DE10155127A1 - Vorrichtung zur kostengünstigen Entleerung von Granulaten bei Produktionsumstellung - Google Patents

Vorrichtung zur kostengünstigen Entleerung von Granulaten bei Produktionsumstellung

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Abstract

Vorrichtung zur kostengünstigen Entleerung von mehreren Granulattrichtern bei Produktionsumstellung, dergestalt, dass die abgesaugten Granulate in vorbestimmte Behälter abgefüllt werden und somit die Granulate getrennt bleiben und wieder verwendet werden können.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schnellen Granulatwechsel bei Produktumstellungen bei Extrusionsanlagen mit mehreren Extrudern und mehreren Granulatsorten.
Moderne Extrusionsanlagen - und hier besonders Coextrusionsanlagen - arbeiten mit 2-8 Extrudern, wobei jeder Extruder 1-5 Granulatsorten als Blend verarbeitet. Jede Granulatsorte wird in einen eigenen Behälter gefüllt. Wird die Produktion umgestellt, müssen unter Umständen mehrere oder alle Granulate gewechselt werden. Der übliche Ablauf hierbei ist, dass die einzelnen Behälter über ein Ventil von Hand in Säcke oder ähnliches aufgenommen werden. Dieser Vorgang erfolgt normalerweise manuell, er ist daher sehr arbeitsintensiv und dauert relativ lange. Während dieser Zeit läuft die Anlage weiter und verbraucht weiter teures Granulat. Außerdem fällt bei jeder Abfüllung Granulat daneben und verursacht einen schmutzigen Arbeitsplatz. Da auch die Verwaltung der abgefüllten Säcke sehr schwierig ist und selten ordentlich gemacht wird, ist ein Materialwechsel mit erheblichen Kosten verbunden.
Der Erfindung liegt danach die Aufgabe zugrunde, den Materialwechsel schnell, kostengünstig und die Granulate wieder für die zugedachte Verwendung bereit zu halten.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Granulate schnell in dafür vorgesehene Behälter zu befördern, ohne die Umgebung mit Granulatresten zu verunreinigen.
Dies ist erfindungsgemäß dadurch möglich, dass die Granulate aus den jeweiligen Trichtern nicht nach unten manuell abgelassen werden, sondern aus den Trichtern über eine nach oben gerichtete Öffnung, z. B. in Rohrform, mittels einer Absaugeinrichtung gesaugt und in bestimmte, exakt zugeordnete Behälter gefüllt werden, aus denen das Granulat dann wieder verwendet werden kann. Dieser Vorgang kann mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung für alle Granulate durchgeführt werden, da die Einrichtung jede Granulattype durch eine eindeutige Zuordnung in den dem Granulat zugeordneten Behälter füllt. Zu diesem Zweck ist das Abfüllrohr oder die Behälter so bewegbar, dass das Füllrohr über den Abfüllbehältern gestoppt werden kann, um den Füllvorgang auszuführen.
Anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 den Aufbau einer solchen Einrichtung für eine Absaugstelle,
Fig. 2 den gleichen Aufbau in der Draufsicht,
Fig. 3 eine andere Variante mit beweglichen Granulatbehältern,
Fig. 4 die Draufsicht von Fig. 3,
Fig. 5 eine Variante mit zentraler Absaugstation.
Fig. 1 zeigt schematisch die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Aus dem Trichter 12 des Extruders 17 wird über den Entnahmestutzen 4 Granulat abgesaugt, indem der Saugförderer 1 die flexible Schlauchleitung 2 mit Unterdruck versorgt und das Granulat über das Einfüllrohr 3 und die Schlauchleitung 2 in den Saugförderer 1 gesaugt wird. Das Granulat fällt aus dem Saugförderer durch Schwerkraft über das Füllrohr 8.1 in einen der Behälter 9, im gezeigten Fall in den Behälter 9.1.
