DE10158479A1 - Tampon für Frauen - Google Patents
Tampon für FrauenInfo
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- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/15—Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
- A61F13/20—Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
- A61F13/2051—Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor characterised by the material or the structure of the inner absorbing core
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Abstract
Die Erfindung betrifft Hygienetampons für Frauen, die dadurch gekennzeichnet sind, dass sich im unteren Tamponteil ein konusförmiger Hohlraum befindet, in dem entsprechende Gegenstücke eingesetzt sind, oder eingesetzt werden können. Durch Eindrücken bzw. Verschieben des Gegenstücks im Hohlraum, lässt sich die Tamponformausbildung und die Stärke auch bereits vor dem Einsetzen verändern. In den Tamponhohlraum können unterschiedliche Einsatzteile oder Materialien eingebracht sein oder werden.
Description
Die Erfindung betrifft Tampon, für die Frauenhygiene, und die Formausbildung
des Tampons, mit der Eigenschaft, die Tamponform vor der Nutzung
leicht selbst ändern zu können.
Herkömmliche Tampons sind meist als Hygieneartikel aus unterschiedlichen
gepressten saugfähigen Fasermaterialien, wie z. Bsp. aus reiner Hygienewatte
hergestellt, die in unterschiedlichen Verfahren hergestellt werden, wie z. Bsp.
durch Formpressung, durch Temperatureinwirkungen, oder in unterschiedlichen
Press- oder Wickelvorgängen, wie auch durch Faltvorgänge und Pressung etc.
Es ist hauptsächlich auch auf Benutzerfreundlichkeit zu achten, wie z. Bsp.
auf Formausbildungen mit leicht einführbaren Rundkappen, oder auch auf
Hautverträgliches Material. Trotzdem entstehen oftmals Klagen
darüber, dass dier Tampon nicht ausreichend benutzerfreundlich ist. So wird
oft bemängelt die Trockenheit beim Einführen, oder z. Bsp. Hautreizungen und
andere empfindliche Reaktionen. Ebenfalls auch ungenügender Bedienungs
komfort, oder auch persönliche psychische Unverträglichkeiten.
Gerade bei dem Produkt des Tampons kann man einen sehr hohen deutlichen
Übergriff bzw. Zusammenhang von technischem Produkt und
psychophysiologischen Handlungsreaktionen erkennen. Hier
sieht man, dass technische Brauchbarkeit auch unmittelbar in starkem
Zusammenhang, bzw. Wechselwirkung mit psychologischen oder
physiologischen menschlichen subjektiven Verhalten stehen kann.
Es lässt sich auch leicht erkennen, dass ein Produkt zwar rein technisch
betrachtet scheinbar ok, oder gut sein kann, aber dieses Produkt durch
menschliche Reizschwellen, oder sensitive psychische Einflüsse ein
derartiges Produkt auch sehr leicht, nicht nur unverträglich, sondern
sogar eigentlich auch vollständig ungeeignet sein kann. Zu einem derart hoch
sensitiven Produkt ist sicherlich auch der Bereich der Tampons zu zählen.
Üblicherweise werden Tampons nicht nur in unterschiedlichen Formen, sondern
auch in unterschiedlichen Längen, oder Dicken hergestellt und angeboten.
Die meisten Tampons sind zusätzlich an ihrem hinteren Ende noch mit einem
Fangfaden, oder einem Fangband ausgerüstet.
Der erfinderischen Lösung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tampon
herzustellen, der viele positive, günstige Eigenschaften vereinigt, und
ein hohes Mass an persönlicher psychischer Verträglichkeit durch eine
technische Lösung anbietet. Dabei stösst man auch auf die eher
schwierigere Aufgabe eine persönliche subjektive Sensibilität,
oder die persönliche psychische Eigenverträglichkeitempfindungen,
durch eine Technische Lösung so derart zu beeinflussen, dass daraus
eine eher objektive Verträglichkeit entsteht. Ausgangspunkt der Fragen-
und Aufgabenstellung war es auch, wie es technisch erreicht werden,
kann, dass die Benutzerin einen persönlicheren positiven Produktbezug erhalten
kann, um das Gesamtprodukt hochwirksam auszubilden.
