DE10162370A1 - Vorrichtung zum künstlichen Altern von Betonsteinen - Google Patents

Vorrichtung zum künstlichen Altern von Betonsteinen

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DE10162370A1
DE10162370A1 DE2001162370 DE10162370A DE10162370A1 DE 10162370 A1 DE10162370 A1 DE 10162370A1 DE 2001162370 DE2001162370 DE 2001162370 DE 10162370 A DE10162370 A DE 10162370A DE 10162370 A1 DE10162370 A1 DE 10162370A1
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Abstract

Beschrieben wird eine Vorrichtung zum künstlichen Altern von Betonsteinen mit einer Aufnahmevorrichtung für Steine und Mitteln, welche die aufgenommenen Steine relativ zueinander in Bewegung versetzen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Aufnahmevorrichtung eine Auflageplatte aufweist, wobei die Oberfläche der Aufnahmeplatte mit einer gitterartigen Struktur mit Erhebungen und Vertiefungen versehen ist, deren charakteristischen Maße kleiner als die Abmessungen der Steine sind. Die aufgenommenen Steine kommen auf der Auflageplatte nebeneinander zu liegen, wobei die Steine zueinander und/oder gegenüber der Berandung der Auflageplatte ein geringes Spiel aufweisen und die Bearbeitungsseite der Steine zur Auflageplatte hingewandt ist. Die Relativbewegung der Steine zueinander wird durch eine Vibration der genannten Aufnahmevorrichtung erzeugt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum künstlichen Altern von Betonsteinen mit einer Aufnahmevorrichtung für Steine und Mitteln, welche die aufgenommenen Steine relativ zueinander in Bewegung versetzen.
  • Steine sind unverzichtbarer Bestandteil für den Straßen-, Garten-, Landschafts- und Städtebau. Bei Pflastern sind heute insbesondere naturnahe Farben und Oberflächen beliebt. Sie passen sich in vorteilhafter Weise an den Charakter der vorhandenen Bebauung oder ihrer natürlichen Umgebung an. Eine vergleichsweise große Verbreitung haben Pflastersteine aus Beton, deren Äußeres nahe dem des klassischen Natursteinpflasters kommt. Betonsteine dieser Art weisen Oberflächen und Kanten auf, die durch eine mechanische Behandlung künstlich gealtert wurden. Dementsprechend zeigen die Oberflächen Kratzspuren und weisen die Kanten abgeschlagene Stellen auf. Im Vergleich zu Natursteinpflaster weist das genannte Betonsteinpflaster jedoch den Vorteil auf, daß die Oberfläche eben ausgebildet ist, Pflaster aus Steinen dieser Art sind daher sehr lauffreundlich.
  • Nach dem Stand der Technik ist eine Vorrichtung und ein Verfahren bekannt, das zur künstlichen Alterung von Betonsteinen im genannten Sinn eingesetzt wird. Die Vorrichtung weist eine große, um ihre Längsachse drehbare Trommel auf, deren eingangsseitige Stirnseite mit einem Fülltrichter versehen ist, während die ausgangsseitige Stirnseite offen ist. Dabei ist die Trommel gegenüber der Horizontalen leicht geneigt angeordnet, so daß die Eingangsseite etwas höher als die Ausgangsseite zu liegen kommt. Zur Bearbeitung der Steine wird die mit Steinen angefüllte Trommel in Drehung versetzt, wodurch die Steine permanent durcheinander rollen und dabei ständig gegeneinander schlagen. Hierdurch werden die Kanten an unregelmäßig verteilten Stellen des Steines abgeschlagen und die Oberflächen verkratzt.
