DE3739163A1 - Tampon fuer die frauenhygiene und herstellungsverfahren - Google Patents
Tampon fuer die frauenhygiene und herstellungsverfahrenInfo
- Publication number
- DE3739163A1 DE3739163A1 DE19873739163 DE3739163A DE3739163A1 DE 3739163 A1 DE3739163 A1 DE 3739163A1 DE 19873739163 DE19873739163 DE 19873739163 DE 3739163 A DE3739163 A DE 3739163A DE 3739163 A1 DE3739163 A1 DE 3739163A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lubricant
- tampon
- free zone
- coating
- temperature
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/15—Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
- A61F13/20—Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
- A61F13/26—Means for inserting tampons, i.e. applicators
- A61F13/28—Means for inserting tampons, i.e. applicators with lubricating means
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen gepreßten stäbchenförmigen Tampon,
der insbesondere für die Frauenhygiene bestimmt ist und der
zumindest an seinem vorderen Ende mit einem Gleitmittel be
schichtet ist. Die Erfindung betrifft desweiteren ein Verfahren
zum Herstellen eines derartigen Tampons.
Tampons für die Frauenhygiene, aber auch zur medikamentösen
Behandlung von Körperhöhlen werden in aller Regel aus Baumwoll
oder Zellwollfasern oder Gemischen dieser Stoffe hergestellt.
Das Herstellungsverfahren besteht darin, daß aus den Fasern
zunächst ein Zopf geeigneter Breite geformt und dieser in Stüc
ke geeigneter Länge aufgetrennt wird. Die Zopfstücke werden
alsdann mit einem Rückholfaden oder Rückholband versehen, wel
ches angenäht, angeklebt oder im einfachsten Fall um das Zopf
stück herumgelegt werden kann. Danach wird das Zopfstück, meist
von der Mitte ausgehend, spiralförmig aufgerollt und so ein
Tamponrohling erzeugt. Der Rohling wird danach zentripetal ge
preßt, wobei meist mehrere in Längsrichtung verlaufende Rillen
mit eingepreßt werden. Die Rillen vergrößern die äußere Ober
fläche und erleichtern die Flüssigkeitsaufnahme und die Expan
sion des Tampons bei Gebrauch. Der Preßvorgang wird meist bei
Raumtemperatur, seltener bei erhöhter Temperatur durchgeführt.
Die Regel ist es, daß nach dem Pressen eine Bügelbehandlung bei
erhöhter Temperatur, beispielsweise bei 120°C durchgeführt
wird. Danach wird der Tampon verpackt.
Tampons dieser Art werden seit vielen Jahren verwendet und ha
ben sich bewährt. In manchen Fällen treten jedoch Schwierigkei
ten beim Einführen auf, was auf die Reibung des Tampons zurück
zuführen ist, die wegen ihrer nicht ohne weiteres zu vermeiden
den Oberflächenrauhigkeit eintreten muß. Um diese Reibung zu
verringern ist es bekannt, den Tampon, zumindest an seinem vor
deren Ende, mit einem Gleitmittel zu beschichten. Als Gleitmit
tel kommen leicht schmelzbare, physiologisch verträgliche hy
drophile Stoffe in Betracht, beispielsweise Polyethylenglykole
mit geeignetem Molekulargewicht, Triglyceride oder Partialgly
ceride der höheren Fettsäuren, auch Polyvinylalkohol oder ähn
liche Stoffe. Gleitmittelbeschichtete Tampons sowie Verfahren
zu deren Herstellung sind beispielsweise in der deutschen Pa
tentschrift 10 65 977 oder auch in der deutschen Offenlegungs
schrift 23 13 174 beschrieben.
So vorteilhaft die Gleitmittelbeschichtung des Tampons auch
ist, so bringt sie doch den Nachteil mit sich, daß das Flüssig
keitsaufnahmevermögen des Tampons reduziert wird. Es ist dies
verständlich, da die Beschichtung eine Barriere für die anfal
lende Flüssigkeit darstellt, welche erst durch Aufschmelzen
oder Auflösen beseitigt werden muß.
