DE1015692B - Elektromotorisch angetriebene mehrstufige Tauchkreiselpumpe - Google Patents

Elektromotorisch angetriebene mehrstufige Tauchkreiselpumpe

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DE1015692B
DE1015692B DEP10399A DEP0010399A DE1015692B DE 1015692 B DE1015692 B DE 1015692B DE P10399 A DEP10399 A DE P10399A DE P0010399 A DEP0010399 A DE P0010399A DE 1015692 B DE1015692 B DE 1015692B
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DE
Germany
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housing
pump
housing tube
screwed
bearing housing
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Pending
Application number
DEP10399A
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English (en)
Inventor
Arnold Appel
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Pleuger & Co
Original Assignee
Pleuger & Co
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Publication date
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Publication of DE1015692B publication Critical patent/DE1015692B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D1/00Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
    • F04D1/06Multi-stage pumps
    • F04D1/063Multi-stage pumps of the vertically split casing type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/62Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/628Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Elektromotorisch angetriebene mehrstufige Tauchkreiselpumpe Die Erfindung betrifft eine elcktromotorisch angetriebene mehrstufigeTauchkreiselpumpe mit vertikaler Welle zum Einbau in Rohrbrunnen. Bei derartigen Pumpen ist es bekannt, die Pumpenstufen in einem diese dicht umschließenden einteiligen Gehäuserohr anzuordnen, das über einen eingeschraubten. Stutzen mit der Steigleitung verbunden ist. In das untere Ende des Gehäuserohres ist ein die Ansaugöffnung enthaltendes, mit dein Antriebsmotor verbundenes Lagergehäuse der Pumpenwelle eingeschraubt, deren oberes Lagergehäuse ebenfalls in das Gehäuserohr eingeschraubt ist und die Pumpenstufen zusammenspannt, die dabei durch das Gehäuserohr zentriert «erden. Es ist auch vorgeschlagen worden, die von dem Gehäuserohr mit Spiel umschlossenen Pumpenstufen durch einen mit mehreren Druckschrauben versehenen Ring zu verspannen, der in das untere Ende des Gehäuserohres eingeschraubt ist und die Pumpenstufen zwischen dein unteren Lagergehäuse und einem Ansatz am oberen Ende des Gehäuserohres zusammenpreßt. Das obere Lagergehäuse ist nicht in das System der Verspannung eingeschlossen, sondern befindet sich oberhalb der Pumpe irn Steigrohr.
  • Die, zum Einbau in enge, Rohrbrunnen bestimmten Tauchkreiselpumpen von kleinem Durchmesser und großer Stufenzahl weisen häufig Schwierigkeiten im einwandfreien Lauf des Pumpenrotors auf, da eine genügend genaue Zentrierung der Pumpenstufen und Lager durch das Gehäuserohr nicht zu erreichen ist. Bei den engen Spalten der Laufraddichtungen zum Saug- und Druckraum führen bereits kleine Zentrierfeh.ler in den Pumpenstufen zum Schleifen. Namentlich bei kleinen Antriebsleistungen, z. B. Antrieb der Pumpen durch einphasige Wechselstrommotoren, besteht dann die Gefahr, daß die durch dieses Schleifen hervorgerufene Reibung die Leistung der Pumpe erheblich herabsetzt oder daß diese durch das geringe Anlaufmoment des Motors nicht zum Anlaufen gebracht werden kann. Zentrierfehler in der Lagerung der Pumpenwelle werden dadurch verursacht, daß die Zentrierung des durch das Gehäuserohr gegen das untere Lagergehäuse zentrierten oberen Lagergehäuses auch von der fortlaufenden gegenseitigen Zentrierung der einzelnen Pumpenstufen abhängig ist. Bei großen Stufenzahlen ist der Summenfehler in der Zentrierung sämtlicher Pumpenstufen von der untersten bis zur obersten Stufe weit größer als der Zentrierfebler vom unteren zum oberen Lagergehäuse über das Gehäuserohr. Da beide Zentrierungen auf das obere Pumpenlager wirken, tritt dort eine Verspannung auf, die die Gefahr des Schleifens der Laufzeuge weiter vergrößert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und bei leichtem Zusammenbau der Pumpe eine gute und einwandfreie Zentrierung des oberen und, unteren Pumpenlagers zueinander zu erreichen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die einzelnen Stufenteile und das obere Lagergehäuse der Pumpenwelle mittels an sich bekannter eingedrehter Ringnuten gegenseitig zentriert und in gleichfalls bekannter Weise mit solchem Spiel in dein Gehäuserohr angeordnet sind, daß eine Berührung zwischen dem Umfang der Stufenteile bzw. des oberen. Lagergehäuses und der Innenwand des Gehäuserohres nicht stattfindet und daß der die einzelnen Stufenteile gegen das untere Lagergehäuse verspannende Bauteil oberhalb des oberen Lagergehäuses, jedoch getrennt von diesen, in das Gehäuserohr eingeschraubt ist.