  • Die genannte Vorrichtung weist jedoch mehrere, z. T. erhebliche Nachteile auf. Diese bestehen unter anderem in einem vergleichsweise großen maschinellen Aufwand zur Durchführung der Alterung, mit dem dennoch relativ geringe Durchsätze erzielbar sind. Die genannte Vorrichtung nach dem Stand der Technik ist darüber hinaus auch aus Umweltgesichtspunkten bedenklich, da sie viel Staub und Lärm entwickelt. Schließlich ist die Qualität der Steine nicht als optimal anzusehen. Da die abgeschlagenen Stellen der Steine unregelmäßig über den ganzen Stein verteilt sind, weisen auch die Kanten an der Steinunterseiten Lücken auf, was sich beim Verlegen der Steine und auf die Stabilität der verlegten Steine nachteilig auswirkt.
  • Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum künstlichen Altern von Betonsteinen anzugeben, welche die vorstehende Nachteile vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
    • - die Aufnahmevorrichtung eine Auflageplatte aufweist,
      die Oberfläche der Auflageplatte mit einer gitterartigen Struktur mit Erhebungen und Vertiefungen versehen ist,
      deren charakteristische Maße kleiner als die Abmessungen der Steine sind,
    • - die aufgenommenen Steine auf der Auflageplatte nebeneinander liegen, wobei
      die Steine zueinander und/oder gegenüber der Berandung der Auflageplatte ein Spiel aufweisen
      und die Bearbeitungsseite der Steine zur Auflageplatte hingewandt ist,
    • - und die Relativbewegung der Steine zueinander durch eine Vibration der genannten Aufnahmevorrichtung erzeugbar ist.
  • Die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung wendet eine völlig anderes Prinzip zur Alterung der Steine an, als nach dem Stand der Technik üblich ist. Es besteht darin, die Steine in Vibration zu versetzen und dadurch eine Relativbewegung der Steine zueinander zu erzeugen. Dementsprechend weist die Vorrichtung eine als Auflageplatte ausgebildete Aufnahmevorrichtung auf, deren Oberfläche mit einer gitterartigen Struktur versehen ist. Die genannte Struktur ist dabei nicht eben ausgebildet, sondern weist Erhebungen und Vertiefungen auf, deren Maße kleiner als die Abmessungen der zu bearbeitenden Steine sind. Die Auflageplatte dient zur Aufnahme der Steine, die nebeneinander liegend auf der Platte abgelegt werden, und zwar so, daß zwischen ihnen und/oder gegenüber der Berandung der Aufnahmeplatte eine geringes Spiel verbleibt.
  • Ein Kerngedanke der Erfindung besteht darin, die Steine relativ zueinander in Bewegung zu versetzen, ohne jedoch die Steine weitläufig zu bewegen. Die konstruktiven Maßnahmen zur Lösung dieser Aufgabe sehen eine Vorrichtung vor, welche die Steine in Vibration versetzen. Die Aufnahmevorrichtung für die Steine ist daher mit Mitteln ausgestattet, die eine Vibration der Auflageplatte bewirken. Die hierbei erzeugte Bewegung der Auflageplatte entspricht dabei etwa der, wie sie von Rüttelplatten her bekannt ist, die zur Verdichtung von Erdreich eingesetzt werden.
  • Beim Rütteln der Steine stoßen diese einerseits gegeneinander, so daß deren Kanten abgeschlagen werden. Andererseits wird die der Platte zugewandte Seite der Steine durch die in gitterartiger Struktur angeordneten Erhebungen und Vertiefungen bearbeitet und erhält hierdurch Kratzer und Abschürfungen. Dabei wird die Ausbildung der Kratzer durch das von den Kanten abgebrochene Material noch begünstigt. Durch diese Behandlung wird den Steinen die bei unbehandelten Betonsteinen vorhandene kantige Ausbildung genommen, die von vielen Anwendern als leblos empfunden wird. Die Steine nehmen statt dessen eine sehr ansprechende, lebhafte äußere Gestalt an und wirken nach der Verlegung nahezu wie ein klassisches Steinpflaster.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in deren einfachen Aufbau zu sehen. Die Kosten für Herstellung und Wartung werden hierdurch im Vergleich zu den nach dem Stand der Technik üblichen Maschinen wesentlich verringert. Darüber hinaus zeichnet sich die vorgeschlagen Vorrichtung durch einen sehr hohen Durchsatz aus. Die Bearbeitungszeiten der Steine liegen typischerweise im Bereich von einer Minute und sind damit um ein Vielfaches niedriger als bei herkömmlichen Vorrichtungen.
