DE1015987B - Drehofen fuer Aussenbeheizung - Google Patents

Drehofen fuer Aussenbeheizung

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DE1015987B
DE1015987B DEI5452A DEI0005452A DE1015987B DE 1015987 B DE1015987 B DE 1015987B DE I5452 A DEI5452 A DE I5452A DE I0005452 A DEI0005452 A DE I0005452A DE 1015987 B DE1015987 B DE 1015987B
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B19/00Obtaining zinc or zinc oxide
    • C22B19/04Obtaining zinc by distilling
    • C22B19/16Distilling vessels
    • C22B19/18Condensers, Receiving vessels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined

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  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Drehofen für Außenbeheizung Die Erfindung betrifft einen Drehofen für A.ußenbeheizung, der beispielsweise für das Umschmelzen von Metallen verwendbar ist und der eine Trommel aus feuerfestem Stoff aufweist, die durch eine äußere metallische Hülle zusammengehalten wird. Diese besitzt einen Mantel, der an den Enden mit Stirnwänden bzw. Wangen versehen ist, die außerhalb der von der Trommel durchsetzten Kammer liegen.
  • Die bekannten Ofen dieser Art gestatten keinen Ausgleich der unterschiedlichen Ausdehnungen der feuerfesten Trommel und der metallischen Hülle sowohl der Länge als auch dem Durchmesser nach, wobei der Unterschied in der Ausdehnung dieser beiden Teile des Ofens besonders groß bei Beschickung mit kaltem Schmelzgut ist. Wegen der stärkeren Ausdehnung der metallischen Hülle bilden sich häufig Risse in der feuerfesten Trommel, vor allem an den Verbindungsstellen der einzelnen Teile derselben, so daß flüssiges Metall entweichen kann. Dieses läuft bei geschlossenem Blechmantel zwischen die Trommel und den Mantel, wobei die Undichtigkeit schwer erkennbar und auffindbar ist. Aus diesem Grunde ist bei einem bekannten Drehofen für Außenbeheizung der Mantel als offenes Gerippe aus in der Achsrichtung in geringem gegenseitigem Abstand angeordneten Stangen ausgebildet, die außer an den Enden auch am Umfang der Trommel in der Querrichtung durch Reifen verbunden sind, so daß durch dieses Gerippe hindurch undichte Stellen der Trommel leicht zu erkennen sind. Doch geht in jedem Fall infolge der stärkeren Ausdehnung der Hülle die Abstützung für die Trommel verloren.
  • Bei Drehöfen mit Innenbeheizung besteht diese Gefahr an sich nicht, da in diesem Fall die Hülle sich weniger stark als die Trommel ausdehnt; dagegen kann es hier vorkommen, daß der Ofen oder dessen Verbindungselemente zu Bruch gehen. Dieser Gefahr hat man dadurch zu begegnen versucht, daß der Mantel an den Enden mit nachgiebigen Stirnwänden bzw. Deckeln versehen wird, um die axiale Ausdehnung der Trommel zu erleichtern, oder daß der Mantel konisch ausgebildet und an seinem weiten Ende durch einen nachgiebigen Deckel verschlossen wird, womit auch der stärkeren Ausdehnung der Trommel in radialer Richtung Rechnung getragen werden soll. Die Deckel sind hierbei an dem Mantel durch Bolzen und Federn elastisch befestigt. Für Drehöfen mit Außenbeheizung sind diese Anordnunge >jedoch nie' ohne weiteres anwendbar.
  • Der den Gegenstand der Erfindung bildende Drehofen für Außenbeheizung verwendet als Hülle für die Trommel aus feuerfestem Stoff in bekannter Weise eine Vielzahl von in der Achsrichtung in geringem gegenseitigem Abstand angeordneten Stangen, die an den Enden durch Wangen verbunden sind, die außerhalb der von der Trommel durchsetzten Kammer liegen. Erfindungsgemäß ist der Ofen in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß in einem gewissen Abstand an der Innenseite einer oder jeder Wange ein von der Wange aus elastisch an das Ende der Trommel angepreßter Deckel angeordnet ist. Durch diesen wesentlichen Erfindungsgedanken wird erreicht, daß die Trommel in der Längsrichtung durch den zusätzlichen elastischen Deckel unter Druck gehalten wird; eine Ausdehnung in axialer Richtung ist also in dem Umfange der Elastizität des oder der Deckel stets möglich.
