DE10159885A1 - Heliumhaltiges Fluorierungsreagenz - Google Patents

Heliumhaltiges Fluorierungsreagenz

Info

Publication number
DE10159885A1
DE10159885A1 DE2001159885 DE10159885A DE10159885A1 DE 10159885 A1 DE10159885 A1 DE 10159885A1 DE 2001159885 DE2001159885 DE 2001159885 DE 10159885 A DE10159885 A DE 10159885A DE 10159885 A1 DE10159885 A1 DE 10159885A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plastics
helium
fluorine
plastic
fluorination
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2001159885
Other languages
English (en)
Other versions
DE10159885B4 (de
Inventor
Rolf Van Bonn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Air Liquide Deutschland GmbH
Original Assignee
Messer Griesheim GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messer Griesheim GmbH filed Critical Messer Griesheim GmbH
Priority to DE2001159885 priority Critical patent/DE10159885B4/de
Publication of DE10159885A1 publication Critical patent/DE10159885A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10159885B4 publication Critical patent/DE10159885B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J7/00Chemical treatment or coating of shaped articles made of macromolecular substances
    • C08J7/12Chemical modification
    • C08J7/126Halogenation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08CTREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
    • C08C19/00Chemical modification of rubber
    • C08C19/12Incorporating halogen atoms into the molecule
    • C08C19/14Incorporating halogen atoms into the molecule by reaction with halogens
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment
    • C08F8/18Introducing halogen atoms or halogen-containing groups
    • C08F8/20Halogenation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatments Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Abstract

Das Fluorierungsreagenz zur Behandlung von Kunststoffen besteht aus Fluor und Helium oder Fluor, Helium und einem Inertgas wie Stickstoff. Fluorierungsreagenz erlaubt eine sehr schonende Fluorierung von Kunststoffen, insbesondere von Kunststoffpulvern und Kunstoffen mit großer Oberfläche.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reagenz und Verfahren zur Fluorierung von Kunststoffoberflächen.
  • Das Ziel aller Verfahren zur Gasphasenfluorierung organischer Substratoberflächen ist eine hohe Produktausbeute unter Beibehaltung der ursprünglichen Polymerstruktur.

    F2 + RH → RF + HF
  • Das Grundproblem bei dieser Substitutionsreaktion ist die hohe Wärmetönung. Die große Bildungswärme der C-F Bindung (460 kJ mol-1) übersteigt deutlich die Stabilität einer C-C Bindung (360 kJ mol-1), sodass die bei der Substitution von Wasserstoff durch Fluor freigesetzte Reaktionswärme ausreichen kann, die Molekülstruktur der Ausgangsverbindung zu beschädigen oder vollständig zu zerstören. Durch starke Verdünnung des Fluor mit Stickstoff gelingt es, die Reaktion thermisch zu kontrollieren. Allerdings führt dies zu niedrigen Produktausbeuten.
  • Verfahren zur Gasphasenfluorierung von Polyolefinen werden beispielsweise in EP 0 196 468 B1 (interne Bezeichnung MG 1506), DE-PS 24 01 948 und DE-PS 26 44 508 beschrieben.
  • Zur Behandlung der inneren Oberfläche von Hohlkörpern aus thermoplastischen Kunststoffen wird ein Verfahren in der EP 0 566 883 B1 beschrieben, in dem ein mit Flüssigstickstoff abgekühltes fluorhaltiges Behandlungsgas eingesetzt wird, um die bei der Fluorierung freiwerdende Reaktionsenergie abzuführen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Gasphasenfluorierung von Kunststoffoberflächen zu verbessern oder zu vereinfachen, insbesondere ein schonenderes Verfahren bereitzustellen.
  • Es wurde gefunden, daß bei der Gasphasenfluorierung von Kunststoffpulver, Kunststoffgranulat oder Kunststoffteilen mit großer Oberfläche mit einem Helium-haltigen Fluorierungsreagenz die Produktqualität verbessert wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein Fluorierungsreagenz, das die Gase Fluor und Helium enthält.
  • Das Fluorierungsreagenz (Behandlungsgas, Prozessgas) enthält in der Regel 5 bis 99 Vol.-% Helium, vorzugsweise 50 bis 95 Vol.-% Helium und besonders bevorzugt 50 bis 90 Vol.-% Helium. Das Gasgemisch enthält in der Regel 1 bis 50 Vol.-% Fluor, vorzugsweise 1 bis 10 Vol.-% Fluor und besonders bevorzugt 1 bis 5 Vol.-% Fluor. Das Gasgemisch enthält in der Regel neben Fluor und Helium ein inertes Gas, vorzugsweise Stickstoff. Die Volumenanteile von Fluor, Helium und inertem Gas (Stickstoff) in dem Gasgemisch ergeben zusammen 100 Vol.-%.
  • Weitere Beispiele für das erfindungsgemäße Fluorierungsreagenz sind in Tabelle 1 aufgeführt.
  • Die Gasgemische werden auch vorgefertigt und in Druckgasbehältern wie Druckgasflaschen gespeichert. Die Gasgemische können aber auch vorort bei der Durchführung der Fluorierung hergestellt werden. Beispielsweise werden Druckbehälter mit einem fluorhaltigen Gas (z. B. 10 Vol.-% Fluor in Stickstoff) und Druckbehälter mit reinem Helium und gegebenenfalls reinem Stickstoff bereitgestellt und für die Fluorierung werden die Gase aus den Druckbehältern gemischt.
  • Das Prozessgas wird vorteilhaft hergestellt durch Vermischen von einem Gasgemisch aus 10 Vol.-% Fluor in Stickstoff und reinem Helium. Das gewonnene Prozessgas besteht z. B. aus 1 Vol.-% Fluor, 9 Vol.-% Stickstoff und 90 Vol.-% Helium. Tabelle 1 Beispiele für Helium-haltige Gasgemische für die Fluorierung von Kunststoffoberflächen