  • Aber auch die Qualität der Steine nach Bearbeitung mit einer Maschine gemäß vorliegender Erfindung ist deutlich besser als bei herkömmlichen Vorrichtungen. Beim Rüttel der Steine erfährt nämlich die der bearbeiteten Oberfläche entgegengesetzte Seite keine Kratzspuren, noch werden die zu dieser Oberfläche weisenden Kanten ausgebrochen. Die genannte Oberfläche bildet beim Verlegen der Steine die Unterseite. Die nahezu unveränderten Kanten dieser Fläche vereinfachen daher die Verlegung der Steine und führen insbesondere in vorteilhafter Weise zu einer größeren Stabilität der verlegten Steine. Die beabsichtigte "Beschädigung" von Kanten und Lauffläche der Steine läßt sich mit einer Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung somit in einer gezielten Weise durchführen, der Alterungsvorgang ist in gewissen Grenzen steuerbar.
  • Bei der technischen Umsetzung der Vibration wird vorgeschlagen, eine Oszillation der Auflageplatte in horizontaler und/oder vertikaler und/oder geneigter Richtung oder eine daraus zusammengesetzte Bewegung vorzusehen. Dabei wird bei letztgenannter Bewegung vorzugsweise eine Kreisbewegung in horizontaler und/oder vertikaler und/oder geneigter Richtung empfohlen. Die dargelegten Bewegungsarten bieten den Vorteil eines vergleichsweise geringen konstruktiven Aufwandes bei deren Realisierung. Gemäß vorliegender Erfindung ist insbesondere vorgesehen, die genannten Vibrationen mit elektromechanischen Mitteln, vorzugsweise mit wenigstens einem mit Exzenter ausgerüsteten Getriebemotor, oder mit elektromagnetischen Mitteln, vorzugsweise mit wenigstens einem Elektromagneten, zu erzeugen. Beide Antriebe werden im Stand der Technik häufig angewandt und sind daher dementsprechend ausgereift, so daß sie auch für vorliegende Vorrichtung einen zuverlässigen Antrieb zur Verfügung stellen.
  • Ein wesentliches Augenmerk bei vorliegender Erfindung ist darauf gerichtet, Ort und Grad der "Beschädigung" an den Steinen zu steuern. Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist daher vorgesehen, daß bei elektromechanischem Antrieb die Exzentizität und/oder die Umdrehungszahl des Exzenters und bei elektromagnetischem Antrieb der Hub und/oder die Frequenz des Elektomagneten veränderbar sind. Damit läßt sich einerseits der erzielbare Effekt bei der Bearbeitung der Steine gezielt beeinflussen und andererseits aber auch auf unterschiedliche Größen und Materialien der Steine einstellen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung ist an der der Bearbeitungsseite gegenüber liegenden Seite der Steine eine Abdeckplatte vorgesehen, deren zu den Steinen hingewandte Oberfläche glatt ausgebildet ist und die relativ zur Auflageplatte fixierbar ist. Diese Abdeckplatte erfüllt vorrangig die Aufgabe, ein Verspringen der Steine nach oben während deren Bearbeitung zu verhindern. Die dieser Platte zugewandte Seite der Steine wird bei deren Verlegung zur Unterseite der Steine. Wie oben ausgeführt, soll diese Seite der Steine bei der Bearbeitung weitgehend unbeschädigt bleiben. Dementsprechend weist die Abdeckplatte auf der den Steinen zugewandten Seite eine glatte Oberfläche auf. Im Gegensatz zu der mit Erhebungen und Vertiefungen ausgebildeten Auflageplatte verursacht die Abdeckplatte daher während des Rüttelns keine "Beschädigung" der ihr zugewandten Steinoberfläche.
