DE10160238A1 - Schneckensperre - Google Patents

Schneckensperre

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DE10160238A1
DE10160238A1 DE2001160238 DE10160238A DE10160238A1 DE 10160238 A1 DE10160238 A1 DE 10160238A1 DE 2001160238 DE2001160238 DE 2001160238 DE 10160238 A DE10160238 A DE 10160238A DE 10160238 A1 DE10160238 A1 DE 10160238A1
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Andreas Georg Boeck
Michael Waldner
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/10Devices for affording protection against animals, birds or other pests
    • A01G13/105Protective devices against slugs, snails, crawling insects or other climbing animals
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M25/00Devices for dispensing poison for animals
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Abstract

Die beschriebene Schneckensperre zeichnet sich dadurch aus, daß sie ein saugfähiges Element enthält, welches eine oder mehrere Substanzen enthält, die von Schnecken gemieden werden und/oder den Schnecken schaden, und daß das saugfähige Element so bemessen und angeordnet ist, daß es von den Schnecken, die in den durch die Schneckensperre zu schützenden Bereich gelangen wollen, überkrochen werden muß.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, d. h. eine Schneckensperre.
  • Jeder Gartenbesitzer kennt die Schwierigkeit, Gemüse, Salate, aber auch Blumen und andere Pflanzen, vor Schnecken, genauer gesagt vor Schneckenfraß zu schützen.
  • Mechanische Hindernisse erweisen sich meistens als unwirksam, da sie von den Schnecken überkrochen werden können. Gerade wenn solche Hindernisse feucht sind, was nachts, wenn die Schnecken besonders aktiv sind, durch nächtliche Taubildung fast immer der Fall ist, ist das Überwinden solcher Hindernisse für die Schnecken im allgemeinen kein Problem. Dabei ist interessant, daß auch dünne und scharfkantige Hindernisse, beispielsweise gespannte Plastikfolien, von den Schnecken ohne weiteres überkrochen werden können: Versuche haben gezeigt, daß Schnecken sogar die Schneide einer Rasierklinge ohne Verletzung überkriechen können.
  • Das einzige bekannte mechanische Hindernis, das von Schnecken nicht überkrochen werden kann, ist die Schneckensperre, die in der DE 36 04 321 C1 beschrieben ist. Diese Schneckensperre enthält eine Bürste, beispielsweise eine Drahtbürste, welche so angeordnet ist, daß sie von den Schnecken überkrochen werden muß, wenn sie in den durch die Schnecke geschützten Bereich gelangen wollen. Das Überkriechen einer Bürste bereitet Schnecken größte Schwierigkeiten, so daß die in der DE 36 04 321 C1 beschriebene Schneckensperre ein sehr wirksamer Schutz vor Schnecken ist. Allerdings ist die Herstellung einer solchen Schneckensperre mit einem nicht unerheblichen Aufwand verbunden, wodurch eine solche Schneckensperre relativ teuer ist.
  • Andere Schneckensperren, die einen vergleichbar guten Schutz bieten, sind nicht bekannt.
  • Beispielsweise bringt auch der Einsatz von Schneckenkorn nur wenig Erfolg, da es beim nächsten Regen zumindest teilweise wieder weggeschwemmt wird und hierdurch, und auch durch Gartenarbeiten bald wieder schneckenkornfreie Gassen entstehen, durch welche die Schnecken Zugang finden. Die Verwendung von Schneckenkorn und anderen Giften schädigt darüber hinaus das ökologische Gleichgewicht der Natur und gefährdet Vögel, Igel, Haustiere und Kinder.
  • Auch Hausmittel wie das Streuen von Asche, Aufstellen von Bierfallen etc. bringen keinen dauerhaften Erfolg. Durch Tau oder Regen naß gewordene Asche kann die Schnecken nicht aufhalten, und aufgestellte Bierfallen locken Schnecken an und verstärkten damit eher die Schneckenplage. Hierzu sei angemerkt, daß die als langsam geltenden Schnecken bei günstigen Witterungsverhältnissen (Regen, Tau etc.) eine Strecke von bis zu ca. 150 Metern pro Nacht zurücklegen können. Außerdem ist das Beseitigen der Schnecken eine unappetitliche Angelegenheit.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfach herstellbare und dennoch sehr wirkungsvolle Schneckensperre zu finden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Patentanspruch 1 beanspruchte Schneckensperre gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Schneckensperre zeichnet sich dadurch aus, daß sie ein saugfähiges Element enthält, welches eine oder mehrere Substanzen enthält, die von Schnecken gemieden werden und/oder den Schnecken schaden, und daß das saugfähige Element so bemessen und angeordnet ist, daß es von den Schnecken, die in den durch die Schneckensperre zu schützenden Bereich gelangen wollen, überkrochen werden muß.
