DE10159521A1 - Produktidentifikation durch Mikrocodierung von grafischen Zeichen - Google Patents

Produktidentifikation durch Mikrocodierung von grafischen Zeichen

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DE10159521A1 DE2001159521 DE10159521A DE10159521A1 DE 10159521 A1 DE10159521 A1 DE 10159521A1 DE 2001159521 DE2001159521 DE 2001159521 DE 10159521 A DE10159521 A DE 10159521A DE 10159521 A1 DE10159521 A1 DE 10159521A1
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Jochen Brosig
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Abstract

Beschrieben wird ein Anordnung zur Identifikation von Gegenständen, welche mit einer für das menschliche Auge wahrnehmbaren grafischen oder textlichen Kennzeichnung versehen sind. Diese Kennzeichnung umfasst eine Vielzahl kleinster Informationselemente, welche in kodierter Form die Informationen zur Identifikation enthalten und zusammen Teile der Kennzeichnung beziehungsweise die Kennzeichnung selbst darstellen.

Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung sowie ein Verfahren zu Identifikation von Produkten, welche durch grafische oder textliche Zeichen gekennzeichnet sind.
  • Stand der Technik
  • Die sichere und zuverlässige Identifikation von Produkten gewinnt immer mehr an Bedeutung. Es müssen häufig Produkte bereits während des Fertigungsprozesses eindeutig gekennzeichnet sein, so dass im Rahmen von Qualitätssicherungsprogrammen die einzelner Bearbeitungs- bzw. Handhabungsschritte eindeutig nachvollziehbar sind. Damit können Fehler beziehungsweise Probleme in der Prozesskette nachvollzogen oder sogar im Vorfeld vermieden werden. Eine eindeutige Kennzeichnung der Produkte vor der Auslieferung an den Kunden ist oftmals notwendig, um Gewährleistungsansprüche überprüfen zu können und auch nicht lizenzierte Reproduktionen von den eigenen Produkten unterscheiden zu können. Gerade bei der Überprüfung von Gewährleistungsansprüchen ist eine eindeutige Kennzeichnung besonders wichtig, so dass der Hersteller des Produktes eindeutig identifizierbar ist und auch der Herstellungsprozess lückenlos nachvollzogen werden kann. Hier ist es von besonderem Vorteil, wenn nicht nur die Charge des Produktes gekennzeichnet wird, sondern eine individuelle Kennzeichnung einzelner Produkte erfolgt. Eine solche individuelle Kennzeichnung ist auch bei der Bekämpfung von illegalen Kopien des Produktes hilfreich. So kann jeweils die individuelle Herkunft eindeutig nachgewiesen werden. Besonders wichtig ist hier eine fälschungssichere Art der Kennzeichnung.
  • Zur Identifikation einzelner Produkte sind verschiedene Wege bekannt. So kann beispielsweise, wie es bei Medikamenten meist der Fall ist, eine Chargennummer auf der Verpackung angebracht werden. Bei chirurgischen Instrumenten ist oftmals eine Seriennummer eingraviert und bei elektronischen Geräten wie beispielsweise bei Computersystemen wird häufig eine Seriennummer in Form eines Aufklebers auf dem Gehäuse angebracht. Zusätzlich zu einer von einem menschlichen Betrachter lesbaren Nummer wird häufig noch ein Strichcode oder anderer Code, welcher maschinenlesbar ist, angebracht. Eine solche Kennzeichnung zur Identifikation ist beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift 198 22 751 A1 beschrieben. Die Anbringung einer Seriennummer ist in einem solchen Falle für die Funktion des Gerätes ohne Bedeutung und stört auch das Erscheinungsbild des Gerätes kaum, da die Seriennummer klein gegenüber den Abmessungen des Gerätes ist und zudem an einer unauffälligen Stelle angebracht werden kann.
  • Es gibt jedoch auch eine Vielzahl von Produkten, bei denen aufgrund ihrer Größe oder auch aufgrund von Designvorgaben eine Anbringung von Seriennummern oder anderen Identifikationsinformationen in herkömmlicher Weise nicht möglich ist. Ein solches Produkt sind beispielsweise Brillengläser. Die Anbringung einer Identifikation wie einer Seriennummer würde einerseits das äußere Erscheinungsbild der Brillengläser stören und andererseits das Sichtfeld des Brillenträgers beeinträchtigen.