  • Eine weitere Aufgabe der Abdeckplatte besteht darin, den auf die Steine ausgeübten Druck vorzugeben. Dabei wird durch Erhöhung des Drucks auf die Steine die Wechselwirkung der Steinoberfläche mit den Erhebungen und Vertiefungen der Auflageplatte intensiver, durch Verringerung des Drucks hingegen dementsprechend kleiner. Die Einstellung des Drucks erlaubt somit in vorteilhafter Weise, den Bearbeitungsgrad der Steine zu beeinflussen. Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist daher vorgesehen, daß der von der Abdeckplatte auf die Steine ausgeübte Druck einstellbar ist.
  • Maschinen der genannten Art sind naturgemäß einer hohen Beanspruchung ausgesetzt. Insbesondere die Auflageplatte und die Abdeckplatte unterliegen einer erhöhten Abnutzung. Um den Verschleiß jedoch in Grenzen zu halten, wird vorgeschlagen die Oberfläche von Aufnahmeplatte und/oder Abdeckplatte aus abriebfestem Material auszubilden. Insbesondere wird hierbei eine Pulverbeschichtung der genannten Oberflächen empfohlen.
  • Eines der wesentlichen Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Auflageplatte. Zur Gestaltung und Ausbildung dieser Platte werden mehrere konstruktive Maßnahmen empfohlen.
  • So ist bei einer Ausführungsform der Vorrichtung zum künstlichen Altern von Betonsteinen vorgesehen, daß die Auflageplatte etwa die Größe der Plattform einer Palette aufweist. Diese Ausgestaltung führt in vorteilhafter Weise dazu, daß bei der Bearbeitung der Steine Handlingszeiten eingespart werden. Hierbei ist vorgesehen, die zu bearbeitenden Steine auf Paletten bereitzustellen. Zur Bearbeitung wird dann mittels einer geeignet ausgebildeten Greifvorrichtung jeweils eine Lage der Steine auf der Auflageplatte abgelegt. Umgekehrt werden nach jeder erfolgten Bearbeitung die Steine jeweils wieder in Form einer kompletten Lage der Vorrichtung entnommen und auf einer bereitstehenden Versandpalette abgelegt. Die hierbei eingesparten Handlingszeiten betreffen somit eine Einsparung bei der Beschickung der Vorrichtung als auch eine Einsparung bei der Entnahme der bearbeitenden Steine.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Auflageplatte mit einer Lochung auszustatten. Diese Ausführung ermöglicht eine einfache Wegleitung des bei der Behandlung der Steine abgebrochene Kantenmaterials. Durch die anhaltende Vibration der Steine während der Bearbeitung wird dieses Material weitgehend zerkleinert, so daß eine Ableitung durch Bohrungen in der Auflageplatte problemlos möglich ist. Die Lochung ist dabei zweckmäßiger Weise so gestaltet, daß neben jeder Erhebung und Vertiefung in der Auflageplatte auch eine Bohrung ausreichender Größe vorgesehen ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der genannten Ausführungsform weist an der den Steinen abgewandten Seite der Auflageplatte einen Auffangtrichter und/oder eine Absaugvorrichtung auf. Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausgestaltung ist darin zu sehen, daß die Abgabe von Staub nach außen weitgehend verhindert wird. Die Arbeitsbedingungen an einer Maschine zur künstlichen Alterung von Betonsteinen werden hierdurch wesentlich erleichtert. Andererseits läßt sich mit Hilfe dieser Einrichtung das durch die Lochung in der Ablageplatte abgeführte Gemisch aus abgebrochenem Kantenmaterial und Steinstaub auch auf einfache Weise fortleiten und ggf. einer weiteren Verarbeitung zuführen.
