DE69929140T2 - Anzeigevorrichtung - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B21/00Teaching, or communicating with, the blind, deaf or mute
    • G09B21/001Teaching or communicating with blind persons
    • G09B21/003Teaching or communicating with blind persons using tactile presentation of the information, e.g. Braille displays

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  • Lubricants (AREA)
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  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung, welche besonders, jedoch nicht ausschließlich für visuell beeinträchtigte oder blinde Personen geeignet ist, um ihnen die einfache Identifizierung von Orten, Büros, Richtungen und dergleichen zu ermöglichen.
  • Es ist bekannt, daß das Braille-System blinden Menschen durch Anordnung von erhobenen Punkten, welche alphanumerische Zeichen darstellen, zu lesen erlaubt. Wesentlich hierbei ist, daß jeder Buchstabe oder jede Zahl durch mechanisches Eindrücken auf Papier oder anderen Medien von Punkten in einem zwei-mal-drei – Gitter erfolgt. Dementsprechend erhält man durch Aneinanderreihung von einem oder mehreren Gittern in horizontaler Richtung Worte und dergleichen. Gelesen wird durch leichtes Überstreichen mit den Fingerspitzen entlang der erhaltenen Linien. Dieses Schreib- und Lesesystem kann auch für sogenannten Platzanzeigen im allgemeinen und insbesondere zur Identifizierung von öffentlichen Büros, historischen Orten, Krankenhäusern und Plätzen von allgemeinem Interesse angewendet werden, um so blinden Menschen eine autarke Wahrnehmung zu ermöglichen. In dem allgemeinen Bestreben, physikalische Barrieren zu Gunsten behinderter Menschen zu beseitigen, ist dazu übergegangen worden, kurze Informationen in Form eines oder in der Regel von zwei Worten in traditionellen Braille Anzeigen, wie sie meistens auf Zeichen oder Platten oder ähnlichen Medien angebracht sind, hinzuzufügen. Beispielsweise werden Braille-Streifen auf plastiküberzogenen, papierähnlichen Materialien auf vorhandene Platten, Zeichen, Plakaten, Namensschildern oder ähnlichem aufgeklebt. Diese Lösung ist ihrerseits effektiv, hat jedoch den Nachteil, daß die Streifen mittelfristig durch den wiederholten Kontakt beschädigt werden – und das allgemeine ästhetische Erscheinungsbild der Platte verschlechtern. In neuen Platten werden die Braille-Zeichen durch Gießen eingebracht. Ein erster Nachteil dieser Methode ist die Tatsache, daß besondere Gußformen für jede Platte bereitgestellt werden müssen und, wenn die Platte in einer limitierten Auflage hergestellt wird, führt dieser Aspekt zu einer deutlichen Beeinflussung des Verkaufspreises der Platte. Ein zweiter gleichwichtiger Nachteil dieser Methode ist, daß sie schwierig bei Metallen und metallischen Legierungen wie beispielsweise Aluminium, Kupfer und Zink-Aluminium-Magnesium-Legierungen anzuwenden ist und zu deutlich höheren Produktionskosten führt.
  • Die US-A-5,720,616 offenbart ein Braille-Zeichen mit erfühlbaren Braille-Buchstaben, die aus Stiften, die in Bohrungen einer Platte eingeführt werden, geformt werden.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile aus dem Stand der Technik zu überwinden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Anzeigevorrichtung, welche aus jeder Art von Stützmaterial zu akzeptabel niedrigen Produktionskosten mit konventionellen Methoden hergestellt werden kann, so daß Käufer ermutigt werden, diese zu kaufen und zu benutzen, auch wenn dieses nicht ausdrücklich vorgeschrieben ist.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist die Bereitstellung einer Anzeigevorrichtung, welche gegen Abrieb und reibungsinduziertem Verschleiß widerstandsfähig ist und ein gefälliges Aussehen aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Anzeigevorrichtung, welche das Schreiben und Lesen jeglicher Anzeigen in Braille erlaubt.
  • Dieses Ziel, diese Aufgaben und weitere Aufgaben, wie sie sich im nachfolgenden ergeben, werden durch eine Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung gelöst, welche ein Trägerelement mit einer Vielzahl von Öffnungen aufweist, in welche hervorstehende Stifte eingesetzt sind, die durch Berührung ertastbar sind.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und dem Ausführungsbeispiel, welches lediglich zur nicht-limitierenden Erläuterung in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist, worin:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • 2 eine Schnittansicht der Anzeigevorrichtung entlang der Ebene II-II von 1 ist;
  • 3 eine teilsektionale Detailansicht der Anzeigevorrichtung aus 1 ist.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen ist die Anzeigevorrichtung allgemein mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet und weist ein Trägerelement 2 mit einer sichtbaren Oberfläche 3 auf und ist mit einer konventionellen Anzeige 4 ausgerüstet, wie beispielsweise durch Druckgravierung, durch aufgeklebte Bilder oder in Form eines Reliefs. Die sichtbare Oberfläche 3 ist darüber hinaus mit einer Anzeige für sehbehinderte oder blinde Menschen, allgemein bezeichnet mit dem Bezugszeichen 5, in Form von Braille ausgerüstet. Das Trägerelement 2 umfaßt eine obere freiliegende Platte 6, bevorzugt eine Metall- oder Kunststoffplatte mit gewünschten Eigenschaften hinsichtlich Flexibilität und dimensionaler Stabilität, welche beispielsweise mit einem Klebstoff mit einer unteren flachen Verschlußplatte 7 verbunden ist, welche optional dünner sein kann als die obere Platte 6, da sie lediglich zum Verschluß der oberen Platte dient. Eine Vielzahl von Öffnungen 8, die den Mustern der Braille-Schrift zur Darstellung alphanumerischer Zeichen folgen, befinden sich in der oberen Platte 6. Die Öffnungen 8 haben eine radiale Ausdehnung von ungefähr 1 mm und enden mit einem gebördelten oder breiten Bereich 9 im Bereich zwischen den beiden Platten 6 und 7. Stifte 10 werden in die Öffnungen 8 eingesetzt und sind länger als die Tiefe der Öffnungen 8 und als die Dicke der oberen Platte 6. Die Stifte sind aus einem zylindrischen Stamm 11, mit einer radialen Abmessung ungefähr gleich den Öffnungen 8, geformt und enden in einem kuppelförmig abgerundeten Ende 12, welches gegenüber der freiliegenden Oberfläche 3 hervorsteht. Der Stamm 11 hat darüber hinaus ein kegelförmiges gegenüberliegendes Ende 13, so daß es sich in den Breitenbereich 9 einpaßt. Die Stifte 10 sind vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, welches insbesondere widerstandsfähig gegen Abrieb und reibungsbedingten Verschleiß ist. Als eine Alternative kann anstelle des breiten Bereichs 9 ein weiter zylindrischer Bereich (nicht gezeigt) vorhanden sein, welcher mit einem weiten zylindrischen Kopf (nicht gezeigt) korrespondiert, welcher sich anstelle des kegelförmigen Endes 13 an den Stiften befindet. Das Verfahren zur Herstellung der Anzeigevorrichtung 1 umfaßt die folgenden Schritte:
    Bereitstellen einer Vielzahl von Durchbohrungen 8 in der oberen Platte 6; Einsetzen einer Vielzahl von Stiften 10 in die Durchbohrungen 8, so daß die Stifte mit ihrem abgerundeten Ende 12 die Platte 6 durchdringen; Sichern der Stifte mittels einer Verschlußplatte 7, Verbinden dieser mittels Klebstoff mit der Platte 6.
  • Es wurde herausgefunden, daß die Vorrichtungen, wie sie hier beschrieben sind, die gewünschten Ziele und Aufgaben erfüllen, da die Anzeigevorrichtung für sehbehinderte oder blinde Menschen handlich und einfach zu identifizieren ist. Darüber hinaus kann die Vorrichtung mit wenigen einfachen Schritten, wie sie bei der Handgravierung typisch sind und welche im Falle einer Massenproduktion effektiv automatisiert werden können, hergestellt werden. Letztendlich ist es durch die Vorrichtung möglich, jedwelche Anzeigen herzustellen, so daß sehbehinderten oder blinden Menschen ermöglicht wird, vollständig eigenständig Orte, Richtungen und so weiter zu erkennen.
  • In der Praxis werden die Materialien und die Abmessungen den Bedingungen angepaßt.