  • Weiterer Gegenstand ist ein Verfahren zur Oberflächenfluorierung von Kunststoffen, wobei ein Gasgemisch aus Fluor und Helium oder Fluor, Helium und einem Inertgas mit der Oberfläche des Kunststoffes in Kontakt gebracht werden. Das eingesetzte Gasgemisch hat in der Regel Raumtemperatur. Die Fluorierung erfolgt im allgemeinen bei Normaldruck.
  • Das Verfahren wird insbesondere zur sogenannten Off-line-Fluorierung von fluorierbaren Kunststoffen, das sind alle thermoplastischen Kunststoffe, insbesondere solche, die C-H-Bindungen enthalten, z. B. Polyolefine (z. B. Polyethylen, Polypropylen), Polystyrol (z. B. Styrolhomopolymerisate, Styrol-Copolymerisate), Polyvinylchlorid, Polyacrylnitril, Polymethylmethacrylat, Polyvinylcarbazol, Polyacetal (z. B. Polyoxymethylen, POM), thermoplastische Fluorkunststoffe (z. B. Tetrafluorethylen-Ethylen- Mischpolymerisat,), thermoplastische Polykondensate (z. B. Polyamide; Polycarbonat; Polyalkylenterephthalate wie Polyethylenterephthalat, PET oder Polybutylenterephthalat, PBT; Polyphenylenoxid; Polysulfon; Polyphenylensulfid; Polyarylsulfon; Polyaryläther). Weitere fluorierbare Kunststoffe sind insbesondere auch Elastomere und gummiartige Kunststoffe wie Gummi oder EPDM. Besonders vorteilhaft wird das Fluorierungsreagenz und das Verfahren bei Kunststoffteilen mit großer Oberfläche, insbesondere bei Kunststoffpulvern oder Kunststoffgranulat, oder temperaturempfindlichen Kunststoffen wie Elastomere und gummiartige Materialien, insbesondere Elastomer-Pulver oder Elastomer-Granulat (z. B. Gummi-Granulat), eingesetzt.
  • Das Verfahren wird beispielsweise analog zu dem in EP 0 196 468 B1 (interne Bezeichnung MG 1506) beschriebenen Verfahren durchgeführt, worauf hiermit Bezug genommen wird.
  • Beispiel 1. Herstellung von fluoriertem PE-Pulver
  • Polyethylenpulver wurde mit 1%F2/N2 und 1%F2/He fluoriert. Zur Durchführung der Pulverfluorierung wurde der in Fig. 1 dargestellte Versuchsaufbau benutzt. Materialbeschreibung des verwendeten Pulvers: Lupolen 4261 A (Hersteller: Elenac, jetzt Basell), Spritzgußtype, Korngröße: ca. 0,2-1,5 mm.
  • Durchführung der Versuche
  • Die variierten Versuchsparameter sind Tabelle 1 zu entnehmen. Das Reaktionsgefäß wurde mit 300 g Pulver befüllt. Zur Entfernung der Luft (Versuche 1-3 wurden in Abwesenheit von Sauerstoff durchgeführt) wurde über V1 der Spülgasstrom (N2) eingestellt. Zur Unterstützung der Sauerstoffentfernung aus den Hohlräumen der Pulverschüttung wurde während der Spülung der Rührer auf 70 Umdrehungen/Min. eingestellt.
  • Die Dosierlanze bestand aus einem Edelstahlrohr 6 × 1. Die untere Öffnung war zugeschweißt. Der Gaseinlass erfolgte über vier übereinander angeordnete seitliche Bohrungen (Abstand ca. 2 mm, ∅ 1 mm) am unteren Ende der Lanze.
  • Nach abgeschlossener Spülung wurde zur Durchführung der Fluorierung das Fluorstickstoffgasgemisch mit Raumtemperatur (um 20°C) über V2 in das Reaktionsgefäß eingeleitet. Um eine homogene Fluorierung des Pulvers zu erreichen wurde mit 70 Umdrehungen/Min. gerührt. Zur Entsorgung des nicht zur Reaktion gelangten F2 und des Reaktionsproduktes HF wurde das Abgas an der Gasaustrittsöffnung des Reaktionsgefäßes über eine Al2O3-Absorberschüttung angesaugt. Die Saugleistung der Pumpe lag mit 400 l/h weit über der zudosierten Reaktionsgasmenge (max. 50 l/h), so daß sichergesellt war, daß die toxischen Abgase nicht an die Atmosphäre gelangen konnten. Die zum Rührer weisende Öffnung des T-Stücks war mit einer lose aufliegenden Lochscheibe abgedeckt, deren Bohrung so gewählt war, daß eine freie Drehbewegung des Rührers bei minimierter Gasaustrittsöffnung gewährleistet werden konnte. Nach beendeter Fluorierung erfolgte die Entfernung des F2 bzw. HF aus dem Pulver mittels Stickstoffspülung über V1 wobei zur Unterstützung mit 70 Umdrehungen gerührt wurde. Zur analytischen Überwachung des Spülvorgangs wurde die Lochscheibenabdeckung vom T-Stück angehoben, um die Atmosphäre im T- Stück mittels PH-Papier auf HF-Verunreinigung zu überprüfen. In gleicher Weise konnte die Fluorumsetzung während der Flourierung mittels KJ-Stärke-Papier bestimmt werden. Tabelle 1

