DE1016102B - Schaelbrenner mit einer Mehrzahl von Brennerduesen fuer Sauerstoff und Brenngas - Google Patents

Schaelbrenner mit einer Mehrzahl von Brennerduesen fuer Sauerstoff und Brenngas

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Publication number
DE1016102B
DE1016102B DEU2645A DEU0002645A DE1016102B DE 1016102 B DE1016102 B DE 1016102B DE U2645 A DEU2645 A DE U2645A DE U0002645 A DEU0002645 A DE U0002645A DE 1016102 B DE1016102 B DE 1016102B
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DE
Germany
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powder
burner
oxygen
peeling
nozzles
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Pending
Application number
DEU2645A
Other languages
English (en)
Inventor
Edward Milo Holub
Carl Ernest Hartmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide and Carbon Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Union Carbide and Carbon Corp filed Critical Union Carbide and Carbon Corp
Publication of DE1016102B publication Critical patent/DE1016102B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/06Machines, apparatus, or equipment specially designed for scarfing or desurfacing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Schälbrenner mit einer Mehrzahl Fron Brennerdüsen für Sauerstoff und Brenngas Die Beseitigung von Oberflächenfehlern bei rostsicheren Stählen ist eine kostspielige und zeitraubende Angelegenheit und einer der erheblicheren Nachteile bei der Herstellung von rostsicheren Stählen. Die Anwendung bekannter Pulverschälverfahren trug zwar wesentlich zur Verminderung von Kosten und Zeit bei der Herstellung von rostsicheren Stahlbarren oder -knüppeln bei, doch werden solche Schälpulververfahren bei kalten Werkstücken und bei weit unter Walzgeschwindigkeiten liegenden Geschwindigkeiten durchgeführt.
  • Unter dem Ausdruck »rostsichere Stähle« werden Stähle mit bis zu 20% Chrom und bis zu 15% Nickel verstanden, die gegenüber üblichen Schälverfahren mit Sauerstoff-Azetylen-Flamme beständig sind.
  • Frühere Versuche zum Schälen oder Hobeln warmer, rostsicherer Stähle waren aus einer ganzen Anzahl von Gründen nicht erfolgreich; einer der Gründe besteht darin, daß die heiße Schlacke in der Flammenschälzone, die nach vorn auf das warme Werkstück geschleudert wird, zäh anhaftet und sich mit dem warmen Werkstück verschweißt. Wird dagegen ein kaltes Werkstück verwendet, so haftet die heiße auf die kalte Oberfläche fallende Schlacke nicht an, sondern wird in einen brüchigen oder bröckeligen Zustand hinein abgeschreckt, so daß sie leicht entfernt werden kann.
  • Als weiteres Problem stellte sich bei den bisherigen Versuchen, warme rostsichere Stähle zu schälen, die Schwierigkeit der Verteilung des Pulvers über die handelsüblichen Breiten der Werkstücke entgegen; insbesondere erwies es sich als schwierig, das Pulver gleichförmig über eine Anzahl von Auslaßöffnungen zu verteilen. Wenn gasgetragenes Pulver horizontal geleitet wird, ist es bestrebt, sich durch die Schwerkraft abzusondern, und wenn es im Bogen geführt wird, sucht es sich durch die Zentrifugalkraft abzuscheiden.
  • Eine falsche Pulverzuteilung ergibt kostspielige Metallverluste durch Abnahme von zuviel Metall durch zu tiefe Schnitte. Entgegen dem erwarteten Ergebnis führt zuwenig Pulver unterhalb eines kritischen Grades an beliebigen Stellen auf dem Werkstück zu überschüssigem Metall längs einer Nut, und zuwenig gleichmäßig über die Oberfläche verteiltes Pulver führt zu Schnitten, die zu tief sind, und erzeugt außerdem eine unerwünschte rohe unregelmäßige Oberfläche. Andererseits verzehrt zuviel Pulver den Sauerstoff und läßt zuwenig davon für die Verbrennung des Stahles übrig.