  • Eine solche Schneckensperre ist einfach herstellbar und handhabbar, und obendrein äußerst wirkungsvoll.
  • Die Schnecken erkennen im allgemeinen, daß von dem saugfähigen Element eine Gefahr für sie ausgeht, und versuchen erst gar nicht, dieses Element zu überkriechen. Tun sie es doch, führt dies sofort oder kurze Zeit später zu ihrem Tod.
  • Sollte die Wirkung der Schneckensperre einmal nachlassen, können die im saugfähigen Element enthaltenen Substanzen, die von Schnecken gemieden werden und/oder den Schnecken schaden problemlos wieder nachfüllt werden. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß das saugfähige Element mit einer diese Substanzen enthaltenden Flüssigkeit getränkt wird. Wenn das saugfähige Element durch seitliche oder obere Abdeckungen vor dem Auswaschen durch Niederschläge und Gießwasser geschützt wird, ist dies jedoch nur selten erforderlich.
  • Durch Zugabe eines hygroskopischen Mittels kann erreicht werden, daß das saugfähige Element zumindest nachts, wenn die Schnecken aktiv sind, feucht ist, und die Substanzen, die von Schnecken gemieden werden und/oder den Schnecken schaden, besonders gut an die das saugfähige Element überkriechenden Schnecken abgibt. Hierfür eignet sich zum Beispiel Salz. Salz sorgt dafür, daß das saugfähige Element zumindest nachts feucht ist, und zerstört obendrein den Schleim, auf welchem die Schnecken dahingleiten; ohne Schleim sind die Schnecken nicht mehr fortbewegungsfähig und verenden. Damit reicht es für einen guten Schneckenschutz bereits aus, Salz in das saugfähige Element einzuarbeiten, oder das saugfähige Element mit einer Salzlösung zu tränken. Nichtsdestotrotz können aber auch andere oder weitere Substanzen zur Schneckenabwehr eingesetzt werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen, der folgenden Beschreibung, und den Figuren entnehmbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Beetumrandungs- Teils mit Schneckensperrenfunktion,
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines modifizierten Beetumrandungs-Teils mit Schneckensperrenfunktion,
  • Fig. 3 den Querschnitt eines anders modifizierten Beetumrandungs-Teils mit Schneckensperrenfunktion, und
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Ecke einer Beetumrandung mit Schneckensperrenfunktion.
  • Durch die beschriebene Schneckensperre lassen sich sowohl Beete, beispielsweise Gemüsebeete oder Blumenbeete vor Schnecken schützen, als auch Pflanzenbehälter wie beispielsweise Blumentöpfe, Blumenschalen, Pflanzentröge, Blumenvasen etc.
  • Wenn durch die Schneckensperre ein Beet vor Schnecken geschützt werden soll, ist diese als Beetumrandung oder als Teil einer Beetumrandung ausgebildet, die um das vor Schnecken zu schützende Beet herum angeordnet wird, und verhindert, daß Schnecken in den von dieser Beetumrandung umgebenen Bereich gelangen können.
  • Die Beetumrandung wird im betrachteten Beispiel durch mehrere aneinanderzureihende Profilschienen gebildet. Diese Profilschienen sind im betrachteten Beispiel aus Kunststoff hergestellt, können aber auch aus einem beliebigen anderen Material hergestellt sein. Wie in Fig. 1, welche eine perspektivische Ansicht einer solchen Profilschiene zeigt, veranschaulicht ist, besteht diese aus einem ersten vertikalen Schenkel V1, einem zweiten vertikalen Schenkel V2, einem die oberen Enden der vertikalen Schenkel V1 und V2 miteinander verbindenden horizontalen Schenkel H, wobei der erste vertikale Schenkel V1 erheblich länger ist als der zweite vertikale Schenkel V2, und wobei der zweite vertikale Schenkel V2 an seinem unteren Ende zum ersten vertikalen Schenkel V1 hin abgewinkelt ist.
  • Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß sich "oben", "unten", "vertikal", und "horizontal" jeweils auf die bestimmungsgemäße Gebrauchslage, d. h. auf die Lage der Profilschiene beziehen, die diese einnimmt, wenn sie ordnungsgemäß um das vor Schnecken zu schützende Beet angeordnet sind.
  • Der obere Teil des ersten vertikalen Schenkels V1, der horizontale Schenkel H, und der zweite vertikale Schenkel V2 begrenzen einen nach unten offenen quaderförmigen Hohlraum.
  • In diesen Hohlraum ist ein aus saugfähigem Material bestehendes Element S eingesetzt, beispielsweise ein Schwamm oder ein Stück Schaumstoff. Der abgewinkelte Teil des zweiten vertikalen Schenkels V2 verhindert, daß das Element S nach unten aus dem Hohlraum herausfallen kann.
  • Das Element S enthält eine oder mehrere Substanzen, die von Schnecken gemieden werden und/oder Schnecken schaden.
  • Diese Substanzen können die Form eines Pulvers oder eines Granulats aufweisen, welches bei der Herstellung des Elements S in dieses eingearbeitet wird.
  • Das Element könnte aber auch mit einer Flüssigkeit getränkt sein, welche eine oder mehrere Substanzen enthält, die von Schnecken gemieden werden und/oder Schnecken schaden.
  • Das Element S und/oder die darin enthaltenen Substanzen enthalten vorzugsweise auch eine hygroskopische Substanz. Dadurch kann erreicht werden, daß das Element S zumindest nachts, wenn die Schnecken besonders aktiv sind, feucht ist, und mithin die darin enthaltenen Substanzen, die von Schnecken gemieden werden und/oder Schnecken schaden, besonders gut an das Element S überkriechende Schnecken abgegeben werden.
  • Im einfachsten Fall enthält das Element S nur Salz. Dies ist auch imbetrachteten Beispiel der Fall. Salz hat eine Doppelfunktion: es ist einerseits hygroskopisch, und andererseits eine Substanz, die von Schnecken gemieden wird und Schnecken schadet. Das Element S kann aber auch andere oder weitere Substanzen enthalten, die von Schnecken gemieden werden, oder den Schnecken schaden, und/oder andere oder weitere Substanzen mit hygroskopischer Wirkung enthalten.
  • Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Beetumrandung wird deren erster vertikaler Schenkel V1 in den Boden gesteckt, und zwar derart,
    • - daß die freiliegende Unterseite des Elements S so hoch über dem Boden zu liegen kommt, daß sie nicht oder nur in vernachlässigbarem Umfang von dem (Spritz-)Wasser erreicht werden kann, das bei Regen oder beim Gießen vom Boden hochspritzt (bei den von den Anmeldern durchgeführten Versuchen betrug dieser Abstand ca. 5 cm oder mehr),
    • - daß der unbedeckte Teil des Elements S außerhalb des durch die Schneckensperre vor Schnecken zu schützenden Bereiches liegt, und
    • - daß dann, wenn die Beetumrandung aus mehreren nebeneinander anzuordnenden Profilschienen besteht, diese Profilschienen ohne Zwischenraum zusammenstoßen.
  • Wenn eine außerhalb des von der Beetumrandung umgebenen Bereichs befindliche Schnecke in den von der Beetumrandung umgebenen Bereich gelangen möchte, kann sie dies nur tun, indem sie die Beetumrandung überkriecht. Hierzu müßte sie am ersten vertikalen Schenkel V1 hochkriechen, dann über die freiliegende Fläche des Elements S hinwegkriechen, dann am zweiten vertikalen Schenkel V2 hochkriechen, dann über den horizontalen Schenkel H hinwegkriechen, und schließlich den ersten vertikalen Schenkel V1 hinabkriechen.
  • Dies gelingt der Schnecke jedoch nicht, weil sie nicht über die freiliegende Fläche des Elements S kriecht, oder, falls sie dies doch tun würde, so stark in Mitleidenschaft gezogen wird, daß sie sofort oder kurze Zeit später verendet.
  • Der Grund hierfür liegt darin, daß das im Element S enthaltene Salz die Schleimschicht auflöst, auf welchem die Schnecke dahingleitet. Ohne diese Schleimschicht ist die Schnecke nicht mehr fortbewegungsfähig und vertrocknet.
  • Schnecken meiden daher instinktiv die Berührung mit Salz. D. h., sie kehren spätestens dann, wenn sie die freiliegende Fläche des Elements S überqueren müßten, wieder um. Schnecken, die dies nicht tun, gehen zugrunde.
  • Um sicherzustellen, daß Schnecken die freiliegende Fläche des Elements S nicht ohne eine Berührung derselben passieren kann, muß diese Fläche ausreichend breit sein. Im betrachteten Beispiel beträgt diese Breite, genauer gesagt der Abstand zwischen dem ersten vertikalen Schenkel V1 und dem abgewinkelten Teil des zweiten vertikalen Schenkels V2, 3 cm. Dieser Abstand könnte unter Umständen auch etwas geringer, oder beliebig viel größer sein.
  • Weil an das Element S weder von oben, noch von der Seite Niederschläge oder Gießwasser gelangen können, und weil die freiliegende Seite des Elements S auch nicht von Spritzwasser erreicht werden kann, können die in diesem Element enthaltenen Substanzen nicht ausgewaschen werden.
  • Aufgrund der hygroskopischen Wirkung des Salzes wird das Element zwar zumindest in der Nacht immer leicht feucht sein, allerdings nie so feucht, daß die im Element S enthaltenen Substanzen ausgewaschen werden.
  • Daß das Element zumindest in der Nacht immer leicht feucht ist, erweist sich sogar als vorteilhaft, weil das Salz und die weiteren Substanzen, die im Element S enthalten sein können, dann besonders wirksam sind.
  • Daß das Element tagsüber austrocknen kann, hat auf die Wirkung der Schneckensperre keinen Einfluß. Schnecken sind nachtaktive Tiere, so daß es keine Rolle spielt, wie wirkungsvoll die Schneckensperre tagsüber ist.
  • Wenn die im Element S enthaltenen Substanzen doch einmal ausgewaschen oder aufgebraucht sein sollten, können sie beispielsweise durch Tränken des Elements mit einer die gewünschten Substanzen enthaltenden Lösung problemlos nachgefüllt werden.
  • Der beschriebenen Schneckensperre kann auch der Frost nichts anhaben. Insbesondere besteht keine Gefahr, daß das Gefrieren des Elements S die Schneckensperre beschädigt oder zerstört. Durch das im Element S enthaltene Salz wird nämlich der Gefrierpunkt herabgesetzt, so daß das Element S überhaupt nicht gefrieren kann.
  • Es kann sich als vorteilhaft erweisen, wenn der erste vertikale Schenkel V1 an seinem unteren Ende spitz zuläuft und/oder Spieße aufweist. Dies erleichtert das Einstecken des ersten vertikalen Schenkels V1 in den Boden.
  • Es kann sich ferner als vorteilhaft erweisen, wenn der erste vertikale Schenkel V1 vertikal verlaufende Versteifungsrippen aufweist.
  • Der erste vertikale Schenkel V1 läßt sich besonders einfach in den Boden stecken, wenn er in den Spalt eines Spatenstichs eingesteckt wird.
  • Als vorteilhaft kann es sich auch erweisen, wenn vom ersten vertikalen Schenkel V1, genauer gesagt von der vom Beet abgewandten Außenseite des ersten vertikalen Schenkels V1 ein Stück unterhalb des das Element S aufnehmenden Profilschienen-Teils ein weiterer Schenkel abgeht. Ein Beispiel einer einen solchen weiteren Schenkel aufweisenden Profilschiene ist in Fig. 2 gezeigt; der weitere Schenkel ist mit dem Bezugszeichen W bezeichnet.
  • Der weitere Schenkel W geht bei der in der Fig. 2 dargestellten Profilschiene rechtwinklig vom ersten vertikalen Schenkel V1 ab; der weitere Schenkel könnte aber auch schräg nach unten verlaufen.
  • Durch einen solchen weiteren Schenkel W wird der Profilschiene eine höhere Stabilität verliehen, und kann darüber hinaus verhindert werden, daß die Profilschiene zu weit in den Boden eingesteckt wird. Insbesondere (aber nicht ausschließlich) dann, wenn der weitere Schenkel W nicht rechtwinklig zum ersten vertikalen Schenkel V1, sondern schräg nach unten verläuft, kann durch diesen auch verhindert werden, daß Spritzwasser zum Element S hochspritzt.
