DE3700676A1 - Steinbearbeitungsvorrichtung - Google Patents

Steinbearbeitungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steinbearbeitungsvorrichtung und insbesondere eine Vorrichtung zum Stocken von Steinoberflächen, wobei eine Vielzahl von Bearbeitungswerkzeugen in einer gemeinsamen höhenverstellbaren Werkzeughalterung angeordnet sind und jedes Werkzeug einzeln kraft­ beaufschlagt ist.
Eine bekannte Oberflächenbearbeitung bei Steinen ist das Stocken. Hier­ zu werden bestimmte, als Stockmeißel bekannte Werkzeuge benutzt, die nicht nur im Handbetrieb, sondern auch zusammen mit Bearbeitungsma­ schinen eingesetzt werden, wobei in der Regel ein oder mehrere Meißel in einem Gerät angeordnet und entweder mechanisch, pneumatisch oder elektrisch angetrieben werden. Diese Oberflächenbearbeitung findet nicht nur bei Natursteinprodukten, sondern auch bei Betonsteinen Verwendung, wobei die Erstellung von natursteinähnlichen Oberflächen angestrebt wird, die den Charakter einer von Steinmetzen handbearbeiteten Oberfläche hat.
Steinbearbeitungsvorrichtungen zur Bearbeitung von Steinoberflächen mit einer Vielzahl von Bearbeitungswerkzeugen in einer gemeinsamen höhen­ verstellbaren Werkzeughalterung sind bereits lange durch die DE-PS 5 043 und 60 870 bekannt. Danach werden eine Vielzahl von Be­ arbeitungswerkzeugen in einer Reihe nebeneinander angeordnet und einzeln mechanisch kraftbeaufschlagt. Die zu bearbeitende Steinoberfläche wird unter den Bearbeitungswerkzeugen horizontal verschoben. Die mit der­ artigen Vorrichtungen bearbeiteten Steinoberflächen zeigen eine regel­ mäßig sich wiederholende Struktur, da die Werkzeughalterung horizontal nicht verschiebbar ist.
Aus diesem Grund ist es auch bekannt, ein Bearbeitungswerkzeug mit einem oder mehreren Stockmeißel horizontal verschiebbar an einer Portalkon­ struktion anzubringen und während der Bearbeitung quer zur Transport­ richtung des zu bearbeitenden Steines zu verschieben. Wegen der während der Bearbeitung nicht zu unterdrückenden Schwingungserscheinungen kann an der erwähnten Portalkonstruktion in der Regel nur ein Bearbeitungs­ werkzeug mit einem einzigen Meißel angebracht sein. Damit wird die Bearbeitung großer Steinflächen sehr zeitaufwendig.
Um die Oberfläche von Betonsteinen und insbesondere von Betonstein­ pflaster derart zu bearbeiten, daß optisch der Eindruck eines in hand­ werklicher Steinmetzarbeit hergestellten Natursteines entsteht, soll eine Bearbeitungsvorrichtung geschaffen werden, bei der eine Vielzahl von Werkzeugen einzeln in einer durch Zufall bedingten Verteilung die Ober­ fläche gleichzeitig großflächig bearbeiten.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vielzahl von in einer Bearbei­ tungsvorrichtung in einer gemeinsamen höhenverstellbaren Werkzeughal­ terung vorgesehenen Werkzeugen, wobei jedes Werkzeug einzeln kraft­ beaufschlagt ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Werkzeughal­ terung aus einem Schwingrahmen und einem daran befestigten Werkzeug­ block besteht, daß am Schwingrahmen eine Vielzahl von Unwuchten ge­ lagert sind, daß der Schwingrahmen in einem horizontal verfahrbaren Querschlitten höhenverstellbar gelagert ist und daß im Werkzeugblock eine Werkzeugplatte in einer vorgegebenen Rasterverteilung die Viel­ zahl der einzelnen, in Bohrungen lose gehalterten Werkzeuge trägt, welche jeweils von durch die Unwuchten in Schwingung versetzten Schlagbolzen beaufschlagt sind.
Mit einer derartigen, gemäß der Erfindung ausgestalteten Bearbeitungs­ vorrichtung lassen sich Steinoberflächen, insbesondere von Betonsteinen, derart großflächig bearbeiten, daß der gewünschte Eindruck einer hand­ werklich gestockten Steinoberfläche entsteht, wobei sich eine feinere oder grobere Oberflächenstruktur durch eine entsprechende Einstellung der Be­ arbeitungsintensität über die Vorschubgeschwindigkeit des Steines und die Höheneinstellung des Schwingrahmens sowie dessen horizontale Schwingbreite erzielen läßt.