  • Eine weitere konstruktive Maßnahme bei vorliegender Vorrichtung dient ebenfalls dem Umweltschutz. Gemäß dieser Maßnahme ist vorgesehen, die erfindungsgemäße Vorrichtung innerhalb einer Einhausung aus schalldämmendem Material anzuordnen. Damit läßt sich der von Bearbeitungsmaschinen der genannten Art ausgehende hohe Schallpegel auf ein umweltfreundliches Maß reduzieren. Gleiche Schalldämmmaßnahmen sind bei Maschinen nach dem Stand der Technik wegen deren Größe kaum durchzuführen und werden daher in der Regel unterlassen. Gegenüber dem Stand der Technik bringt vorliegende Erfindung somit einen erheblichen Fortschritt in Sachen Umweltschutz mit sich.
  • Der Einsatz der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung ist in vorteilhafter Weise nicht an spezielle technische Voraussetzungen geknüpft. Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist sie ohne Probleme in bestehende Anlagen, mit beispielsweise vorhandenen Dopplern, Paketierern, Bindegeräten, Palettenmagazinen, Transporteinrichtungen einbindbar. Sie kann daher in jedem Betrieb, der Betonseine herstellt oder verarbeitet, mit Vorteil eingesetzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt auch ein Verfahren zur künstlichen Alterung von Betonsteinen unter Verwendung der vorgeschlagenen Vorrichtung. Erfindungsgemäß sind folgende Verfahrensschritte vorgesehen:
    • a) Ablegen der unbearbeiteten Steine auf der Ablageplatte, wobei
      • - die Steine zueinander und/oder gegenüber der Berandung der Auflageplatte ein Spiel aufweisen
      • - und die Bearbeitungsseite der Steine zur Auflageplatte hingewandt ist,
    • b) Schließen der Vorrichtung mittels der Abdeckplatte
    • c) Einstellen des Drucks der Abdeckplatte auf die Steine
    • d) Versetzen der Vorrichtung in Vibration
    • e) permanente Abführung des abgebrochenen Kantenmaterials und Steinstaubes
    • f) Beenden der Vibration, wenn die Kanten der Steine genügend abgeschlagene Stellen aufweisen und/oder die Bearbeitungsseite der Steine genügend Kratzspuren erhalten hat
    • g) Entnehmen der bearbeiteten Steine und Zufuhr der Steine zu weiteren Verarbeitungsvorrichtungen.
  • Die einzelnen Verfahrensschritte sind weitgehend selbsterklärend. Zudem sind sie durch die Beschreibung der Vorrichtung zum künstlichen Altern von Betonsteinen bereits hinreichend dargelegt worden, auf eine weitergehende Beschreibung kann daher verzichtet werden.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung dieses Verfahrens ist vorgesehen, daß zwischen den Verfahrensschritten e) und f) ein weiterer Schritt eingeschaltet ist, bei dem das abgeführte Gemisch aus Kantenmaterial und Steinstaub als Sekundärrohstoff wieder der Mischanlage zugeführt wird. Hierdurch wird einerseits ein weiterer Beitrag zum Umweltschutz erbracht, zum anderen lassen sich durch diesen Verfahrensschritt in vorteilhafter Weise auch Kosten einsparen. Diese Einsparungen werden durch eine Verringerung der Rohmaterialmenge und durch den Wegfall der Entsorgung des genannten Gemischs aus Kantenmaterial und Steinstaub erzielt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Teil der Beschreibung entnehmen. In diesem Teil wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zum künstlichen Altern von Betonsteinen anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 eine Vorrichtung nach dem Stand der Technik
  • Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Auflageplatte der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • Wie Fig. 1 zeigt, weist die Vorrichtung nach dem Stand der Technik eine Trommel 1 auf, die um ihre Längsachse drehbar ist. Die Trommel wird von der einen Stirnseite 2 her über einen Trichter 3 beladen, während die andere Stirnseite 4 die bearbeiteten Steine ins Freie entläßt. Zur Durchführung der künstliche Alterung wird die Trommel in Drehung versetzt, wodurch die in ihr enthaltenen Steine 5 permanent durcheinander rollen und dabei ständig gegeneinander schlagen. Dieser Vorgang wird durch Stege 6, die an der Innenwand der Trommel 1 in Richtung von deren Mantellinien und deren Umfang angebracht sind, noch unterstützt. Die Steine stoßen sich hierbei Kanten und Ecken ab und erfahren auf den Oberflächen Kratzspuren. Wie die Figur erkennen läßt, ist die Trommel 1 gegenüber der Horizontalen leicht geneigt angeordnet, so daß die eingangsseitige Stirnseite 2 etwas höher als die ausgangsseitige Stirnseite 4 zu liegen kommt. Die Steine führen daher gleichzeitig eine stetige Bewegung in Richtung der Stirnseite 4 aus und verlassen nach einer längeren Bearbeitungszeit schließlich die Trommel 1. Die Figur läßt die enorme Größe der Bearbeitungsmaschine erkennen, die einen der wesentlichen Nachteile von Maschinen nach dem Stand der Technik darstellt.