  • Bei der vorgeschlagenen Bauweise der Tauchkreiselpurnpe ist das obere Lagergehäuse lose und mit Spiel in das Gehäuserohr eingesetzt. Die axiale Verspannung der einzelnen Stufenteile gegeneinander und gegen das diese mit radialem Spiel umgebende Gehäuserohr wird mittels einer besonderen Ringmutter erreicht, die in das Gehäuserohr bis zur Anlage an dem oberen Lagergehäuse eingeschraubt wird. Durch Ausbildung dieser Ringmutter mit elastischer oder linienförmiger Auflage, z. B. mittels eines bal_ligen Ringwulstes, durch loses Gewindespiel oder auf andere Weise, wird verhindert, daß das Gehäuserohr auf die von ihm umschlossenen Teile, nämlich das obere Lagergehäuse und die Stufenteile, zentrierend wirkt. Besondere Zentrierungen des Gehäuserohres in dem unteren Lagergehäuse bzw. dem Übergangsstück zum Motor sowie zum Druckstutzen sind nicht erforderlich. Das Gehäuserohr hat vornehmlich die Aufgabe, die Pumpenteile axial zusammenzuhalten. Es dichtet gleichzeitig die Pumpe als Ganzes nach außen hin ab und gibt ihr eine geschlossene Form. Die nach der Lehre der Erfindung getroffene Ausgestaltung der Tauchkreiselpumpe ermöglicht es als weiteren Vorteil, die einzelnen Stufenteile auf dem die Ansaugöffnung enthaltenden unteren Lagergehäuse zu montieren und auch das obere Lagergehäuse auf die Welle zu setzen, bevor die Pumpe in das Gehäuserohr eingebaut wird. Während des. Zusammenbaues sind daher alle Pumpenteile zugänglich, und es- kann dar einwandfreie Lauf der Pumpe in bequemer Weise eingestellt und überprüft worden. Erst wenn dies gewährleistet ist, wird die gesamte Pumpe in das Gehäuserohr eingesetzt und axial mit dem unteren Lagergehäuse verspannt. Ein derartiger Zusammenbau ist besonders für Tauchkreiselpumpcn hoher Stufenzahl von großem Vorteil.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung im Schnitt dargestellt.
  • Die eine größere Zahl von Stufenteilen: aufweisende Pumpe ist von dem einteiligen Gehäuserohr 1 umschlossen, in das dieLeitvorrichtungen 2 mit radialem Spiel eingesetzt sind. Die senkrechte Pumpenwelle 3 trägt die unverdrehbar auf ihr sitzenden Laufräder 4, die über eine Wellenbuchse 5 durch eine auf das Ende der Pumpenwelle geschraubte Mutter 6 in der üblichen Weise fest gegeneinander gespannt sind. Die Pumpenwelle 3 ist an ihrem unteren Teil in einem Halslager 7 geführt, dessen Gehäuse 8 die Saugöffnung 9 der Pumpe enthält und mit dem Gehäuserohr 1 verschraubt ist. Andererseits ist das Lagergehäuse, 8 mit dem nicht dargestellten Gehäuse des Antriebselektromotors verbunden. Das untere Ende der Pumpenwelle 3 trägt eine Hälfte einer axial zusammensteckbaren Kupplung 10, deren andere Hälfte auf dem oberen Ende der Motorwelle sitzt. Der An.-triebsmotor ist von der üblichen, nassen Bauart und im Innern mit Wasser gefüllt, das durch in dem Lagergehäuse 8 angebrachte Öffnungen 11 einströmt.