  • Soll eine Produktidentifikation im Kampf gegen Produktpiraten eingesetzt werden, so wäre es wünschenswert, wenn diese Produktidentifikation für den normalen Betrachter nicht erkennbar wäre. Dies ist mit einer herkömmlichen Seriennummer nicht möglich.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zur Produktidentifikation darzustellen, welches die zuvor genannten Nachteile vermeidet und nahezu ohne Beeinträchtigung von Design beziehungsweise Funktionalität des Produktes anbringbar ist. Weiterhin sollte die Produktidentifikation für den normalen Betrachter mit bloßem Auge nicht erkennbar sein.
  • Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist in den unabhängigen Patentansprüchen angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Erfindung umfasst eine Kennzeichnung der Produkte, welche für das menschliche Auge wahrnehmbar ist und vorzugsweise eine grobe Identifikation des Produktes ermöglicht. Eine solche Kennzeichnung kann beispielsweise als Text oder Grafik ausgeführt sein. Sie kann ein Markenzeichen oder ein anderes Symbol zur Kennzeichnung des Produktes, der Produktkategorie beziehungsweise des Herstellers umfassen. Diese Kennzeichnung umfasst weiterhin eine Vielzahl kleinster Informationselemente, welche von menschlichen Auge nicht als solche wahrnehmbar sind. Diese Informationselemente enthalten in kodierter Form die Informationen zur Identifikation. Sie sind so gestaltet beziehungsweise angeordnet, dass der menschliche Betrachter in diesen Informationselementen Teile der Kennzeichnung beziehungsweise die gesamte Kennzeichnung erkennt.
  • So kann beispielsweise ein Symbol aus kleinen Punkten als Informationselemente in einer Punktematrix dargestellt werden. Die Codierung kann hier auf vielfältige Weise gestaltet werden. So können beispielsweise einzelne Punkte vorhanden oder auch nicht vorhanden sein, wobei gerade aus vorhandenen beziehungsweise nicht vorhandenen Punkten die Information zur Identifikation gewonnen werden kann. Weist nun die Punktematrix hinreichend viele Punkte auf, so ergibt sich abhängig vom Informationsgehalt ein Muster aus Punkten, welches dennoch in wesentlichen Zügen das Symbol darstellt. Ebenso können die Informationselemente aber auch aus alphanumerischen Zeichen oder anderen Symbolen bestehen. Der wesentliche Unterschied gegenüber dem Stand der Technik ist also, dass nicht unterschiedliche Kennzeichnungen beziehungsweise Bereiche für Kennzeichnungen für eine von menschlichen Auge wahrnehmbaren Kennzeichnung sowie die Codierung von Identifikationsinformationen verwendet werden, sondern dass gerade die Anordnung der Identifikationsinformationen in Form einer für das menschliche Auge wahrnehmbaren Kennzeichnung diese nachbildet.
  • Der Begriff der Produktidentifikation bezieht sich hier auf eine eindeutige Kennzeichnung eines Produktes beziehungsweise einer Gruppe von Produkten. Selbstverständlich können zusätzlich zu den Produktidentifikationsdaten weitere Informationen, wie beispielsweise die Chargenummer bzw. der Hersteller mit codiert werden.
  • In den nachfolgenden Ausführungen wird mit dem Begriff des Informationselementes auf ein Symbol beziehungsweise den Ort zur Darstellung eines solchen Symbols Bezug genommen. Solche Symbole können einzelner Bildpunkte, Alphanumerische Zeichen oder andere Elemente wie geometrische Figuren beziehungsweise Muster sein, deren Eigenschaften zur Darstellung von Informationen verwendet werden können.