  • In Fig. 2 ist ein Ausschnitt einer der wesentlichen Komponenten der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die Auflageplatte 11, wiedergegeben. Sie dient zur Aufnahme der Steine, von denen zwei unter dem Bezugszeichen 12, 12' angedeutet sind. Wie die Figur zeigt werden die Steine 12 nebeneinander liegend auf der Platte 11 so abgelegt, daß zwischen ihnen und/oder gegenüber der Berandung 13 der Aufnahmeplatte 11 ein geringes Spiel 14 verbleibt. Die Oberfläche der Aufnahmeplatte 11 weist eine reliefartiger Struktur auf, die aus vergleichsweise scharfkantigen, sternförmigen Erhebungen 15, 16 besteht, deren Maße kleiner als die Abmessungen der Steine 12 sind. Bei vorliegender Ausführungsform der Platte sind jeweils benachbarte Erhebungen 15 bzw. 16 jeweils um 45 Grad gegeneinander gedreht. In den Zwischenräumen zwischen den Erhebungen 15, 16 sind Durchgangslöcher 17 in der Platte angeordnet.
  • Zur Bearbeitung der Steine wird die Auflageplatte 11 in Vibration versetzt, die sich zwangsläufig auch auf die Steine 12 überträgt und zu einem Rütteln der Steine führt. Hierbei stoßen die Steine 12 fortwährend gegeneinander, so daß deren Kanten abgeschlagen werden. Außerdem wird die der Platte zugewandte Seite der Steine 12 durch die reliefartigen Erhebungen 15, 16 bearbeitet und erhält hierdurch Kratzer und Abschürfungen. Das während der Bearbeitung anfallende Gemisch aus Steinstaub und abgebrochenem Kantenmaterial wird durch die Öffnungen 17 fortgeleitet. Die Bearbeitung der Steine führt im Ergebnis dazu, daß die Steine 12 eine künstliche Alterung erfahren und hierdurch ein sehr ansprechendes Äußeres erhalten.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum künstlichen Altern von Betonsteinen mit einer Aufnahmevorrichtung für Steine und Mitteln, welche die aufgenommenen Steine relativ zueinander in Bewegung versetzen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmevorrichtung eine Auflageplatte (11) aufweist,
die Oberfläche der Auflageplatte (11) mit einer gitterartigen Struktur (15, 16) mit Erhebungen und Vertiefungen versehen ist,
deren charakteristische Maße kleiner als die Abmessungen der Steine (12) sind,
die aufgenommenen Steine (12) auf der Auflageplatte (11) nebeneinander liegen, wobei
die Steine (12, 12') zueinander und/oder gegenüber der Berandung (13) der Auflageplatte (11) ein Spiel (14) aufweisen
und die Bearbeitungsseite der Steine zur Auflageplatte (11) hingewandt ist,
und die Relativbewegung der Steine (12, 12') zueinander durch eine Vibration der genannten Aufnahmevorrichtung erzeugbar ist.