Zur Einleitung der vertikalen Schlagkraft ist vorgesehen, daß der Schwing­ rahmen an seiner Oberseite mit Führungsbolzen versehen ist, welche in Führungsmuffen am Querschlitten gelagert sind, und daß am Querschlitten Pleuelstangen einseitig schwingbar gelagert sind, welche an ihrer anderen Seite ein Lager für Unwuchtwellen tragen. Diese am Schwingrahmen ge­ lagerten Unwuchtwellen sind ihrerseits über Exzenter in dem anderen Ende der Pleuelstangen gelagert. Vorzugsweise finden dabei zwei Unwucht­ wellen Verwendung, die derart angetrieben werden, daß sich die darauf befestigten Unwuchten gegenläufig zueinander drehen. Durch die gegen­ läufige Drehung der Unwuchtwellen und deren exzentrische Lagerung in den Pleuelstangen entsteht durch die gegenläufigen Unwuchten eine ge­ richtete Schwingung, aufgrund derer die im Werkzeugblock gelagerten Schlagbolzen auf- und abbewegt werden und auf die einzelnen, in der Werkzeugplatte geführten Werkzeuge in unregelmäßiger Verteilung auf­ schlagen. Durch die Höheneinstellung des Schwingrahmens über dem zu bearbeitenden Stein kann die Wucht, mit der der Schlagbolzen auf das Werkzeug aufschlägt, eingestellt werden.
Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Werkzeugblock mit einer der vorgegebenen Rasterverteilung der Werkzeuge entsprechenden Vielzahl von senkrecht verlaufenden Bohrun­ gen versehen ist, in welchen die Schlagbolzen geführt und durch eine Feder gegen das jeweilige Werkzeug vorgespannt sind. Diese Vorspannung durch die Feder wird jeweils durch einen die Bohrung verschließenden Deckel aufrechterhalten.
Als Werkzeuge können spezielle Meißel in die Bohrungen der Werkzeug­ platte eingesetzt werden. Es ist jedoch bei einer besonders vorteilhaf­ ten Ausgestaltung vorgesehen, daß die Werkzeuge aus Stahlnägel be­ stehen, die in die Werkzeugplatte derart eingesetzt sind, daß deren Köpfe in angesenkten Erweiterungen der Bohrungen in der Werkzeug­ platte zu liegen kommen. Mit derartigen, z. B. aus Stahlnägeln be­ stehenden Bearbeitungsstiften, können Unebenheiten der Steinlagen aus­ geglichen und vor allen Dingen auch die Fasen an den Steinrändern gleichermaßen gut wie die waagrechten Oberflächen bearbeitet werden.
Zur Unterstützung der Unregelmäßigkeit der Bearbeitung der Steinober­ fläche durch die Bearbeitungsstifte oder Stahlnägel ist ferner vorge­ sehen, daß die Bohrungen in der Werkzeugplatte auch von der Außenseite der Platte her derart angesenkt sind, daß nur ein kurzer, dem Stift- bzw. Nadeldurchmesser entsprechender Bohrungsabschnitt stehen bleibt. Dadurch wird durch verkürzte Führung dem Stahlnagel bzw. dem Be­ arbeitungsstift ein größeres seitliches Spiel gegeben und das Ent­ stehen von Mustern während der Bearbeitung vermieden.
Für eine großflächige Bearbeitung von in Bahnen nebeneinander durch die Bearbeitungsvorrichtung transportierten Betonpflastersteinen sieht eine spezielle Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Rastervertei­ lung der Bohrungen für die Bearbeitungsstifte bzw. Stahlnägel in dem Werkzeugblock aus einem Feld mit zumindest vier Reihen und mehr als 20 Bohrungen in einer Reihe besteht, wobei die Bohrungen von Reihe zu Reihe einen Abstand von etwa 1/3 bis 1/4 eines Bohrungsabstandes ver­ setzt sind.
Zur Einstellung der horizontalen Schwingweite des Schwingrahmens ist vorgesehen, daß der Querschlitten auf horizontal verlaufenden Wellen derart verschiebbar gelagert ist, daß der Querschlitten eine oszillieren­ de Bewegung mit einem Hub von zumindest dem Abstand zweier be­ nachbarter Werkzeuge bzw. Bearbeitungsstifte ausführt.
