DE102008032567A1 - Ballistiksieb - Google Patents

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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/282Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens their jigging movement being a closed or open curvilinear path in a plane perpendicular to the plane of the screen and parrallel or transverse to the direction of conveyance
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Ballistiksieb mit mindestens einem durch eine Antriebsanordnung (27) angeorzugsweise zwei Lagerstellen gelagert ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass eine relative Neigung des Schüttlers (10) zur Antriebsanordnung (27) verstellbar ist und so voneinander abweichende Schwingungsrichtungen des Schüttlers einstellbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ballistiksieb mit mindestens einem, durch eine Antriebsanordnung angetriebenen Schüttler, wobei der Schüttler an vorzugsweise zwei Lagerstellen gelagert ist.
  • Der Schüttler in einem Ballistiksieb ist mit mehreren Siebkästen versehen, auf denen sich das Siebgut befindet. Die Siebkästen müssen für den Sieb- und Fördervorgang hin- und hergehend angetrieben werden. Üblich ist die Anordnung der Siebkästen auf einem gemeinsamen Balken, welcher mit einem entsprechenden Antrieb verbunden ist. Die Kombination aus Balken und Siebkästen wird nachfolgend als Schüttler bezeichnet.
  • Bekannt ist die Halterung des Schüttlers auf dem Pleuel einer Kurbelwelle, welche angetrieben sein kann und die üblicherweise unterhalb des Schüttlers angeordnet ist. Bei dieser Konstruktionsweise kommt es häufig zu Problemen durch Aufwicklung von Bändern usw., die sich um die Kurbelwelle wickeln. Außerdem ist die Bewegung des Schüttlers nur hinsichtlich Ihrer Geschwindigkeit bzw. Frequenz verstellbar. Im Übrigen lässt sich die Wurfparametrik bzw. Siebintensität nicht einstellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ballistiksieb zu schaffen, welches eine verstellbare Wurfparametrik aufweist und/oder bei dem Probleme durch Kontakt des Siebgutes mit der Antriebsanordnung vermieden werden können.
  • Das erfindungsgemäße Ballistiksieb ist dadurch gekennzeichnet, dass eine relative Neigung des Schüttlers zur Antriebsanordnung verstellbar ist und so voneinander abweichende Schwingungsrichtungen des Schüttlers einstellbar sind. Die Antriebsanordnung kann dabei zugleich die Funktion einer der beiden Lagerstellen übernehmen.
  • Vorteilhafterweise beinhalten die Lagerstellen Schwingarme, an denen der Schüttler gehalten ist. Insbesondere sind die Schwingarme zueinander parallel ausgerichtet.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung sind die Schwingarme im Wesentlichen schräg aufwärts gerichtet, so dass der Schüttler im Wesentlichen auf den Schwingarmen steht. Alternativ könnte der Schüttler auch an Schwingarmen hängend gelagert sein.
  • Vorteilhafterweise sind die Schwingarme jeweils an ihren beiden Enden schwenkbar gelagert, mit einem oberen Lager und einem unteren Lager, wobei vorzugsweise die Position des unteren bzw. abgewandten Lagers verstellbar ist. Durch Verstellung des unteren bzw. vom Schüttler abgewandten Lagers ändert sich die Neigung der Schwingarme. Auf diese Weise kann insbesondere auch der Winkel zwischen Schüttler und Antriebsordnung verstellt werden.
  • Die Position des unteren Lagers kann entlang eines Teilkreises verstellbar sein, insbesondere durch Schwenken des unteren Lagers um einen Drehpunkt. Dieser Drehpunkt ist vorzugsweise im Wesentlichen zwischen dem oberen und dem unteren Lager ortsfest angeordnet.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, dass die Antriebsanordnung zum schwingenden Antrieb des Schüttlers einen vorzugsweise schräg gerichteten Pleuel aufweist, und dass ein Winkel zwischen dem Pleuel und einer horizontalen Richtung einstellbar ist. Auf diese Weise wird insbesondere auch ein Winkel zwischen Pleuel und Schüttler verstellt. Der Pleuel erstreckt sich vorzugsweise in einer gemeinsamen aufrechten Ebene mit dem Schüttler oder in einer hierzu parallelen Ebene.
