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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Diese
Erfindung betrifft Tampons, die eine Vielzahl erster Flächen und
eine Vielzahl zweiter Flächen
umfassen.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Aus
dem Stand der Technik sind seit langem viele unterschiedliche Menstruationstampons
bekannt. Es ist bekannt, dass die Oberflächeneigenschaften eines Tampons
physikalisch und/oder chemisch verändert werden können, um
sowohl ästhetische
als auch funktionelle Vorteile zu verleihen. Die Oberfläche von
Tampons kann verändert
werden, um uneinheitliche Oberflächentopografie
aufzuweisen. Einige Beispiele von Tampons mit uneinheitlicher Topografie
umfassen einen Tampon mit Absorptionsfasern, wie beispielsweise
in US-Patent Nr. 3.695.270, erteilt am 3. Oktober 1972 an Dostal,
und einen Tampon mit einem geflochtenen oder seilförmigen Körper, wie
beispielsweise in US-Patent Nr. 4.361.151, erteilt am 20. November
1982 an Fitzgerald, und in US-Patent Nr. 4.328.804, erteilt am 11.
Mai 1982 an Shimatani. Andere Tampons enthalten längs verlaufenden
Lamellen auf der Außenfläche, wie
beispielsweise in US-Patent Nr. 5.403.300, erteilt am 4. April 1995
an Howarth, US-Patent Nr. 5.592.725, erteilt am 14. Januar 1997
an Brinker, und US-Patent Nr. 5.718.675, erteilt am 17. Februar
1998 an Leijd, und einen Tampon mit spiralförmig verlaufenden Rinnen auf
der Außenfläche, wie
beispielsweise in WO 02/078586, veröffentlicht am 10. Oktober 2002.
Obgleich diese Tampons ihren Funktionszweck einigermaßen gut
erfüllen,
nehmen selbst die besten davon die Menstruationsflüssigkeit
nicht immer in einer Rate auf, die ausreichend ist, um guten Schutz
vor dem Auslaufen zu bieten. Die Ausführung der vorliegenden Erfindung
dient dazu, diese Ziele zu erreichen und gleichzeitig dem Träger ein ästhetisch
ansprechendes äußeres Aussehen
zu bieten.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Ein
Tampon für
die Frauenhygiene, der ein Einführende,
ein Entnahmeende, eine Länge,
eine Längsachse
und eine Außenfläche umfasst.
Der Tampon besteht aus komprimiertem faserigem Material. Die Außenfläche des
Tampons umfasst eine erste Region und eine zweite Region. Die erste
Region hat einen ersten Reibungskoeffizienten und die zweite Region
hat einen zweiten Reibungskoeffizienten, der sich von dem ersten
Reibungskoeffizienten unterscheidet. Der erste Reibungskoeffizient
kann größer als
der zweite Reibungskoeffizient sein.
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In
einem nicht einschränkenden
Beispiel kann sich die erste Region im Einführende befinden. In einem anderen
nicht einschränkenden
Beispiel kann sich die zweite Region im Entnahmeende befinden.
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Die
zweite Region des Tampons kann eine Oberflächenbeschichtung umfassen.
Darüber
hinaus kann die Außenfläche eine
Vielzahl ausgesparter Abschnitte umfassen, die parallel zur Längsachse
sein können.
Die ausgesparten Abschnitte können
spiralförmig
sein. Die Außenfläche kann
eine Vielzahl von erhöhten
Abschnitten aufweisen.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht des Tampons.
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2 ist
eine Querschnittansicht entlang 2-2 des Tampons von 1.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform
des Tampons.
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4 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen
Ausführungsform
des Tampons.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform
des Tampons.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform
des Tampons.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform
des Tampons.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Wie
hier verwendet, bezeichnet „Applikator" eine Vorrichtung
oder Hilfsvorrichtung, die das Einführen eines Tampons, eines Medikamentes,
einer Behandlungsvorrichtung, einer Visualisierungshilfe oder Sonstigem
in eine äußere Öffnung eines
Säugetieres
erleichtert, beispielsweise in die Vagina, das Rektum, den Gehörgang, den
Nasengang oder den Schlund. Nicht einschränkende spezifische Beispiele davon
umfassen jeden bekannten hygienisch ausgeführten Applikator, der einen
Tampon aufnehmen kann und zum Einführen eines Tampons verwendet werden
kann, einschließlich
der so genannten Teleskop-, Rohr- und Kolben- und der kompakten Tampons, eines Applikators
zum Bereitstellen eines Medikamentes in einem Bereich zur Prophylaxe
oder Behandlung einer Erkrankung, eines Spektroskops, in dessen
Spitze eine über
Glasfaser angeschlossene Mikrokamera enthalten ist, eines Spekulums
beliebiger Ausführung,
eines Zungenspatels, einer Sonde zum Untersuchen des Gehörgangs,
einer schmalen hohlen Röhre
zum Führen
chirurgischer Instrumente und dergleichen.
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Wie
hier verwendet, bezeichnet der Begriff „Zweikomponentenfasern" Fasern, die aus
mindestens zwei verschiedenen Polymeren gebildet sind, die aus getrennten
Strangpressen extrudiert sind, aber zusammen gesponnen sind, um
eine Faser zu bilden. Zweikomponentenfasern werden manchmal auch
als Konjugatfasern oder Multikomponentenfasern bezeichnet. Die Polymere
sind in im Wesentlichen konstant positionierten verschiedenen Zonen über dem
Querschnitt der Zweikomponentenfasern angeordnet und verlaufen fortlaufend
entlang der Länge
der Zweikomponentenfasern. Die Konfiguration einer solchen Zweikomponentenfaser
kann beispielsweise eine Anordnung aus Hülle und Kern sein, wobei ein
Po lymer von einem anderen umgeben ist, oder kann eine Seite-an-Seite-Anordnung,
eine tortenförmige
Anordnung oder eine „Insel-im-Meer"-Anordnung sein.
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Wie
hier verwendet, bezeichnet „Komprimierung" den Vorgang des
Pressens, Drückens,
Verdichtens oder der anderweitigen Manipulation der Größe, Form
und/oder des Volumens eines Materials, um einen Tampon mit einer
vaginal einführbaren
Form zu erhalten. Der Begriff „komprimiert" bezeichnet den Zustand
eines Materials oder von Materialien nach der Komprimierung. Der
Begriff „unkomprimiert" bezeichnet den Zustand
eines Materials oder von Materialien vor der Komprimierung. Der
Begriff „komprimierbar" bezeichnet die Fähigkeit
eines Materials, komprimiert zu werden.