Die oft fehlende persönliche Benutzerresonanz soll durch geeignete
Lösungen hergestellt werden, hauptsächlich auch dadurch, das psychologische
neue Erkenntnisse und Forschungen mitberücksichtigt werden sollen, die
schon in den Aufgabenstellungen entsprechend mit berücksichtigt werden sollen.
Weiterhin liegt die Aufgabenstellung zugrunde, dass das Tamponprodukt
während der Anwendungen im Bereich der Monatsblutungen auch
günstigerweise unterschiedliche Aufgabenstellungen erhalten kann, wie z. Bsp.
die Aufnahmefähigkeit für Spitzenbelastungen, oder spezielle
psychische Sicherheitsanforderungen usw. zu regeln. Die Lösung der Aufgabe
soll es möglich machen, einen Tampon für unterschiedliche
Ansprüche, bzw. Belastungsfälle gut nutzen zu können.
Erfindungsgemäss wurde die Aufgabe dadurch gelöst, die Benutzerin in
das Produkt selbst mehr einzubeziehen, in der Art, dass die Nutzerin
erhöhte Akzeptanz dadurch erhält, indem sie selbstformend in den
Produktprozess eingreifen kann. Der persönliche Verbindungsbezug
wird durch die Vorteile individueller Eigenhandlungen zusätzlich erhöht.
Die technische Lösung, und der Produkteindruck führen in Zusammenhang
mit leichterer psychischer Verträglichkeit zu einem hochwertigen
technischen Qualitätsprodukt.
Nicht unberücksichtigt ist auch geblieben, dass es sich bei gewöhnlichen
Tamponformen ebenfalls leicht einstellt, dass die menschliche
Psyche beim Anblick sich leicht in eine art erotische Formensprache, nicht
unbegründeterweise begibt, oder sich versetzt sieht. Dieser eigentlich
wesentliche Mitbeweggrund, von dem wiederum sehr leicht, persönliche
Unverträglichkeiten abgeleitet werden können, ist in der Form auch
technisch mitgelöst worden, indem bewusst innerhalb der gewählten
Formensprache eine Sprache gewählt wurde, die die Belange erotischer
Objektsichtweisen höchst harmonisch befriedigt, und versucht, möglichst
wenig negative subjektive Mustererfahrungen mit in Bewegung zu setzen.
Dabei handelt es sich jedoch nicht um mitberücksichtigte Formfragen der
Ästhetik, sondern um wesentliche Fragen und Antworten für technische
sinnvolle Verträglichkeit, oder die notwendige Mitberücksichtigung von
Technik und Sinnfragenabhängigkeit, oder Zusammenhänge.
Technisch wurde dies durch mögliche verschiedene verträgliche
Tamponaussenformen gelöst, wie z. Bsp in Fig. 4 und Fig. 3, durch eine
starke harmonische Konusform, oder durch Rundungen und Abschrägungen.
Durch die starken Konusformen ist ein leichtes Einführen
des Tampons gesichert. Eine weitere erfinderische Ausführungsvariante
in der Aussenform zeigt z. Bsp. Fig. 1, bei dem die Aussenform wellen
förmige Einbuchtungen hat. Dies ergibt u. a. vorteilhafte Einführeigenschaften
auch dadurch, dass beim Einführvorgang weniger Kontaktreibungsflächen
der berührenden Oberflächen vorliegen. Dies ist ebenfalls vorteilhaft bei
Fig. 2 und bei Fig. 15. Ein weiterer technischer Vorteil liegt in der
grossen Oberflächenausbildung, und damit günstigen Erstaufnahmefähigkeit.
In Fig. 6 ist die Aussenoberfläche besonders gross, da der Tamponkörper 15
aus gepressten kugelförmigen zusammengesetzten Segmentteilen besteht.
Auch dort sind beim Einführen des Tampons günstige Reibungseigen
schaften zu erwarten.