Die den Querschlitten tragenden Wellen sind auf Schwinglagern gehaltert, welche zusammen mit im Grundgestell angeordneten Vertikalschlitten vertikal verfahrbar sind, um die Werkzeughalterung am Schwingrahmen entsprechend der Dicke der Steine verstellen zu können.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nach­ folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Steinbe­ arbeitungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Stirnansicht auf einen der seitlichen Vertikal­ schnitte im Grundgestell der Bearbeitungsvorrichtung;
Fig. 4 einen Teilschnitt durch den Werkzeugblock.
Gemäß Fig. 1 und 3 ist die Steinbearbeitungsvorrichtung gemäß der Erfin­ dung in ein Grundgestell 10 montiert, welches aus mit einem unteren Querträger 11 und einem oberen Querträger 12 verbundenen Stützen 13 besteht. Von dem oberen zum unteren Querträger verlaufen parallel zu den Stützen 13 Führungsstangen 14, welche an den Querträgern 11 und 12 in Halterungen 15 befestigt sind. Innerhalb des Gestellrahmens 10 ist ein Vertikalschlitten 18 höhenverstellbar montiert. Zu diesem Zweck sind am rahmenartigen Vertikalschlitten beiderseits Führungsmuffen 19 ange­ bracht, die auf den Führungsstangen 14 verschiebbar sind. Mit Hilfe einer im oberen Querträger 13 gelagerten Spindel 20, welche durch den Verti­ kalschlitten 18 nach unten verläuft und im unteren Bereich des Vertikal­ schlittens in eine Flanschmutter 21 eingeschraubt ist, läßt sich der Ver­ tikalschlitten 18 auf jede gewünschte Höhe einstellen.
Auf der Oberseite des Vertikalschlittens 18 sind mehrere Schwinglager 22 befestigt die beispielsweise aus Hydrolagern bestehen können. Auf der Oberseite der Schwinglager 22 ist eine Auflagerplatte 23 ange­ bracht. Diese Auflagerplatte trägt auf ihrer Oberseite symmetrisch zur Spindel 20 zwei Klemmböcke 24.
Zur Montage der eigentlichen Bearbeitungseinheit werden zwei gleichar­ tige Grundgestelle 10 in einem Abstand voneinander angeordnet und durch Wellen 25 miteinander verbunden, die in den Klemmböcken 24 fixiert sind. Auf diesen Wellen 25 ist die eigentliche Bearbeitungsein­ heit horizontal verschiebbar gelagert.
Diese Bearbeitungseinheit besteht gemäß den Fig. 1 und 2 aus einem Quer­ schlitten 30, welcher aus einer Grundplatte 31 und einem nach unten ra­ genden Versteifungsrahmen 32 besteht. Parallel zu den seitlichen Stirn­ seiten des Versteifungsrahmens 32 verlaufen Lagerstege 33. Auf der lnnenseite der Stirnseiten des Versteifungsrahmens 32 sind in der Mittel­ ebene Führungsmuffen 34 angebracht. Über den Führungsmuffen 34 ist die Grundplatte 31 mit einer Bohrung 35 versehen.
Auf der Oberseite der Grundplatte 31 sind parallel zu den Stirnkanten und in einem dem Abstand der Wellen 25 entsprechenden Abstand wei­ tere Führungsmuffen 38 montiert, durch welche die beiden Wellen 25 verlaufen. Damit ist der Querschlitten 30 auf den Wellen 25 zwischen den Grundgestellen 10 horizontal verschiebbar. An einer der Führungs­ muffen 38 ist ein Mitnehmer 39 befestigt, an welchem eine Schubstange 40 angreift, an deren freiem Ende eine nicht dargestellte Kurbel wirk­ sam ist, um die für die Bearbeitung eines Steines erforderliche horizon­ tale Schwingbewegung des Querschlittens einzuleiten. Durch die Führungs­ muffen 34 und die Bohrungen 35 verlaufen Führungsbolzen 42, welche an einem Schwingrahmen 43 befestigt sind. Dieser Schwingrahmen 43 hängt über Pleuelstangen 44 am Querschllitten 30, welche für die Steuerung der vertikalen Schwingbewegung des Schwingrahmens 43, wie nachfolgend erläutert, benötigt werden.