  • Es könnte auch vorgesehen werden, zusätzlich an der dem Beet zugewandten Innenseite der Profilschienen einen weiteren Schenkel W vorzusehen, oder nur an der Innenseite der Profilschienen einen weiteren Schenkel W vorzusehen.
  • Die vorstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschriebene Profilschiene ist mannigfaltig modifizierbar.
  • Beispielsweise besteht keine Notwendigkeit, daß das Element S und der dieses Element S aufnehmende Hohlraum quaderförmig ausgebildet sind. Ferner muß das Element S den dieses aufnehmenden Hohlraum auch nicht vollständig ausfüllen.
  • Ferner kann vorgesehen werden, daß der zweite vertikale Schenkel V2 weiter nach unten ragt als der das Element S am Herausfallen hindernde Teil der Profilschiene, also daß der das Element S am Herausfallen hindernde Teil der Profilschiene durch einen oberhalb des unteren Endes des zweiten vertikalen Schenkels V2 vorgesehenen horizontalen Schenkel gebildet wird. Dadurch kann noch zuverlässiger verhindert werden, daß die im Element S enthaltenen Substanzen ausgewaschen werden. Insbesondere kann dadurch verhindert werden, daß an der Außenseite des zweiten vertikalen Schenkels V2 ablaufendes Wasser über den das Element S am Herausfallen hindernden Teil der Profilschiene zum Element S gelangen kann.
  • Unabhängig hiervon kann vorgesehen werden, daß der das Element S am Herausfallen hindernde Teil der Profilschiene durch eine am ersten vertikalen Schenkel V1 vorgesehene Komponente gebildet wird.
  • Es kann auch vorgesehen werden, daß der horizontale Schenkel K, der zweite vertikale Schenkel V2 und der abgewinkelte Teil desselben wie beispielhaft in Fig. 4 gezeigt nach außen gewölbt sind. Eine so geformte Profilschiene läßt sich leichter herstellen, sieht besser aus, und kann besser gewährleisten, daß seitlich ablaufendes Wasser zum Element S gelangt.
  • Des weiteren kann vorgesehen werden, daß der horizontale Schenkel H verschließbare Öffnungen aufweist, über welche das Element S mit Schneckenabwehrmittel getränkt werden kann.
  • Ferner kann vorgesehen werden, daß der erste vertikale Schenkel V1 nicht zum Einstecken in den Boden ausgelegt ist, sondern einen Fuß aufweist, der es ermöglicht, die Schneckensperre auf eine bestehende Beeteinfassung aufzustecken, oder die Beetumrandung nur auf den Boden aufzulegen.
  • Die letztgenannte Variante ermöglicht es, daß die Beetumrandung auch verwendet werden kann, um beispielsweise auf mit Platten belegten oder betonierten oder geteerten Flächen stehende Blumentöpfe, Blumenschalen, Pflanzentröge, Blumenvasen etc. vor Schnecken zu schützen.
  • Zu den wenigen Details, die nicht modifiziert werden dürfen bzw. sollten, gehört, daß die Profilschiene so aufgebaut ist, daß sie von einer Schnecke nicht überkrochen werden kann, ohne mit dem Element S in Berührung zu kommen; ferner sollte auch eine modifizierte Profilschiene so aufgebaut sein, daß die im Element S enthaltenen Substanzen durch Niederschläge und Gießwasser nicht ausgewaschen werden können.
  • Die vorstehend beschriebene Beetumrandung wird, wie vorstehend bereits erwähnt wurde, aus mehreren nebeneinanderzusetzenden Profilschienen zusammengesetzt. Auch hierfür besteht keine zwingende Notwenigkeit. Es wäre auch denkbar, die Beetumrandung einteilig auszubilden.
  • Eine aus mehreren Profilschienen zusammengesetzte Beetumrandung weist jedoch den Vorteil auf, daß dadurch auf einfache Art und Weise Beeteinfassungen für beliebig große Beete geschaffen werden können. Dies ist besonders einfach möglich, wenn die Profilschienen als Meterware hergestellt und verkauft werden, und an bestimmten Stellen schwächer ausgebildet sind, so daß sie durch Auseinanderbrechen oder Auseinanderschneiden auf die jeweils gewünschte Länge gebracht werden können.