  • Bei einer binären Darstellung wird das Informationselement als aktiv bezeichnet, wenn es einen logischen "1"-Wert darstellt, bei der Darstellung eines logischen "0"-Wertes wird es als passiv bezeichnet. Kann das Informationselemente verschiedene Zwischenwerte annehmen, so werden diese entsprechend bezeichnet.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Informationselemente derart gestaltet, dass es sie von menschlichen Auge nicht als einzelne Informationselemente erkennbar sind. Eine solche Gestaltung kann beispielsweise durch die Ausbildung in entsprechend kleiner Größe dieser Informationselemente erfolgen. Ebenso kann hierzu die Farbgestaltung oder auch die Form der Informationselemente entsprechend gestaltet werden. Beispielsweise können diese Informationselemente selbst wieder aus grafischen Symbolen, Buchstaben oder auch Markenzeichen bestehen. So wäre beispielsweise ein einzelnes Informationselement als stilisierter Buchstabe "R" mit einer Schrifthöhe von 80 Mikrometer realisierbar. Diese ist mit bloßem Auge nicht als Buchstabe erkennbar.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Kennzeichnung in beziehungsweise auf einem vorzugsweise homogenen Substrat angebracht. Durch dieses homogene Substrat ergibt sich eine geschlossene Oberfläche, wobei sich für den Betrachter ein deutlich besser erkennbarer Bildeindruck sowie meist eine einfachere Herstellung ergibt. Idealerweise ist dieses Substrat identisch mit einer Oberfläche des zu kennzeichnenden Produktes.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Kennzeichnung in beziehungsweise auf einem Glasträger aufgebracht.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass die Kennzeichnung insbesondere auf einem Brillenglas angebracht ist. Gerade bei Brillengläsern ist eine erfindungsgemäße Codierung der Identifikation aus den zuvor beschriebenen Gründen besonders wichtig.
  • Eine weitere vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass die Kennzeichnung mittels Lasergravur angebracht ist. Das Verfahren der Lasergravur ermöglicht es, hochauflösend Informationen auf kleinsten Flächen unterzubringen. Zudem können nach dem heutigen Stand der Technik problemlos einzelne Punkte mit einem Durchmesser von 5 bis 10 Mikrometer erzeugt werden. Damit lassen sich auch in sehr kleinen Kennzeichnungen noch große Informationsmengen codieren.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Identifikationsinformation durch einzelne Bildpunkte beziehungsweise Informationselemente binär codiert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die Aufteilung einer Kennzeichnung in einzelne Informationselemente durch ein digitales Raster vorgegeben.
  • In einer weiteren vorteilhaft Ausgestaltung sind nur ausgewählte Rasterpunkte als Informationselemente zu Codierung der Identifikationsinformationen vorgesehen.
  • Als weitere Ausgestaltung der Erfindung werden andere Eigenschaften der Informationselemente zur Codierung vorgesehen. Diese sind beispielsweise Farbwerte, Helligkeitswerte, Transmissionswerte oder auch die Streuung. Hierbei ist auch eine mehrstufige Codierung möglich. So können beispielsweise die Informationselemente auch in mehreren, beispielsweise fünf unterschiedlichen Helligkeitsstufen beziehungsweise Farbstufen dargestellt werden. Damit lassen sich noch größere Informationsmengen kodieren, sowie die Codierung noch stärker vor dem Auge des Betrachters kaschieren.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, dass die Informationselemente Alphanumerische Zeichen umfassen. Derartige Alphanumerische Zeichen sind beispielsweise Buchstaben, Zahlen oder andere Sonderzeichen. Somit kann die Identifikation auch mittels einer Folge aus Ziffern und Buchstaben erfolgen. Die Information kann nun durch die Alphanumerischen Zeichen selbst beziehungsweise durch deren Gestaltung wie beispielsweise Farben, Helligkeitswerte, Strichstärken oder andere Eigenschaften codiert werden. Die Anordnung der alphanumerischen Zeichen kann wahlweise derart erfolgen, dass diese wie ein Text zu lesen sind oder in beliebiger Orientierung, so dass kein Zusammenhang zwischen den einzelnen Zeichen erkennbar ist.
  • Eine vorteilhaften Ausgestaltung umfasst Informationselemente in Form von geometrische Figuren beziehungsweise Mustern. Derartige Figuren beziehungsweise Muster können beispielsweise Rechtecke, Rauten, Kreise oder andere sein. Auch hier kann die Codierung der Information durch die Figur beziehungsweise das Muster selbst oder dessen Eigenschaften erfolgen.
