DE2616267C3 - Vorrichtung zur sorptiven Abtrennung von Teernebeln aus Luft - Google Patents

Vorrichtung zur sorptiven Abtrennung von Teernebeln aus Luft

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DE2616267C3
DE2616267C3 DE19762616267 DE2616267A DE2616267C3 DE 2616267 C3 DE2616267 C3 DE 2616267C3 DE 19762616267 DE19762616267 DE 19762616267 DE 2616267 A DE2616267 A DE 2616267A DE 2616267 C3 DE2616267 C3 DE 2616267C3
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DE19762616267
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Takuya Takarazuka Hyogo Kawasaki (Japan)
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Nikku Industry Co Ltd
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Nikku Industry Co Ltd
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/30Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur sorptiven Abtrennung von Teernebel aus Luft
Beispielsweise beim Imprägnieren von hitzebeständigen Ziegelsteinen oder Kohleelektroden bei hoher Temperatur mit geschmolzenem Teer zur Erhöhung ihrer Lebensdauer wird eine große Menge an Teernebel gebildet und in der Luft dispergiert, was zu Problemen der Luftverschmutzung führt. Das Problem der Abtrennung solcher Teernebel aus der Luft konnte bisher nicht befriedigend gelöst werden.
Im Falle elektrischer Staubsammelsysteme haften Teerbestandteile an den Elektroden, so daß sich eine Isolationsschicht auf ihnen bildet und die Staubsammelwirkung in kurzer Zeit vermindert. Auch ist es schwierig, im Betrieb an den Elektroden haftenden Teer zu entfernen.
Im Falle von Filtrationssystemen haftet der Teer an den Beutelfiltern an und verstopft deren Maschen oder Poren, so daß eine Filtration praktisch unmöglich wird. Man verwendet daher zu einer sorptiven Abtrennung von Teernebeln Beutelfilter, die mit feinem Pulver überzogen werden, welches den Teer sorbiert.
Wenn aber bei dieser Methode die feinen Pulver nicht gleichmäßig über den Filterbeuteln verteilt sind, strömt eine große Menge durch Teile geringeren Strömungswiderstandes, was dazu führt, daß die sorbierende Funktion der Beutelfilter schnell verlorengeht.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand somit darin, eine Vorrichtung zur sorptiven Abtrennung von Teernebeln aus Luft bereitzustellen, die gegenüber den bekannten Vorrichtungen Teernebel gleichmäßiger sorbiert, die Betriebsdauer verlängert, die Verunreinigung des Sorbensträgers mit Teer vermindert und die zur Entfernung der feinen Pulver von dem Sorbensträger erforderliche Arbeit Vereinfacht
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65 Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gelöst Diese ist gekennzeichnet durch zylindrische Sammelbehälter mit einem kegelförmigen Abschnitt am unteren Ende, die gasdurchlässige zylindrische Beutelfilter enthalten, welche jeweils zwischen zwei im Sammelbehälter oben und unten mic einem Zwischenraum dazwischen angeordneten Stützplatten, von denen eine stationär und die andere bewegbar angeordnet ist, befestigt sind, durch mit dem Sammelbehälter verbundene Absaugeinrichtungen, welche die Außenseite der zylindrischen Beutelfilter auf vermindertem Druck halten, durch eine im oberen Abschnitt des Sammelbehälters vorgesehene Beschikkungsleitung für das pulverförmige Sorptionsmittel, durch eine im kegelförmigen Abschnitt am unteren Ende des Sammelbehälters vorgesehene Zuführleitung für die mit Teernebeln vtsunreinigte Luft und durch ein Austragventil für verunreinigtes Sorptionsmittel und eine über einen Drehbeschicker mit der Beschickungsleitung verbundene Leitung zur Zurückführung des nicht an den Beutelfiltern haftenden Sorptionsmittels, wobei das Austragventil und die Leitung unterhalb des kegelförmigen Abschnitts des Sammelbehälters angeordnet sind.
Die Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung nach der Erfindung.
In der Zeichnung bedeutet das Bezugszeichen 1 einen Sammelbehälter im Betrieb, der Beutelfilter 3 mit feinen Pulvern beschichtet enthält, und das Bezugszeichen 2 bedeutet einen anderen Sammelbehälter während der Filtration. Jeder Sammelbehälter hat zylindrische Form mit einem kegelförmigen Abschnitt am unteren Ende und enthält stationär angeordnete Stützplatten 16 und bewegbare Stützplatten 17 für eine Rüttelbewegung mit Hilfe elastischer Körper 18. Zylindrische Beutelfilter 3 sind zwischen diesen Stützplatten 16 und 17 befestigt. Unterhalb des kegelförmigen Abschnittes des Sammelbehälters ist eine Überwechselplatte 4 für eine Schwingbewegung vorgesehen, um von einer Leitung auf die andere überzuwechseln. Eine der Leitungen 19 hat ein Austragventil 15 für verunreinigtes Pulver, und die andere Leitung 20 ist mit einer Beschickungsleitung 5 über einen Drehbeschicker 6 zur Gewinnung von feinem Pulver verbunden.