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Wie
hier verwendet, wird der Begriff „Dichte" in seiner gängigen technischen Bedeutung
mit Einheiten von g/cm3 oder g/cc verwendet.
Die Dichte kann sich entsprechend den Angaben spezifisch auf die
einer bestimmten Region oder eines Merkmals des Tampons beziehen.
Sofern nicht anders angegeben, wird die Dichte gemessen, indem das
Gewicht durch das von der Form beschriebene geometrische Volumen
dividiert wird. Außer
wenn angegeben, bezieht sich Dichte auf die der Gesamtstruktur und
nicht auf einzelne Komponenten, und ihre Messung umfasst Leervolumen
kleiner Poren und Leerräume
innerhalb der Gesamtstruktur.
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Der
Begriff „digitaler
Tampon" bezieht
sich auf einen Tampon, der dazu bestimmtist, mit dem Finger der
Anwenderin und ohne Zuhilfenahme eines Applikators in den Vaginalgang
eingeführt
zu werden. Digitale Tampons sind daher typischerweise vor dem Gebrauch
für den
Verbraucher sichtbar, anstatt sich im Inneren eines Applikators
zu befinden.
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Der
Begriff „gefaltet", wie hier verwendet, entspricht
der Konfiguration des Tamponbausches, die bei einer lateralen Verdichtung
des Absorptionsmaterials anfallen, oder können absichtlich vor einem Komprimierungsschritt
stattfinden. Eine solche Konfiguration ist leicht erkennbar, beispielsweise,
wenn das Absorptionsmaterial die Richtung derart abrupt ändert, dass
sich ein Teil des Absorp tionsmaterials krümmt und über einem anderen Teil des
Absorptionsmaterials liegt.
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Wie
hier verwendet, betrifft „im
Allgemeinen zylinderförmig" die übliche Form
von Tampons, wie sie aus dem Stand der Technik gut bekannt ist,
umfasst aber darüber
hinaus auch abgeflachte oder teilweise abgeflachte Zylinder, gebogene
Zylinder und Formen, welche verschiedene Querschnittbereiche aufweisen
(beispielsweise die CokeTM-Flaschenform).
Die Längsachse
bezieht sich auf die längste
lineare Abmessung des Tampons. Der Querschnitt bezieht sich auf
eine Scheibe, die rechtwinklig zur Längsachse entnommen ist.
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Der
Begriff „verbunden" oder „angebracht", wie hier verwendet,
umfasst Konfigurationen, bei denen ein erstes Element direkt an
einem zweiten Element befestigt ist, indem das erste Element direkt
an dem zweiten Element fixiert ist; Konfigurationen, in denen das
erste Element indirekt an dem zweiten Element befestigt ist, indem
das erste Element an ein Zwischenelement oder Zwischenelemente fixiert
ist, welche wiederum an dem zweiten Element fixiert sind; und Konfigurationen,
bei denen das erste Element ein integraler Bestandteil des zweiten
Elementes ist, d. h. das erste Element im Wesentlichen ein Teil
des zweiten Elementes ist.
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Wie
hier verwendet, bezieht sich der Begriff „Längsachse" eines Tampons auf die Achse, die durch
die Mitte des Tampons verläuft,
wie in 1 gezeigt ist. Ein Abschnitt des Tampons kann
asymmetrisch über
die Längsachse
verlaufen, beispielsweise, wenn die Entnahmeendregion aufgeweitet und
gegenüber
der ursprünglichen
Form des Restes des Tampons verdreht ist (beispielsweise eine „Lamellenform"). Des Weiteren kann
die Längsachse
linear oder nicht linear sein.
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Die „Außenfläche" eines Tampons bezieht sich
auf die sichtbare Fläche
des (komprimierten und/oder geformten) Tampons vor dem Gebrauch und/oder
der Ausdehnung. Mindestens ein Teil der Außenfläche kann glatt sein oder kann
alternative topografische Merkmale, beispielsweise Lamellen, spiralförmig verlau fende
Lamellen, ein Gittermuster oder andere topografische Merkmale, aufweisen.
Typischerweise sind Tampons aus einem Absorptionsmaterial konstruiert,
das in eine beliebige oder jede Breitenrichtung, radiale Richtung
und axiale Richtung komprimiert und/oder geformt ist, um einen Tampon bereit
zu stellen, dessen Größe und Stabilität ein Einführen in
die Vagina oder eine andere Körperhöhle erlaubt.
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Der
Begriff „Querschnitt", wie hier verwendet,
ist jeder 5 mm dicke Abschnitt des Tampons orthogonal zur Längsachse.
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Wie
hier verwendet, sollen die Begriffe „Bausch" oder „Tamponbausch" austauschbar sein und
sich auf eine Konstruktion von Absorptionsmaterial vor der Komprimierung
und/oder Formung einer solchen Konstruktion zu einem Tampon beziehen, wie
oben beschrieben ist. Bäusche
können
vor der Komprimierung gerollt, gefaltet oder anderweitig manipuliert
werden. Tamponbäusche
werden manchmal auch als Tamponrohlinge oder „Softwinds" bezeichnet, und der Begriff „Bausch" soll auch solche
Begriffe umfassen. Der Begriff „Tampon" wird in dieser Beschreibung im Allgemeinen
verwendet, um sich auf einen fertigen Tampon nach dem Komprimierungs- und/oder
Formungsvorgang zu beziehen. Einem Fachmann ist bekannt, dass diese
Begriffe je nach Sinnzusammenhang manchmal austauschbar sind. Hierin
sind die verschiedenen Stadien der Tamponherstellung beschrieben,
wobei auf größtmögliche Verständlichkeit
geachtet wurde. Die verwendeten Begriffe sollen daher dem Leser
dabei helfen, die Eigenschaften der Erfindung so gut wie möglich zu
verstehen, und keine Beschränkungen
der Begriffe einführen,
die nicht dem Sinnzusammenhang, in dem sie in dieser Beschreibung
verwendet werden, entsprechen.
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Wie
hier verwendet, bezieht sich der Begriff „radiale Achse" eines Tampons auf
die Achse, die rechtwinklig zur Längsachse des Tampons verläuft, wie
in 1 gezeigt ist.
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Der
Begriff „gerollt", wie hier verwendet,
entspricht der Konfiguration des Tamponbausches, nachdem das Absorptionsmaterial
um sich selbst gewickelt wurde.
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Wie
hier verwendet, hat ein Tampon eine „selbst erhaltende Form", wenn ein Tamponbausch derart
komprimiert und/oder geformt ist, dass er eine allgemeine Form und
Größe annimmt,
die ohne äußere Kräfte vaginal
eingeführt
werden können.