Das verminderte Flüssigkeitsansaugvermögen gleitmittelbe
schichteter Tampons ist praktisch unerwünscht. Es besteht des
halb die Aufgabe, die vorbekannten gleitmittelbeschichteten
Tampons sowie deren Herstellungsverfahren weiter zu verbessern,
um die Werte für die Expansionsgeschwindigkeit und das Flüssig
keitsaufnahmevermögen auf die Werte eines unbeschichteten Tam
pons herabzudrücken.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein gepreßter stäbchenförmiger
Tampon, der zumindest an seinem vorderen Ende mit einem Gleit
mittel beschichtet ist, vorgeschlagen und der dadurch gekenn
zeichnet ist, daß im Bereich der Beschichtung wenigstens eine
gleitmittelfreie Zone vorhanden ist. Diese gleitmittelfreie
Zone befindet sich vorzugsweise an der Stirnfläche des Tampons.
Sie besteht beispielsweise aus einer kreis- oder ovalförmigen
Fläche, deren kleinster Durchmesser zwischen 1 und 5 mm liegt.
Es wurde beobachtet und durch Labormessungen bestätigt, daß
derart aufgebaute und beschichtete Tampons die Flüssigkeit
ebenso schnell ansaugen wie völlig unbeschichtete Tampons und
daß sie dennoch die Vorteile der leichteren Einführbarkeit auf
weisen.
Desweiteren wird vorgeschlagen, daß diese Tampons im Bereich
der Beschichtung zusätzlich zur erwähnten Zone an der Stirnflä
che wenigstens eine streifenförmige gleitmittelfreie Zone auf
weisen, die sich in Längsrichtung des Tampons erstreckt. Vor
teilhafterweise sind aber mehrere derartiger streifenförmiger
Zonen vorhanden, die etwa dadurch erzeugt werden können, daß
die üblicherweise vorhandenen in Längsrichtung verlaufenden
Preßrillen gleitmittelfrei gehalten werden.
Zum Herstellen der vorgeschlagenen Tampons werden, wie in vor
bekannten Fällen auch, Triglyceride oder Partialglyceride der
natürlichen Fettsäuren verwendet, wie sie beispielsweise von
der Fa. Dynamit Nobel hergestellt und unter dem registrierten
Warenzeichen "Softisan" in den Handel gebracht werden. Anstelle
dieser Stoffe können aber auch andere geeignete Substanzen, wie
beispielsweise Polyethylenglykol 2000 oder auch hydrierte Ka
kaobutter oder ähnliche Produkte verwendet werden.
Das Aufbringen dieser Gleitmittel auf die Oberfläche des ge
preßten Tampons muß im flüssigen Zustand erfolgen. Hierbei be
steht die Schwierigkeit, durch geeignete Maßnahmen dafür zu
sorgen, daß das geschmolzene Gleitmittel nicht vom Tampon auf
gesaugt wird. Um dies zu verhindern, ist in der deutschen Pa
tentschrift 10 65 977 vorgeschlagen worden, die Gleitmittel
schicht in zwei übereinander angeordnete Teilschichten aufzu
teilen, wobei die untere Schicht als Sperre für die obere
Schicht dient und wobei die obere Schicht das eigentliche
Gleitmittel ist. Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Tam
pons wurde beobachtet, daß derartige Maßnahmen gar nicht erfor
derlich sind, sondern daß es gelingt, die geschmolzenen Gleit
mittel unmittelbar auf die Oberfläche des gepreßten stäbchen
förmigen Tampons aufzutragen, wenn das geschmolzene Gleitmittel
in feine Tröpfchen aufgeteilt und diese auf die Oberfläche auf
gesprüht werden. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Temperatur
des geschmolzenen Gleitmittels nur wenig, vorzugsweise 2 bis
maximal 5°C über der Schmelztemperatur liegt. Die Schmelztem
peratur dieser Gleitmittel sollte bei 40-45° liegen, wodurch
sich eine Sprühtemperatur von 42-47°C ergibt. Werden diese
Bedingungen eingehalten, so erstarren die aufgesprühten Gleit
mitteltröpfchen praktisch unmittelbar bei Berührung der Ober
fläche, wodurch die Gleitmittelmigration in das Innere des Tam
pons unterbleibt. Die mit Gleitmittel besprühte Oberfläche des
so erzeugten Tampons besteht dann aus zahlreichen einander
überlappenden Rundflächen, welche durch das Aufprallen der
Gleitmitteltröpfchen entstanden sind.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung anhand eines
Ausführungsbeispieles erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Tampons, etwa in natürlicher Größe;
Fig. 2 einen stark vergrößerten Ausschnitt aus dem Tampon gemäß
Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Tampon ist als Ganzes mit 1
bezeichnet. Er besteht aus einem spiralförmig aufgewickelten
zentripetal gepreßten Wattekörper 2 mit seinem vorderen Ein
führende 3 und seinem hinteren Ende 4, aus dem der Rückholfa
den 5 herausragt. Dieser Rückholfaden ist in Fig. 1 im teilwei
se zusammengekräuselten Zustand dargestellt.