  • Bei den Versuchen Nr. 1 bis 3 zeigte sich, daß schon nach kurzer Fluoreinwirkung das Pulver verklebte und eine veränderte Rieselfähigkeit aufwies. REM-Aufnahmen zeigen, daß die fluorierten Pulverpartikel durch strahlenförmig angeordnete Fäden miteinander verbunden sind. Diese Struktur lässt darauf schließen, daß das Pulver durch die exotherme Reaktion der Fluorierung aufgeschmolzen und verschweißt wurde.
  • Um die Verarbeitbarkeit des Pulvers mit den üblichen Bearbeitungsverfahren sicherzustellen, wurde das Pulver einer mehrstündigen Wärmebehandlung bei 105°C unterzogen. Hierdurch wurde die Rieselfähigkeit des Pulvers wieder hergestellt. Durch die Temperaturbehandlung des Pulvers nahe der Schmelztemperatur reißen die Verbindungsfäden zwischen den Pulverteilchen und das Pulver wird wieder rieselfähig. Auch der geringe Gewichtsverlust von < 0,2 Gew.-% weist darauf hin, daß es sich bei der Wärmebehandlung nicht um eine Trocknung, sondern um eine Entsinterung handelt. Das fluorierte und wärmebehandelte Pulver aus den Versuchseinstellungen 1-3 wies im Vergleich zum unbehandeltem Material eine schwache gelbliche Verfärbung auf.
  • Bei den Versuchen Nr. 4 bis 6 wurde Polyethylenpulver mit 1%F2/He fluoriert. Die oben dargestellten Sintervorgänge werden bei der Pulverfluorierung in Gegenwart von Helium nicht beobachtet. Das in Anwesenheit von He behandelte Pulver war uneingeschränkt rieselfähig. Eine Verschmelzung der einzelnen Pulverpartikel fand offensichtlich nicht statt.
  • Hieraus folgt, dass die Fluorierung in Gegenwart von Helium zu einer deutlich geringeren thermischen Belastung der PE-Molekülketten führt, Abbau- und Fragmentierungsreaktionen werden eingeschränkt.
  • Aus dem fluoriertem Pulver wurden im Thermopressverfahren Platten hergestellt, an denen die Bestimmung der Fluorbelegung erfolgte. Das mit dem erfindungsgemäßen Reagenz behandelte Material wies im Vergleich zur Standardfluorierung eine um 37,8% höhere Fluorbelegung auf. Dies steht im Gegensatz zu den bisherigen Erfahrungen, wonach eine Moderierung der Fluorreaktion zu niedrigen Produktausbeuten führt, liefert die schonende Fluorbehandlung in Anwesenheit von Helium zudem höhere Substitutionsraten.
  • Durch Anwendung des Helium-haltigen Reagenzes werden somit die bei der Fluorumsetzung auftretenden Abbau- und Zerfallsreaktionen minimiert, gleichzeitig werden höhere Ausbeuten der Zielverbindung erreicht.