  • Das elastische Anpressen des Deckels an die Trommel wird dabei dadurch erreicht, daß federbelastete Stößel, die die Wangen durchdringen, auf den jeweiligen Deckel wirken, der somit stets einen Druck in Richtung auf den Innenraum erfährt.
  • Die Stangen der metallischen Hülle weisen innerhalb der beheizten Kammer keine gegenseitigen Verbindungen auf. Der von den Stangen gebildete Mantel erfährt im wesentlichen nur eine Längsausdehnung ohne radiale Aufweitung, so daß die Stangen stets in federnde Anlage am Umfang der Trommel bleiben. Die metallische Hülle übt also ständig einen Druck auf die feuerfeste Trommel aus, wodurch Rißbildungen an der Trommel unterbunden werden. Die Stangen sollen vorzugsweise an den metallischen Wangen befestigt sein.
  • Zwischen dem an den Enden der Trommel anliegenden Deckel bzw. Wangen und den entsprechend zurückgesetzten Böden der Trommel aus feuerfestem Stoff kann eine Schicht aus wärmeisolierendem Material, beispielsweise Asbest, eingefügt sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen hervor, in denen die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht ist. Es zeigt Fig. 1 einen senkrechten Achsschnitt eines Drehofens nach der Erfindung, Fig.2 eine Seitenansicht desselben, Fig.3 einen Querschnitt durch die Drehtrommel dieses Ofens und Fig. 4 und 5 zwei verschiedene radiale Schnitte des einen Trommelendes in einem größeren 1Iaßstab.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthält der Ofen ein Mauerwerk aus feuerfestem Stoff 1, der die beheizte Kammer umschließt, welche von dem Körper einer Drehtrommel durchsetzt ist. Letztere besitzt eine metallische Hülle, die aus zwei Wangen bzw. Stirnseiten 2 und 3 sowie aus Stäben 4 besteht und die feuerfeste Auskleidung5 umgibt und abstützt. Die Ouer- bzw. Stirnwände dieser Auskleidung sind etwas zurückgesetzt gegenüber den Enden des zylindrischen Teils der Auskleidung, und die Hohlräume, die so an der Außenseite dieser Wände gebildet werden, sind mit isolierendem Werkstoff 6, beispielsweise Asbest, ausgefüllt. Die Wangen 2 und 3 hängen mit Drehzapfen? und 8 zusammen, die in Lagern9 und 10 sitzen, die auf festen Stützen 11 und 12 angebracht sind.
  • Ein zusätzlicher Deckel 13, dessen Durchmesser praktisch demjenigen der feuerfesten Trommel entspricht, ist zwischen dieser Trommel und der Wange 2 angeordnet und wird gegen das zylindrische Ende der Trommel durch Stößel 14 gepreßt, die die Wange 2 frei durchdringen und der Wirkung von Federn 15 unterliegen, welche. zwischen an den Stößeln vorgesehenen Anlagen und Teilen 16 eingesetzt sind, welche letztere außerhalb von der Wange 2 liegen und mit dieser durch Anker 17 od. dgl. starr verbunden sind. Ein Zahnrad 18 ist auf dem Ende des Zapfens 7 angebracht und durch eine Kette 19 mit dem Getriebe bzw. Motor 20 verbunden. Diese Einrichtung für die Drehung des Ofens kann durch jeden anderen geeigneten Antrieb ersetzt werden. Der Ofen ist für das Beschicken und Abziehen mit einer oder mehreren Türen versehen, die in der Zeichnung weggelassen sind. An jedem ihrer Enden weisen die Stangen 4 einen Fuß auf, mit dem sie an der betreffenden Wange 2 bzw. 3 mittels Bolzen od. dgl. befestigt sind.