  • Bekannt ist ein Schälbrenner, bei welchem die Zuführung des Pulverstromes mittels einer breiten, mit Falten versehenen Pulverdüse mit einer geneigten Durchtrittswandung erfolgt, die einen verhältnismäßig flachen, dünnen Pulverstrom aus der Pulveröffnung austreten läßt. Hierbei soll es auch zweckmäßig sein, den Pulverstrom in eine Mehrzahl gesonderter und im wesentlichen gleicher Ströme aufzuteilen. Jedoch wird ausdrücklich auf die Schwierigkeit hingewiesen, jede Auslaßleitung mit der gleichen Menge von Pulver zu beliefern. Wegen dieser Schwierigkeiten wurde die mit Falten versehene Pulverdüse vorgeschlagen, mittels deren es gelingt, das Pulver im wesentlichen über die Breite der Öffnung zu verteilen, vorausgesetzt allerdings, daß sich diese Breite in mäßigen Grenzen hält. Andernfalls müßte der Pulverstrom in eine Mehrzahl gleichmäßiger Teilströme zerlegt werden, eine Aufgabe, die bisher immer als schwierig bezeichnet wurde.
  • Bei dem Schälbrenner nach der Erfindung, der eine Mehrzahl von Brennerdüsen für Sauerstoff und Brenngas sowie eine Zuleitung für in den Flammkegel der Düsen durch ein Trägergas zu blasendes Pulver aufweist, werden die Nachteile der bekannten Ausführungen vermieden, und es wird die erforderliche gleichförmige Verteilung des pulverisierten Brennstoffes auch auf größere Breiten erreicht sowie auch ein Schälen oder Hobeln warmer rostsicherer Stähle ermöglicht, indem ein Anschluß für einen zusätzlichen Gasstrom kurz vor der Mündung der Zuleitung für das Pulver vorgesehen wird. Durch diesen entsprechend angeordneten Anschluß wird die Geschwindigkeit des Pulverstromes kurz vor Austritt des Pulvers aus den Düsen erhöht. Dies erleichtert, wie gefunden wurde, tatsächlich die Entfernung der Schlacke beim Schälen warmer Stähle; es bewirkt ferner eine gleichmäßige Verteilung des Zusatzpulvers im Gasstrom. Hierdurch wird die Verteilung des Zusatzpulvers auf Schälbreiten von über 7,5 crn überhaupt erst möglich.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung sind aus den Darstellungen eines Ausführungsbeispieles sowie aus der folgenden Beschreibung zu ersehen. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Ansicht der Einrichtung zum Schälen oder Hobeln warmen rostsicheren Stahles unter Anwendung von eisenhaltigem Metallpulver nach der Erfindung, Fig.2 einen Aufriß des Schälkopfes nach der Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt des Pulververteilers, Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 einen Teilschnitt des Luftinjektors.
  • Die Schälvorrichtung S ist auf einem Träger oberhalb des Weges des Werkstückes W angebracht, z. B. einer warmen Platte aus rostsicherem Stahl, die vorzugsweise bei Walztemperaturen und -geschwindigkeiten geschält werden soll. Die Vorrichtung S weist eine verhältnismäßig flache Pulverdüse 10 auf einem entsprechend gestalteten Schälkopf 12 auf, der mit einer Mehrzahl von flachen, schlitzförmigen Düsen 14 zur Bildung eines verhältnismäßig flachen Stromes 20 von handelsüblichem reinem Sauerstoff gegen das Werkstück W ausgerüstet ist sowie obere und untere Reihen von Auslässen 16 und 18 zum Austreiben vorgewärmter Gasflammen in die Umgebung des schälenden Sauerstoffstromes besitzt. Die vorwärmenden Gasflammen 22 und 24 erstrecken sich oberhalb und unterhalb des Sauerstoffstromes 20 und bilden schneidenförmige Winkel mit der Werkstückoberfläche 25.
