is interrupted, the piston 23 begins to move into the closed position as a result of the spring force, because the inwardly tapered surface 32a of the locking ring 32 is, however, arranged at the point opposite the groove, if the pin hits it and, as a result of the action of the tapered surface 32a, rotated further again, it enters the shallow slot 32B and thus prevents the piston 23 from being shifted to the closed position, so that the locking piece 25 is located outside the slot 19 'and is held in the open state (Fig. 5).



   If the solenoid 20 is energized again in this state, so that the piston 23 is pushed back, the pin strikes the tapered surface 3 1a of the actuating ring 31 opposite the shallow slot 32B, whereby the rotor 33 is rotated and moves to the next channel . When switching off, the piston 23 protrudes again, and the pin strikes the outwardly tapered surface 32b, engages along the surface into the next slot 32A, and the closed state is thus created.

 

   When the excitation coil is switched on again, the above-mentioned actuation is repeated and the lock is intermittently unlocked or locked. Since the switch-on time of 1 to 2 seconds is sufficient for each actuation, there is no possibility of the coil burning out.



   In the present exemplary embodiment, a mechanical self-holding device was specified. On the other hand, there is also the possibility of self-holding, instead of core 22 of the solenoid 20, ferromagnetic material such as ferrite and the like. to use and to change the direction of current to the excitation coil 21 each time it is opened or closed, and thereby demagnetize or magnetize the core 22.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Sicherheitsschloss mit einem Drehzylinder, bei dem der Innengriff drehbar und der Aussengriff feststehend am Schlossgehäuse angebracht sind, und bei dem der Riegel durch Drehen des Innengriffs oder durch Bedienung des im Aussengriff eingebauten Drehzylinders entsperrt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass ein Solenoid (20) zur Steuerung der Bewegung eines Verschlusstücks (25) des Sicherheitsschlosses vorgesehen ist, welches Verschlusstück in seiner Sperrlage die Entsperrung des Riegels durch Bedienung des Drehzylinders verhindert. Security lock with a rotary cylinder, in which the inside handle is rotatable and the outside handle is fixedly attached to the lock housing, and in which the bolt can be unlocked by turning the inside handle or by operating the rotary cylinder built into the outside handle, characterized in that a solenoid (20) for Control of the movement of a locking piece (25) of the security lock is provided, which locking piece in its locked position prevents the bolt from being unlocked by operating the rotary cylinder. UNTERANSPRÜCHE 1. Schloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zugvorrichtung (15) im Gehäuse (11) angeordnet ist, die entweder durch Drehen des Innengriffs oder durch Bedienung des im Aussengriff eingebauten Drehzylinders über einen Versteller (19) betätigt werden kann, wodurch der Riegel (16) entsperrt wird, dass das Solenoid (20) im Innern der mit dem Innengriff (12) verbundenen Spindel (14) eingelegt ist, dass das Verschlusstück (25) am Ende des Kolbens (23) des Solenoides (20) angebracht ist und in eine Führungsnut (26') eingreift, die in einem mit dem Schlossgehäuse (11) verbundenen Lager (26) vorgesehen ist, und dass das Verschlusstück (25) in der Führungsnut (26') undrehbar gleitbar und an einem Schlitz des Verstellers beim Ein- bzw. Abschalten des Solenoids in und ausser Eingriff kommt. SUBCLAIMS 1. Lock according to claim, characterized in that a pulling device (15) is arranged in the housing (11) which can be actuated either by turning the inside handle or by operating the rotary cylinder built into the outside handle via an adjuster (19), whereby the bolt (16) is unlocked that the solenoid (20) is inserted inside the spindle (14) connected to the inner handle (12), that the locking piece (25) is attached to the end of the piston (23) of the solenoid (20) and engages in a guide groove (26 ') which is provided in a bearing (26) connected to the lock housing (11), and that the locking piece (25) can be slid non-rotatably in the guide groove (26') and on a slot of the adjuster when a - or switching off the solenoid comes into and out of engagement. 2. Schloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Selbsthaltungsvorrichtung (30) vorgesehen ist, die das Verschlusstück (25) in offener bzw. gesperrter Lage intermittierend halten kann. 2. Lock according to patent claim, characterized in that a self-holding device (30) is provided which can hold the locking piece (25) intermittently in the open or locked position. 3. Schloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern des Solenoides (20) aus einem ferromagnetischen Stoff, beispielsweise aus Ferrit besteht, und durch Änderung der Stromrichtung zur Erregerspule ent- oder magnetisiert wird, wodurch Kolben und Verschlusstück in offener oder gesperrter Lage intermittierend gehalten werden. 3. Lock according to patent claim, characterized in that the core of the solenoid (20) consists of a ferromagnetic material, for example ferrite, and is demagnetized or demagnetized by changing the direction of current to the excitation coil, whereby the piston and locking piece are intermittent in the open or locked position being held.
CH13974A 1974-01-07 1974-01-07 Electric cylinder type lock - has solenoid with locking piece to plunger point, and is guide groove supported CH578670A5 (en)

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