Einem Fachmann ist klar, dass diese selbst erhaltende Form während des
eigentlichen Gebrauchs des Tampons nicht erhalten bleiben muss und
vorzugsweise nicht erhalten bleibt. Das bedeutet, dass der Tampon sich
gegebenenfalls ausdehnt und seine selbst erhaltende Form verliert,
sobald er eingeführt
ist und beginnt, Flüssigkeit
aufzunehmen.
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Wie
hier verwendet, bezieht sich der Begriff „Tampon" auf jede Art von Absorptionsstruktur,
die in den Vaginalgang oder andere Körperhöhlen eingeführt wird, um daraus Flüssigkeit
zu absorbieren, um die Wundheilung zu unterstützen, oder zur Abgabe aktiven
Materials, wie beispielsweise Medikamente oder Feuchtigkeit. Der
Tampon kann in der radialen Richtung, axial entlang der Längsachse
oder sowohl in radialer als auch in axialer Richtung zu einer im
Allgemeinen zylinderförmigen
Konfiguration komprimiert sein. Obgleich der Tampon zu einer im
Wesentlichen zylinderförmigen
Konfiguration komprimiert sein kann, sind andere Formen möglich. Dazu
gehören
Formen mit einem Querschnitt, der als rechteckig, dreieckig, trapezförmig, halbkreisförmig, sanduhrförmig, gewunden
beschrieben werden kann, oder sonstige geeignete Formen. Tampons
weisen ein Einführende,
ein Entnahmeende, eine Länge, eine
Breite, eine Längsachse,
eine radiale Achse und eine Außenfläche auf.
Die Länge
des Tampons kann vom Einführende
zum Entnahmeende entlang der Längsachse
gemessen werden. Ein typischer komprimierter Tampon für den Gebrauch
durch den Menschen hat eine Länge
von 30–60
mm. Ein Tampon kann eine gerade oder nicht lineare Form haben, beispielsweise
kann er entlang der Längsachse
gekrümmt
sein. Ein typischer komprimierter Tampon hat eine Breite von 8–20 mm.
Die Breite eines Tampons entspricht der Länge über dem größten zylinderförmigen Querschnitt
entlang der Länge
des Tampons, sofern in der Beschreibung nicht anders angegeben.
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Die
Begriffe „Vaginalhöhle", „im Inneren
der Vagina" und „vaginaler
Innenraum", wie
hier verwendet, sind Synonyme und beziehen sich auf die innen liegenden
Geschlechtsteile des weiblichen Säugetieres in der Schamregion
des Körpers.
Der Begriff „Vaginalhöhle", wie hierin verwendet,
soll sich auf den Raum beziehen, der sich zwischen dem Eingang der Vagina
(bisweilen als Ringmuskel der Vagina oder Hymenring bezeichnet)
und dem Muttermund befindet. Die Begriffe „Vaginalhöhle", „im
Inneren der Vagina" und „vaginaler
Innenraum" umfassen
nicht den Interlabialraum, den Boden des Scheidenvorhofes oder die äußerlich
sichtbaren Geschlechtsteile.
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1 zeigt
einen Tampon 20 der vorliegenden Erfindung. Der Tampon 20 kann
jede Form aus dem Stand der Technik und von jedem aus dem Stand
der Technik bekannten Tampontypus sein. 1 zeigt
einen geformten Tampon wie beispielsweise den, der in der derzeit
angemeldeten US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 10/150050 mit dem
Titel „Substantially
Serpentine Shaped Tampon",
die am 18. März
2002 beantragt und im Allgemeinen an Randall, et al. erteilt wurde,
und in der derzeit angemeldeten US-Patentanmeldung mit der Seriennummer
10/150055 mit dem Titel „Shaped
Tampon", die am
18. März
2002 beantragt und im Allgemeinen an Kollowitz, et al. erteilt wurde,
beschrieben ist. Ohne an die Theorie gebunden sein zu wollen, wird
angenommen, dass das topografische Merkmal der vorliegenden Erfindung
die Oberfläche
des Tampons vergrößert, was
eine bessere Flüssigkeitsaufnahme
ermöglicht
und damit einen besseren Schutz gegen Austreten von Flüssigkeit
bietet.
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1 veranschaulicht
einen Tampon für
die Frauenhygiene mit einer Außenfläche 22,
einem Einführende 24,
einem Entnahmeende 26, einer Länge l, einer radialen Achse
R und einer Längsachse
L. Der Tampon 20 der vorliegenden Erfindung kann eine einheitliche
Dichte über
einem Querschnitt des Tampons 20 aufweisen oder nicht aufweisen.
Alternativ kann der Tampon 20 Abschnitte aufwei sen, die
mehr oder weniger dicht sind als andere Abschnitte, wie beispielsweise
ein Kern, der stark komprimiert sein kann. Ein Tampon 20 mit
verschiedenen Dichten ist ausführlicher
in der gleichzeitig am 4. November 2003 angemeldeten Patentanmeldung
mit dem Titel „Substantially
Serpentine Shaped Tampon with Varying Density Regions" an Almond, Docket-Nummer 9419,
und in der gleichzeitig am 4. November 2003 angemeldeten Patentanmeldung
mit dem Titel „Substantially
Serpentine Shaped Tampon with Varying Density Regions" an Almond, Docket-Nummer,
9418 beschrieben.
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Der
Tampon 20 hat eine erste Region 40 und eine zweite
Region 42. Die erste Region 40 kann sich an jeder
Stelle auf dem Tampon 20 befinden. In einem nicht einschränkenden
Beispiel kann sich die erste Region 40 im Einführende 24 befinden.
Entsprechend kann sich die zweite Region 42 an beliebiger
Stelle auf dem Tampon 20 befinden. In einem nicht einschränkenden
Beispiel kann sich die zweite Region 42 im Entnahmeende 26 befinden.
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Der
Tampon 20 der vorliegenden Erfindung besteht aus komprimiertem
faserigem Material. Der Reibungskoeffizient der ersten Region 40 unterscheidet
sich von dem Reibungskoeffizienten der zweiten Region 42.
Der Reibungskoeffizient der ersten Region 40 kann größer als
der Reibungskoeffizient der zweiten Region 42 sein. Alternativ
kann der Reibungskoeffizient der ersten Region 40 kleiner
als der Reibungskoeffizient der zweiten Region 42 sein.
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Aus
dem Stand der Technik sind viele Möglichkeiten zur Änderung
des Reibungskoeffizienten bekannt. Der Reibungskoeffizient kann
durch Oberflächenbeschichtung
verändert
werden. Die Oberflächenbeschichtung
kann sich an beliebiger Stelle auf dem Tampon 20 befinden.