Wird beim nächsten Entleeren ein Trichter 12.x mit einem anderen Granulat entleert, wird das Füllrohr 8.1 in die Position 8.2 oder eine andere um die Mittelachse gedreht. Für die Drehung wird z. B. der Motor 6 verwendet, der über geeignete Mittel, wie z. B. den Riemen 7, das Füllrohr solange dreht, bis die gewünschte Position erreicht ist. Das Erreichen der gewünschten Position kann über Endschalter oder andere Elektroniksteuerungen durchgeführt werden. Ebenso ist es möglich, dass die zu entleerenden Trichter mit einem Code versehen sind, der vom Steuerteil 5 erfasst wird und das Füllrohr über den mit dem gleichen Code versehenen Behälter 9.x stoppt und das Granulat entleert.
Beginn und Ende der Saugphase können z. B. am Steuerteil 5 eingestellt werden, ebenso das Einschalten des Motors 7 für die Drehbewegung des Füllrohres.
Um die erfindungsgemäße Einrichtung an verschiedenen Anlagen in einem Betrieb ein zu setzten, ist sie zu einer transportablen kompakten Einheit zusammengefasst, die auf einem Gestell 10.1 und 10.2 montiert ist und z. B. über Räder verfahrbar ist.
Fig. 2 die Draufsicht der Fig. 1. Der zentral angeordnete Saugförderer 1 wird an der Halterung 11 befestigt.
Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Variante der erfindungsgemäßen Einrichtung. In diesem Falle ist der Saugförderer 1 mit dem Füllrohr 12 ortsfest am Gestell 14 montiert und die Behälter 9.x sind auf einer Drehplatte 13 montiert. Die Drehplatte 13 bringt die entsprechenden Behälter den Granulatsorten entsprechend unter das Füllrohr 12 mittels Motor 14.
Auch nicht dargestellte Anordnungen von Füllrohr und Abfüllbehälter sind möglich, wesentlich ist, dass eine eindeutige Zuordnung von Granulat und Abfüllbehälter erreicht wird.
Fig. 5 zeigt eine Variante, bei der alle Granulattrichter - im dargestellten Fall 3 Extruder - über Rohrverbindungen mit einer zentralen Absaugstelle 15 verbunden sind und der Anschluß an den Saugförderer vom Bediener sehr einfach erstellt werden kann. Die Zuordnung des Sauganschlusses 16 zu den einzelnen Rohren kann auch automatisch erfolgen z. B. über eine Codierung. Es kann aus Zeitgründen auch sinnvoll erscheinen, anstatt einer zentralen Absaugstelle mehrere Absaugstellen einzurichten, wobei für jede Absaugstelle 15 ein separater Saugförderer 2 vorgesehen ist. Dadurch können mehrere Trichter gleichzeitig geleert werden.
Bei Umstellung auf eine neue Produktion können von einem Computer die Granulate, die auszutauschen sind, ausgewiesen werden. Diese können dann über eine automatische Steuerung abgesaugt werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Entleerung von Granulaten aus Anlagen mit mehreren Granulatsorten, indem die einzelnen Granulatsorten aus den jeweiligen Trichtern der Extruder abgesaugt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Granulat mit vorzugsweise einer Absaugeinrichtung so abgesaugt wird, dass bewegliche Einfüllelemente eine genaue Zuordnung zu einem bestimmten Füllbehälter durchführen und dieser jeweils mit dem vorgesehenen Granulat befüllt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnung zwischen Granulat und Füllbehälter automatisch über eine Codierung erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass von den einzelnen zu entleerenden Trichtern Rohrverbindungen zu einer zentralen leicht erreichbaren Bedienstation installiert sind und die Verbindung zwischen Granulattrichter und Saugförderer an dieser Stelle erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass am Saug­ förderer die Zuordnung zu den einzelnen Füllbehältern über ein drehbares, am Saugförderer installiertes Abfüllrohr erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Saug­ förderer ortsfest montiert ist und die Abfüllbehälter durch geeignete Maßnahmen unter das Füllrohr des Saugförderers geführt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der zentralen Zusammenführung der einzelnen Absaugrohre und dem Saugförderer automatisch erfolgt.
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