Claims (8)

1. Fluorierungsreagenz zur Behandlung von Kunststoffen, enthaltend Fluor und Helium.
2. Fluorierungsreagenz nach Anspruch 1, bestehend aus Fluor, Helium und einem Inertgas.
3. Fluorierungsreagenz für Kunststoffpulver oder Elastomermaterial oder gummiartigem Material, enthaltend Fluor und Helium.
4. Verfahren zur Fluorierung von Kunststoffen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gasgemisch aus Fluor und Helium oder Fluor, Helium und einem Inertgas mit der Oberfläche des Kunststoffes in Kontakt gebracht werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Kunststoffpulver oder Kunststoffgranulat ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Polyolefin, Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyacrylnitril, Polymethylmethacrylat, Polyvinylcarbazol, Polyacetal, ein thermoplastischer Fluorkunststoffe, ein thermoplastisches Polykondensat, ein Elastomer oder ein gummiartiger Kunststoff ist.
7. Verwendung eines Fluorierungsreagenzes nach Anspruch 1 oder 2 zur Behandlung von Kunststoffen mit großer Oberfläche oder temperaturempfindlichen Kunststoffen.
8. Verwendung nach Anspruch 7 für Kunststoffpulver oder Elastomermaterial oder gummiartigem Material.
DE2001159885 2001-12-06 2001-12-06 Helium- und Stickstoffhaltiges Fluorierungsreagenz und damit durchgeführtes Verfahren zur Fluorierung von Kunststoffen Expired - Fee Related DE10159885B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001159885 DE10159885B4 (de) 2001-12-06 2001-12-06 Helium- und Stickstoffhaltiges Fluorierungsreagenz und damit durchgeführtes Verfahren zur Fluorierung von Kunststoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001159885 DE10159885B4 (de) 2001-12-06 2001-12-06 Helium- und Stickstoffhaltiges Fluorierungsreagenz und damit durchgeführtes Verfahren zur Fluorierung von Kunststoffen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10159885A1 true DE10159885A1 (de) 2003-06-26
DE10159885B4 DE10159885B4 (de) 2007-02-08

Family

ID=7708218

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001159885 Expired - Fee Related DE10159885B4 (de) 2001-12-06 2001-12-06 Helium- und Stickstoffhaltiges Fluorierungsreagenz und damit durchgeführtes Verfahren zur Fluorierung von Kunststoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10159885B4 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006013681A1 (de) * 2006-03-24 2007-09-27 Air Liquide Deutschland Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Fluorierung von Kunststoffen
CN100363407C (zh) * 2005-12-26 2008-01-23 成都百塑高分子科技有限公司 离线式聚合物制品表面的氟化处理工艺
DE102018118267A1 (de) * 2018-07-27 2020-01-30 Woco Industrietechnik Gmbh Elastomerbauteil, das Blow-By-Gasen eines Verbrennungsmotors ausgesetzt ist