  • Vorteilhafterweise ist der Winkel zwischen Pleuel und horizontaler Richtung einstellbar durch eine Verstellung des Schüttlers und/oder durch eine Verstellung der Antriebsanordnung. Verstellt wird vorzugsweise die Höhe des Schüttlers, etwa entlang einer Teilkreisbahn. Eine Antriebswelle für den Pleuel kann dann ortsfest gelagert sein.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, dass die Antriebsanordnung einen Pleuel aufweist, welcher am Schüttler angelenkt ist, wobei der Pleuel über eine Exzenterscheibe angetrieben ist. Der Pleuel weist an einem Ende ein Lager für eine Exzenterscheibe auf und ist am anderen Ende am Schüttler angelenkt. Die Exzenterscheibe sitzt auf der Antriebswelle. Alternativ ist ein Antrieb des Pleuels durch eine Kurbelwelle möglich.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist die Antriebsanordnung vor oder neben dem Schüttler positioniert, somit außerhalb des Materialstromes und vorzugsweise vor einer Siebfläche, etwa an einer Stirnseite des Schüttlers, jedenfalls nicht unter der Siebfläche. Die Antriebsanordnung kann so besser vor dem Siebgut geschützt werden. Bei diesem Merkmal handelt es sich um eine Erfindung, die unabhängig von der Verstellbarkeit der Wurfparametrik des Schüttlers vorgesehen sein kann.
  • Vorteilhafterweise sind mehrere Schüttler parallel nebeneinander gelagert und angetrieben, wobei die Schwingarme jeweils an ihren beiden Enden schwenkbar gelagert sind, mit einem dem Schüttler benachbarten Lager und einem vom Schüttler abgewandten Lager, wobei die vom Schüttler abgewandten Lager zueinander benachbarter Schwingarme an einer gemeinsamen Schwinge gelagert und gemeinsam verstellbar sind. Somit ist die Position der abgewandten Lager gemeinsam veränderbar. Bei Lagerung der Schüttler an vorderen und hinteren Schwingarmen sind die jeweils vorderen Schwingarme zueinander benachbart und an einer gemeinsamen Schwinge gelagert, während die hinteren Schwingarme an einer weiteren gemeinsamen Schwinge gemeinsam gelagert sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung im übrigen und aus den Ansprüchen. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen auf Schwingen gelagerten Schüttler in der Seitenansicht,
  • 2 einen Schwingarm mit Schwingen zur Ortsverstellung eines Lagers in vergrößerter Darstellung und
  • 3 die Schwinge gemäß 2 in perspektivischer Darstellung.
  • Ein Schüttler 10 weist gemäß 1 einen horizontal gerichteten Balken 11 auf, auf dem in seiner Längsrichtung aufeinander folgend mehrere Siebkästen 12 angeordnet sind. Der Schüttler 10 ist wesentlicher Bestandteil eines nicht näher gezeigten Ballistiksiebes.
  • Der Balken 11 ist auf zueinander parallelen, schräg gerichteten Schwingarmen 13, 14 oder Schwingarmpaaren gelagert. Vorzugsweise sind ein Schwingarm 13 oder ein Schwingarmpaar an einem Ende des Balkens 11 und ein Schwingarm 14 oder ein Schwingarmpaar am anderen Ende des Balkens 11 angeordnet.
  • Zur Lagerung der Schwingarme 13, 14 ist der Balken 11 jeweils unterseitig mit geeigneten Lagerböcken 15, 16 versehen. Die Schwingarme 13, 14 sind einerseits in den Lagerböcken 15, 16 gelagert und andererseits, nämlich an ihren unteren Enden an einer Schwinge 17 bzw. 18, welche jeweils um einen Drehpunkt 19 bzw. 20 verschwenkbar ist in Richtung des jeweiligen Doppelpfeils 21 bzw. 22. Untere Lagerpunkte der Schwingarme 13, 14 an den Schwingen 17, 18 sind mit den Ziffern 23, 24 bezeichnet.