In einem nicht einschränkenden
Beispiel kann sich die Oberflächenbeschichtung
auf der zweiten Region 42 befinden. Darüber hinaus kann der Reibungskoeffizient
durch eine gleitfähige
Beschichtung verändert
werden, beispielsweise die, welche in der derzeit beantragten US-Patentanmeldung
mit der Seriennummer 60/473082 mit dem Titel „Lubricious Article" beschrieben ist,
die am 23. Mai 2003 eingereicht und im Allgemeinen an Osborn et
al. erteilt wurde. Darüber
hinaus kann der Reibungskoeffizient durch Verwendung von Mikrokügelchen
in oder auf der Oberfläche
des Tampons 20 verändert
werden. Darüber
hinaus können
die Mikrokügelchen
an den Tampon gebunden sein. Die Mikrokügelchen können einen Durchmesser von
weniger als etwa 1000 Mikron, weniger als etwa 250 Mikron und vorzugsweise
weniger als etwa 100 Mikron aufweisen, Mikrokügelchen können aus vielen bestehen. Solche
Materialien umfassen Polymethyl, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Methacrylat,
Polyethylen, Ethylen/Acrylat-Copolymer, Nylon-12, Silikonharz, vernetztes
Polymethyl. Methacrylat, Polyurethan und oberflächenbehandeltes, hoch poröses Silica.
Zusammensetzungen für
Mikrokügelchen
können auch
auf der Außenfläche 22 des
Tampons 20 verwendet werden, wie beispielsweise Microsilk
(erhältlich
von Presperse Inc., Piscataway, NJ 08854) und Shin-etsu Chemical
Co., Ltd., (Tokio, Japan). Darüber
hinaus kann der Reibungskoeffizient durch eine gleitfähige Beschichtung
verändert
werden, beispielsweise die, welche in der derzeit angemeldeten US-Patentanmeldung
mit der Seriennummer 60/473082 mit dem Titel „Lubricious Article" beschrieben ist,
die am 23. Mai 2003 beantragt und im Allgemeinen an Osborn, et al.,
erteilt wurde. Darüber
hinaus kann der Reibungskoeffizient auch zu Gelen, Wachsen, Lotionen,
Cremes, Hydrogel verändert werden,
wie beschrieben in US-Patent Nr. 5. 073. 365 erteilt an Katz, et
al., US-Patent Nr. 4.312.348 erteilt an Friese et al., US-Patent
Nr. 6.379.702 erteilt an Lorenz et al., US-Patent Nr. 4.847.324
erteilt an Creasy, US-Patent
Nr. 4.100.309 erteilt an Micklus et al., US-Patent Nr. 5.420.197
erteilt an Lorenz et al., US-Patent Nr. 5. 533.990 erteilt an Yeo
et al., US-Patent Nr. 4.300. 561 erteilt an Kaczmarzyk et al., US-Patent
Nr. 3.796.219 erteilt an Hanke, and US-Patent Nr. 5.201.326 erteilt
an Kubicki et al.
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Bezug
nehmend auf 2 kann darüber hinaus eine Vielzahl von
ausgesparten Abschnitten 23 den Reibungskoeffizienten verändern. Alternativ kann
mindestens ein Abschnitt der ersten Region 40 ausgesparte
Abschnitte 23 umfassen. Der Tampon 20 kann ausgesparte
Abschnitte 23 aufweisen, die aus der Gruppe aus gewählt sind,
welche aus länglichen
ausgesparten Abschnitten 23, horizontalen ausgesparten
Abschnitten 23 und Mischungen davon besteht. Die Außenfläche 22 des
Tampons 20 kann eine Vielzahl von länglichen ausgesparten Abschnitten 23 umfassen,
wie in 2 gezeigt ist. Jeder der länglichen ausgesparten Abschnitte 23 auf
der Außenfläche 22 des
Tampons 20 kann eine Länge
von weniger als 5 mm aufweisen. Die länglichen ausgesparten Abschnitte 23 können entlang
der gesamten Länge
des Tampons positioniert sein. Die länglichen ausgesparten Abschnitte 23 können parallel
zu der Längsachse
L verlaufen. Die länglichen
ausgesparten Abschnitte 23 können zufällig auf der Außenfläche 22 des
Tampons 20 angeordnet sein. Alternativ können die
länglichen
ausgesparten Abschnitte 23 in einem Muster auf der Außenfläche 22 des
Tampons 20 angeordnet sein. Das Muster der länglichen
ausgesparten Abschnitte 23 auf der Außenfläche 22 des Tampons 20 können diagonale
Linien, wie in 3 gezeigt ist, gerade Linien,
wie in 3 gezeigt ist, Schachbrettmuster und Mischungen
davon sein. Die länglichen
ausgesparten Abschnitte 23 auf der Außenfläche 22 des Tampons 20 können gleichmäßig beabstandet
sein. Das Einführende 24 des
Tampons 20 kann mehr längliche
ausgesparte Abschnitte 23 als das Entnahmeende 26 aufweisen.
Bei den ausgesparten Abschnitten 23 kann es sich auch um
horizontale ausgesparte Abschnitte 23 handeln. Die horizontalen
ausgesparten Abschnitte 23 können entlang der gesamten radialen
Achse R des Tampons 20 verlaufen.
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Die
Vielzahl ausgesparter Abschnitte 23 kann jede bekannte
Form aufweisen, einschließlich amorph,
geometrisch oder eine Kombination davon. Die ausgesparten Abschnitte 23 können symmetrisch
oder asymmetrisch sein. Die ausgesparten Abschnitte 23 können jede
beliebige bekannte zwei- oder dreidimensionale geometrische Form
haben, einschließlich
beispielsweise, aber nicht beschränkt auf Ovale, Kreise, Rechtecke,
Trapezoide, Dreiecke, Koni, Quadrate, Spiralformen, Rechtecke, Vierecke, Fünfecke,
Sechsecke, Siebenecke, Achtecke, Neunecke, Zehnecke, Parallelogramme,
Rhomben, Trapeze, alphabetische Buchstaben, Warenzeichen, Logos und
Mischungen davon. Die ausgesparten Ab schnitte 23 auf der
Außenfläche 22 des
Tampons 20 können
zufällig
oder in einem Muster angeordnet sein. Das Muster der ausgesparten
Abschnitte 23 auf der Außenfläche 22 des Tampons 20 kann
aus diagonalen Linien, geraden Linien, einem Schachbrettmuster und
Mischungen davon bestehen. Die länglichen ausgesparten
Abschnitte 23 auf der Außenfläche 22 des Tampons 20 können gleichmäßig beabstandet sein.