  • Das obere Halslager 12 ist in dem Lagergehäuse 13 angeordnet, das mit Spiel in das Gehäuserohr 1 eingesetzt ist und den Druckkanal 14 der Pumpe enthält. Das Lagergehäuse 13 weist an seiner Unterseite eine eingedrehte Ringnut 15 auf, in die die Leitvorrichtung 2 der oberen Pumpenstufe zentrierend eingreift. In die Unterseite dieser sowie der übrigen Pumpenstufen sind entsprechende Ringnuten eingedreht, durch die sie gegenseitig zentriert sind. Die Oberseite des Lagergehäuses 13 ist mit einer Eindrehung 16 versehen, die eine Ringmutter 17 aufnimmt. Diese ist in das Innengewinde 18 des Gehäuserohres 1 eingeschraubt und legt sich mit ihrer unteren, mit einem balligen Ringwulst 19 versehenen Seite gegen das Lagergehäuse 13, das beim Einschrauben der Ringmutter 17 gegen die obere Leitvorrichtung 2 gedrückt wird., wodurch. sämtliche Stufenteile unter gegenseitiger Zentrierung zusammengespannt werden. Die Leitvorrichtung 20 der unteren Pumpenstufe liegt mit einer eingedrehten Ringnut auf dem Rand 21 des unteren Lagergehäuses 8 auf und ist dadurch gegen dieses zentriert. Beim Anziehen der Ringmutter 17 werden, daher sämtliche Pumpenstufen gegen das untere Lagergehäuse 8 verspannt und zentriert. In das Gewinde 18 des oberen Endes des Gehäuserohres 1 ist der Druckstutzen 22 eingeschraubt, der einen von, dem oberen Lagergehäuse 13 unabhängigen Bauteil bildet und mit der Steigleitung verbunden ist.
  • Die Zentrierung des oberen Halslagers 12 ist nur ` von der Zentrierung des unteren Lagergehäuses 8 abhängig, dagegen nicht von dem Gehäuserohr 1, das lediglich über die Ringmutter 17 zum Verspannen der Stufenteile sowie zu deren äußeren Abschluß dient. Das Gehäuserohr 1 braucht daher auch nicht in dem unteren Lagergehäuse 8 sowie gegen den Druckstutzen 22 zentriert zu werden.
  • Die Ringmutter 17 kann an Stelle des Ringwulstes 19 mit einer elastischen Zwischenlage versehen werden, um beim Zusammenbau oder Einlaufen der Pumpe ein Verspannen des oberen. Halslagers 12 in dem Gehäuserohr zu. vermeiden.
  • Die vorgeschlagene Verbindung des oberen Halslagers mit dem Gehäuserohr durch einen gesonderten Bauteil, z. B. dies Ringmutter, ist namentlich bei Pumpen für kleine Förderleistungen und geringen Durchmesser von Vorteil, da hierdurch jegliche Zentrierfehler vermieden werden und stets ein einwandfreier Lauf des Pumpenrotors gesichert wird. Auch bei Antrieb. der Pumpe durch einphasigen Wechselstrommotor wird daher ein sicherer Anlauf sowie ein einwandfreier Betrieb gewährleistet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektromotorisch angetriebene mehrstufige Tauchkreiselpumpe mit vertikaler Welle zum Ein bau in Rohrbrunnen mit einem die Pumpenstufen umschließenden einteiligen Gehäuserohr, das an seinem unteren Ende über ein in das Gehäuserohr eingeschraubtes, die Ansaugöffnung enthaltendes Lagergehäuse der Pumpenwelle mit dem Antriebsmotor und an seinem oberen Ende über einen in das Gehäuserohr eingeschraubten Stutzen mit der Steigleitung verbunden ist, wobei die einzelnen Stufenteile durch einen in das Gehäuserohr einschraubbaren Bauteil gegeneinander und gegen das untere Lagergehäuse verspannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stufenteile und das obere Lagergehäuse (13) der Pumpenwelle (3) mittels an sich bekannter eingedrehter Ringnuten gegenseitig zentriert und in gleichfalls bekannter Weise mit solchem Spiel in dem Gehäuserohr (1) angeordnet sind, daß eine Berührung zwischen dem Umfang der Stufenteile bzw. des oberen Lagergehäuses und der Innenwand des Gehäuserohres nicht stattfindet und daß der die einzelnen Pumpenteile gegen das untere Lagergehäuse (8) verspannende Bauteil (17) oberhalb des oberen Lagergehäuses (13), jedoch getrennt von diesem. in das Gehäuserohr (1) eingeschraubt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 516 079, 883 837; österreichische Patentschrift Nr. 165 632; britische Patentschrift Nr. 195 257; USA.-Patentschriften Nr. 2 270 666, 2 648 286.
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