Der Schwingrahmen 43 erstreckt sich über die gesamte Arbeitsbreite und trägt auf beiden Seiten Rollenlager 50, in welchen auf jeder Seite je­ weils eine Unwuchtwelle 51 gelagert ist. Auf den Unwuchtwellen 51 sind zwischen den einzelnen Rollenlagern 50 Unwuchten 52 befestigt, wobei diese auf den Wellen gemäß Fig. 2 derart montiert sind, daß sie symmetrisch zu der Mittelebene durch den Schwingrahmen 43 und die Führungsbolzen 42 liegen. Die Unwuchtwellen 51 werden auf der einen Seite über ein Zahnriemenrad 55 angetrieben und stehen auf der anderen Seite des Schwingrahmens über Stirnräder 56 miteinander in Verbindung, so daß sie eine gegenläufige symmetrische Drehbewegung ausführen, die in den Schwingrahmen durch die Wirkung der Unwuchten eine gerichtete Vertikalschwingung einleitet.
Die Steuerung der Vertikalschwingung erfolgt mit Hilfe der Pleuelstan­ gen 44, die auf den Unwuchtwellen 51 über Exzenter 58 gelagert sind. Durch diese exzentrische Lagerung der Unwuchtwellen 51 in den Pleuel­ stangen 44 wird für den Schwingrahmen 43 eine vertikale Schwingbewe­ gung relativ zum Querschlitten 30 erzwungen, wobei der Schwingrahmen durch die Führungsbolzen 42 und die Führungsmuffen 34 im Querschlitten 30 geführt ist.
Entlang der unteren Kante des Schwingrahmens 43 ist ein Werkzeugblock 60 befestigt, in dem die Bearbeitungswerkzeuge und Schlagbolzen unter­ gebracht sind, welche durch die vertikale Schwingbewegung des Schwing­ rahmens 43 eine Eigenbewegung ausführen und die Werkzeuge mit Kraft beaufschlagen.
In Fig. 4 ist ein Teilschnitt durch den Werkzeugblock 60 dargestellt, aus welchem der Aufbau des Bearbeitungswerkzeugs im einzelnen her­ vorgeht. Der Werkzeugblock besteht aus einer Montageplatte 61, die längs der Unterkante des Schwingrahmens 43 befestigt ist. Gegen die Montageplatte ist der eigentliche Werkzeughalter geschraubt, welcher aus einem Plattenblock 62 und aus einer Werkzeugplatte 63 besteht. Der Plattenblock 62 ist vorzugsweise aus Kunststoff, z. B. aus Poly­ amid, hergestellt und hat eine Vielzahl von gleichmäßig über dem Plattenblock verteilten Bohrungen 64. Die Bohrungen sind vorzugsweise in einem Raster angebracht, der zumindest aus vier Reihen mit mehr als 20 Bohrungen besteht, wobei für eine bevorzugte Ausführungsform zwei Raster mit zusammen 8 Reihen und etwa 25 Bohrungen in einer Reihe Verwendung finden. Die einzelnen Bohrungen sind von Reihe zu Reihe gegeneinander versetzt und zwar um einen Abstand, der kleiner als der Bohrungsabstand ist. Eine Versetzung in einem Abstand von etwa 1/3 bis 1/4 eines Bohrungsabstandes hat sich als besonders vor­ teilhaft erwiesen. Durch die Auswahl des Abstandes der einzelnen Boh­ rungen kann man die Feinheit der Bearbeitung beeinflussen, so daß es, je nachdem, ob man eine feinere oder grobere Bearbeitung wünscht, den Bohrungsabstand kleiner oder größer wählt. Die auf der Unterseite des Plattenblocks 62 angebrachte Werkzeugplatte ist mit Bohrungen in derselben Rasterverteilung wie der Plattenblock 62 versehen. Diese Bohrungen sind den verwendeten Werkzeugen angepaßt, die beispielswei­ se aus Bearbeitungsstiften in Form von Stahlnägeln 65 bestehen. Bei der Verwendung derartiger Stahlnägel 65 sind die Bohrungen 66 in der Werk­ zeugplatte 63 auf der dem Plattenblock zugekehrten Seite bis zu einer Tiefe angesenkt, daß der am oberen Ende des Stahlnagels 65 befind­ liche Kopf 67 im angesenkten Teil voll zu liegen kommt. Ferner sind die Bohrungen 66 von der Unterseite der Werkzeugplatte her bis zu einer Tiefe angesenkt, daß nur ein kurzer, dem Durchmesser des Be­ arbeitungsstiftes bzw. des Stahlnagels entsprechend hoher Abschnitt stehen bleibt. Durch diese Maßnahme erreicht man, daß sich der Stahlnagel mit einer gewissen seitlichen Auslenkung in der Bohrung 66 frei bewegen kann, was sich besonders vorteilhaft für die gewünschte Strukturierung der gestockten Steinoberfläche als auch für die Halt­ barkeit der Bearbeitungsstifte auswirkt.