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Die
ausgesparten Abschnitte können
verschiedene Querschnittformen aufweisen. Die ausgesparten Abschnitte 23 können relativ „spitz" mit einer eher spitzen
Achse sein, wo sich die beiden Neigungen verbinden, oder sie können an
diesem Punkt relativ gerundet bis vollständig gerundet sein, z. B. halbkugelförmige Aufwölbungen über der
primären Oberfläche des
Tampons. Die länglichen
ausgesparten Abschnitte 23 können einen symmetrischen Querschnitt
aufweisen, so dass jede Neigung im Grund ein Spiegelbild der anderen
ist, oder sie können
asymmetrisch sein, wobei beispielsweise eine Neigung relativ steil
und die andere relativ flach ist. Die länglichen ausgesparten Abschnitte 23 können eine
einzelne Spitze oder einen einzelnen Scheitelpunkt aufweisen, wo
sich die beiden Neigungen verbinden, oder eine Mehrzahl solcher
Spitzen oder gar keine Spitzen aufweisen, wie es der Fall ist, wenn
die Neigung so graduell ist, dass die gerundete Halbkugelform offensichtlich
ist. Der Scheitelpunkt kann spiralförmig sein. Des Weiteren kann
es wünschenswert sein,
dass die Basisbreite des ausgesparten Abschnittes 23 entlang
der Länge
dieses Merkmales derart variiert, dass sie eine Breite „a" in einer Region und
eine Breite „b" in einer anderen
Region und eine Breite „c" in einer weiteren
Region aufweisen kann, entweder mit einem sanften Übergang
in der Breite oder mit einer abrupten Änderung in der Breite, je nachdem,
was aus ästhetischen
Gründen
erforderlich ist.
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Bezug
nehmend auf 4 kann darüber hinaus
auch eine Vielzahl von erhöhten
Abschnitten 28 den Reibungskoeffizienten verändern. Die
Vielzahl erhöhter
Abschnitte 28 kann jede bekannte Form aufweisen, einschließlich amorph,
geometrisch oder eine Kombination davon. Die erhöhten Abschnitte 28 können symme trisch
oder asymmetrisch sein. Die erhöhten
Abschnitte 28 können
jede beliebige bekannte zwei- oder dreidimensionale geometrische
Form haben, einschließlich
beispielsweise, aber nicht beschränkt auf Ovale, Kreise, Rechtecke,
Trapezoide, Dreiecke, Koni, Quadrate, Spiralformen, Rechtecke, Vierecke,
Fünfecke,
Sechsecke, Siebenecke, Achtecke, Neunecke, Zehnecke, Parallelogramme,
Rhomben, Trapeze, alphabetische Buchstaben, Warenzeichen, Logos
und Mischungen davon. Die erhöhten Abschnitte 28 auf
der Außenfläche 22 des
Tampons 20 können
zufällig
oder in einem Muster angeordnet sein. Das Muster der erhöhten Abschnitte 28 auf
der Außenfläche 22 des
Tampons 20 kann aus diagonalen Linien, geraden Linien,
einem Schachbrettmuster und Mischungen davon bestehen. Die erhöhten Abschnitte
auf der Außenfläche 22 des
Tampons 20 können
gleichmäßig beabstandet
sein. Bezug nehmend auf 4a können die
erhöhten
Abschnitte 28 eine neben der Außenfläche 22 gemessene Amplitude
A von etwa 0,5 mm bis etwa 6 mm aufweisen. Die erhöhten Abschnitte 28 können eine
neben der Außenfläche 22 gemessene,
maximale Breite B von etwa 0,5 mm bis etwa 6 mm aufweisen. Es wird
angenommen, dass die erhöhten
Abschnitte 28 auf der Außenfläche 22 des Tampons
die absorbierende Fläche
des Tampons 29 vergrößern, wodurch
die Absorptionsfähigkeit
des Tampons 20 erhöht
wird. Darüber
hinaus wird angenommen, dass die erhöhten Abschnitte 28 für eine schnellere
Ausdehnung sorgen und dem Menstruationsblut eine längere Strecke bieten,
bevor ein Austreten von Flüssigkeit
um den Tampon 20 herum stattfindet.
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Alternativ
kann mindestens ein Abschnitt der ersten Region 40 ausgesparte
Abschnitte 23 umfassen. Der Tampon 20 kann ausgesparte
Abschnitte 23 aufweisen, die aus der Gruppe ausgewählt sind,
welche aus länglichen
ausgesparten Abschnitten 23, horizontalen ausgesparten
Abschnitten 23 und Mischungen davon besteht. Die Außenfläche 22 des Tampons 20 kann
eine Vielzahl von länglichen
ausgesparten Abschnitten 23 umfassen, wie in 4b, 5 und 6 gezeigt
ist. Jeder der länglichen ausgesparten
Abschnitte 23 auf der Außenfläche 22 des Tampons 20 kann
eine Länge
von weniger als 5 mm aufweisen. Die länglichen ausgesparten Abschnitte 23 können entlang
der gesamten Länge
des Tampons verlaufen. Die länglichen
ausgesparten Abschnitte 23 können parallel zur Längsachse
L sein. Die länglichen
ausgesparten Abschnitte 23 können zufällig auf der Außenfläche 22 des
Tampons 20 angeordnet sein.
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Die
Region in einem definierten Abschnitt kann von den Oberflächenmerkmalen
vorgegeben sein, beispielsweise von Abweichungen und Rillen. Während der
definierte Abschnitt also eine definierte Abmessung aufweist, unterscheidet
sich die Oberfläche
in diesem Abschnitt immer von den definierten Abmessungen, wenn
in dem definierten Abschnitt Oberflkmale wie Abweichungen und Rillen
vorhanden sind.