In den Tampon sind in bekannter Weise Längsrillen 6 eingepreßt,
von denen in der Regel vier Stück vorhanden sind.
Der in der Zeichnung dargestellte Tampon ist an seinem vorderen
Ende mit einer Gleitmittelbeschichtung 7 ausgerüstet. Diese
Gleitmittelbeschichtung ist der Deutlichkeit halber in Fig. 1
schräg schraffiert dargestellt. Sie weist erfindungsgemäß we
nigstens eine gleitmittelfreie Zone 8 auf, die sich vorzugswei
se an der Stirnfläche 9 befindet. Es ist vorteilhaft, wenn die
se gleitmittelfreie Zone eine kreis- oder ovalförmige Fläche
ist, deren kleinster Durchmesser im Bereich zwischen 1 und 5 mm
liegt. Die Angabe "kleinster Durchmesser" bezieht sich auf den
Fall einer ovalförmigen Fläche; bei einer exakten Kreisfläche
ist natürlich nur ein Durchmesser vorhanden.
Desweiteren ist es vorteilhaft und in der Zeichnung darge
stellt, wenn der Tampon im Bereich der Beschichtung zusätzlich
zu der gleitmittelfreien Zone an der Stirnfläche noch wenig
stens eine weitere streifenförmige gleitmittelfreie Zone auf
weist, die sich beispielsweise im Bereich der Längsrillen
befinden kann.
Wie bereits erwähnt, macht die herkömmliche Art, geschmolzene
Gleitmittel aufzutragen, Schwierigkeiten, da die Gefahr be
steht, daß das geschmolzene, also flüssige Gleitmittel vom
Saugkörper des Tampons aufgenommen wird. Diese Schwierigkeit
wird überwunden, wenn das Gleitmittel in Form von feinen Tröpf
chen aufgesprüht wird, wobei die Temperatur der Tröpfchen nur
wenig, etwa 2 bis maximal 5°C über der Schmelztemperatur des
Gleitmittels liegen soll. Es entsteht auf diese Weise eine Be
schichtung, die aus zahlreichen einander überlappenden Rundflä
chen 10 aufgebaut ist, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Zum Nachweis der verbesserten Expansionsgeschwindigkeit wurden
mehrere Reihen unterschiedlich präparierter Tampons herge
stellt. Bei allen Reihen wurde von identischen Preßlingen aus
gegangen, welche ein Gewicht von 2,80 g hatten und aus einer
Mischung von Baumwoll- und Zellwollfasern bestanden. Bei einem
Drittel der so erzeugten Preßlinge wurde die Kuppe voll mit
Gleitmittel auf die angegebene Weise beschichtet. Bei einem
weiteren Drittel wurde ebenso verfahren; lediglich in der
Stirnfläche wurde ein Loch von 0,2 cm Durchmesser freigelassen.
Beim restlichen Drittel wurden zusätzlich auch die Preßrillen
von Gleitmittel freigehalten. Die Tampons wurden zur Untersu
chung in Blutersatzlösung getaucht und die eingetretene Expan
sion nach verschiedenen Zeiten gemessen. Die so erhaltenen Wer
te (jeweils Mittelwerte von 20 Tampons) sind in der nachfolgen
den Tabelle wiedergegeben:
Es ist erkennbar, daß die Tampons "A", deren Kuppe voll be
schichtet war, nur sehr langsam expandieren. Noch nach 1 Minute
beträgt die Expansion lediglich 0,7 ml. Die Tampons "B" und "C"
entfalten sich weitaus schneller. Nach einer Meßdauer von 15
Minuten haben alle Tampons ihre maximale Expansion erreicht.
