DE19953239C2 - Steinbearbeitungsvorrichtung - Google Patents
SteinbearbeitungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE19953239C2 DE19953239C2 DE1999153239 DE19953239A DE19953239C2 DE 19953239 C2 DE19953239 C2 DE 19953239C2 DE 1999153239 DE1999153239 DE 1999153239 DE 19953239 A DE19953239 A DE 19953239A DE 19953239 C2 DE19953239 C2 DE 19953239C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- processing device
- stone processing
- tool
- frame
- stone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 239000004575 stone Substances 0.000 title claims description 24
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 8
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 8
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 claims description 5
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 230000000052 comparative effect Effects 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 1
- 238000004381 surface treatment Methods 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C23/00—Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
- E01C23/06—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
- E01C23/08—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
- E01C23/085—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
- E01C23/0855—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools moved rectilinearly, e.g. scabblers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/26—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by impact tools, e.g. by chisels or other tools having a cutting edge
- B28D1/265—Scabbling machines or scabbling tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Steinbearbeitungsvorrichtung
mit in einem Gestell schwingungsfähig gehaltenen Werk
zeugträger, an dem ein mit einer Unwucht versehener An
trieb angreift und in dem in einem Flächenraster verteilt je
weils in vertikalen Führungen mit Schlagspitzen versehene
Werkzeuge federbelastet gehalten sind.
Eine derartige Vorrichtung, auch Stockmaschine genannt,
ist aus der DE 37 00 676 C2 bekannt. Bei dieser ist der
Werkzeugträger an zwei Seiten jeweils an zwei gegenläufig
angetriebenen Pleuelstangen aufgehängt, und mehrere Un
wuchten sind auf zwischen den Pleuelenden sich erstrecken
den Wellen angeordnet. Außer an diesen Wellen ist der
Werkzeugträger in aufwendigen vertikalen Führungen gela
gert. Er trägt die Schlagspitzen auf in einer Platte einzeln ge
lagerten Nägeln, auf die jeweils zugehörige vertikal beweg
liche federnd vorgespannte Schlagbolzen einwirken. Die
Vorrichtung ist stationär über einer Fördervorrichtung für
die zu bearbeitenden Steinplatten angeordnet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die vorbekannte Steinbear
beitungsvorrichtung wesentlich zu vereinfachen und dar
über hinaus einer weiteren Verwendung zugänglich zu ma
chen.
Die Lösung des ersten Aufgabenteils besteht darin, daß
der Werkzeugträger mittels Schwingmetallen in dem Gestell
gehalten ist und der Antrieb ein mit der Unwucht versehener
elektrisch betriebener Schwingmotor ist, der unmittelbar an
dem Werkzeugträger schwingungserregend montiert ist, und
die Werkzeuge jeweils mit einem Schaft in der zugehörigen
Führung gelagert sind und um diesen eine Rückholfeder an
geordnet ist, die das Werkzeug unter einer Vorspannung ge
gen den Werkzeugträger anhebt, und daß das Werkzeug an
seiner Arbeitsseite rasterförmig mit einer Vielzahl von
Schlagspitzen oder Messern fest verbunden bestückt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und die Maßnahmen zur
weiteren Verwendbarkeit sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Die wesentliche Vereinfachung der Konstruktion besteht
darin, daß zahlreiche bewegliche Teile, wie Wellen, Pleuel,
Führungen, Antriebskette, Kurbelgetriebe durch wenige
Schwingmetalle ersetzt werden und der exzentrisch bela
stete Vibratormotor direkt auf dem Werkzeugträger montiert
ist.
Die weitere wesentliche Einsparung an Teilen ist durch
die Bildung von Gruppen von auf Werkzeugen fest angeord
neten Schlagspitzen erreicht. Diese dadurch vergleichsweise
um mehr als eine Größenordnung geringere Anzahl von
Werkzeugen erfordert eine entsprechend geringere Anzahl
von Führungen und Federn, und Schlagbolzen wurden völ
lig erübrigt.
Vorteilhaft ist der Schwingmotor durch ein Steueraggre
gat angesteuert, mit dem für die jeweilige Applikation eine
geeignete Vibrationsfrequenz vorgebbar ist.