Die Kraftbeaufschlagung der Stahlnägel bzw. der Bearbeitungsstifte er­ folgt mit Hilfe von in den Bohrungen 64 längsverschiebbaren Schlagbol­ zen 70, welche als massive Stahlkörper ausgebildet sind und in ihrer Länge etwa der halben Höhe des Plattenblockes 62 entsprechen. Über den Schlagbolzen sind Druckfedern 71 in die Bohrungen 64 eingelegt, welche mit Hilfe von Deckeln 72 in den Bohrungen 64 festgehalten wer­ den. Diese Deckel 72 werden gegen die Montageplatte 61 verspannt, wenn der Plattenblock 62 mit dieser verschraubt wird.
Durch das Einleiten der vertikalen Schwingung in den Schwingrahmen 43 werden die Schlagbolzen 70 in der Bohrung 64 auf- und abbewegt und schlagen gegen die Stahlnägel 65, welche von dem unter dem Werkzeug­ block 60 vorbeigeschobenen und zu bearbeitenden Stein angehoben wer­ den, so daß die auf- und abschwingenden Schlagbolzen 70 unmittelbar auf den Kopf 67 der einzelnen Stahlnägel 65 auftreffen.
Es ist offensichtlich, daß die mit Hilfe der Vertikalschlitten 18 ein­ stellbare Höhenlage des Werkzeugblockes 60 über dem zu bearbeiten­ den Stein für die Bearbeitungsintensität von wesentlicher Bedeutung ist, so daß durch die Höheneinstellung die Struktur in ihrer Körnigkeit beeinflußbar ist. Eine weitere Beeinflussung der Bearbeitungsintensität und damit der Struktur der Steinoberfläche ergibt sich durch die hori­ zontale Schwingweite des Querschnitts 30 und die Frequenz der Schwing­ bewegung. Schließlich wirkt sich als dritter Faktor die Vorschubge­ schwindigkeit des zu bearbeitenden Steines aus. Durch die Verwendung der einzelnen frei beweglichen Bearbeitungsstifte bzw. Stahlnägel und eine geeignete Abstimmung der Einflußfaktoren lassen sich die Ober­ flächen von Betonsteinplatten oder Betonpflastersteinen so vorteilhaft bearbeiten, daß sie optisch den Eindruck einer Natursteinoberfläche bzw. einer handwerklichen Steinmetzarbeit bieten. Auch Unebenheiten der Steinlagen werden ausgeglichen und vor allen Dingen die Fasen an den Steinen gleichermaßen gut wie die waagrechten Oberflächen bearbeitet.
Wie sich aus dem Vorausstehenden ergibt, läßt sich die Körnigkeit der Oberfläche leicht durch Verstellung der drei wesentlichen Einflußfakto­ ren für die Bearbeitungsintensität in weiten Bereichen variieren. Eine zusätzliche Variationsbreite ergibt sich dadurch, daß unterschiedliche Werkzeugblöcke benutzt werden, die sich sowohl im Abstand der Be­ arbeitungsstifte und deren Eigendurchmesser als auch im Gewicht der Schlagbolzen unterscheiden.
Die eigentlichen, dem Verschleiß unterliegenden Teile der Bearbeitungs­ vorrichtung sind die Bearbeitungsstifte bzw. Stahlnägel, die von Zeit zu Zeit zu erneuern sind. Zu diesem Zweck wird der Plattenblock 62 von der Montageplatte 61 abgeschraubt und die Deckel 72 über denjenigen Bohrungen 64 abgenommen, welche den zu erneuernden Bearbeitungsstiften oder Stahlnägeln zugeordnet sind. Nach der Heraus­ nahme der Druckfeder 71 und der Schlagbolzen 70 kann der Stahlnagel bzw. Stift leicht ausgetauscht werden. Nach dem Austausch werden die Schlagbolzen und Druckfedern wieder eingelegt und die Bohrung 64 mit dem Deckel 72 verschlossen.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, daß mit Hilfe der Erfin­ dung nicht nur sehr massive Betonsteine, wie z. B. Betonpflasterstei­ ne, sondern auch verhältnismäßig dünne Platten bearbeitet werden können, die üblicherweise bei einer mechanischen Bearbeitung bruchge­ fährdet sind. Durch die großflächige, sehr dichte Bearbeitung der Stein­ oberfläche werden keine extremen Punktkräfte in das Material einge­ leitet, so daß die Bruchgefahr besonders bei Platten erheblich redu­ ziert wird.