Bezugszeichenliste
1 Tampon
2 Wattekörper
3 vorderes Einführende
4 hinteres Ende
5 Rückholfaden
6 Längsrillen
7 Gleitmittel-Beschichtung
8 Gleitmittelfreie Zone
9 Stirnfläche
10 Rundflächen
2 Wattekörper
3 vorderes Einführende
4 hinteres Ende
5 Rückholfaden
6 Längsrillen
7 Gleitmittel-Beschichtung
8 Gleitmittelfreie Zone
9 Stirnfläche
10 Rundflächen
Claims (7)
1. Gepreßter stäbchenförmiger Tampon, insbesondere für die
Frauenhygiene, der zumindest an seinem vorderen Ende mit
einem Gleitmittel beschichtet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Beschichtung (7) wenigstens eine gleit
mittelfreie Zone (8) vorhanden ist.
2. Tampon nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die gleitmittelfreie Zone (8) an der Stirnflä
che (9) des Tampons (1) befindet.
3. Tampon nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gleitmittelfreie Zone (8) eine kreis- oder ovalför
mige Fläche ist, deren kleinster Durchmesser im Bereich zwi
schen 1 und 5 mm liegt.
4. Tampon nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Beschichtung (7) zusätzlich zur gleitmit
telfreien Zone an der Stirnfläche wenigstens eine streifen
förmige gleitmittelfreie Zone vorhanden ist, die sich in
Längsrichtung des Tampons erstreckt.
5. Tampon nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtung aus zahlreichen einander überlappenden
Rundflächen (10) besteht.
6. Verfahren zum Herstellen eines Tampons nach einem der An
sprüche 1-5 mit folgenden Arbeitsschritten:
- - spiralförmiges Aufwickeln eines Wattebandabschnittes zum Tamponrohling;
- - zentripetales Pressen des Tamponrohlings;
- - gegebenenfalls Nachbügeln des Preßlings bei erhöhter Tem peratur, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßling stellenweise mit einem geschmolzenen tröpf chenförmigen Gleitmittel besprüht wird, dessen Temperatur 2 bis maximal 5°C über der Schmelztemperatur liegt.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein hydrophiles Gleitmittel, wie z. B. Polyethylengly
kol, Triglyceride oder Partialglyceride von Fettsäuren oder
dergl. verwendet wird, wobei der Schmelzpunkt bei 40-45°C
liegt und das Gleitmittel bei einer Temperatur von 42-47°C
versprüht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739163 DE3739163A1 (de) | 1987-11-19 | 1987-11-19 | Tampon fuer die frauenhygiene und herstellungsverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739163 DE3739163A1 (de) | 1987-11-19 | 1987-11-19 | Tampon fuer die frauenhygiene und herstellungsverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3739163A1 true DE3739163A1 (de) | 1989-06-01 |
Family
ID=6340770
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873739163 Withdrawn DE3739163A1 (de) | 1987-11-19 | 1987-11-19 | Tampon fuer die frauenhygiene und herstellungsverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3739163A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3928677A1 (de) * | 1989-08-30 | 1991-03-07 | Schickedanz Ver Papierwerk | Tampon fuer medizinische oder hygienische zwecke sowie verfahren zu seiner herstellung |
EP0692263A2 (de) | 1994-06-24 | 1996-01-17 | McNEIL-PPC, INC. | Verfahren zur Verminderung des Reibungskoeffizienten von absorbierenden Produkten und so erhaltene wachsbeschichtete Produkte |
WO2005051270A2 (en) * | 2003-11-21 | 2005-06-09 | The Procter & Gamble Company | Tampon |
US7331937B2 (en) | 2002-02-05 | 2008-02-19 | Birchbob International Sa | Applicator for objects such as tampons |
DE202013102981U1 (de) | 2012-07-06 | 2013-08-06 | Ruggli Projects Ag | Tampon für Zwischenmenstruationstage |