Die Schlagspitzen bestehen aus Hartmetall und sind in ei
nem Raster von z. B. 4 × 4 auf der Arbeitsseite des Werkzeu
ges hart aufgelötet.
Die gesamte Anordnung mit den vibrierenden Schlagspit
zen ist in der bekannten Verwendung stationär über einer
Horizontalfördervorrichtung für Steinplatten anzuordnen,
wobei mit Nivelliermitteln, z. B. Stellmuttern auf Gewinde
stutzen, die Schlagspitzen auf das jeweilige Niveau der zu
bearbeitenden Steinplattenoberfläche einzustellen ist.
In einer Variante der stationären Ausführung ist die, vor
zugsweise zulaufseitige, Stütze mit einem Laufrad oder ei
ner Laufwalze versehen und die mittlere Stütze mit einem
Höhenspiel ausgebildet, so daß die auf der Plattenoberfläche
laufende Walze bzw. das Rad das Niveau der Werkzeugspit
zen bestimmt. Hierdurch erfolgt eine selbsttätige Anpassung
des Arbeitsniveaus an Platten unterschiedlicher Dicke.
Für eine neuartige Verwendung der Stockmaschine ist de
ren Anordnung auf einem Fahrwerk vorgesehen, wobei die
Schlagspitzen sich auf dem durch die Laufräder befahrenen
Niveau befinden. Auf diese Weise können mit Steinplatten
frisch belegte Flächen und insbesondere auch abgenutzte
Steinplatten und Pflasteroberflächen völlig neu strukturiert
und renoviert werden, ohne daß ein Ausbau und Neueinbau
erforderlich ist. Dies erbringt eine außerordentliche Arbeits-
und Materialersparnis im privaten und öffentlichen Bereich.
Vorteilhaft werden die Laufräder mit höheneinstellbaren
Schäften in zugehörigen Gestellaufnahmen gelagert. Diese
können die gleichen sein, in denen das Gestell bei stationä
rem Einsatz in einem Basisträger gehalten ist.
Vorteilhaft ist eines der Laufräder, insbesondere das
Front- oder Heckrad, lenkbar mit seinem vertikalen Schaft
am Gestell gelagert, und vorteilhaft ist ein Fahrantrieb an
dem schwenkbaren Schaft angeordnet, der antriebsmäßig
mit dem Laufrad verbunden ist.
Ansonsten sind vorzugsweise mehrere, z. B. zwei, Reihen
von in Fahrtrichtung hintereinander beabstandeten Laufrä
dern vorgesehen, wodurch eine Flächenbearbeitung bis an
einen Randbereich einer Plattenfläche ermöglicht wird,
selbst wenn das lenkbare Antriebsrad über den Rand hinaus
kragt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Fig. 1 und 2 dar
gestellt.
Fig. 1 zeigt eine fahrbare Ausführung, etwa mittig, senk
recht geschnitten,
Fig. 2 zeigte eine stationäre Anordnung.
Fig. 1 zeigt eine Steinbearbeitungsvorrichtung in Seiten
ansicht in fahrbarer Ausführung. In dem Gestell (1) ist ein
Werkzeugträger (2) mittels Schwingmetallen (27) vibrati
onsfähig gelagert. Auf dem Werkzeugträger (2) ist auf ei
nem Sockel (31) ein Schwingmotor (3) befestigt, der mit ei
ner Unwucht (30) bestückt ist. Der Schwingmotor (3) ist mit
einem elektrischen Steueraggregat (33) verbunden, mit dem
die Drehzahl des Motors (3), d. h. die Schwingfrequenz, je
weils geeignet einstellbar ist.
An dem Werkzeugträger (2) sind in einem Raster verti
kale Werkzeugführungen (20) angebracht, in denen Werk
zeuge (21) mit ihren Werkzeugschäften (22) geführt und ge
halten sind. Um die Werkzeugschäfte (22) ist jeweils eine
Druckfeder angeordnet, die einerseits an einem Auflager in
der Führung (20) abgestützt ist und andererseits an einem
Kontermutterpaar (24), das auf den Schaft (22) geschraubt
ist, ein Widerlager hat. Durch die Hubkraft der Federn (23)
sind die Werkzeugköpfe (25) jeweils mit einem Anschlag
kragen am unteren Ende der Werkzeugführung (20) höhen
mäßig definiert gehalten.