Claims (4)

  1. Anzeigevorrichtung aufweisend ein Trägerelement (2), welches eine Vielzahl von Öffnungen (8) aufweist, und eine Vielzahl von Stiften (10), welche in diese Öffnungen (8) eingesetzt sind, wobei die Stifte (10) mit einem Ende von einer freiliegenden Platte (6) hervorstehen und die Stifte (10) durch Berührung erkennbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (2) die freiliegende Platte (6) aufweist, welche mit einer Verschlußplatte (7) verbunden ist, wobei die Öffnungen (8) Durchgangsöffnungen in der freiliegenden Platte (6) sind und die Stifte (10) mittels der Verschlußplatte (7), welche mit der freiliegenden Platte (6) verbunden ist, verriegelt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (8) in der freiliegenden Platte (6) einen gebördelten oder breiteren Bereich (9) an der Schnittstelle zwischen der freiliegenden Platte (6) und der Verschlußplatte (7) aufweisen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (10) einen zylindrischen Stamm (11), ein kuppelförmiges abgerundetes Ende (12) und ein gegenüberliegendes Ende (13) aufweisen, welches wie ein Konus oder wie ein breiterer zylinderförmiger Kopf geformt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (10) aus einem synthetischen Material in verschiedenen Farben bestehen, wobei das Material gegenüber Abrasion und reibinduziertem Verschleiß resistent ist.
DE69929140T 1998-10-16 1999-10-07 Anzeigevorrichtung Expired - Fee Related DE69929140T2 (de)

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