2. Vorrichtung zum künstlichen Altern von Betonsteinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vibration
eine Oszillation in horizontaler und/oder vertikaler und/oder geneigter Richtung
oder eine daraus beliebig zusammengesetzte Bewegung
vorzugsweise eine Kreisbewegung in horizontaler und/oder vertikaler und/oder geneigter Richtung
beschreibt.
3. Vorrichtung zum künstlichen Altern von Betonsteinen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vibration
mit elektromechanischen Mitteln, vorzugsweise mit wenigstens einem mit Exzenter ausgerüsteten Getriebemotor,
oder mit elektromagnetischen Mitteln, vorzugsweise mit wenigstens einem Elektromagneten,
erzeugbar ist.
4. Vorrichtung zum künstlichen Altern von Betonsteinen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Anwendung elektromechanischer Mittel die Exzentrizität und/oder die Umdrehungszahl des Exzenters
bei Anwendung elektromagnetischer Mittel der Hub und/oder die Frequenz des Elektomagneten
veränderbar sind.
5. Vorrichtung zum künstlichen Altern von Betonsteinen nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß
an der der Berabeitungsseite gegenüber liegenden Seite der Steine eine Abdeckplatte vorgesehen ist,
deren zu den Steinen hin gewandte Oberfläche glatt ausgebildet ist
und die relativ zur Auflageplatte (11) fixierbar ist.
6. Vorrichtung zum künstlichen Altern von Betonsteinen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Abdeckplatte auf die Steine ausgeübte Druck einstellbar ist.
7. Vorrichtung zum künstlichen Altern von Betonsteinen nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens die Oberfläche der Aufnahmeplatte (11) und/oder der Abdeckplatte aus verschleißfestem Material ausgebildet sind,
vorzugsweise pulverbeschichtet sind.
8. Vorrichtung zum künstlichen Altern von Betonsteinen nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (11) etwa die Größe der Plattform einer Palette hat.
9. Vorrichtung zum künstlichen Altern von Betonsteinen nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (11) eine Lochung (17) aufweist.
10. Vorrichtung zum künstlichen Altern von Betonsteinen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
an der den Steinen (12) abgewandten Seite der Auflageplatte (11)
ein Auffangtrichter,
und/oder eine Absaugvorrichtung vorgesehen sind.
11. Vorrichtung zum künstlichen Altern von Betonsteinen nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß sie innerhalb einer Einhausung aus schalldämmenden Material angeordnet ist.
12. Vorrichtung zum künstlichen Altern von Betonsteinen nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß sie in bestehende Anlagen mit beispielsweise vorhandenen Dopplern, Paketierern, Bindegeräten, Palettenmagazinen, Transporteinrichtungen einbindbar ist.
13. Verfahren zum künstlichen Altern von Betonsteinen unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- Ablegen der unbearbeiteten Steine (12, 12') auf der Ablageplatte (11), wobei
die Steine (12, 12') zueinander und/oder gegenüber der Berandung (13) der Auflageplatte (11) ein Spiel (14) aufweisen
und die Bearbeitungsseite der Steine (12) zur Auflageplatte (11) hin gewandt ist,
- Schließen der Vorrichtung mittels der Abdeckplatte
- Einstellen des Drucks der Abdeckplatte auf die Steine
- Versetzen der Vorrichtung in Vibration
- permanente Abführung des abgebrochenen Kantenmaterials und Steinstaubes
- Beenden der Vibration, wenn die Kanten der Steine genügend abgeschlagene Stellen aufweisen und/oder die Bearbeitungsseite der Steine genügend Kratzspuren erhalten hat
- Entnehmen der bearbeiteten Steine und Zufuhr der Steine zu weiteren Verarbeitungsvorrichtungen.
14. Verfahren zum künstlichen Altern von Betonsteinen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das abgeführte Gemisch aus Kantenmaterial der Steine und Steinstaub als Sekundärrohstoff wieder der Mischanlage zugeführt wird.
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