  • Die Schwingarme 13, 14 sind bewegbar aus einer vertikalen Position um etwa 45°. In der vertikalen Position der Schwingarme 13, 14 fluchten diese vorzugsweise mit den Drehpunkten 19, 20 der Schwingen 17, 18. Auch die Schwingen 17, 18 sind dann in etwa vertikal ausgerichtet.
  • Durch Schwenken der Schwingen 17, 18 um den jeweiligen Drehpunkt 19, 20 und um bis zu 90° ergibt sich die bereits angegebene Schrägstellung der Schwingarme 13, 14 um bis zu 45°. Der Abstand oberer Lagerpunkte 25, 26 der Schwingarme 13, 14 zu den unteren Lagerpunkten 23, 24 ist etwa doppelt so groß wie der Abstand der unteren Lagerpunkte 23, 24 von den Drehpunkten 19, 20.
  • Der Schüttler 10 wird seitlich bzw. hier stirnseitig angetrieben durch eine entsprechende Antriebsanordnung 27 mit einer von einem nicht gezeigten Elektromotor über eine Kette 28 angetriebenen Welle 29, hierauf angeordneter Exzenterscheibe 30 und einem plattenartigen Pleuel 31, welches in ein Lager 32 an der Stirnseite des Schüttlers 10 eingreift. Die Exzenterscheibe 30 ist im Pleuel 31 drehbar. Der Pleuel 31 bewegt sich durch den Exzenterantrieb schwingend hin und zurück und ist dabei etwa 10° bis 60° schräg aufwärts gerichtet mit der Welle 29 an einem unteren Ende und dem Lager 32 an einem oberen Ende. Der zum Lager 32 benachbarte Schwingarm 14 bildet mit dem Pleuel 31 ein umgekehrtes „V”, dessen Schenkel je nach Position der Schwingen 17, 18 unterschiedlich schräg ausgerichtet sein können.
  • Durch die Verstellung der Schwingen 17, 18 verändert sich die Höhe des Lagers 32 relativ zur Welle 29 und damit auch die Schrägstellung des Pleuels 31. Entsprechend ist auf diese Weise die Wurfparametrik bzw. Siebintensität des Schüttlers 10 einstellbar.
  • Um unterschiedliche Positionen fixieren zu können, ist jeder Schwinge 17, 18 ein Lochraster 33 zugeordnet, welches entlang eines Teilkreises angeordnete Befestigungspunkte für die Schwingen 17, 18 aufweist. Die Reihe der Befestigungspunkte erstreckt sich über einen Teilkreis von etwa 90°.
  • Die Lagerpunkte 23, 24 sind über Lagerböcke 34, 35 mit den Schwingen 17, 18 verbunden. Eine einzelne Schwinge ist in 3 dargestellt. Mit dieser sind mehrere parallel zueinander angeordnete Balken gemeinsam verstellbar. Erkennbar sind seitliche, im Wesentlichen dreieckförmige Wangen 36, 37, ein die Wangen verbindendes Tragrohr 38 und eine am Tragrohr 38 angeordnete und den Spitzen 40, 41 der Wangen 36, 37 zugewandte Tragplatte 41. Diese nimmt die Lagerböcke 35 bzw. 34 auf, so dass jeder Balken an eigenen Schwingarmen 13, 14 gelagert sein kann.
  • Neben der Möglichkeit der Veränderung der Wurfparametrik, nämlich im Extremfall eine Umwandlung von einer Auf-Ab- in eine Vor-Zurückbewegung liegt ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung darin, dass die Antriebsanordnung außerhalb des Materialstromes liegt, nämlich vor der Stirnseite des Schüttlers 10. Eine Verschmutzung der Antriebsanordnung ist dadurch ausgeschlossen. Schließlich ist der Antrieb nicht durch das Gewicht des Schüttlers 10 belastet. Die Hauptlast ruht auf den Schwingarmen 13, 14. Die Antriebsanordnung kann dadurch kleiner und kostengünstiger dimensioniert sein.