  • Eine weitere vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass ein wesentlich größerer Wertebereich der Informationselemente vorgesehen ist, als zur Codierung der Identifikationsinformationen benötigt wird und aus diesem für die Darstellung der Identifikationsinformationen nur ein eingeschränkter Wertebereich der Informationselemente ausgewählt wird. Dieser Wertebereich wird derart gewählt, dass sich für den Betrachter der Kennzeichnung ein möglichst klares Bild ergibt. Können beispielsweise die Informationselemente in fünf verschiedenen Graustufen dargestellt werden, so könnte eine binäre Codierung der Information dadurch erfolgen, dass lediglich eine der optimalen Darstellung der Kennzeichnung angepasste Graustufe den Wert 0 symbolisiert und eine nur um einen Wert erhöhte Graustufe einen Wert 1 darstellt. Damit ergeben sich durch die Codierung nur geringfügige Änderungen in der optischen Wirkung der Kennzeichnung.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden wesentlich mehr Informationselemente vorgesehen, als zu Codierung der Identifikationsinformationen notwendig sind. Um eine möglichst ansprechende optischen Wirkung der Kennzeichnung zu erreichen, wird nun aus dieser Vielzahl von Informationselementen diejenigen Menge der Informationselemente ausgewählt, welche den geringsten Einfluss auf die Darstellung der Kennzeichnung haben.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass die Informationselemente zu Gruppen zusammengefasst werden. Weiterhin darf in einer solchen Gruppe eine maximale Anzahl von Informationselementen einer bestimmten Art nicht überschritten werden. Soll beispielsweise mit einer Gruppe von 4 möglichen Informationselementen ein Grauwert von 50 Prozent dargestellt werden, so sind mit dieser Gruppe zu Codierung verschiedene Anordnungen mit jeweils zwei aktiven und zwei inaktiven Informationselementen realisierbar, wobei sich für den Betrachter, der die einzelnen Informationselemente optisch nicht auflösen kann, immer ein mittlerer Wert darstellt. Die Information ist in der Anordnung der aktiven beziehungsweise inaktiven Informationselemente innerhalb der Gruppe enthalten.
  • Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, das die Informationselemente paarweise angeordnet werden und jeweils ein Informationselement dieser Paare aktiv und das andere inaktiv ist. Damit ergibt sich für den Betrachter, der diese Informationselemente optisch nicht auflösen kann, immer ein mittlerer Wert von 50 Prozent der Helligkeit, Transmission beziehungsweise des Farbwertes oder einer anderen Eigenschaft.
  • Als weitere Ausgestaltung werden wesentlich mehr Informationselemente vorgesehen als zu Codierung der Identifikationsinformationen notwendig sind, wobei mittels dieser Informationselemente eine individuelle Darstellung der Kennzeichnung erfolgt. Diese Darstellung der Kennzeichnung kann nun auf die Wirkung auf den Betrachter hin optimiert werden. Wesentlich hierbei ist, dass zur Darstellung der Identifikation individuelle Ausgestaltungen der Kennzeichnung verwendet werden, welche sich zumindest geringfügig von den anderen Ausgestaltungen der Kennzeichnung unterscheiden. Solche Unterschiede können beispielsweise in der Farbe einzelner Bildpunkte, in einem seitlichen Versatz ganzer Reihen von Bildpunkten oder auch einer Anordnung der Bildpunkte derart, dass sich eine Kennzeichnung mit einem geringfügig geänderten Maßstab ergibt, enthalten sein. Bei dieser Art der Ausgestaltung kann somit, wenn beispielsweise an einer üblicherweise dunklen Stelle bereits zu viele helle Bildpunkte das Erscheinungsbild stören würden, die Codierung durch andere helle beziehungsweise dunkle Bildpunkte an anderen Stellen vervollständigt werden. Die Begriffe der hellen beziehungsweise dunklen Bildpunkte werden hier nur der Anschaulichkeit halber verwendet. Ein Bildpunkt kann, wenn er beispielsweise eine Markierung mit gegenüber dem Umfeld veränderter Brechkraft ist, je nach Lage der Beleuchtung hell, unsichtbar oder auch dunkel sein. Wesentlich hierfür ist aber die Anwesenheit beziehungsweise Abwesenheit eines Bildpunkts.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Identifikation von Gegenständen wird dadurch ausgeführt, dass eine Kennzeichnung an diesen Gegenständen angebracht wird, welche für das menschliche Auge wahrnehmbare grafische oder textliche Elemente enthält. Weiterhin wird diese Kennzeichnung aus einer Vielzahl kleinster Informationselemente zusammengesetzt, welche in codierter Form die Informationen zu Identifikation der Gegenstände aufweisen.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exemplarisch beschrieben.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 allgemeine Ausführungsform der Erfindung am Beispiel eines stilisierten Buchstabens