  • Die Enden des Drehofens, insbesondere die Wangen und die Verbindungen der Stangen mit den Wangen, befinden sich außerhalb der beheizten Kammer, so daß die Stangen, soweit sie sich im Innern der Kammern befinden, keinerlei gegenseitige Verbindungen aufweisen.
  • Die Stangen 4, die den Umfangsteil der metallischen Hülle bilden, haben solche Abstände, daß sie sich frei ausdehnen können, wobei die Zwischenräume andererseits klein genug sind, damit die Stangen die Auskleidung 5 wirksam abstützen.
  • Der axiale Spielraum zwischen der Wange 2 und dem Deckel 13 ist so groß, daß er bei dem größten im Betrieb vorkommenden Ausdehnungsunterschied zwischen der metallischen Hülle und der feuerfesten Auskleidung nicht vollständig aufgehoben wird. Vermöge des beweglichen Deckels 13 und der Wirkung der Stößel 14 und Federn 15 wird ein praktisch konstanter waagerechter Schub auf den Zylinder 5 aus feuerfesten Steinen ausgeübt, unabhängig von der Längsausdehnung der Stangen 4. Infolge der isolierenden Schichten 6, die stets eine gewisse Elastizität besitzen, ist die Wärmeübertragung an der Wange 3 und dem Deckel 13 auf ein -Mindestmaß herabgesetzt, und zugleich wird die Gefahr einer Verformung der Wangen vermieden.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht nicht nur die freie unterschiedlicheAusdehnung des metallischen Teils und des feuerfesten Teils des Ofens in der Achsrichtung, sondern beseitigt ferner die Nachteile der unterschiedlichen Ausdehnung in radialer Richtung.
  • Tatsächlich befinden sich die Wangen, die Enden der Stangen und ihre Verbindungsglieder außerhalb der beheizten Kammer und sind praktisch der Erhitzung entzogen, so daß sie den Temperaturänderungen nur in sehr abgeschwächtem -Maße ausgesetzt sind, wozu auch die isolierende Schicht 6 im Innern jeder Wange beiträgt. Man ersieht daraus, daß die beiden Stangen jedes diametral gegenüberliegenden Stangenpaares praktisch in einem unveränderlichen Abstand voneinander .während der Perioden der Erhitzung und Abkühlung gehalten werden.
  • Die Erfindung ist keineswegs auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind mannigfache Abänderungen desselben im Rahmen der Erfindung denkbar.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Drehofen für Außenbeheizung mit einer Trommel aus feuerfestem Stoff und einer diese umgebenden metallischen Hülle, aus in der Achsrichtung mit geringem gegenseitigem Abstand angeordneten Stangen und diese an der Stirnseite der Trommel verbindenden metallischen Wangen, die außerhalb der von der Trommel durchsetzten beheizten Kammer liegen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Abstand von der Innenseite einer oder jeder Wange ein von der Wange aus elastisch an das Ende der Trommel angepreßter Deckel angeordnet ist.
  2. 2. Drehofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastischen Anpressung des Deckels an die Trommel dienende Federn auf die Wange frei durchdringende und an dem Deckel angreifende Stößel einwirken und sich andererseits an außerhalb der Wange starr mit dieser verbundenen Gliedern abstützen.
  3. 3. Drehofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den an den Enden der Trommel anliegenden Deckeln bzw. Wangen und den entsprechend zurückgesetzten Böden der Trommel aus feuerfestem Stoff eine Schicht aus wärmeisolierendem Stoff, z. B. Asbest, eingefügt ist.
  4. 4. Drehofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen der metallischen Hülle innerhalb der beheizten Kammer keine gegenseitige Verbindung aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 510 492, 519 791.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3933259A1 (de) * 1989-10-05 1991-04-11 Knut Willi Dipl Ing Weber Drehrohrofen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE510492C (de) * 1930-11-15 Ernst Weiss Rotierender Schmelzofen
DE519791C (de) * 1931-03-04 Meier & Weichelt Eisen Und Sta Drehtrommel fuer Schmelzoefen

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