  • Dabei erweist es sich ferner als vorteilhaft, wenn jede Profilschiene aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt ist, genauer gesagt wenn jede Profilschiene aus einem den ersten vertikalen Schenkel V1 umfassenden ersten Profilschienen-Teil und einem den horizontalen Schenkel H und den zweiten vertikalen Schenkel V2 umfassenden zweiten Profilschienen-Teil zusammengesetzt ist. Die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Profilschienen sind solche Profilschienen: der genannte erste Profilschienen-Teil ist mit dem Bezugszeichen P1, und der zweite Profilschienen-Teil ist mit dem Bezugszeichen P2 bezeichnet. Im betrachteten Beispiel ist der zweite Profilschienen-Teil P2 auf den ersten Profilschienen-Teil P1 aufgesteckt, wobei jedoch auch andere Verbindungsmöglichkeiten denkbar sind. Sowohl der erste Profilschienen-Teil P1 als auch der zweite Profilschienen-Teil P2 weisen die vorstehend erwähnten Soll-Bruchstellen auf.
  • Die zweiteilige Ausbildung der Profilschienen ermöglicht eine einfachere Herstellung derselben.
  • Vorzugsweise werden von den zweiten Profilschienen-Teilen P2 auch Eckteile hergestellt, die an den Ecken der Beetumrandung auf die dort rechtwinklig aufeinandertreffenden ersten Profilschienen-Teile P1 aufgesetzt werden.
  • Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf eine Ecke einer aus den erwähnten Einzelteilen zusammengesetzten Beetumrandung. Das als Eckteil ausgebildete zweite Profilschienen-Teil ist mit dem Bezugszeichen PE2 bezeichnet.
  • In der Fig. 4 sind auch die Soll-Bruchstellen der ersten Profilschienen-Teile P1 und der geraden zweiten Profilschienen-Teile P2 eingezeichnet; die Soll-Bruchstellen der ersten Profilschienen-Teile P1 sind mit dem Bezugszeichen SB1 bezeichnet, und die Soll-Bruchstellen der geraden zweiten Profilschienen-Teile P2 sind mit den Bezugszeichen SB2 bezeichnet. Das Eckteil PE2 weist im betrachteten Beispiel keine Soll-Bruchstellen auf.
  • Eine Schneckensperre, welche die Besonderheit aufweist, daß sie ein saugfähiges Element enthält, das mit einer Flüssigkeit getränkt ist, welche eine oder mehrere Substanzen enthält, die von Schnecken gemieden werden und/oder die Schnecken schaden, und daß das saugfähige Element so bemessen und angeordnet ist, daß es von den Schnecken, die in den durch die Schneckensperre zu schützenden Bereich gelangen wollen, überkrochen werden muß, läßt sich auch in Pflanzenbehälter wie beispielsweise Blumentöpfe, Blumenschalen, Blumentröge, Blumenvasen etc. integrieren. Die eine solche Schneckensperre aufweisenden Pflanzenbehälter müssen lediglich an ihrer Außenseite eine zur Aufnahme des Elements S geeignete Vorrichtung aufweisen, wobei diese Vorrichtung eine beliebigen Verlauf haben kann, d. h. nicht rechteckförmig oder quadratisch ausgebildet sein muß. Dies gilt übrigens auch für als Beetumrandungen ausgebildete Schneckensperren. Auch diese müssen nicht rechteckförmig oder quadratisch sein, sondern können auch beliebige andere Verläufe aufweisen.
  • Die zur Aufnahme des Elements S geeignete Vorrichtung kann beispielsweise durch einen entsprechend geformten und dimensionierten oberen Rand des Pflanzenbehälters realisiert werden; das Element S kann in den Zwischenraum zwischen der Behälterwandung und einem am oberen Ende des Behälters vorgesehenen, nach außen gewölbten Rand eingesetzt werden.
  • Es könnte auch vorgesehen werden, eine das Element S aufnehmende Anordnung herzustellen, die auf den Rand von Pflanzenbehältern aufsteckbar oder aufsetzbar ist, oder auf sonstige Art und Weise an Pflanzenbehältern anordenbar und haltbar ist.
  • Es dürfte einleuchten und bedarf keiner näheren Erläuterung, daß an Pflanzenbehältern vorgesehene Schneckensperren den jeweiligen Pflanzenbehälter über dessen vollen Umfang umlaufen müssen.