  • Der Sauerstoff wird dem Kopf 12 und den geschlitzten Düsen 14 aus einer Sauerstoffquelle unter Druck zugeführt. Gleichzeitig .,wird ein brennbares Gas den Auslaßöffnungen 16 und 18 für die vorwärmende Flamme zugeleitet. Die Pulverdüse 10 ist unmittelbar auf dein Blasrohrdüsenkopf 12 angebracht und weist einen metallischen Rumpf 34 sowie einen metallischen Deckel 36 auf, die mittels Bolzen miteinander verbunden sind. Der Rumpf 34 und der Deckel ; 36 haben zusammenlaufende innere `,Brandungen (Fig. 2) und besitzen einen Kanal oder ein Kanalpaar mit auseinanderlaufenden Seiten, aber parallelen Achsen (Fig.1), die dicht und gleichförmig nebeneinander angeordnete Schlitze 39 zum Austreiben eines verhältnismäßig flachen pulverbeladenen Trägergasstromes 40 bilden; das Gas kann ein beliebiges Gas, wie z. B. Luft. Stickstoff oder Sauerstoff, sein. Die Auslaßseite der Pulverdüse 10 ist auf dein Blasrohrdüsenkopf 12 so angeordnet, daß die Schlitze die voneinander gesonderten pulverbeladenen Träger_ gasstrÖme aus flachen lhindtingen herauslassen, die oberhalb der oberen Stirnkante der Düse 12 angeordnet sind. Diese Ströme vereinigen sich und bilden den in Querrichtung kontinuierlichen pulverbeladenen Gasstrom 40, der seinerseits mit dem Sauerstoffstrom 20 sowie mit der Werkstückoberfläche 25 einen Schneidenwinkel bildet.
  • Jeder Schlitz 39 steht mit einem einzelnen Zweigrohr 42 einer Batterie solcher Rohre in Verbindung, ' die von einem Verteiler 44 kommen, der seinerseits rnit einer pulverbeladenen Gaszufuhrleitung 45 verbunden ist. Diese Leitung 45 ist mit einem Förderer 46, einem weiteren Förderer 47, einem luftbetätigten Drosselventil 48 versehen und schließlich mit einem Pulverspeisegerät 50 üblicher Bauart verbunden.
  • Der Verteiler 44 ist aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen und weist ein zylindrisches Gehäuse 52 auf, das einen hohlen Einsatz 43 besitzt, der oben einen mittigen Einlaß 53 hat, der mit der Zufuhrleitung 45 verbunden ist. Der Rumpf des Gehäuses 52 ist mit einem Gummipfropfen 51 versehen, während eine Gruppe von Auslaßöflnungen 54 ringförmig und gleichförmig um diesen Pfropfen 51 angeordnet und mit den Zweigrohren 42 entsprechend verbunden ist. Der Einsatz 43 wird fest in seiner Stellung gehalten, um unterhalb eine Verteilkammer zu bilden; in welcher der Pfropfen 51 einen Prallkörper für" den hereinkommenden Pulverstrom bildet, um diesen auf die einzelnen Zweigrohre 42 zu verteilen.
  • Die Förderer 46 und 47 sind im einzelnen aus der Fig.5 zu ersehen; jeder ist mit einem hohlen Eintrittsring 55 ausgerüstet, welcher die Pulverleitung 45 umgibt und mit einem Preßlufteinlaßnippel 56 versehen ist, der finit einer unter Druck stehenden Luftquelle verbunden wird. Innerhalb des Ringes 55 ist die Luft-Pulver-Leitung 45 mit langgestreckten; in der Bewegungsrichtung geneigten Bohrungen versehen, die gleichmäßig verteilte Öffnungen 57 bilden, welche die zusätzliche Luft zur Erhöhung der Geschwindigkeit in die gewünschte Richtung lenken; was bei dem Förderer 46 zur Unterstützung der Verteilung des Pulvers geschieht.
  • Nach der Fig. 1 ist weiter eine Wasserspeisedüse 58 zum Austreiben eines flachen Wasserstromes 59 oberhalb und quer zur oberen Flüche des Werkstückes ll-' vorgesehen, um die sich beim Schälen oder Nobeln bildende Schlacke abzulenken und zu entfernen. Diese Düse ist etwa 15 bis 30 cm vor dem Düsenkopf 12 angeordnet.