Claims (12)

1. Steinbearbeitungsvorrichtung mit einer Vielzahl von Bearbeitungswerk­ zeugen in einer gemeinsamen, höhenverstellbaren Werkzeughalterung, wobei jedes Werkzeug einzeln kraftbeaufschlagt ist, um die Oberfläche eines darunter vorbeigeschobenen Steines zu bearbeiten, dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkzeughalterung aus einem Schwingrahmen (43) und einem daran befestigten Werkzeugblock (60) besteht,
daß am Schwingrahmen (43) eine Vielzahl von Unwuchten (52) ge­ lagert sind,
daß der Schwingrahmen (43) in einem horizontal verfahrbaren Quer­ schlitten (30) höhenverschiebbar gelagert ist,
und daß im Werkzeugblock (60) eine Werkzeugplatte (63) in einer vorgegebenen Rasterverteilung die Vielzahl der einzelnen, in Bohrungen (66) lose gehalterten Werkzeuge (65) trägt, welche je­ weils von durch die Unwuchten (52) in Schwingung versetzten Schlagbolzen (70) beaufschlagt sind.
2. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwingrahmen (43) an seiner Oberseite mit Führungs­ bolzen (42) versehen ist, welche in Führungsmuffen (34) am Quer­ schlitten (30) gehaltert sind,
und daß am Querschlitten (30) Pleuelstangen (44) einseitig schwenk­ bar gelagert sind, welche an ihrer anderen Seite ein Lager für Un­ wuchtwellen (51) tragen.
3. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Schwingrahmen (43) gelagerten Unwuchtwellen (51) über Exzenter (58) in den Pleuelstangen (44) gelagert sind.
4. Bearbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Unwuchtwellen (51) Verwendung finden, die derart ange­ trieben werden, daß sich die Unwuchten (52) gegenläufig zueinan­ der synchron drehen.
5. Bearbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugblock (60) mit einer der vorgegebenen Raster­ verteilung der Werkzeuge (65) entsprechenden Vielzahl von senk­ recht verlaufenden Bohrungen (64) versehen ist, in welchen die Schlagbolzen (70) geführt und durch eine Druckfeder (71) gegen das jeweilige Werkzeug (65) vorgespannt sind.
6. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorspannung jeweils durch einen die Bohrung ver­ schließenden Deckel (72) aufrechtgehalten wird.
7. Bearbeitungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bohrungen (66) der Werkzeugplatte (63) als Werkzeuge Bearbeitungsstifte oder Stahlnägel (65) eingesetzt sind, deren Köpfe (67) in angesenkten Erweiterungen der Bohrungen (66) liegen.
8. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (66) in der Werkzeugplatte (63) auch von der Außenseite der Platte her derart mit angesenkten Erweiterungen (68) versehen sind, daß nur ein kurzer, dem Nageldurchmesser entsprechender Bohrungsabschnitt der Bohrung (66) vorhanden ist.
9. Bearbeitungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterverteilung der Bearbeitungsstifte bzw. Stahlnägel in dem Werkzeugblock aus einem Feld mit zumindest vier Reihen und mehr als 20 Bohrungen in einer Reihe besteht, wobei die Bohrungen von Reihe zu Reihe um einen Abstand von etwa 1/3 bis 1/4 eines Bohrungsabstandes versetzt sind.
10. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Werkzeugblock mindestens 8 Reihen mit mindestens 20 Be­ arbeitungsstiften bzw. Stahlnägeln vorhanden sind.
11. Bearbeitungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschlitten (30) auf horizontal verlaufenden Wellen (25) derart verschiebbar gelagert ist, daß der Querschlitten eine oszillierende Bewegung mit einem Hub von zumindest dem halben Abstand zweier benachbarten Werkzeuge ausführt.
12. Bearbeitungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den Querschlitten (30) tragenden Wellen (25) auf Schwing­ lagern (22) gehaltert sind, welche zusammen mit Vertikalschlitten (18) in einem Grundgestell (10) vertikal verfahrbar sind.
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