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Bezug
nehmend auf 5 kann alternativ mindestens
ein Abschnitt der ersten Region 40 Rillen umfassen. Der
Tampon 20 kann Rillen 50 aufweisen, die aus der
Gruppe ausgewählt
sind, welche aus länglichen
Rillen 50, horizontalen Rillen 50 und Mischungen
davon besteht. Die Außenfläche 22 des Tampons 20 kann
eine Vielzahl von länglichen
Rillen 50 umfassen, wie in 5 gezeigt
ist. Jeder der länglichen
Rillen 50 auf der Außenfläche 22 des
Tampons 20 kann eine Länge
von weniger als 5 mm aufweisen. Die Breite der länglichen Rillen 50 kann
variieren oder einheitlich sein. Die länglichen Rillen 50 können entlang
der gesamten Länge
des Tampons verlaufen. Die länglichen
Rillen 50 können
parallel zu der Längsachse
L verlaufen. Die länglichen
Rillen 50 können
zufällig
auf der Außenfläche 22 des
Tampons 20 angeordnet sein. Alternativ können die
länglichen Rillen 23 in
einem Muster auf der Außenfläche 22 des Tampons 20 angeordnet
sein. Das Muster der länglichen
Rillen 50 auf der Außenfläche 22 des
Tampons 20 kann aus geraden Linien, wie in 5 gezeigt
ist, aus einem Schachbrettmuster, aus diagonalen Linien und Mischungen
davon bestehen. Die länglichen
Rillen 50 auf der Außenfläche 22 des
Tampons 20 können
gleichmäßig beabstandet
sein. Das Einführende 24 des
Tampons kann mehr längliche
Rillen 50 aufweisen als das Entnahmeende 26.
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Bei
den Rillen 50 kann es sich auch um horizontale Rillen 50 handeln,
wie in 6 und 7 gezeigt ist. Die horizontalen
Rillen 50 können
entlang der gesamten radialen Achse R des Tampons 20 verlaufen.
Die Breite der horizontalen Rillen 50 kann variieren oder
einheitlich sein. Die horizontalen Rillen 50 können zufällig auf
der Außenfläche 22 des
Tampons 20 angeordnet sein. Alternativ können die
horizontalen Rillen 50 in einem Muster auf der Außenfläche 22 des
Tampons 20 angeordnet sein. Die horizontalen Rillen 50 auf
der Außenfläche 22 des
Tampons 20 können
gleichmäßig beabstandet
sein. Das Einführende 24 des
Tampons 20 kann mehr horizontale Rillen 50 aufweisen
als das Entnahmeende 26.
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Die
Rillen 50 können
verschiedene Querschnittformen aufweisen. Die Rillen 50 können relativ „spitz" mit einer eher spitzen
Achse sein, wo sich die beiden Neigungen verbinden, oder sie können an diesem
Punkt relativ gerundet bis vollständig gerundet sein, z. B. halbkugelförmige Aufwölbungen über der
primären
Oberfläche
des Tampons. Die länglichen
Rillen 50 können
einen symmetrischen Querschnitt aufweisen, so dass jede Neigung
im Grund ein Spiegelbild der anderen ist, oder sie können asymmetrisch
sein, wobei beispielsweise eine Neigung relativ steil und die andere
relativ flach ist. Die länglichen
Rillen 50 können
eine einzelne Spitze oder einen einzelnen Scheitelpunkt aufweisen,
wo sich die beiden Neigungen verbinden, oder eine Mehrzahl solcher
Spitzen oder gar keine Spitzen aufweisen, wie es der Fall ist, wenn
die Neigung so graduell ist, dass die gerundete Halbkugelform offensichtlich
ist. Des Weiteren kann es wünschenswert
sein, dass die Basisbreite der länglichen
Rille 50 entlang der Länge dieses
Merkmales derart variiert, dass sie eine Breite „a" in einer Region und eine Breite „b" in einer anderen
Region und eine Breite „c" in einer weiteren
Region aufweisen kann, entweder mit einem sanften Übergang
in der Breite oder mit einer abrupten Änderung in der Breite, je nachdem,
was aus ästhetischen Gründen erforderlich
ist. Ein Fachmann weiß,
dass die länglichen
Rillen 50 unzählig
viele mögliche
Querschnittformen annehmen können, ähnlich wie
es bei geografischen Erhöhungen
auf der Oberfläche
eines Planeten der Fall ist.
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Tamponbäusche können aus
einer großen Vielzahl
verschiedener flüssigkeitsabsorbierender Materialien
konstruiert werden, die bei Absorptionsgegenständen gängigerweise verwendet werden. Solche
Materialien umfassen Rayon (wie beispielsweise GALAXY Rayon und
SARILLE L Rayon, beide von Acordis Fibers Ltd., aus Hollywall, England,
erhältlich),
Raumwolle, Zweikomponentenfasern, Polyethylen, Polypropylen, andere
geeignete aus dem Stand der Technik bekannte natürliche oder synthetische Fasern
und Mischungen davon, sind aber nicht darauf beschränkt. Andere
Materialien, die in dem Tamponbausch enthalten sein können, umfassen verkleinertes
Faserholz, das im Allgemeinen als Luftfilz bezeichnet wird, Faltmaterialien,
Webmaterialien, Fliesgewebe, Torfmoos, absorbierende Schäume (wie
beispielsweise solche, die in US-Patent Nr. 3.994.298, am 30. November
1976 erteilt an DesMarais, und in US-Patent Nr. 5.795.921, erteilt
an Dyer, et al., beschrieben sind), Kapillarhohlfasern (wie beispielsweise
solche, die in US-Patent Nr. 5.356.405, erteilt am 18. Oktober 1994
an Thompson, et. al, beschrieben sind), Hochleistungsfasern (wie
beispielsweise solche, die in US-Patent Nr. 4.044.766, erteilt am
30. August 1977 an Kaczmarzk, et al., beschrieben sind), superabsorbierende
Polymere oder absorbierende Geliermaterialien (wie beispielsweise
solche, die in 5.830.543, erteilt am 3. November 1998 an Miyake,
et al., beschrieben sind).
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Der
Tamponbausch ist im Allgemeinen quadratisch oder rechteckig, aber
andere Formen, wie beispielsweise trapezoid, dreieckig, halbkugelförmig, rautenförmig und
sanduhrförmig,
sind ebenfalls zulässig.
Eine ausführlichere
Beschreibung flüssigkeitsabsorbierender
Materialien und Bauschformen und -abmessungen sind in dem derzeit
angemeldeten US-Patent mit der Seriennummer 10/039.979 mit dem Titel „Improved
Protection and Comfort Tampon",
das am 24. Oktober 2001 eingereicht wurde und im Allgemeinen an
Agyapong, et al. erteilt ist, beschrieben. Eine typische Größe für einen
Tamponbausch vor der Komprimierung kann eine Länge von etwa 40 mm bis etwa
100 mm und eine Breite von etwa 40 mm bis etwa 80 mm sein. Im Allgemeinen kann
das Bauschmaterial eine Län ge
von etwa 40 mm bis etwa 60 mm und eine Breite von etwa 50 mm bis
etwa 70 mm aufweisen. Der typische Bereich für das Gesamtbasisgewicht liegt
bei etwa 150 g/m2 bis etwa 800 g/m2. Das Tamponbauschmaterial kann eine Schichtstruktur
sein, die aus integralen oder diskreten Schichten besteht. Alternativ
kann der Tamponbausch überhaupt
keine Schichtstruktur aufweisen. Der Tamponbausch kann eine einheitliche
Dichte aufweisen oder alternativ Abschnitte aufweisen, welche mehr
oder weniger dicht als andere Abschnitte sind, beispielsweise einen
Kern, der stark komprimiert ist.