  • 10
    Schüttler
    11
    Balken
    12
    Siebkästen
    13
    Schwingarm
    14
    Schwingarm
    15
    Lagerbock
    16
    Lagerbock
    17
    Schwinge
    18
    Schwinge
    19
    Drehpunkt
    20
    Drehpunkt
    21
    Doppelpfeil
    22
    Doppelpfeil
    23
    unterer Lagerpunkt
    24
    unterer Lagerpunkt
    25
    oberer Lagerpunkt
    26
    oberer Lagerpunkt
    27
    Antriebsanordnung
    28
    Kette
    29
    Welle
    30
    Exzenterscheibe
    31
    Pleuel
    32
    Lager
    33
    Raster
    34
    Lagerbock
    35
    Lagerbock
    36
    Wange
    37
    Wange
    38
    Tragrohr
    39
    Spitze
    40
    Spitze
    41
    Tragplatte

Claims (11)

  1. Ballistiksieb mit mindestens einem, durch eine Antriebsanordnung angetriebenen Schüttler (10), wobei der Schüttler (10) an vorzugsweise zwei Lagerstellen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine relative Neigung des Schüttlers (10) zur Antriebsanordnung (27) verstellbar ist und so voneinander abweichende Schwingungsrichtungen des Schüttlers (10) einstellbar sind.
  2. Ballistiksieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstellen Schwingarme (13, 14) beinhalten, an denen der Schüttler (10) gehalten ist.
  3. Ballistiksieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingarme (13, 14) im Wesentlichen schräg aufwärts gerichtet sind, so dass der Schüttler (10) im Wesentlichen auf den Schwingarmen steht.
  4. Ballistiksieb nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingarme (13, 14) jeweils an ihren beiden Enden schwenkbar gelagert sind, mit einem oberen bzw. dem Schüttler zugewandten Lager (25, 26) und einem unteren bzw. vom Schüttler abgewandeten Lager (23, 24), und dass vorzugsweise die Position des abgewandten Lagers (23, 24) verstellbar ist.
  5. Ballistiksieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des unteren/abgewandten Lagers (23, 24) entlang eines Teilkreises verstellbar ist, insbesondere durch Schwenken des unteren/abgewandten Lagers um einen Drehpunkt (19, 20) welcher im Wesentlichen zwischen dem zugewandten und dem abgewandten Lager angeordnet ist.
  6. Ballistiksieb nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsanordnung (27) zum schwingenden Antrieb des Schüttlers (10) einen vorzugsweise schräg gerichteten Pleuel (31) aufweist, und dass ein Winkel zwischen dem Pleuel und einer horizontalen Richtung einstellbar ist.
  7. Ballistiksieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen Pleuel (31) und der horizontalen Richtung einstellbar ist durch eine Verstellung des Schüttlers (10), und/oder durch eine Verstellung der Antriebsanordnung.
  8. Ballistiksieb nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsanordnung (27) einen Pleuel (31) aufweist, welcher am Schüttler (10) angelenkt ist und dass der Pleuel (31) über eine Exzenterscheibe (30) angetrieben ist.
  9. Ballistiksieb nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsanordnung (27) vor oder neben dem Schüttler (10) positioniert ist.
  10. Ballistiksieb nach Anspruch 2 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Schüttler (10) parallel nebeneinander gelagert und angetrieben sind, dass die Schwingarme (13, 14) jeweils an ihren beiden Enden schwenkbar gelagert sind mit einem dem Schüttler (10) benachbarten Lager (25, 26) und einem vom Schüttler abgewandten Lager (23, 24), und dass die vom Schüttler (10) abgewandten Lager zueinander benachbarter Schwingarme an einer gemeinsamen Schwinge (17, 18) gelagert und gemeinsam verstellbar sind.
  11. Ballistiksieb mit mindestens einem durch eine Antriebsanordnung (27) schwingend angetriebenen Schüttler (10), wobei der Schüttler (10) an mindestens zwei Lagerstellen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsanordnung (27) vor oder neben dem Schüttler (10) positioniert ist, insbesondere an einer Stirnseite des Schüttlers (10), vorzugsweise schräg unterhalb derselben.
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