Der kegelförmige Abschnitt des Lagerbehälters 8 für trockenes feines Pulver ist mit einem Brückenbrecher 13 versehen. Die Leitung, die mit seinem unteren Ende verbunden ist, ist über eine Beschickungseinrichtung 7 konstanten Volumens mit der Beschickungsleitung 5 verbunden. Oberhalb des Lagerbehälters 8 ist ein Zyklon 9 befestigt, dessen Absaugleitung 21 mit einer Absaugeinrichtung 10 verbunden ist, die im Innern des Beutelfilters 3 eine Schicht aus feinem Pulver bildet.
Auf der Seite des Sammelbehälters 1 sind Leitungen 22 und 23 mit ihm verbunden, wobei die eine Leitung 22 mit der Absaugeinrichtung 10 und die andere Leitung 23 mit der Absaugeinrichtting 11 verbunden ist.
Die Beschickungsleitung 12 für die Teernebel verunreinigte Luft ist mit jedem der kegelförmigen Abschnitte der Sammelbehälter über ein Ventil 24 verbunden. An jedem kegelförmigen Abschnitt ist auch ein Brückenbrecher 13 vorgesehen, um Brücken feiner Pulver, die sich durch Anhäufen im unteren Abschnitt des Sammelbehälters biiiden, aufzubrechen.
Feine Pulver, die zur sorptiven Abtrennung von Teer verwendet werden, sind Materialien, die leicht an einem Trägerkörper, wie dem zylindrischen Beutelfilter, anhaften und sich auch leicht wieder von ihm abtrennen.
beispielsweise Ton, Diatomeenerde, Perlit, Flugasche. Die Korngröße der feinen Pulver sollte innerhalb eines solchen Bereiches ausgewählt werden, daß die Pulver an den Beutelfiliern genügend anhaften.
Nachfolgend wird der Betrieb der Vorrichtung zur Entfernung von Teernebel gemäß cx-r Erfindung erläutert
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A. Ausbildung einer Schicht aus feinem Pulver Huf dem Beutelfilter
Der Luftraum zwischen der Außenseite des zylindrischen Beuteifilters 3 und dem Sammelbehälter 1 wird mit Hilfe der Absaugeinrichtung 10 auf vermindertem Druck gehalten, und in dem Vorratsbehälter 8 gelagertes trockenes feines Pulver wird in die Beschickungsleitung 5 über die Beschickungseinrichtung 7 mit konstantem Volumen und über das Beschickungsventil 14 eingespeist. Das Ende 5' der Beschickungsleitung 5 wird geöffnet, und eine Leitung 5" wird mit der Leitung 5 in deren Mitte verbunden, so daß von dem genannten Ende 5" abgezogene Frischluft mit dem feinen Pulver vermischt und das feine Pulver von dem oberen Abschnitt des Sammelbehälters 1 aus, wie durch den Pfeil A gezeigt ist, zugeführt und über das Innere der Beutelfilter 3 verteilt wird.
Da die Innenseite des Sammelbehälters 1 und der Raum außerhalb der Beutelfilter durch die Absaugeinrichtung 10 auf einem verminderten Druck gehalten werden, fällt die feine Pulverbeschickung in einem Luftstrom mitgerissen in die Beutelfilter 3 in der Richtung des Pfeiles B, und dabei haftet das Pulver auf der Innenseile der Beutelfilter 3 und sammelt sich dort an und führt zur Ausbildung von Schichten aus feinem Pulver auf diesen Beutelfiltern. In der Anfangsstufe der Ausbildung dieser Schichten kann eine Unebenheit der anhaftenden Menge aus feinem Pulver entstehen, doch werden solche Unebenheiten unter dem von oben herabfallenden feinen Pulver begraben, so daß die Schichten aus feinem Pulver gleichmäßig ausgebildet werden.
Andererseits wird feines Pulver, das nicht an den Beutelfiltern 3 haftet, zu der Beschickuügsleitung 5 über die Leitung 20 und den Drehbeschicker 6 geführt und wiederum oberhalb der Beutelfilter 3 verteilt, so daß sich die Bildung von Schichten aus feinem Pulver, wie oben beschrieben, fortsetzt.
B. Teernebel-Sorption
Nachdem die Schichten aus feinem Pulver gleichmäßig auf der Innenseite der Beutelfilter 3 gebildet wurden, wird die Absaugeinrichtung 10 mit der Leitung eines anderen Sammelbehälters (beispielsweise des Sammelbehälters 2) über die Ventile 26 und 26' verbunden. Das Ventil 27 wird dann geöffnet, so daß es in Verbindung mit den Leitungen 27 und 28 steht, wobei jede derselben den Sammelbehälter 1 mit der Absaugeinrichtung 11 verbindet und bewirkt, daß der Raum 25 auf einem verminderten Druck gehalten wird.
Wie oben beschrieben, wird nun, während Saugluft in die Beutelfilter 3 strömt, das Ventil 24 geöffnet. Die verunreinigte Luft, die über die Leitung 12 geführt wird, wird in den Sammelbehälter 1 in der Richtung des Pfeiles C eingespeist, so daß diese Luft durch die Schichten aus feinem Pulver geht und dann in einer weiteren Behandlungsstufe über die Absaugeinrichtung 11 (beispielsweise zu einer Deodorierungsstufe) abgesaugt wird.
C. Entfernung von verunreinigtem feinem Pulver
Mit der Fortsetzung der obigen Stufen wird Teernebel allmählich von den Schichten aus feinem Pulver sorbiert, mit dem Ergebnis, daß der Luftstrom durch das System behindert wird und damit das Vakuum in dem Raum 25 ansteigt. Wenn dieses Vakuum einen bestimmten Wert erreicht, oder aber nach einer vorbestimmten Betriebsdauer, wird das Ventil 27 betätigt, um die Absaugeinrichtung zu blockieren. Danach wird die Überwechselplatte 4 in die durch eine ge?trichelte Linie in der Zeichnung dargestellte Position übergewechselt, und danach werden die Schichten aus verunreinigtem feinem Pulver von den Beutelfiltern 3 abgestreift, indem man die beweglichen Stützplatten 17 oder die Beutelfilter 3 selbst vibrieren läßt. Danach wird das Austragventil 15 geöffnet, während der Briickenbrecher 13 betätigt wird, und dadurch das verunreinigte feine Pulver mit dem darauf absorbierten Teernebel aus dem Sammelbehälter 1 ausgetragen.
Nachdem das verunreinigte feine Pulver von den Beutelfiltern 3 abgestreift ist, wird die Überwechselplatte 4 so betätigt, daß sie von der Leitung 19 zu der Leitung 20 überwechselt, und danach wird wieder die Stufe A durchgeführt.
Da das feine Pulver von oben herabfällt, während die Außenseite der Beutelfilter auf einem verminderten Druck gehalten wird, werden die Schichten aus feinem Puiver mit Sicherheit innerhalb kurzer Zeit gleichmäßig ausgebildet, so daß die Teernebel enthaltende Luft durch diese Schichten gleichmäßig hindurchgeht, was dazu führt, daß örtliche Ansammlung von Teer oder örtliche Maschenverstopfung durch Teer verhindert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur sorptiven Abtrennung von Teernebeln aus Luft, gekennzeichnet durch zylindrische Sammelbehälter (I1 2) mit einem kegelförmigen Abschnitt am unteren Ende, die gasdurchlässige zylindrische Beutelfilter (3) enthalten, welche jeweils zwischen zwei im Sammelbecken oben und unten mit einem Zwischenraum dazwischen angeordneten Stützplatten (16,17), von denen eine stationär und die andere bewegbar angeordnet ist, befestigt sind, durch mit dem Sammelbehälter verbundene Absaugeinrichtungen (10, 11), welche die Außenseite der zylindrischen Beutelfilter auf vermindertem Druck halten, durch eine im oberen Abschnitt des Sammelbehälters vorgesehene Beschickungsleitung (5) für das pulverförmige Sorptionsmittel, durch eine im kegelförmigen Abschnitt am unteren Ende des Sammelbehälters vorgesehene Zuführleitung (12) für die mit Teernebeln verunreinigte Luft und durch ein Austragventil (15) für verunreinigtes; Sorptionsmittel und eine über einen Drehbeschicker (6) mit der Beschickungsleitung (5) verbundene Leitung (20) zur Zurückführung des nicht an den Beutelfiltern haftenden Sorptionsmittels, wobei das Austragventil (15) und die Leitung (20) unterhalb des kegelförmigen Abschnitts des Sammelbehälters angeordnet sind.
DE19762616267 1975-04-16 1976-04-13 Vorrichtung zur sorptiven Abtrennung von Teernebeln aus Luft Expired DE2616267C3 (de)

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