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Der
Tampon 20 der vorliegenden Erfindung kann wahlweise eine
Umhüllung
umfassen, welche Material wie beispielsweise Rayon, Baumwolle, Zweikomponentenfasern,
Polyethylen, Polypropylen, andere geeignete aus dem Stand der Technik
bekannte natürliche
oder synthetische Fasern und Mischungen davon umfasst. Der Tampon 20 kann
eine aus Zweikomponentenfasern bestehende Vliesumhüllung aufweisen,
die einen Polypropylenkern aufweist, der von Polyethylen umgeben
ist, und von der Firma Vliesstoffwerke Christian Heinrich Sandler GmbH & Co.KG (Schwarzenbach/Saale,
Deutschland) unter dem Handelsnamen SAS B31812000 hergestellt wird.
Der Tampon 20 kann eine Vliesumhüllung einer wasserstrahlverfestigten
Mischung aus 50% Rayon, 50% Polyester umfassen, erhältlich als BBA
140027 und hergestellt von BBA Corporation aus South Carolina, USA.
Die Umhüllung
kann zu 100% aus Polyester bestehen. Die Umhüllung kann behandelt werden,
um hydrophil, hydrophob zu sein oder eine Saugwirkung zu haben oder
nicht. Der Tamponbausch kann auch verschiedene andere Adjuvantien
enthalten, wie beispielsweise Geruchskontrollmittel, antibakterielle
Mittel, Farbstoffe, Indikatoren für verschiedene Arten von Krankheiten,
wie beispielsweise Hefeinfektionen, Indikatoreigenschaften zur Signalgebung,
wenn der Tampon gewechselt werden sollte, und dergleichen.
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Der
Tampon der vorliegenden Erfindung kann ein sekundäres Absorptionselement
umfassen. Das sekundäre
Absorptionselement kann wahlweise aus Material wie Rayon, Baumwolle,
Zweikomponentenfasern, Polyethylen, Polypropylen, Polyester, anderen
geeigneten aus dem Stand der Technik bekannten natürlichen
oder synthetischen Fasern und Mischungen davon bestehen. Das sekundäre Absorptionselement
kann einlagig oder mehrlagig sein. Das sekundäre Absorptionselement kann
absorbierend und/oder hydrophil sein. Das sekundäre Absorptionselement 30 kann
derart an das zweite Ende 38 des Tamponbausches angebracht
sein, dass das sekundäre
Absorptionselement 30 nach dem Falten und Komprimieren
an dem Entnahmeende 26 des Tampons 20 angebracht
ist. Das sekundäre
Absorptionselement 30 kann in vielen unterschiedlichen
Formen und Konfigurationen angeordnet sein, und kann von der Form
her im Allgemeinen zylinderförmig,
kugelförmig,
halbkugelförmig,
scheibenähnlich,
eben, rechteckig, „plattenähnlich", „randähnlich" sein. Das sekundäre Absorptionselement 30 kann
eine Länge im
Bereich von etwa 10 mm bis etwa 40 mm vom Entnahmeende 26 des
Tampons 20 aufweisen. Das sekundäre Absorptionselement 30 kann
eine Länge von
etwa 20 mm bis etwa 25 mm, eine Breite von etwa 6 mm bis etwa 40
mm und eine Dicke von etwa 0,5 mm bis etwa 5 mm aufweisen.
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In
der vorliegenden Erfindung geeignete Entnahmeelemente 32 können aus
jedem geeigneten Material bestehen, das aus dem Stand der Technik bekannt
ist, und umfassen Baumwolle und Rayon. Darüber hinaus kann das Entnahmeelement 32 andere
Formen, wie beispielsweise ein Band, eine Schleife, eine Lasche
oder dergleichen, annehmen. Das Entnahmeelement 32 kann
ein integraler Bestandteil des Tamponbausches sein. Das Entnahmeelement 32 oder
Regionen des Entnahmeelementes 32 können behandelt werden, um nicht
absorbierend, absorbierend oder hydrophil zu sein. Das Entnahmeelement 32 kann
auf jede geeignete Weise angebracht sein, die aus dem Stand der
Technik bekannt ist, einschließlich
durch Nähen,
Ankleben, Binden, Thermobinden oder eine Kombination davon, einschließlich dem
Verfahren, das in der derzeit angemeldeten US-Patentanmeldung mit
der Seriennummer 10/610.075 mit dem Titel „Method and Apparatus for
Cord Attachment",
das am 30. Juni 2003 eingereicht wurde und im Allgemeinen an Sargent,
et al. erteilt ist, beschrieben ist.
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Der
Tampon 20 der vorliegenden Erfindung kann digital eingeführt werden.
Es kann wünschenswert
sein, eine Fingervertiefung am Entnahmeende 26 des Tampons 20 bereitzustellen,
um beim Einführen
behilflich zu sein, wenn es sich bei den Tampons 20 um
digitale Tampons handeln soll. Ein Beispiel einer Fingervertiefung
befindet sich in US-Patent Nr. 6.283.952 mit dem Titel „Shaped
Tampon", das am
5. Mai 1997 beantragt und an Child, et al. erteilt wurde.
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Alternativ
kann das Einführen
durch den Gebrauch eines beliebigen Applikators unterstützt werden,
der aus dem Stand der Technik adaptiert wurde. Applikatoren aus
dem Stand der Technik mit einer typischen Anordnung vom Typus „Rohr und
Kolben" können aus
Kunststoff, Papier oder einem anderen geeigneten Material bestehen.