Die erfinderische Aufgabe wurde hauptsächlich auch dadurch gelöst, dass
der Tampon einen konusförmigen Hohlraum 3 erhält, und dieser
entsprechende Gegenstücke 7, 17, 16 hat, die bereits bei der Nutzung eingesetzt
sind. Diese Gegenstücke sind lose verschieblich im Tampon
eingesetzt. Dazu kann auch zusätzlich z. Bsp. das Gegenstück gegen
ungünstiges Herausfallen durch einen leichten Festhaltefaden 13 gesichert
werden. Die Gegenstücke können im Tampon bereits eingebaut sein, oder
auch als Zusatzteil kurz vor der gewünschten Nutzung eingesetzt werden.
Ebenfalls können auch andere Einlageteile, wie z. Bsp. Kugeln 11, 12
eingesetzt sein, oder verformbare Füllungen 9, wie in Fig. 3.
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass durch ein verschieben der
Teile, es für die Nutzerin eine günstige eigensteuerbare Handlung
darstellt, indem es ihr zusätzlich ermöglicht wird, die äussere Tamponform
selbst mitzubestimmen. Sie kann sogar selbst in die entsprechende
Grössenvariationen eingreifen, und den Tampon nach der jeweiligen Situation,
oder nach persönlichen Bezug anpassen, und frei wählen.
Die Benutzerin soll dadurch auch bewusst mit in den Formprozess
eingebunden werden, in der Absicht, dadurch auch leichter sensitive
Reizschwellen am technischen Produkt auszuschalten, und das
Produkt dadurch qualitativ hochwertiger zu machen.
Die Nutzerin kann durch das erfinderische Prinzip leichter harmonische
Objektresonanz zum Tamponprodukt selbst finden.
Ein weiterer Vorteil ist es, den Tampon leicht verdicken zu können. Dadurch
erhält der Tampon erweiterte Anwendungsmöglichkeit.
Der Tamponhohlraum 3, kann auch leer bleiben, und so Verwendung finden,
oder auch durch die Nutzerin selbst aufgefüllt werden. Dazu kann sie
z.Bsp. selbst Watte, oder andere saugfähige Faserprodukte in den
Tamponhohlraum 3 einfüllen, 9, Fig. 1-Nr. 5. dabei ist es sogar möglich, den
Tamponraum nach hinten zu erweitern, den Tampon also in seiner Länge zu
verändern, wie 5 in Fig. 1.
Eine weitere erfinderische Aufgabenlösung besteht darin, der Benutzerin
auch zusätzlich noch die freie Wahl zu überlassen, in welcher
Nutzungsrichtung sie den Tampon zur Anwendung kommen lassen möchte.
Dazu sind vorteilhaft auch beide Endseiten zumindest leichtgerundet
ausgebildet, z. Bsp. wie in Fig. 4.
Für diese erfinderische Ausführungsvariante ist es dazu vorgesehen, dass der
Rückholfangfaden an beiden Endseiten herausgezogen, 18, und von beiden
Seitenrichtungen wahlweise verwendet werden kann. Es ist auch möglich,
den Faden zur anderen Seite durchziehen zu können, wenn er dann dort
kraftschlüssig durch eine feste Verbindung mit dem Tamponhauptkörper
1, 6, 8, 10, gesichert, oder verbunden ist.
Eine weitere Möglichkeit der erfinderischen Ausführungsvariante, den
Tampon auch umgedreht einsetzen zu können, besteht darin, dass sich
dadurch ein ganz anderes Tamponprinzip einstellen kann, wie z. Bsp.
die Ausbildung als Trichtertampon, bei dem ein nach oben gerichteter
offener Trichter, z. Bsp. 8, in Fig. 3, leer, oder auch selbst mit weichem
Saugmaterial gefüllt, ausgebildet ist.
Sogenannte Trichtertampons als Wirkprinzip allgemein sind vorbekannt.
Eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung ist es, den Tampon
an beiden Seiten mit der Öffnung zu versehen, wobei wieder in jedem
der beiden Hohlraumöffnungen 3 ein entsprechendes Einsatzteil 11, 17, 9, 7,
16, eingesetzt sein kann. Dabei sind die Seitenwände des Tampons wieder
vorteilhaft schräg ausgebildet, um den Tampon beim Einschieben des
Gegenstücks leicht verformen zu können, wenn das Gegenstück wieder
ebenfalls schräg oder konisch ausgebildet ist.
Die Tamponteile können teilweise oder ganz farblich ausgebildet sein,
um dadurch zusätzlich das Produkt benutzerfreundlich zu gestalten, oder
dadurch auch ein günstiges Nutzverhalten zu erreichen.
Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 bis 6 unterschiedliche Ausbildungsformen
der Innen- und Aussenstruktur. Alle Teile Können miteinander kombiniert werden.
Das Tamponmaterial kann in unterschiedlichen Presshärten erzeugt
werden, wobei auch an einem Tampon unterschiedliche Materialzonen
und Härtebereiche, und unterschiedliche Zonen mit verschiedenem
Saugfähigkeitsverhalten gleichzeitig vorliegen können. Die Tampon kann
durch gefaltete Zonen, in einzelne Segmentabschnitte aufgeteilt werden.
Der Rückholfaden, oder das Band kann ebenfalls farbig ausgebildet sein, und am
Ende zusätzlich mit einer Schleife ausgeführt sein, an dem auch ein
kugelförmiges Teil aufgefädelt, oder angebunden sein kann.
Claims (21)
1. Tampon für Frauen, als Hygieneartikel, der aus gepresstem saugfähigem
Fasermaterialen wie gewohnt zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet,
dass sich im unteren Tamponteil ein konusförmiger Hohlraum 3 befindet,
in dem entsprechende Gegenstücke 7, 11, 16, eingesetzt sind, oder
eingesetzt werden können. Diese Gegenstücke können aus dem gleichen
Fasermaterial hergestellt sein. Durch eindrücken, bzw. verschieben des
Gegenstücks im Hohlraum, lässt sich die Tamponformausbildung und die Stärke
auch bereits vor dem Einsetzen verändern.
Der Tampon hat wie gewohnt einen Rückholzugfaden 2, oder ein Rückholband 4.
Eingesetzte Gegenstücke können durch einen inneren Faden 13 gegen
Herausfallen zusätzlich gesichert sein.
Die Tamponseite zum Einführen ist dadurch gekennzeichnet, dass sie wie
üblich so abgerundet ist, dass ein leichtes Einführen des Tampons
gesichert ist. Die Seitenwandungen können unterschiedliche Formen annehmen.
2. Tampon, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfläche
annähernd zylindrisch ist, z. Bsp. wie in Fig. 5.
3. Tampon, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Teile
der Aussenform stärker abgeschrägt, oder konisch sind. Dies kann
auch an beiden Enden ausgeführt sein.
4. Tampon, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Aussenform leicht, oder stärker konisch ausgebildet ist, wie z. Bsp. in
Fig. 2, Fig. 3, und in Fig. 4 dargestellt.
5. Tampon, nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Tamponaussenseite ganz, oder in Teilbereichen wellenförmige
Erhebungen und Vertiefungen hat, wie z. Bsp. in Fig. 1 und in Fig. 2.
6. Tampon, nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Tamponaussenseite ganz, oder teilweise aus zusammengesetzten
kugelförmigen Abschnittssegmenten besteht, wie z. Bsp. in Fig. 6.
7. Tampon, nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der
innere Hohlraum konisch ist, und eine ebenfalls konische Gegenform, 7, 17,
hat, die bereits eingesetzt ist. Wie z. Bsp. in Fig. 2, Fig. 5 und Fig. 6.
8. Tampon, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die konischen
Gegenformen auch einzeln auseinander geliefert werden können, die
Teile also erst bei der Nutzung vorher eingesetzt werden.
Dazu können auch unterschiedliche Einsatzteile, die auch
nicht alle konisch sein müssen als Zusatzteile zur Anwendung kommen.