  • Im Betrieb wird die aus dem Speiser 50 stammende Mischung von Luft und Pulver durch eine Leitung zu dein Drosselventil 48 geführt, von wo sie durch den Förderer 47 strömt, welcher dem Speiser unmittelbar benachbart ist; der Zweck des Förderers 47 ist, die Geschwindigkeit des Luft-Pulver-Gemisches zu steigern und es luftgetragen zu machen. Diese Zunahme an Geschwindigkeit verhütet, daß sich das Pulver durch Schwerkraft absetzt, wenn es vom Speiser horizontal hinwegströrnt. Der Förderer 46 steigert noch einmal die Geschwindigkeit des Itrftgetragenen Pulverstromes und bewirkt außerdem eine Durchwirbeltrng, die alles Pulver, das sich durch Zentrifugalkraft in den Krümmungen der Pulverleitung -eschieden hat, wieder zur Verteilung bringt, und , abt, l# außerdem bewirkt, daß es gleichförmig in der Leitung verteilt wird, die zum Verteiler 44 führt. Vom Verteiler wird die Iuftgetragene Pulvermischung in gleichmäßiger Weise auf die Vielfachauslässe 54 verteilt, von wo sie durch die Batterie gleicher Leitungen 42 in die Schälzone durch die Pulverdüse 10 gelangt. Die Vorteile des warmen Schälens von rostsicheren Stählen auf maschinellem Wege mit der Einrichtung nach der Erfindung bestehen insbesondere auch darin, claß verhältnismäßig glatte flache Oberflächen entstehen, die leicht auf tiefe Risse, Nähte, Stoßstellen od. dgl. geprüft werden können und die sich in ein befriedigendes Band, Blech oder Platte auswalzen lasen. Beispielsweise wurde warmer rostsicherer Stahl bei Geschwindigkeiten bis zu 40 in pro Minute geschält, ohne daß sich ein Verlust an Festigkeit oder Stabilität ergab. Wenn das Vorwärmgas brennt, kann das Werkstück beinahe sofort mit dem Pulverstrom beaufschlagt werden. Der Vorschlag ist hinsichtlich des verbrauchten Pulvers sparsamer als kaltes Schälen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schälbrenner mit einer Mehrzahl von Brennerdüsen für Sauerstoff und Brenngas sowie eines Zuleitung für in den Flammkegel der Düsen durch ein Trägergas zu blasendes Pulver, gekennzeichnet durch einen Anschluß (46) für einen zusätzlichen Gasstrom kurz vor der Mündung der Zuleitung (45) für das Pulver. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 549 781, 735 295, 750 532; britische Patentschrift Nr. 687 465; Horn, »Brennschneiden«, Springer-Verlag, 1951, S.120.
DEU2645A 1953-03-18 1954-03-04 Schaelbrenner mit einer Mehrzahl von Brennerduesen fuer Sauerstoff und Brenngas Pending DE1016102B (de)

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US1016102XA 1953-03-18 1953-03-18

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DEU2645A Pending DE1016102B (de) 1953-03-18 1954-03-04 Schaelbrenner mit einer Mehrzahl von Brennerduesen fuer Sauerstoff und Brenngas

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2482491A1 (fr) * 1980-05-16 1981-11-20 Messer Griesheim Gmbh Dispositif pour le flammage de la surface d'une piece metallique

Citations (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE549781C (de) * 1932-05-02 Hoesch Koeln Neuessen Akt Ges Verfahren zum Brennschneiden von Gusseisen
DE735295C (de) * 1940-08-10 1943-05-12 Linde Eismasch Ag Schaelmaschine zur gleichzeitigen Bearbeitung mehrerer oder aller Laengsflaechen vonWalzbloecken mittels Sauerstoffs
DE750532C (de) * 1940-01-27 1945-01-16 Linde Air Prod Co Vorrichtung zum Schaelen von brennschneidbaren Koerpern
GB687465A (en) * 1950-09-29 1953-02-11 Union Carbide & Carbon Corp External powder feed hand-scarfing process and apparatus

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