Darüber
hinaus ist auch ein Applikator vom „kompakten" Typus geeignet. Wenn der Tampon 20 der
vorliegenden Erfindung geformt und für Verbraucher ästhetisch
anziehend ist, kann es wünschenswert
sein, den geformten Tampon mit einem Applikatortypus zu kombinieren,
der es dem Anwender ermöglicht,
mindestens einen Abschnitt oder die gesamte Form des geformten Tampons 20 zu
beobachten. Zwei Techniken, die es dem Anwender erlauben, die Form
des Tampons 20 besser zu beobachten, bestehen daraus, entweder eine
visuelle Beobachtung durch Verwendung eines durchscheinenden oder
sogar transparenten Applikatormaterials möglich zu machen oder ein Tamponapplikator-Einführende bereit
zu stellen, das der Profilform des eingeschlossenen geformten Tampons
besser folgt und diese daher besser anzeigt als die handelsüblichen
Tamponapplikatoren, welche zylinderförmige Einführröhren mit gerader Wand umfassen,
die häufig
aus Röhren
aus gegossenem Kunststoff oder Presspappe bestehen. Diese Techniken
sind in der derzeit angemeldeten US-Patentanmeldung mit der Seriennummer
10/150055 mit dem Titel „Shaped
Tampon" beschrieben,
die am 18. März 2002
beantragt und im Allgemeinen an Kollowitz, et al., erteilt wurde.
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Die
Tampons 20 der vorliegenden Erfindung können wahlweise in Hüllen eingepackt
sein, die lose sind, sich an die Außenfläche 22 des Tampons 20 anpassen, eng
anpassen oder Mischungen davon sind, um dem Verbraucher den darin
eingepackten Tampon visuell zu zeigen. Eng angepasste Hüllen sind besonders
nützlich,
wenn die geformten Tampons digital verwendet werden sollen und daher
vor dem Gebrauch nicht in einem Applikator eingeschlossen sind.
Die Hüllen
sollten im Wesentlichen jeden einzelnen Tampon 20 umschließen und
werden vor dem Einführen
und vor dem Gebrauch entfernt. „Eng angepasst" bedeutet, dass es
im Wesentlichen keinen sichtbaren Leerraum zwischen der Hülle und
dem Tampon 20 gibt. In einigen Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung können
manche Regionen des Hüllmaterials
zusätzliche
funktionelle Vorteile bieten, beispielsweise Mittel zum Einsetzen
einer Schnur. Weil Tampons 20 typischerweise hergestellt werden,
indem faseriges Absorptionsmaterial in eine selbst erhaltende Form
komprimiert wird, kann die eng angepasste Hülle wahlweise verwendet werden, um
mit einer bestimmten komprimierenden Kraft auf die Außenfläche 22 des
Tampons 20 einzuwirken, was dazu beiträgt, die selbst erhaltende Form
beizubehalten, indem der Ausdehnung des komprimierten Materials
entgegen gewirkt wird. Solche Hüllen
sind ausführlich
in der derzeit angemeldeten US-Patentanmeldung mit der Seriennummer
10/150055 mit dem Titel „Shaped
Tampon" beschrieben,
die am 18. März
2002 beantragt und im Allgemeinen an Kollowitz, erteilt wurde.
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Obgleich
einem Fachmann angesichts der Beschreibung hierin mehrere Verfahren
zum Herstellen des Tampons 20 der vorliegenden Erfindung
offensichtlich sein sollten, folgt eine Beschreibung eines Verfahrens
zum Herstellen des Tampons 20 der vorliegenden Erfindung.
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Der
Tampon 20 der vorliegenden Erfindung wird hergestellt,
indem das Material, welches den Tamponbausch umfasst, und das Entnahmeelement 32 bereit
gestellt werden, diese Komponenten befestigt oder verbunden werden,
die Komponenten gefaltet und komprimiert werden. Zur Herstellung
des Tampons 20 der vorliegenden Erfindung wird der Tamponbausch
bereitgestellt. Als Nächstes
wird das Entnahmeelement 32 bereitgestellt. Das Entnahmeelement 32 kann
auf jede geeignete Weise angebracht sein, die aus dem Stand der
Technik bekannt ist, einschließlich
durch Nähen,
Ankleben, Binden, Thermobinden oder eine Kombination davon, einschließlich dem
Verfahren, das in der derzeit angemeldeten US-Patentanmeldung mit
der Seriennummer 10/610.075 mit dem Titel „Method and Apparatus for Cord
Attachment", das
am 30. Juni 2003 eingereicht wurde und im Allgemeinen an Sargent,
et al. erteilt ist, beschrieben ist.
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Als
Nächstes
wird die Kombination aus dem Tamponbausch, dem sekundären Absorptionselement 30 und
dem Entnahmeelement 32 gefaltet oder gerollt. Zum Formen
eines gebrauchsbereiten Tampons wird der Tamponbausch typischerweise
auf eine geeignete herkömmliche
Weise komprimiert und wärmebehandelt,
einschließlich
dem Verfahren, das in der derzeit angemeldeten US-Patentanmeldung mit
der Seriennummer _ mit dem Titel „A Process for Producing Stabilized
Tampons", das am
12. Mai 2003 eingereicht wurde und im Allgemeinen an Prosise, et al.
erteilt ist, beschrieben ist. Drücke
und Temperaturen, die für
diesen Zweck geeignet sind, sind aus dem Stand der Technik gut bekannt.
Typischerweise kann der Tamponbausch mithilfe eines beliebigen, aus
dem Stand der Technik bekannten Mittels sowohl in der radialen als
auch in der axialen Richtung komprimiert werden. Während verschiedene
Techniken bekannt und für
diese Zwecke zulässig
sind, eignet sich eine modifizierte Tamponkompressormaschine, die
von Hauni Machines, Richmond, VA, USA erhältlich ist. Wahlweise kann
mithilfe eines Komprimierungsstabes eine Fingervertiefung hergestellt
werden. Ein Beispiel einer Fingervertiefung befindet sich in US-Patent
Nr. 6.283.952 mit dem Titel „Shaped Tampon", das am 5. Mai 1997
beantragt und an Child, et al. erteilt wurde. Das sekundäre Absorptionselement 30 kann
vor oder nach der Komprimierung an dem Tampon 20 befestigt
werden, und danach ist keine Modifikation des Verfahrens der Herstellung
eines herkömmlichen
komprimierten absorbierenden Tampons erforderlich.
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Alle
in der ausführlichen
Beschreibung der Erfindung genannten Dokumente sind in relevanten Ausschnitten
hierin durch Bezugnahme enthalten; die Nen nung eines Dokumentes
ist nicht als Zugeständnis
zu verstehen, dass es sich dabei in Bezug auf die vorliegende Erfindung
um den Stand der Technik handelt.
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Obgleich
bestimmte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht und beschrieben worden
sind, wäre
es für
einen Fachmann offensichtlich, dass verschiedene andere Änderungen
und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang
der Erfindung abzuweichen. In den beiliegenden Ansprüchen sollen
daher alle Änderungen
und Modifikationen, die im Schutzumfang dieser Erfindung enthalten
sind, abgedeckt sein.