  • Fig. 2 verkleinerte Darstellung der allgemeine Ausführungsform der Erfindung aus Fig. 1
  • Fig. 3 Ausführungsform der Erfindung mit binärer Codierung am Beispiel eines stilisierten Buchstabens
  • Fig. 4 verkleinerte Darstellung der Ausführungsform der Erfindung mit binärer Codierung aus Fig. 3
  • Fig. 5 Ausführungsform der Erfindung mit alphanumerischer Codierung am Beispiel einer geometrischen Figur
  • Fig. 6 verkleinerte Darstellung der Ausführungsform mit alphanumerischer Codierung aus Fig. 5
  • Fig. 7 Ausführungsform der Erfindung mit binärer Codierung am Beispiel einer geometrischen Figur
  • Fig. 8 verkleinerte Darstellung der Ausführungsform der Erfindung mit binärer Codierung aus Fig. 7
  • Fig. 9 binäre Codierung mittels heller und dunkler Punkte
  • Fig. 10 binäre Codierung mittels Gruppen aus hellen und dunklen Punkten
  • In Fig. 1 ist beispielhaft die Darstellung eines stilisierten Buchstabens (1) mittels einer Vielzahl von Informationselementen in einem stark vergrößerten Maßstab von 50 : 1 skizziert. So sind bei einem Teil des Buchstabens die Informationselemente als alphanumerische Zeichen (2) ausgeführt, während in einem anderen Teil des Buchstabens die Informationselemente Bildpunkte (3) zur Darstellung einer binären Codierung sind. Ein solcher Buchstabe ist beispielsweise durch Lasergravur in die Oberfläche eines Brillenglases eingebracht. Die Gesamtgröße des Buchstabens kann beispielsweise 2,5 Millimeter betragen.
  • Fig. 2 zeigt beispielhaft eine verkleinerte Darstellung von Fig. 1, welche gegenüber dem Original noch um einen Faktor 5 : 1 vergrößert ist, um einen Eindruck der optischen Wirkung des stilisierten Buchstabens (1) zu vermitteln.
  • In Fig. 3 ist beispielhaft ein stilisierter Buchstabe (10) dargestellt, bei dem die Informationselemente ausschließlich Bildpunkte zur Darstellung einer binären Codierung sind. Dabei sind die Bildpunkte jeweils paarweise zu Gruppen zusammengefasst, wobei in jeder Gruppe genau ein erster Bildpunkt (11) hell und ein zweiter Bildpunkt (12) dunkel ist. Die Information ist nun in der Zuordnung von hellen beziehungsweise dunklen Bildpunkten enthalten. In diesem Beispiel ist der stilisierte Buchstabe aus 64 Gruppen von Punkten zusammengesetzt. Damit ergibt sich die Möglichkeit zur Darstellung von 264 = 1.8.1019 unterschiedlichen Kombinationen.
  • Fig. 4 zeigt beispielhaft wieder eine verkleinerte Darstellung von Fig. 3 um auch hier einen Eindruck der optischen Wirkung des stilisierten Buchstabens (10) zu vermitteln.
  • Fig. 5 zeigt beispielhaft ein Quadrat (20), bei dem die Informationselemente als alphanumerische Zeichen (21) ausgeführt sind.
  • Fig. 6 zeigt beispielhaft eine verkleinerte Darstellung von Fig. 5 um einen Eindruck der optischen Wirkung des Quadrats (20) zu vermitteln.
  • Fig. 7 zeigt beispielhaft ein Quadrat (30), bei dem die Informationselemente als helle Bildpunkte (31) beziehungsweise dunkle Bildpunkte (32) ausgeführt sind. In diesem Beispiel ist das Quadrat aus 56 Gruppen von Bildpunkten zusammengesetzt. Damit ergibt sich die Möglichkeit zur Darstellung von 256 = 7.1016 unterschiedlichen Kombinationen.
  • Fig. 8 zeigt beispielhaft eine verkleinerte Darstellung von Fig. 7 um einen Eindruck der optischen Wirkung des Quadrats (30) zu vermitteln.
  • Fig. 9 zeigt beispielhaft die Codierung von Informationen mittels heller Punkte (41) und dunkler Punkte (42) bzw. Punkten unterschiedlicher Brechkraft, wie sie beispielsweise durch Lasergravur in ein Brillenglas eingebracht werden können. Anstelle heller oder dunkler Punkte kann hier ebenso eine Kodierung mit Punkten unterschiedlicher Farbe bzw. Punkten und Leerplätzen, an denen sich keine Punkte befinden, durchgeführt werden.