Wie z. Bsp. die Einsatzteile 17, 11 oder 12.
9. Tampon, nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich
bei den Einsatzteilen um kugelförmige Teile handelt oder zumindest die
Endstücke eine Kugelform haben. Wie z. Bsp. in Fig. 4, Nr. 11 und 12.
10. Tampon, nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der innere
Hohlraum 3 mit leicht verformbarer Hygienewatte 9 aufgefüllt ist. Wie z. Bsp. Fig. 3.
11. Tampon, nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der
innere Hohlraum auch eine leicht andere Innenform annimmt.
Wie z. Bsp. in Fig. 1, Fig. 3. Der Hohlraum muss auch nicht konisch sein.
12. Tampon, nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der
innere Hohlraum leer bleibt, und nachträglich auch durch den Nutzer selbst
befüllt werden kann, z. Bsp. mit Hygienewatte 5, 9, wie in Fig. 1 oder Fig. 3.
13. Tampon, nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der
Tampon unterschiedlich verdichtete oder gepresste Zonen aufweist,
also an manchen Stellen härter oder weicher sein kann. Der Tampon kann
aus unterschiedlichen Lagen zusammengesetzt sein. Dabei können auch
Klebeverbindungen eingesetzt worden sein.
14. Tampon nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der
Tampon an der Aussenfläche eine dünne weiche Oberflächenschale hat.
Dies kann auch nur in Teilbereichen ausgeführt sein.
15. Tampon, nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der
Tampon auch an der oberer Spitze eine hohlraumförmige Vertiefung
hat, die ungefüllt bleiben kann, aber auch ebenfalls wie in den unteren
Vertiefungen, mit entsprechenden Gegenformen befüllt sein kann.
Zwischen der oberen, und der unteren Aussparung 3, befindet sich
ein Abtrennungssteg.
16. Tampon, nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der
Raum der oberen und unteren Vertiefung ohne Abtrennungssteg ist.
Dies entspricht z. Bsp. einem Hohlzylinder dessen Innenwände leicht
konisch sein können, und der Tampon selbst aufgefüllt 5, oder durch
vorhandene Einlageteile 7, 17, für beide Öffnungsteile gefüllt ist.
17. Tampon, nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass
die Einlageteile, oder Gegenstücke 16, 17, 11, 7, 9 farbig sein können,
und auch Teile des Tampons 15, 14, 10, 8, 6, 1 vollständig farbig, oder
Farbüberzüge haben können. Diese Farbteile können auch nur in
Teilbereichen angewendet sein, wie z. Bsp. im oberen Spitzenbereich.
18. Tampon, nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der
Tampon in der Grundfarbe weiss ist, und an der Spitze eine rote Kuppe hat.
Das Einlageteil 17 oder 11 ist ebenfalls rot gefärbt, oder aus rotem Grundmaterial
gepresst. Der Fangfaden kann dabei auch rot gefärbt sein.
19. Tampon, nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der
Tampon aus rotem Grundmaterial geformt, und gepresst ist, bzw.
seine Oberfläche nachträglich eingefärbt worden ist.
20. Tampon, nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der
Tampon den Farbton Weiss hat, oder eine leichte helle Naturweisstönung hat.
21. Tampon, nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der
Fangfaden, oder das Fangband 2, 4 auch an der oberen Spitze so herausschaut,
und ausgebildet ist, dass es ebenfalls an der Spitze herausgezogen werden kann.
Dadurch kann der Tampon auch wahlweise umgedreht eingeführt werden, und
gleichzeitig aber mit dem Fangfaden leicht wieder herausgenommen werden.
Dazu können auch zwei entsprechende Fäden getrennt vorhanden sein, und
es wird dann immer nur der gezogen, der genutzt werden soll.
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2001
- 2001-11-28 DE DE10158479A patent/DE10158479A1/de not_active Withdrawn
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DE102008034730A1 (de) * | 2008-07-25 | 2010-02-04 | Martin Hibbing | Perfekt |
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