Die Werkzeugköpfe (25) sind auf ihren unteren Arbeits
flächen mit rastermäßig aufgelöteten Schlagspitzen (26) aus
Hartmetall besetzt. Es sind z. B. jeweils vier Reihen und vier
Spalten der pyramidenförmigen Spitzen (26) vorgesehen.
An dem Gestell (1) ist ein Fahrwerk (4) angeordnet, das
aus einem Lenklaufrad (40) und mehreren Reihen von beab
standet hintereinander angeordneten festorientierten Lauf
radgruppen (41, 42) besteht.
Das Lenklaufrad (40) ist in einer Radaufnahme (43) um
eine vertikale Schwenkachse (5) schwenkbar und höhenver
stellbar gehalten. Die um die Achse (5) schwenkbare
Buchse, an der das Laufrad (40) angebracht ist, trägt außer
dem einen Fahrantrieb (50). Der Fahrmotor ist mit einer An
triebskette (51) antriebsmäßig mit dem Laufrad (40) verbun
den. Vorzugsweise ist das Lenklaufrad (40) walzenförmig
ausgebildet, damit es einen lnienförmigen Aufstand auf der
zu bearbeitenden Fläche hat und Fugen beim Überfahren
keine Höhenbeeinflussung erbringen.
Die Radaufnahmen (44, 45) der festorientierten Räder
gruppen (41, 42) bestehen aus Augen oder Buchsen, in de
nen die Radschäfte, die Gewinde tragen, in der Höhe ein
stellbar befestigt sind. Vorzugsweise werden beidseitig des
Auges gegeneinander gekonterte Muttern zur Einstellung
benutzt.
In der stationären Anordnung gemäß Fig. 2 ist ein Basis
träger (7) ein Fördertisch (70) für Steinplatten (71) über
brückend aufgestellt, und mit einstellbaren Stützen (73-75),
die in ihrer Anordnung den Radaufnahmen (43-45) entspre
chen und in diese eingreifen, wird das Gestell (1) aufge
bockt gehalten.
Wenn die Werkzeuge senkrecht zum Bild nicht dicht an
dicht angeordnet sind, ist es zweckmäßig vorzusehen, daß
der gesamte Werkzeugträger (2) quer zur Förderrichtung der
Platten (71) auf Horizontalführungen (60, 61) verschieblich
angeordnet ist und mit einem periodisch die Richtung wech
selnden Querantrieb (62) verbunden ist, so daß die gesamte
Plattenbreite gleichmäßig bearbeitet wird.
Eine Variante der Lagerung des Gestells (1) ist strich
punktiert dargestellt, wobei ein Rad (40) oder eine Walze
zulaufseitig auf den Steinplatten (71) läuft und somit die
Höhenlage der Werkzeugspitzen passend zur Plattendicke
bestimmt.
Die anderen Stützen (74, 75) sind geeignet in der Höhen
einstellung mit einem geringen Spiel versehen, damit die
Einstellung auch ohne Platte unter der Rolle etwa konstant
ist.
Claims (12)
1. Steinbearbeitungsvorrichtung mit in einem Gestell
(1) schwingungsfähig gehaltenen Werkzeugträger (2),
an dem ein mit einer Unwucht (30) versehener Antrieb
(3) angreift und in dem in einem Flächenraster verteilt
jeweils in vertikalen Führungen (20) mit Schlagspitzen
(26) versehene Werkzeuge (21) federbelastet gehalten
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträ
ger (2) mittels Schwingmetallen (27) in dem Gestell (1)
gehalten ist und der Antrieb (3) ein mit der Unwucht
(30) versehener elektrisch betriebener Schwingmotor
(3) ist, der unmittelbar an dem Werkzeugträger (2)
schwingungserregend montiert ist, und die Werkzeuge
(21) jeweils mit einem Schaft (22) in der zugehörigen
Führung (20) gelagert sind und um diesen eine Rück
holfeder (23) angeordnet ist, die das Werkzeug (21) un
ter einer Vorspannung gegen den Werkzeugträger (2)
anhebt, und daß das Werkzeug (21) an seiner Arbeits
seite rasterförmig mit einer Vielzahl von Schlagspitzen
(26) oder Messern fest verbunden bestückt ist.
2. Steinbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Schwingmotor (3) von
einem elektrischen Steueraggregat (33) angesteuert ist.
3. Steinbearbeitungsvorrichtung nach einem der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlagspitzen (26) aus Hartmetall bestehen und auf
die Arbeitsseite des Werkzeuges (21) aufgelötet sind.
4. Steinbearbeitungsvorrichtung nach einem der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gestell (1) mit einem höheneinstellbaren Fahrwerk
(4) verbunden ist, dessen Laufräder (40, 41, 42) auf
dem Niveau der Schlagspitzen (26) aufstehen.
5. Steinbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß eines der Laufräder (40) um 6
eine vertikale Lenkachse (5) lenkbar am Gestell (1) ge
lagert ist und mit einem motorischen Fahrantrieb (50)
gekoppelt ist.
6. Steinbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 4
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Laufrä
der (41, 42) in der Laufrichtung hintereinander beab
standet festrichtungsorientiert angeordnet sind.
7. Steinbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (2) an
den Schwingmetallen (27) in Horizontalführungen (60,
61) quer zur Laufrichtung der festorientierten Laufrä
der (41, 42) verschieblich am Gestell (1) gelagert ist.
8. Steinbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (2) mit
einem periodisch richtungswechselnden Querantrieb
(62) verbunden ist, der den Werkzeugträger (2) in den
Horizontalführungen (60, 61) hin und her bewegt.
9. Steinbearbeitungsvorrichtung nach einem der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gestell (1) auf einem Basisträger (7) oberhalb eines
Fördertisches (70) für Steinplatten (71) nivellierbar an
geordnet ist.
10. Steinbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Basisträger (7) das
Gestell (1) bei abgenommenen Laufrädern in deren
Radaufnahmen (43, 44, 45) aufnimmt.
11. Steinbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) zulaufsei
tig der Steinplatten (71) auf diesen mit einem Rad (40)
oder einer Walze abgestützt ist und mittig und/oder ab
laufseitig mit leichtem Höhenspiel in dem Basisträger
(7) abgestützt ist.
12. Steinbearbeitungsvorrichtung nach einem der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
auf einem Werkzeug (21) 10 bis 20 Schlagspitzen (26)
rasterförmig angeordnet sind.
Priority Applications (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE1999153239 DE19953239C2 (de) | 1999-11-04 | 1999-11-04 | Steinbearbeitungsvorrichtung |
| AU69615/00A AU6961500A (en) | 1999-11-04 | 2000-10-30 | Use of elements made of a fibre-reinforced composite material with ceramic matrix |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE1999153239 DE19953239C2 (de) | 1999-11-04 | 1999-11-04 | Steinbearbeitungsvorrichtung |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE19953239A1 DE19953239A1 (de) | 2001-05-17 |
| DE19953239C2 true DE19953239C2 (de) | 2003-05-22 |
Family
ID=7927999
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE1999153239 Expired - Fee Related DE19953239C2 (de) | 1999-11-04 | 1999-11-04 | Steinbearbeitungsvorrichtung |
Country Status (2)
| Country | Link |
|---|---|
| AU (1) | AU6961500A (de) |
| DE (1) | DE19953239C2 (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| CN110549475A (zh) * | 2019-09-20 | 2019-12-10 | 安徽兰兮工程技术开发有限公司 | 楼面浮浆破碎车 |
Families Citing this family (4)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| ITVI20050182A1 (it) * | 2005-06-24 | 2006-12-25 | Claudio Lovato | Metodo ed apparato per la realizzazione di impronte su superfici, particolarmente per la lavorazione di lastre in materiale duro o similari. |
| CN106498832B (zh) * | 2016-12-26 | 2018-12-11 | 绍兴明煌科技有限公司 | 一种能减震的道路除线装置 |