  • Die beschriebene Schneckensperre ist einfach herstellbar und handhabbar, ist mannigfaltig einsetzbar, und hat eine ausgezeichnete und lang anhaltende Wirkung gegen Schnecken. Bezugszeichenliste H horizontaler Schenkel
    P1 erstes Profilschienen-Teil
    P2 zweites Profilschienen-Teil
    PE2 Eckteil
    S saugfähiges Element
    SB1 Soll-Bruchstelle von P1
    SB2 Soll-Bruchstelle von P2
    V1 erster vertikaler Schenkel
    V2 zweiter vertikaler Schenkel
    W weiterer Schenkel

Claims (18)

1. Schneckensperre, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneckensperre ein saugfähiges Element (S) enthält, welches eine oder mehrere Substanzen enthält, die von Schnecken gemieden werden und/oder den Schnecken schaden, und
daß das saugfähige Element (S) so bemessen und angeordnet ist, daß es von den Schnecken, die in den durch die Schneckensperre zu schützenden Bereich gelangen wollen, überkrochen werden muß.
2. Schneckensperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das saugfähige Element (S) durch einen Schwamm gebildet wird.
3. Schneckensperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das saugfähige Element (S) durch einen Schaumstoff gebildet wird.
4. Schneckensperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das saugfähige Element (S) ein die mindestens eine Substanz, die von Schnecken gemieden wird und/oder den Schnecken schadet, enthaltendes Pulver oder Granulat enthält.
5. Schneckensperre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver oder Granulat bei der Herstellung des saugfähigen Elements (S) in dieses eingearbeitet wird.
6. Schneckensperre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das saugfähige Element (S) mit einer Flüssigkeit getränkt ist, welche die mindestens eine Substanz enthält, die von Schnecken gemieden wird und/oder den Schnecken schadet.
7. Schneckensperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das saugfähige Element (S) wenigstens Teile der mindestens einen Substanz, die von Schnecken gemieden wird und/ oder den Schnecken schadet, beim Überkriechen des saugfähigen Elements (S) durch eine Schnecke an diese abgibt.
8. Schneckensperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das saugfähige Element (S) oder die mindestens eine Substanz, die von Schnecken gemieden wird und/oder den Schnecken schadet, eine hygroskopische Substanz enthält.
9. Schneckensperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Substanz, die von Schnecken gemieden wird und/oder den Schnecken schadet, Salz enthält.
10. Schneckensperre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Substanz, die von Schnecken gemieden wird und/oder den Schnecken schadet, eine oder mehrere weitere oder andere Substanzen enthält, die von Schnecken gemieden werden, und/oder den Schnecken schaden.
11. Schneckensperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des saugfähigen Elements (S), der von den Schnecken, die in den durch die Schneckensperre zu schützenden Bereich gelangen wollen, überkrochen werden muß, die Unterseite oder ein Teil der Unterseite des saugfähigen Elements ist.
12. Schneckensperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das saugfähige Element (S) so angeordnet ist, daß es von von unten hochspritzendem Spritzwasser nicht erreicht werden kann.
13. Schneckensperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckensperre einen Spritzwasserschutz (W) enthält, durch welchen verhindert wird, daß hochspritzendes Regen- oder Gießwasser in eine Richtung spritzt, in welcher sich nicht bedeckte Teile des saugfähigen Elements befinden.
14. Schneckensperre nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das saugfähige Element (S) seitlich und oben bedeckt ist, um ein Auswaschen der darin enthaltenen Substanzen durch Regen und Gießwasser zu verhindern.
15. Schneckensperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das saugfähige Element (S) Teil einer Beetumrandung ist, welche den vor Schnecken zu schützenden Bereich umgibt.
16. Schneckensperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das saugfähige Element (S) Bestandteil eines Pflanzenbehälters ist oder Bestandteil einer am Pflanzenbehälter anbringbaren Vorrichtung ist.
17. Schneckensperre nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das saugfähige Element (S) in den Zwischenraum zwischen der Pflanzenbehälterwandung und einem am oberen Ende des Pflantzenbehälters vorgesehenen, nach außen gewölbten Rand eingesetzt ist.
18. Schneckensperre nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanzenbehälter ein Blumentopf, oder eine Blumenschale, oder ein Pflanzentrog, oder eine Blumenvase ist.
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