  • In Fig. 10 ist eine binäre Codierung mittels Gruppen von Bildpunkten dargestellt, wobei jede Gruppe aus genau einem hellen Punkt (41) und einem Dunklen Punkt (42) besteht. In diesem Beispiel sind jeweils zwei übereinander liegende Punkte zu einer Gruppe angeordnet. Die Information ist durch die Anordnung der Punkte innerhalb der Gruppen gegeben. So kann beispielsweise die Gruppe aus einem hellen Punkt (41) und einem dunklen Punkt (42) eine Logische 0 repräsentieren, während die Gruppe aus einem Dunklen Punkt (43) sowie einem hellen Punkt (44) eine Logische 1 darstellt.

Claims (18)

1. Anordnung zur Identifikation von Gegenständen, welche mit einer für das menschliche Auge wahrnehmbaren grafischen oder textlichen Kennzeichnung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung eine Vielzahl kleinster Informationselemente umfasst, welche in kodierter Form die Informationen zur Identifikation enthalten und zusammen Teile der Kennzeichnung beziehungsweise die Kennzeichnung selbst darstellen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationselemente vom menschlichen Auge nicht als einzelne Informationselemente erkennbar sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung in beziehungsweise auf einem weitestgehend homogenen Substrat angebracht ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung in beziehungsweise auf einem Glasträger angebracht ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung in beziehungsweise an einem Brillenglas angebracht ist.
6. Anordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung durch Lasergravur angebracht ist.
7. Anordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationselemente einzelne Bildpunkte beziehungsweise Bildelemente sind, welche die Identifikationsinformation auf binärem Wege darstellen.
8. Anordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufteilung in einzelne Informationselemente die Kennzeichnung in ein digitales Raster eingeteilt ist.
9. Anordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Informationscodierung nur einzelne ausgewählte Rasterpunkte vorgesehen sind.
10. Anordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationselemente einzelne Bildpunkte beziehungsweise Bildelemente sind, deren Farbwert, Helligkeitswert beziehungsweise Transmissionswert oder auch Streuung die Identifikationsinformation darstellt.
11. Anordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationselemente Alphanumerische Zeichen umfassen, welche durch das Zeichen selbst beziehungsweise durch andere Eigenschaften wie beispielsweise Farbwert, Helligkeit die Identifikationsinformation darstellen.
12. Anordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationselemente geometrische Figuren beziehungsweise Muster umfassen, welche durch die Figur bzw. das Muster selbst beziehungsweise durch andere Eigenschaften wie beispielsweise Farbwert, Helligkeit die Identifikationsinformation darstellen.
13. Anordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wertebereich der Informationselemente wesentlich größer ist als zur Codierung der Identifikationsinformation notwendig, und durch Auswahl der Werte zur Codierung der Identifikationsinformation ein individuelles Muster derart dargestellt wird, dass sich für den Betrachter eine gute erkennbare Kennzeichnung ergibt.
14. Anordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wesentlich mehr Informationselemente vorgesehen sind, als diese zur Codierung der Identifikationsinformation notwendig sind und aus dieser Vielzahl der Informationselemente zur Codierung der Identifikationsinformation bevorzugt diejenigen ausgewählt werden, durch welche sich für den Betrachter die geringste Beeinträchtigung der Erkennbarkeit der Kennzeichnung ergibt.
15. Anordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationselemente in Gruppen angeordnet sind und in jeder Gruppe nur eine maximale Anzahl von Informationselementen einen bestimmten Wert annehmen darf.
16. Anordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationselemente paarweise angeordnet sind und in jedem Paar genau ein Informationselement anwesend und genau ein Informationselement abwesend ist, so dass sich die Codierung durch die Zuordnung der Informationselemente ergibt.
17. Anordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wesentlich mehr Informationselemente vorgesehen sind, als diese zur Codierung der Identifikationsinformation notwendig sind und zur Codierung der Identifikationsinformation mittels dieser ein individuelles Muster dargestellt wird, welches für den Betrachter eine gut erkennbare Kennzeichnung ergibt.
18. Verfahren zur Identifikation von Gegenständen, durch Anbringen einer Kennzeichnung, welche für das menschliche Auge wahrnehmbare grafische oder textliche Elemente enthält, und Zusammensetzen dieser aus einer Vielzahl kleinster Informationselemente, welche in kodierter Form die Informationen zur Identifikation enthalten.
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