| CN110561603B (zh) * | 2019-09-20 | 2021-05-11 | 滕州道智盛智能科技有限公司 | 用于楼面钢筋笼内浮浆破碎的执行机构 |
| CN111794062B (zh) * | 2020-06-10 | 2021-12-03 | 深圳市宏观建设工程有限公司 | 一种机载式混凝土侧立面横向凿毛机头 |
Citations (4)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE6808371U (de) * | 1968-11-08 | 1969-10-30 | Hanne Frohlich Von Elmbach | An autositzlehnen aufgehaengter drahtkorb zum transportieren von flaschen. |
| DE3640192C2 (de) * | 1986-11-25 | 1989-08-10 | H. Debuschewitz Gmbh & Co Kg, 5000 Koeln, De | |
| DE3700676C2 (de) * | 1987-01-12 | 1992-01-30 | Betonwerke Munderkingen Gmbh, 7932 Munderkingen, De | |
| DE3720179C2 (de) * | 1987-06-16 | 1995-10-05 | Munderkingen Betonwerke | Steinbearbeitungsvorrichtung |
-
1999
- 1999-11-04 DE DE1999153239 patent/DE19953239C2/de not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-10-30 AU AU69615/00A patent/AU6961500A/en not_active Abandoned
Patent Citations (4)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE6808371U (de) * | 1968-11-08 | 1969-10-30 | Hanne Frohlich Von Elmbach | An autositzlehnen aufgehaengter drahtkorb zum transportieren von flaschen. |
| DE3640192C2 (de) * | 1986-11-25 | 1989-08-10 | H. Debuschewitz Gmbh & Co Kg, 5000 Koeln, De | |
| DE3700676C2 (de) * | 1987-01-12 | 1992-01-30 | Betonwerke Munderkingen Gmbh, 7932 Munderkingen, De | |
| DE3720179C2 (de) * | 1987-06-16 | 1995-10-05 | Munderkingen Betonwerke | Steinbearbeitungsvorrichtung |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| CN110549475A (zh) * | 2019-09-20 | 2019-12-10 | 安徽兰兮工程技术开发有限公司 | 楼面浮浆破碎车 |
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| AU6961500A (en) | 2001-05-10 |
| DE19953239A1 (de) | 2001-05-17 |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE1534037B1 (de) | Schienenschleifvorrichtung | |
| DE2262227B2 (de) | Rüttelrechen zur Oberflächenaufrauhung eines frisch verlegten, heißen, bituminösen Fahrbahndeckenstreifens | |
| DE102005020468A1 (de) | Niederhalter für Maschinen | |
| DE19953239C2 (de) | Steinbearbeitungsvorrichtung | |
| DE3232392C2 (de) | Vorrichtung zum Ernten von Früchten und Beeren in Reihenkulturen | |
| DE3323976A1 (de) | Mehrgelenk-roboter | |
| DE102008000651B3 (de) | Verfahren zum Schleifen von Betonstein und Maschine zum Schleifen von Betonstein | |
| DE3700676C2 (de) | ||
| EP0278231B1 (de) | Steinbearbeitungsvorrichtung | |
| DE3823782A1 (de) | Maschine zum schneiden von steinbloecken | |
| EP0469272B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten einer Fahrbahndecke | |
| DE3723617C1 (en) | Method of manufacturing an imitated Solnhofen marble structure, as well as device for implementing the method | |
| DE4118997A1 (de) | Splittstreuer | |
| DE8410918U1 (de) | Vorrichtung zum schaerfen von rundmessern | |
| DE102008032567A1 (de) | Ballistiksieb | |
| DE240463C (de) | Machine zum Sägen von Steinen | |
| DE4217291C1 (de) | Kantenanleimmaschine | |
| DE409383C (de) | Vorrichtung zum Schleifen der zickzackfoermigen Schneiden an Maehmaschinenmessern mittels doppelkegelfoermiger Schleifscheibe | |
| DE1123183B (de) | Zahnradschabmaschine mit zusaetzlicher Einstellbarkeit der Richtung der Werkstueckachse, bezogen auf den Laengsvorschub | |
| DE20109592U1 (de) | Vorrichtung zum Entdeckeln von Honigwaben | |
| DE156561C (de) | ||
| DE19938655C2 (de) | Steinbearbeitungsmaschine | |
| DE3720179C2 (de) | Steinbearbeitungsvorrichtung | |
| DE566392C (de) | Mehrkoepfige automatische Stickmaschine mit einem Stickrahmentraeger | |
| DE36741C (de) | Verfahren und Maschine zum Abschleifen von Lithographir- und anderen Steinen und Platten |
Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
| 8304 | Grant after examination procedure | ||
| 8364 | No opposition during term of opposition | ||
| R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120601 |