CN104117135A (zh) * | 2014-08-11 | 2014-10-29 | 崔仁海 | 阴道内植入式治疗装置 |
-
1987
- 1987-11-19 DE DE19873739163 patent/DE3739163A1/de not_active Withdrawn
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3928677A1 (de) * | 1989-08-30 | 1991-03-07 | Schickedanz Ver Papierwerk | Tampon fuer medizinische oder hygienische zwecke sowie verfahren zu seiner herstellung |
DE3928677C2 (de) * | 1989-08-30 | 1998-05-14 | Kimberly Clark Gmbh | Tampon für medizinische oder hygienische Zwecke sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
EP0692263A2 (de) | 1994-06-24 | 1996-01-17 | McNEIL-PPC, INC. | Verfahren zur Verminderung des Reibungskoeffizienten von absorbierenden Produkten und so erhaltene wachsbeschichtete Produkte |
US7331937B2 (en) | 2002-02-05 | 2008-02-19 | Birchbob International Sa | Applicator for objects such as tampons |
WO2005051270A2 (en) * | 2003-11-21 | 2005-06-09 | The Procter & Gamble Company | Tampon |
WO2005051270A3 (en) * | 2003-11-21 | 2005-08-04 | Procter & Gamble | Tampon |
DE202013102981U1 (de) | 2012-07-06 | 2013-08-06 | Ruggli Projects Ag | Tampon für Zwischenmenstruationstage |
AT513070A1 (de) * | 2012-07-06 | 2014-01-15 | Ruggli Projects Ag | Alltagstampon |
AT513070B1 (de) * | 2012-07-06 | 2014-04-15 | Ruggli Projects Ag | Alltagstampon |
US9861535B2 (en) | 2012-07-06 | 2018-01-09 | Ruggli Projects Ag | Tampon for days between menstruation |
CN104117135A (zh) * | 2014-08-11 | 2014-10-29 | 崔仁海 | 阴道内植入式治疗装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0415087B1 (de) | Tampon für medizinische oder hygienische Zwecke sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3934153C2 (de) | ||
DE69806258T2 (de) | Kuppelförmigzusammengepresste tampon | |
DE1491170C3 (de) | Hygiene-Tampon | |
DE60309485T2 (de) | Tampon mit sauberem erscheinungsbild nach dem gebrauch | |
DE602004012308T2 (de) | Hygienischer tampon und bei der bildung eines tampons verwendeter saugfähiger körper | |
DE69420061T2 (de) | Tampon, insbesondere für die Frauenhygiene, und Verfahren und Apparat zu seiner Herstellung | |
DE69218831T2 (de) | Schmelzgeblasene Monatsbinde für Anwendung auf den Körper | |
DE3029770A1 (de) | Menstruations-tampons | |
DE2328521C3 (de) | Filter in einer medizinischen Injektionsspritze | |
DE20022801U1 (de) | Digitaler Tampon mit ungerader Anzahl von Rippen | |
EP3313342B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines tampons | |
DE2802101A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines relativ formstabilen absorbierenden koerpers aus gepressten zellulosefasern | |
DE1079521B (de) | Filterstrang und daraus bestehende Filterelemente fuer Tabakrauch und Herstellungsverfahren hierzu | |
DE69333500T2 (de) | Tampon | |
EP3741338B1 (de) | Tampon | |
DE3739163A1 (de) | Tampon fuer die frauenhygiene und herstellungsverfahren | |
DD211483A5 (de) | Verfahren zum herstellen einer diagnostischen vorrichtung | |
DE3140450A1 (de) | Tampon | |
DE2840340A1 (de) | Absorbierendes erzeugnis mit weichwerdendem zelluloseschwamm | |
DE2035965C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung des Hauptkörpers eines Tampons für die Monatshygiene | |
DE2846593A1 (de) | Absorptionskoerper fuer fluessigkeiten, insbesondere koerperfluessigkeiten | |
EP0980926B1 (de) | Komprimierte Vliesstofftücher sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
AT207996B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Tampons | |
DE1541302B2 (de) | Tampon fuer die monatshygiene der frau |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VP-SCHICKEDANZ AG, 8500 NUERNBERG, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |