DE19844766C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Austausch von Behältern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Austausch von Behältern

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/008Means for collecting objects, e.g. containers for sorted mail items

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  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Austausch von Behältern, insbesondere von Behältern zur Aufnahme von Postgut od. dgl., wobei eine Anzahl von Behältern hinterein­ ander in einer Verfahrbahn angeordnet ist und wobei jedem Behälter in Lateralrichtung ein Ersatzbehälter zum Austausch durch Verschieben quer zur Verfahrbahn zugeordnet ist. Da­ neben bezieht sich die Erfindung auch auf eine zugehörige Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Insbesondere bei Postgutsortieranlagen wird das Postgut nach Adressen geordnet und in Behältern von der Sortieranlage weg­ geführt. Dies bedeutet in der Praxis, daß gefüllte Behälter in unregelmäßigen Abständen durch Leerbehälter ersetzt werden müssen, da der Anfall von Postgut für unterschiedliche Be­ hälter zeitlich variiert. Üblicherweise werden daher der in einer Verfahrbahn angeordneten Reihe von zu füllenden Behäl­ tern in Lateralrichtung eine Reihe von Leerbehältern zugeord­ net. Diese Leerbehälter müssen die aufgefüllten Behälter je­ weils ersetzen können, ohne daß der automatisierte Ablauf der Postgutsortieranlage gestoppt wird.
Letzteres bedeutet, daß mit Hilfe einer Behälterwechselein­ richtung der gefüllte Behälter mit dem Leerbehälter getauscht werden muß. Dazu wird der gefüllte Behälter aus der Befüll­ position nach außen geschoben und der Leerbehälter nachge­ schoben. Der nachgeschobene Leerbehälter wird anschließend durch einen Fixierbolzen in Befüllposition gehalten.
Auch bei weitestgehend automatisiert betriebenen Postgutsor­ tieranlagen werden eine Anzahl von Arbeitsschritten bisher noch manuell durchgeführt. Insbesondere der Austausch der gefüllten Behälter gegen einen Leerbehälter erfolgt durch die Bedienperson.
Es sind bereits Hilfsmittel bekannt, die zum Bewegen und Fixieren von Behältern mit Postgut geeignet sind. Beispiels­ weise wird in der DE 19 74 572 A1 eine mechanische Steuer­ vorrichtung für Umlaufförderanlagen beschrieben, bei der einzelne umlaufende Behälter ausgeschleust werden können. Dafür sind mechanische Kettentriebe vorhanden. Aus der DE 82 00 022 U1 ist ein Transportbehälter mit Kodierfläche für verzweigte Förderwege in Großhandlungslagern, Postvertei­ lungsstellen oder dergleichen bekannt, mit dem über die Kodierung einzelne freilaufende Behälter in die richtige Bewegungsbahn geleitet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Verfahren zum Austausch von Behältern anzugeben und eine zugehörige Vor­ richtung zu schaffen, bei denen ein manueller Eingriff nicht mehr notwendig ist.
Die Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art mit folgenden Schritten gelöst:
  • - ein erster Behälter, z. B. ein voller Behälter, ist in Querrichtung zur Verfahrbahn lösbar fixiert,
  • - bei Berühren des Behälters durch einen zweiten Behälter, z. B. einem leeren Behälter, wird die Fixierung gelöst solange, bis der zweite Behälter die Position des ersten Behälters eingenommen hat,
  • - die Bewegung und der Austausch der Behälter erfolgt über Mitnehmer für die Behälter, die mittels eines Antriebes aktiviert werden.
Vorzugsweise erfolgt dabei die Fixierung des zweiten Behäl­ ters nach dem Positionswechsel in Abhängigkeit von der Be­ hälterlänge. Der schaltet dabei nach Erreichen der Endposi­ tion selbsttätig ab, wobei er vorteilhafterweise durch die Anordnung von mehreren Mitnehmern keinen kompletten Umlauf ausführen muß.
Bei der zugehörigen Vorrichtung ist zur Fixierung des Be­ hälters ein in Vertikalrichtung verstellbarer Bolzen vor­ handen. Vorzugsweise ist für den Austausch der Behälter in Querrichtung der Verfahrbahn eine Kette mit Mitnehmern für einzelne Behälter vorgesehen.
Die Erfindung ist in vorteilhafter Weise bei Sortieranlagen für Postgutsendungen einsetzbar. Davon abgesehen können mit dem erfindungsgemäßen Verfahren auch andere Teile, beispiels­ weise Behälter, Dosen u. dgl., oder aber Werkstücke, Werk­ stückträger u. dgl., aus Betriebsanlagen herausgeschleust werden.
Bei der Erfindung ist wesentlich, daß speziell durch das Eingreifen eines Mitnehmers von unten in den Behälterboden ein erster Behälter aus der Bereitstellungsposition gegen den gefüllten Behälter gezogen wird und daß ein anderer Mitnehmer zeitgleich über eine Wippe den Fixierbolzen nach unten zieht. Wenn je zwei Mitnehmer im Abstand an einer Kette befestigt sind und der Abstand die halbe Kettenlänge beträgt, ist ein Arbeitszyklus in Transportrichtung möglich, wobei die Kette um eine halbe Kettenlänge weiterläuft.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung von Ausführungs­ beispielen anhand der Zeichnung in Verbindung mit weiteren Unteransprüchen. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Seitenansicht einer neuen Behälterwechselein­ richtung,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Einrichtung nach Fig. 1 mit mehreren Behältern und
Fig. 3 eine Ansicht auf den Antrieb mit zugehörigem Ge­ triebemotor.
In den Figuren haben gleiche bzw. sich entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen. Die Figuren werden nachfolgend teil­ weise gemeinsam beschrieben.
Das räumliche Versetzen von Behältern kann automatisiert auf Verfahrbahnen, beispielsweise mittels eines Kettentriebs, erfolgen. Voraussetzung ist dafür, daß geeignete Mitnehmer für die Behälter an geeigneter Stelle speziell am Ketten­ trieb, befestigt werden können.
Behälter für Postgutsortieranlagen haben üblicherweise eine profilierte Unterseite, die genormt ist und in der Praxis als sogenannter Wabenboden bezeichnet wird. In einem solchen Wabenboden können mechanische Elemente, insbesondere Mit­ nehmer, eingreifen.
Gemäß Fig. 1 ist ein Kettentrieb 100 vorhanden, der im wesentlichen aus der über Ritzel geführten Kette besteht. Im einzelnen sind in Fig. 1 zwei Ritzel ersichtlich, und zwar ein Kettenritzel 8 und ein Antriebsritzel 9. Das Antriebs­ ritzel 9 ist mit einem Antrieb 50 in Wirkverbindung. Insbe­ sondere ist in der Fig. 1 ein Getriebemotor 5 erkennbar, mit dem über das nicht im einzelnen dargestellte Getriebe das An­ triebsritzel 9 angetrieben und damit die Kette bewegt wird.
Die umlaufende Kette ist in Fig. 1 mit 4 bezeichnet. Sie weist jeweils mitlaufende Mitnehmer 41 auf. Ein mitlaufender Mitnehmer 41 verändert seine relative Lage und greift bei der Horizontalbewegung der Kette 4 beispielsweise von unten in den Wabenboden eines an diesem Ort befindlichen Behälters ein. Durch das Eingreifen des Mitnehmers 41 in den Wabenboden wird ein Leerbehälter aus einer Bereitstellungsposition gegen einen in Fig. 1 nicht dargestellten, gefüllten Behälter ge­ zogen. Anschließend kann unmittelbar ein Austausch der Behäl­ ter erfolgen.
In Fig. 1 und Fig. 3 ist weiterhin auf der Antriebsseite der Verfahrbahn ein Gestell 10 ersichtlich, das zur Posi­ tionierung der Vorrichtung dient. Ein Anschlag 11 ist zur Signalgabe vorgegeben. Weiterhin ist ein Fixierbolzen 2 vorhanden, der über eine Wippe 3 arretierbar ist. Über eine Hülse 6 läßt sich mit einer zugehörigen Druckfeder eine geeignete Position der Wippe 2 einstellen.
Auf der der Antriebsseite gegenüberliegenden Seite der Ver­ fahrbahn der Kette 4 befindet sich ein Elektroschalter 1 zum Abschalten bei geeigneter Positionierung. In Fig. 3 ist die Abschaltposition dargestellt.
Mit der dargestellten Vorrichtung kann der automatisierte Austausch von Behältern erfolgen. Bei gefülltem Behälter 200 startet die Füllstandsüberwachung eines Sorters den Ketten­ antrieb 4 der in den Fig. 1 und 3 beschriebenen Behälter­ wechseleinrichtung.
In Fig. 2 ist die Behälterwechseleinrichtung in die Verfahr­ bahn für Behälter 200,200', . . . eingebaut. Die Behälter 200, 200' werden in Linearrichtung bewegt und in Querrichtung dazu ausgetauscht, wenn über eine nicht dargestellte Steuerein­ richtung ein Austausch eines vollen Behälters bewirkt wird. Dazu werden der Mitnehmer 41 im Kettentrieb 4 aktiviert.
Mit Aktivierung greift der diesbezügliche Mitnehmer 41 auf der Kette 4 von unten in den Wabenboden des Leerbehälters, der sich auf dem Leerbehälter-Positioniersystem befindet, und schiebt diesen gegen den gefüllten Behälter in der Befüll­ position. Ein anderer Mitnehmer 41' auf der Kette 4 zieht zeitgleich über die Wippe den Fixierbolzen für den gefüllten Behälter nach unten.
Mit dem Leerbehälter wird der Vollbehälter kontinuierlich nach außen geschoben, bis der Mitnehmer 41 über den End­ schalter den Kettenantrieb 4 abschaltet. Gleichzeitig federt der Fixierbolzen 2 nach oben und sichert den Leerbehälter in der Befüllstation während des Befüllens.
Die beschriebene Behälterwechseleinrichtung stellt ein eigen­ ständigen Arbeitsmodul dar, das beispielsweise als zusätz­ liche Funktionseinheit im Endstellenbereich einer Postgut­ sortiereinrichtung integrierbar ist und mit anderen Arbeits­ modulen in Wirkverbindung steht.

Claims (9)

1. Verfahren zum Austausch von Behältern, insbesondere Be­ hältern zur Aufnahme von Postgut od. dgl., wobei eine Anzahl von Aufnahmebehältern hintereinander in einer Verfahrbahn angeordnet ist und wobei jedem Behälter ein Einzelbehälter zum Austausch durch Verschieben quer zur Verfahrbahn zu­ geordnet ist mit folgenden Schritten:
  • - ein erster Behälter, z. B. ein voller Behälter, wird in Querrichtung zur Verfahrbahn lösbar fixiert,
  • - bei Berühren des Behälters durch einen zweiten Behälter, z. B. einem leeren Behälter, wird die Fixierung gelöst solange, bis der zweite Behälter die Position des ersten Behälters eingenommen hat,
  • - die Bewegung und der Austausch der Behälter erfolgt über Mitnehmer für die Behälter, die mittels eines Antriebes aktiviert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fixierung des zweiten Behälters nach dem Positionswechsel in Abhängigkeit von der Behälter­ länge erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antrieb nach Erreichen der End­ position selbsttätig abschaltet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antrieb durch die Anordnung von mehreren Mitnehmern keinen kompletten Umlauf ausführt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Fixierung des Behälters (200, 200', . . .) ein in Vertikalrichtung verstellbarer Bolzen (2) vorhanden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für den Austausch der Behäl­ ter (200, 200', . . .) in Querrichtung der Verfahrbahn eine Kette (4) mit Mitnehmern (41, 41') für die Behälter (200) vorhanden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für den Betrieb der Kette (4) und das Ausfahren des Fixierbolzens (2) ein einziger Antrieb (5) vorhanden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Schaltelement (1) für die Abschaltung des Antriebes (50, 5) vorhanden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Antrieb (50) einen Getriebemotor (5) enthält.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8200022U1 (de) * 1982-01-02 1982-08-19 Seitz, Peter, 6550 Bad Kreuznach Transportbehaelter mit codierleiste fuer verzweigte foerderwege in grosshandlungslagern, postverteilungsstellen oder dergleichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8200022U1 (de) * 1982-01-02 1982-08-19 Seitz, Peter, 6550 Bad Kreuznach Transportbehaelter mit codierleiste fuer verzweigte foerderwege in grosshandlungslagern, postverteilungsstellen oder dergleichen

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