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE68916472T2 (de) * 1988-04-21 1994-10-13 Mitsubishi Materials Corp Polyäthylen-Zusammensetzung.
DE69311031T2 (de) * 1992-08-10 1998-01-02 Mitsubishi Chem Corp Oberflächenmodifizierter Kunststofformkörper und Verfahren zu dessen Herstellung
DE19941544A1 (de) * 1999-09-01 2001-03-08 Messer Griesheim Gmbh Reagenz für die Fluorierung von Kunststoffen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE68916472T2 (de) * 1988-04-21 1994-10-13 Mitsubishi Materials Corp Polyäthylen-Zusammensetzung.
DE69311031T2 (de) * 1992-08-10 1998-01-02 Mitsubishi Chem Corp Oberflächenmodifizierter Kunststofformkörper und Verfahren zu dessen Herstellung
DE19941544A1 (de) * 1999-09-01 2001-03-08 Messer Griesheim Gmbh Reagenz für die Fluorierung von Kunststoffen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100363407C (zh) * 2005-12-26 2008-01-23 成都百塑高分子科技有限公司 离线式聚合物制品表面的氟化处理工艺
DE102006013681A1 (de) * 2006-03-24 2007-09-27 Air Liquide Deutschland Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Fluorierung von Kunststoffen
DE102018118267A1 (de) * 2018-07-27 2020-01-30 Woco Industrietechnik Gmbh Elastomerbauteil, das Blow-By-Gasen eines Verbrennungsmotors ausgesetzt ist

Also Published As

Publication number Publication date
DE10159885B4 (de) 2007-02-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69829655T3 (de) Biofunktionelle polymere im überkritischem fluid hergestellt
EP1969017B1 (de) Herstellung eines wasserabsorbierenden harzes unter einmischen eines teilchenförmigen additivs
EP1693415B1 (de) Polymerpulver mit blockpolyetheramid und die verwendung in einem formgebenden verfahren und formkörper hergestellt aus diesem polymerpulver
DE2919510A1 (de) Verfahren zur herstellung von anorganischen hohlfasern
CH540956A (de) Verfahren zur Herstellung von oberflächlich durch aufgepfropftes Polymerisat modifiziertem Polymermaterial
DE2552614B2 (de) Verfahren zur partiellen alkalischen Hydrolyse von vorwiegend Acrylnitril enthaltenden Polymerisaten sowie die Verwendung der Hydrolysate
WO2004096528A1 (de) Pultrusionsverfahren und damit hergestellte artikel
DE2318831A1 (de) Verfahren zur herstellung eines aus mikrofibrillen bestehenden produkts
DE60033616T2 (de) Verfahren zur chemischen Modifikation der Oberflächeneigenschaften eines polymeren Gegenstandes
EP2209553B1 (de) Wasserspeicher
DE60026396T2 (de) Verfahren zur Herstellung von vorexpandierten thermoplastischen Partikeln
DE10159885A1 (de) Heliumhaltiges Fluorierungsreagenz
EP1803493B9 (de) Verfahren zur Herstellung von Filtern
DE69022538T2 (de) Verfahren und Zusammensetzung zur Herstellung von spröden Kautschukballen.
EP1004601A1 (de) Verfahren zur peroxidischen Behandlung von Olefinpolymerisaten
DE3545032C1 (de) Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus thermoplastischen Polyamiden
DE10161496A1 (de) Kompaktierte absorbierende Polymere, deren Herstellung und Verwendung
EP3173162B1 (de) Verfahren zur erzeugung eines kautschuk-regenerats sowie zugehörigen kautschuk-mischungen
DE2011306A1 (de) Verfahren zum Umhüllen oder Einkapseln von pulverförmigen Materialien
WO2020058404A1 (de) Linkermolekül und schwefelreiche polymere
DE1544706C3 (de) Formmassen aus Polyolefinen und Polyamiden
EP0436801A1 (de) Verfahren zur Herstellung sphärischer Partikel von Magnesiumalkoxid
DE10159939B4 (de) Kunststoffmaterial enthaltend Kunststoffteilchen und eine Klebemasse, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung
DE1911976B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gels, das konzentrierte Schwefelsäure enthält
DE2628046C2 (de) Verfahren zur Herstellung cordloser Fahrzeugluftreifen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: AIR LIQUIDE DEUTSCHLAND GMBH, 47805 KREFELD, DE

8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee