DE10154851B4 - Gerät und Verfahren zum Steuern eines Kompressors mit variablem Hubraum - Google Patents

Gerät und Verfahren zum Steuern eines Kompressors mit variablem Hubraum Download PDF

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Abstract

Gerät zum Steuern eines Kompressors mit variablem Hubraum, der in einem Kältemittelkreislauf einer Klimaanlage verwendet wird, wobei der Kältemittelkreislauf den Kompressor und einen externen Kreislauf (30) umfasst, der mit dem Kompressor verbunden ist, wobei der Kompressor Kältemittel komprimiert, das von dem externen Kreislauf (30) gesandt wird, und das komprimierte Kältemittel zu dem externen Kreislauf (30) abgibt, wobei der Kältemittelkreislauf eine Hochdruckzone hat, die dem Druck des Kältemittels ausgesetzt ist, das durch den Kompressor komprimiert wird, wobei der Kompressor eine Antriebswelle (6), die durch eine externe Antriebsquelle (E) gedreht wird, und eine neigbare Antriebsscheibe (12) umfasst, die sich in einer Kurbelkammer (5) befindet und eine Drehung der Antriebswelle (6) in eine hin- und hergehende Bewegung eines Kolbens (20) umwandelt, wobei die Antriebsscheibe (12) ihren Neigungswinkel in Übereinstimmung mit dem Kältemitteldruck in der Kurbelkammer (5) ändert, und wobei die Antriebsscheibe (12) den Hub des Kolbens (20) gemäß ihrem Neigungswinkel ändert, wodurch der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Steuergerät zum Steuern des Hubraums eines Kompressors mit variablem Hubraum, der verwendet wird bei einem Kühlkreislauf einer Fahrzeugklimaanlage.
  • Ein typischer Kompressor mit variablem Hubraum umfasst eine Antriebsscheibe, die mit Kolben gekoppelt ist. Die Antriebsscheibe ist in einer Kurbelkammer untergebracht. Der Druck der Kurbelkammer wird eingestellt, um den Neigungswinkel der Antriebsscheibe zu ändern, wodurch der Hubraum des Kompressors zwischen einem minimalen Hubraum und dem maximalen Hubraum geändert wird. Der Kurbelkammerdruck wird durch ein Steuerventil eingestellt. Insbesondere wird der Öffnungsgrad des Steuerventils eingestellt auf der Grundlage einer Anweisung von einem Regler.
  • Wenn der Abgabedruck in dem Kühlmittelkreislauf übermäßig ist, erhalten die Leitungen des Kreislaufes eine übermäßige Last. Wenn ein Abgabedrucksensor einen Druck erfasst, der höher als eine vorgegebene Höhe ist, stellt deshalb der Regler das Anweisungssignal zu dem Steuerventil derart ein, dass der Kompressorhubraum graduell vermindert wird bis der Abgabedruck unter die vorgegebene Höhe fällt (beispielsweise bei der Offenlegungsschrift der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 59-112156).
  • Im Vergleich mit einem Fall, wobei der Hubraum schnell vermindert wird, verhindert die Erfindung der Offenlegungsschrift, die den Hubraum graduell vermindert, eine Störung der Passagiere durch eine plötzliche Änderung der Kühlleistung.
  • Ein übermäßig erhöhter Abgabedruck kann jedoch nicht schnell gesenkt werden gemäß einer Abnahme des Kompressorhubraums. Dabei kann der Hubraum auf einen Wert fallen, der sich nahe dem minimalen Hubraum befindet. Wenn der Hubraum sich nahe dem minimalen Hubraum befindet, wird wenig Kühlmittel zu dem Kompressor von dem externen Kühlmittelkreislauf zugeführt. Das heißt, dass das in dem Kühlmittel enthaltene Schmiermittel nicht ausreichend zu dem Kompressor zugeführt wird. Somit werden Teile, die eine Schmierung benötigen, wie beispielsweise gleitende Abschnitte der Kolben und der Zylinderbohrungen nur schlecht geschmiert.
  • Die Druckschrift JP 64-66 477 A zeigt ein Verfahren zum Steuern eines Kompressors mit variabler Leistung. Um ein Klemmen eines Gleitteils des Kompressors zu vermeiden, wird die Pumpleistung gesenkt, wenn der Abgabedruck oder die Temperatur den voreingestellten Wert überschreitet.
  • Die Druckschrift DE 44 39 512 C2 offenbart einen Kompressor, bei dem ein schneller Abbau des in der Kurbelkammer herrschenden Drucks in die Ansaugkammer verhindert wird, um ein schnelles Zunehmen des Neigungswinkels der Taumelscheibe zu verhindern.
  • Bei einem Kompressor der Druckschrift DE 40 33 422 A1 wird der Kolbenhub durch zwei Ventileinheiten gesteuert, die einerseits die Auslasskammer und andererseits die Ansaugkammer mit der Kurbelkammer verbinden bzw. von ihr trennen.
  • Die Druckschrift JP 59-112 156 A zeigt ein Verfahren zum Steuern eines Kompressors.
  • Demgemäß besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Steuergerät und ein Steuerverfahren zu schaffen, die auf zuverlässige Weise eine Schmierung der gleitenden Teile eines Kompressors mit variablen Hubraum gewährleisten können, wenn ein übermäßiger Abgabedruck gesenkt wird.
  • Diese Aufgabe ist im Hinblick auf das Steuergerät durch ein Gerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. ein Gerät mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst. Im Hinblick auf das Steuerverfahren ist diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 13 bzw. ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 16 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen sind in den abhängigen Ansprüchen aufgezeigt.
  • Andere Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen, die mittels eines Beispiels die Grundsätze der Erfindung darstellen.
  • Die Erfindung zusammen mit ihrer Aufgabe und ihren Vorteilen wird am besten verständlich unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der momentan bevorzugten Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen.
  • 1 stellt eine Schnittansicht eines Taumelscheibenkompressors mit variablem Hubraum gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht eines in 1 gezeigten Kompressors, wenn der Hubraum minimal ist.
  • 3 stellt eine Schnittansicht des Steuerventils des in 1 gezeigten Kompressors dar.
  • 4 zeigt einen Verlauf des Betriebs des in 1 gezeigten Kompressors.
  • 5 zeigt einen anderen Verlauf des Betriebs des in 1 gezeigten Reglers;
  • und 6 zeigt eine Schnittansicht, die einen Taumelscheibenkompressor mit variablem Hubraum gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Ein Steuergerät gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben. Das Steuergerät wird verwendet bei einem Taumelscheibenkompressor mit variablem Hubraum, der sich in einem Kühlmittelkreislauf einer Fahrzeugklimaanlage befindet.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, umfasst der Kompressor einen Zylinderblock 1, ein vorderes Gehäuseelement 2, das mit dem vorderen Ende des Zylinderblocks 1 verbunden ist, und ein hinteres Gehäuseelement 4, das mit dem hinteren Ende des Zylinderblocks 1 verbunden ist. Eine Ventilscheibenbaugruppe 3 befindet sich zwischen dem hinteren Gehäuseelement 4 und dem Zylinderblock 1.
  • Eine Kurbelkammer 5 ist definiert zwischen dem Zylinderblock 1 und dem vorderen Gehäuseelement 2. Eine Antriebswelle 6 erstreckt sich durch die Kurbelkammer 5 hindurch und ist drehbar gelagert durch den Zylinderblock 1 und das vordere Gehäuse 2. Die Antriebswelle 6 ist mit einer externen Antriebsquelle verbunden, die ein Motor E bei diesem Ausführungsbeispiel ist, über einen Kraftübertragungsmechanismus ohne eine Kupplung, wie beispielsweise eine elektromagnetische Kupplung. Der Kraftübertragungsmechanismus umfasst ein Riemenrad 7 und einen Riemen 8. Wenn der Motor E läuft, wird die Antriebswelle 6 konstant gedreht. Da der Kompressor keine elektromagnetische Kupplung hat, die teuer und schwer ist, sind die Kosten und das Gewicht des Kompressors vermindert. Da es auch keinen Stoß gibt aufgrund des Einkuppelns und Auskuppelns einer elektromagnetischen Kupplung, ist die Motorleistung verbessert.
  • Eine Mitnehmerscheibe 11 ist an der Antriebswelle 6 in der Kurbelkammer 5 fixiert, um sich einstückig mit der Antriebswelle 6 zu drehen. Eine Antriebsscheibe, die eine Taumelscheibe 12 bei diesem Ausführungsbeispiel ist, ist in der Kurbelkammer 5 untergebracht. Die Taumelscheibe 12 gleitet entlang der Antriebswelle 6 und neigt sich bezüglich der Achse der Antriebswelle 6. Ein Gelenkmechanismus 13 ist zwischen der Mitnehmerscheibe 11 und der Taumelscheibe 12 vorgesehen. Der Gelenkmechanismus 13 veranlasst, dass sich die Mitnehmerscheibe 11 einstückig mit der Antriebswelle 6 dreht. Der Gelenkmechanismus 13 ermöglicht auch eine Bewegung der Taumelscheibe 12 entlang der Achse der Antriebswelle 6 und eine Neigung derselben bezüglich dieser.
  • Zylinderbohrungen 1a sind in dem Zylinderblock 1 bei konstanten Winkelintervallen um die Antriebswelle 6 herum ausgebildet. Jede Zylinderbohrung 1a nimmt einen einfach wirkenden Kolben 20 auf. Eine Kompressionskammer 29, deren Volumen sich in Übereinstimmung mit den Hin- und Herbewegung des Kolbens 20 ändert, ist in jeder Bohrung 1a definiert. Das vordere Ende von jedem Kolben 20 ist mit dem Umfang der Taumelscheibe 12 über ein Paar Schuhe 19 verbunden. Die Drehung der Taumelscheibe 12 wird in eine Hin- und Herbewegung der Kolben 20 umgewandelt. Die Mitnehmerscheibe 11, die Taumelscheibe 12, der Gelenkmechanismus 13, die Schuhe 19 und die Kolben 20 bilden einen Kompressionsmechanismus, der das Kühlmittelgas komprimiert und den Hubraum des Kompressors ändert.
  • Eine Ansaugkammer 21 und eine Abgabekammer 22 sind zwischen der Ventilscheibenbaugruppe 3 und dem hinteren Gehäuseelement 4 definiert. Die Ventilscheibenbaugruppe 3 hat Ansauganschlüsse 23, Ansaugventilklappen 24, Abgabeanschlüsse 25 und Abgabeventilklappen 26. Jeder Satz aus dem Ansauganschluss 23, der Ansaugventilklappe 24, dem Abgabeanschluss 25 und der Abgabeventilklappe 26 entspricht einer der Zylinderbohrungen 1a. Wenn jeder Kolben 20 sich von dem oberen Totpunkt zu dem unteren Totpunkt bewegt, strömt Kühlmittelgas aus der Ansaugkammer 21 in die entsprechende Zylinderbohrung 1a ein über den entsprechenden Ansauganschluss 23 und das Ansaugventil 24. Wenn jeder Kolben 20 sich von dem unteren Totpunkt zu dem oberen Totpunkt bewegt, wird das Kühlmittelgas in der entsprechenden Zylinderbohrung 1a auf einen vorgegebenen Druck komprimiert und zu der Abgabekammer 22 abgegeben über den entsprechenden Abgabeanschluss 25 und das Abgabeventil 26.
  • Wie in 3 gezeigt ist, umfasst ein Kurbelkammerdrucksteuermechanismus einen Ablaufkanal 27, einen Zufuhrkanal 28 und ein Steuerventil CV. Der Druck in der Kurbelkammer 5 (Kurbelkammerdruck Pc) beeinflusst den Neigungswinkel der Taumelscheibe 12. Die Kanäle 27, 28 sind in den Kompressorgehäuse ausgebildet und das Steuerventil CV befindet sich in dem Kompressor. Der Ablaufkanal 27 verbindet die Kurbelkammer 5 mit der Ansaugkammer 21, die dem Ansaugdruck Ps ausgesetzt ist. Der Zufuhrkanal 28 verbindet die Abgabekammer 22, die dem Abgabedruck Pd ausgesetzt ist, mit der Kurbelkammer 5. Das Steuerventil CV reguliert den Zufuhrkanal 28.
  • Die Öffnung des Steuerventils CV wird eingestellt, um die Durchflussrate des mit hohem Druck beaufschlagten Gases zu steuern, das zugeführt wird zu der Kurbelkammer 5 über den Zufuhrkanal 28. Der Kurbelkammerdruck Pc wird bestimmt durch die Durchflussrate des zu der Kurbelkammer 5 zugeführten Gases über den Zufuhrkanal 28 und die Durchflussrate des Kühlmittelgases, das über den Ablaufkanal 27 von der Kurbelkammer 5 ausströmt. Wenn sich der Kurbelkammerdruck Pc ändert, ändert sich die Differenz zwischen dem Kurbelkammerdruck Pc und dem Druck in den Zylinderbohrungen 1a, wodurch wiederum der Neigungswinkel der Taumelscheibe 12 oder der Winkel der Taumelscheibe 12 gegenüber einer Ebene geändert wird, die senkrecht zu der Achse der Antriebswelle 6 ist. Demgemäß wird der Hub von jedem Kolben 20 oder der Kompressorhubraum geändert.
  • Wenn der Öffnungsgrad des Steuerventils CV klein ist, ist der Kurbelkammerdruck Pc abgesenkt, was die Differenz zwischen dem Kurbelkammerdruck Pc und dem Druck in der Kompressionskammer 29 vermindert. Demgemäß wird der Neigungswinkel der Taumelscheibe 12 erhöht und der Kompressorhubraum wird erhöht. In 1 befindet sich die Taumelscheibe 12 in Kontakt mit der Mitnehmerscheibe 11 und der Neigungswinkel der Taumelscheibe 12 ist maximiert. Bei diesem Zustand ist der Kompressorhubraum maximiert.
  • Wenn der Öffnungsgrad des Steuerventils CV erhöht wird, wird der Kurbelkammerdruck Pc erhöht, was die Differenz zwischen dem Kurbelkammerdruck Pc und dem Druck in der Kompressionskammer 29 erhöht. Demgemäß wird der Neigungswinkel der Taumelscheibe 12 vermindert und der Kompressorhubraum wird vermindert. In 2 befindet sich die Taumelscheibe 12 in Kontakt mit einer Feder und komprimiert diese, die auf die Antriebswelle 6 aufgepasst ist, und der Neigungswinkel der Taumelscheibe 12 wird minimiert. Bei diesem Zustand ist der Kompressorhubraum minimal. Der minimale Neigungswinkel der Taumelscheibe 12 befindet sich nahezu bei 0° und beträgt beispielsweise 2–5°. Die Feder 14 dient als ein Mittel zum Begrenzen des minimalen Neigungswinkels der Taumelscheibe 12.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, umfasst der Kühlmittelkreislauf der Fahrzeugklimaanlage den Kompressor und einen externen Kühlmittelkreislauf 30. Der externe Kühlmittelkreislauf 30 umfasst beispielsweise einen Kondensator 31, eine Entspannungsvorrichtung, die ein Entspannungsventil 32 bei diesem Ausführungsbeispiel ist, und einen Verdampfer 33.
  • Eine Vorrichtung zum Anhalten der externen Zirkulation des Kühlmittels, die ein Absperrventil 69 bei diesem Ausführungsbeispiel ist, befindet sich an einem Kühlmittelkanal zwischen der Abgabekammer 22 des Kompressors und dem Kondensator 31 des externen Kühlmittelkreislaufes 30. Das Absperrventil 69 sperrt den Kühlmittelkanal ab, wenn der Druck Pd in der Abgabekammer 22 unter eine vorgegebene Höhe fällt, um die Zirkulation des Kühlmittels durch den externen Kühlmittelkreislauf 30 anzuhalten.
  • Das Absperrventil 69 kann ein Differenzventil sein, das mechanisch die Drücke bei beiden Seiten erfasst. Alternativ kann das Absperrventil 69 ein elektromagnetisches Ventil sein, das betätigt und gesteuert wird gemäß dem Abgabedruck Pd durch einen Regler 70, der nachfolgend diskutiert wird. Der Abgabedruck Pd fällt unter die vorgegebene Höhe, wenn der Kompressorhubraum minimal ist. Somit kann das Absperrventil 69 mechanisch mit der Taumelscheibe 12 derart verbunden sein, dass das Absperrventil 69 den Kanal absperrt, wenn der Neigungswinkel der Taumelscheibe 12 minimal ist.
  • Wie in 3 gezeigt ist, umfasst das Steuerventil CV ein Zufuhrventil und eine Vorrichtung zum Einrichten eines Solldrucks, die bei diesem Ausführungsbeispiel ein Elektromagnet ist. Das Zufuhrventil ist bei einem oberen Abschnitt des Ventils CV angeordnet, während der Elektromagnet 60 bei einem unteren Abschnitt des Ventils angeordnet ist. Das Zufuhrventil stellt die Öffnungsgröße (Drosselbetrag) des Zufuhrkanals 28 ein, der die Abgabekammer 22 mit der Kurbelkammer 5 verbindet. Der Elektromagnet 60 ist ein elektromagnetisches Stellglied zum Drängen einer Stange 40, die sich in dem Steuerventil CV befindet, auf der Grundlage eines von einer äußeren Quelle zugeführten Stroms. Die Stange 40 hat einen fernen Endabschnitt 41, einen Ventilkörper 43, einen Verbindungsabschnitt 42, der den fernen Endabschnitt 41 und den Ventilkörper 43 miteinander verbindet, und eine Führung 44. Der Ventilkörper 43 ist ein Teil der Führung 44.
  • Ein Ventilgehäuse 45 des Steuerventils CV hat einen Stopfen 45a, einen oberen Halbkörper 45b und einen unteren Halbkörper 45c. Der obere Halbkörper 45b definiert die Form des Zufuhrventilabschnitts. Der untere Halbkörper 45c definiert die Form des Elektromagneten 60. Eine Ventilkammer 46 und ein Verbindungskanal 47 sind in dem oberen Halbkörper 45b definiert. Der obere Halbkörper 45b und der Stopfen 45a definieren eine Druckerfassungskammer 48.
  • Die Stange 40 bewegt sich in der axialen Richtung des Steuerventils CV oder vertikal in der Ansicht der Zeichnung in der Ventilkammer 46 und dem Verbindungskanal 47. Die Ventilkammer 46 ist wahlweise mit dem Kanal 47 verbunden oder von diesem getrennt in Übereinstimmung mit der Position der Stange 40. Der Verbindungskanal 47 ist von der Druckerfassungskammer 48 getrennt durch den fernen Endabschnitt 41 der Stange 40.
  • Die Bodenwand der Ventilkammer 46 ist durch die obere Endfläche eines stationären Eisenkerns 62 ausgebildet. Ein erster radialer Anschluss 51 ist in einem Teil der Wand des Ventilgehäuses 45 ausgebildet, die die Ventilkammer 46 umgibt.
  • Der erste radiale Anschluss 51 ermöglicht eine Verbindung der Ventilkammer 46 mit der Abgabekammer 22 über einen stromaufwärtigen Abschnitt des Zufuhrkanals 28. Ein zweiter radialer Anschluss 52 ist in einem Teil des Ventilgehäuses 45 ausgebildet, das den Verbindungskanal 47 umgibt. Der zweite radiale Anschluss 52 ermöglicht eine Verbindung des Verbindungskanals 47 mit der Kurbelkammer 5 über einen stromabwärtigen Abschnitt des Zufuhrkanals 28. Der erste Anschluss 51, die Ventilkammer 46, der Verbindungskanal 47 und der zweite Anschluss 52 bilden einen Kanal, der sich in dem Steuerventil CV befindet und ist ein Teil des Zufuhrkanals 28.
  • Der Ventilkörper 43 der Stange 40 befindet sich in der Ventilkammer 46. Eine Ventilkörperdrängfeder 56 befindet sich in der Ventilkammer 46 und drängt den Ventilkörper 43 abwärts. Eine Stufe ist ausgebildet zwischen der Ventilkammer 46 und dem Verbindungskanal 47. Die Stufe dient als ein Ventilsitz 53 und der Verbindungskanal 47 dient als eine Ventilöffnung. Wenn die Stange 40 bewegt wird von der Position von 3 oder der untersten Position zu der obersten Position, bei der der Ventilkörper 43 in Kontakt tritt mit dem Ventilsitz 53, wird der Verbindungskanal 47 von der Ventilkammer 46 getrennt. Das heißt, dass der Ventilkörper 43 ein Zufuhrventilkörper ist, der die Öffnungsgröße des Zufuhrkanals 28 steuert.
  • Ein Druckerfassungselement, das ein Balg 54 bei diesem Ausführungsbeispiel ist, befindet sich in der Druckerfassungskammer 48. Das obere Ende des Balgs 54 ist an dem Stopfen 45a des Ventilgehäuses 45 fixiert. Ein Stangensitz 54a befindet sich bei dem unteren Ende des Balgs 54. Das obere Ende der Stange 40 befindet sich in dem Stangensitz 54a. Eine drängende Feder 55 befindet sich in dem Balg 54 und erweitert den Balg 54 abwärts. Der Balg 54 wird gegen den fernen Endabschnitt 41 der Stange gedrückt über den Stangensitz 54a durch die Abwärtskraft der Feder 55.
  • Die Druckerfassungskammer 48 ist mit einem Drucküberwachungspunkt, der die Ansaugkammer 21 ist, verbunden über einen Druckeinführanschluss 57, der in dem oberen Halbkörper 45b des Ventilgehäuses 45 ausgebildet ist, und einen Druckeinführkanal 37, der in dem hinteren Gehäuseelement 4 ausgebildet ist. Das heißt, dass die Druckerfassungskammer 48 dem Druck Ps in der Ansaugkammer 21 ausgesetzt ist.
  • Der Elektromagnet 60 umfasst einen tassenförmigen Zylinder 61. Der stationäre Eisenkern 62 ist in einen oberen Ausschnitt des Zylinders 61 eingepasst. Der stationäre Kern 62 definiert eine Elektromagnetkammer 63 in dem Zylinder 61. Ein beweglicher Eisenkern 64 befindet sich in der Elektromagnetkammer 63. Der bewegliche Eisenkern 64 bewegt sich axial. Der stationäre Kern 62 hat eine Führungsöffnung 65, durch die die Führung 44 der Stange 40 sich erstreckt.
  • Eine drängende Feder 66 ist in der Elektromagnetkammer 63 untergebracht und drängt den beweglichen Kern 64 in Richtung auf den stationären Kern 62. Deshalb werden die Führung 44 und der bewegliche Kern 64 gegeneinander gedrückt durch die Abwärtskraft der Feder 56 und die Aufwärtskraft der Feder 66 zum Bewegen des Kerns. Somit bewegen sich der bewegliche Kern 64 und die Stange 40 einstückig.
  • Eine Spule 67 ist um den stationären Kern 62 und den beweglichen Kern 64 herum gewickelt. Die Spule 67 erhält Antriebssignale von einem Treiberschaltkreis 71 auf der Grundlage von Anweisungssignalen von dem Regler 70, der ein Computer ist. Insbesondere gibt der Regler 70 Anweisungssignale ab gemäß externen Informationen, die von einer Gruppe 72 von externen Informationsvorrichtungen erhalten werden. Die Spule 67 erzeugt eine elektromagnetische Kraft, die dem Wert des Stroms von dem Treiberschaltkreis 71 entspricht. Die elektromagnetische Kraft drängt den beweglichen Kern 64 in Richtung auf den stationären Kern 62. Der zu der Spule 67 zugeführte elektrische Strom wird durch Steuern der Spannung gesteuert, die an die Spule 67 angelegt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die angelegte Spannung durch eine Impulsbreitenmodulation gesteuert.
  • Die Gruppe 72 der externen Informationsvorrichtungen umfasst beispielsweise einen Klimaanlagenschalter 73, eine Temperatureinstelleinrichtung 74 zum Einstellen einer Solltemperatur in dem Fahrgastraum, einen Temperatursensor 75, der die Temperatur in dem Fahrgastraum erfasst, und einen Abgabedrucksensor 77 zum Erfassen des Drucks in der Abgabekammer 22. Auf der Grundlage der Signale von der Gruppe der externen Informationsvorrichtungen 72 berechnet der Regler 70 eine Kühlleistung, die für den Kühlmittelkreislauf erforderlich ist und sendet einen Anweisungswert (Zyklussignal), der der erforderlichen Kühlleistung entspricht, zu der Spule 67 über den Treiberschaltkreis 71.
  • Die Position der Stange 40 in dem Steuerventil CV, d.h. die Ventilöffnung des Steuerventils CV wird folgendermaßen ermittelt.
  • Wenn kein Strom an die Spule 67 angelegt ist (Zyklusverhältnis = 0%), wie in 3 gezeigt ist, ist die Abwärtskraft der Federn 55 und 56 dominant beim Ermitteln der Position der Stange 40. Infolgedessen wird die Stange 40 zu ihrer untersten Position bewegt und veranlasst, dass der Ventilkörper 43 den Verbindungskanal 47 vollständig öffnet. Demgemäß wird der Kurbeldruck Pc bei den momentanen Umständen maximal. Deshalb ist die Differenz zwischen dem Kurbeldruck Pc und dem Druck in den Kompressionskammern 29 groß, wodurch der Neigungswinkel der Taumelscheibe 12 und der Kompressorhubraum minimal werden.
  • Wenn eine Kühlung nicht erforderlich ist, beispielsweise wenn der Klimaanlagenschalter 73 abgeschaltet ist, gibt der Regler 70 ein Signal ab zum Minimieren des Hubraums zu dem Steuerventil CV. Das heißt, dass der Regler 70 den Treiberschaltkreis 71 anweist, das Zyklusverhältnis der Spule 67 auf 0% einzurichten. Wenn das Fahrzeug plötzlich beschleunigt wird, wenn die Klimaanlage sich in Betrieb befindet, weist der Regler 70 den Treiberschaltkreis 71 auch an, das Zyklusverhältnis, das zu der Spule 77 gesandt wird, auf 0% zu reduzieren zum Vermindern der Antriebslast des Kompressors, die auf den Motor E wirkt.
  • Somit wird der Kompressorhubraum minimal, wie in 2 gezeigt ist. Bei diesem Zustand ist der Druck Pd auf der Seite der Abgabekammer 22 niedriger als ein vorgegebener Wert, wodurch das Absperrventil 69 geschlossen wird. Demgemäß wird die Zirkulation des Kühlmittels durch den externen Kühlmittelkreislauf 30 angehalten. Das heißt, wenn der Kompressorhubraum minimal ist, hält das Absperrventil 69 die Kühlmittelzirkulation durch den externen Kühlmittelkreislauf 30 hindurch an. Da der minimale Neigungswinkel der Taumelscheibe 12 nicht Null ist, wird Kühlmittel in die Kompressionskammer 29 hinein angesaugt von der Ansaugkammer 21, komprimiert und zu der Abgabekammer 22 abgegeben, selbst wenn der Kompressorhubraum minimal ist.
  • Demgemäß ist ein interner Kühlmittelkreislauf in dem Kompressor ausgebildet, d.h. ein Kanal mit den Kompressionskammern 29, der Abgabekammer 22, dem Zufuhrkanal 28, der Kurbelkammer 5, dem Ablasskanal 27 und der Ansaugkammer 21. Zusammen mit dem Kühlmittel zirkuliert das Schmiermittel in dem internen Kühlmittelkreislauf. Selbst wenn das Kühlmittel, das Schmiermittel enthält, nicht von dem externen Kühlmittelkreislauf 30 zurückgeleitet wird, werden deshalb die gleitenden Elemente (beispielsweise die Kolben 20 und die Zylinderbohrung 1a) zuverlässig geschmiert.
  • Wenn der elektrische Strom in Übereinstimmung mit dem minimalen Zyklusverhältnis (Zyklusverhältnis > 0%) innerhalb dem Bereich der Zyklusverhältnisse zu der Spule 67 zugeführt wird, überschreitet die aufwärtsgerichtete elektromagnetische Kraft die Abwärtskraft der Federn 55, 56 und die Stange 40 bewegt sich aufwärts. Bei diesem Zustand wirkt die Resultierende aus der aufwärtsgerichteten elektromagnetischen Kraft und der Aufwärtskraft der Feder 66 gegen die Resultierende der Kräfte der Federn 55, 56, die geschwächt wird durch die Aufwärtskraft des Balgs 54 auf der Grundlage des Ansaugdrucks Ps in der Druckerfassungskammer 48. Die Position des Ventilkörpers 43 der Stange 40 gegenüber dem Ventilsitz 53 wird derart bestimmt, dass die Aufwärts- und Abwärtskräfte ausgeglichen sind.
  • Das Steuerventil CV ermittelt automatisch die Position der Stange 40 gemäß den Änderungen des Ansaugdrucks Ps, um den Ansaugdruck Ps bei dem Sollwert zu halten. Der Sollwert des Ansaugdrucks Ps kann extern geändert werden durch Einstellen des Zyklusverhältnisses des zu der Spule 67 zugeführten Stroms.
  • Wenn der Abgabedruck Pd sich von einem Wert ändert, der niedriger als ein erster Ansprechgrenzwert L1 ist, zu einem Wert, der gleich oder höher als der erste Ansprechgrenzwert L1 ist, wie in 4 gezeigt ist, startet der Regler 70 eine Schutzsteuerung (Abgabedruckbegrenzungssteuerung). Ungeachtet der Höhe der Kühllast oder der für den Kühlmittelkreislauf erforderlichen Kühlleistung weist der Regler 70 insbesondere den Treiberschaltkreis 71 an, das Zyklusverhältnis Dt, das zu der Spule 67 gesandt wird, von dem momentanen Wert graduell zu vermindern. Demgemäß wird der Kompressorhubraum graduell vermindert. Infolgedessen wird die Erhöhung des Abgabedrucks Pd angehalten und beginnt dann, sich zu vermindern.
  • Der Regler 70 vermindert das Zyklusverhältnis DT, das zu dem Treiberschaltkreis 71 gesandt wird, auf das Referenzzyklusverhältnis DTS und weist dann den Treiberschaltkreis 71 an, das Zyklusverhältnis zu der Spule 67 auf 0% zu vermindern. Deshalb wird der Kompressorhubraum minimal und der Abgabedruck PD wird beträchtlich gesenkt. Dies verhindert, dass die Leitungen des externen Kühlmittelkreislaufes 30 eine übermäßige Last erhalten auf der Grundlage eines hohen Abgabedrucks PD.
  • Der Regler 70 ändert das Referenzzyklusverhältnis DTS in Übereinstimmung mit der Drehzahl NC, die durch den Drehzahlsensor 76 erfasst wird. Wenn die Drehzahl NC hoch ist, ist die Geschwindigkeit der Kolben 20 auch hoch. Bei diesem Zustand ist die Schmierung zwischen den Kolben 20 und den Zylinderbohrungen 1a unzureichend. Der Regler 70 setzt deshalb das Referenzzyklusverhältnis DTS relativ hoch, so dass der Kompressorhubraum plötzlich minimal wird bevor der Hubraum zu klein ist. Das heißt, dass das Erhöhen des Referenzzyklusverhältnisses DTS plötzlich den Kompressorhubraum minimiert von einem Zustand, wobei eine relativ große Durchflussrate des Kühlmittels in den Kompressor einströmt. Wenn der Kompressorhubraum minimal ist, wird das Absperrventil 69 geschlossen und Kühlmittel, das Schmiermittel enthält, strömt nicht aus dem Kompressor aus zu dem externen Kühlmittelkreislauf 30. Somit wird die Schmierung der Antriebswelle 6 verbessert, wenn die Drehzahl NC hoch ist. Wenn die Drehzahl NC der Antriebswelle 6 zu niedrig ist, richtet der Regler 70 das Referenzzyklusverhältnis DTS relativ niedrig ein zum Verhindern, dass die Kühlung unnötigerweise angehalten wird.
  • Der Regler 70 speichert den Wert des momentanen Zyklusverhältnisses DT unmittelbar vor dem Start der Schutzsteuerung. Der gespeicherte Wert des Zyklusverhältnisses DT wird verwendet als ein Sollwert, wenn der Hubraum zu einem normalen Wert zurückkehrt. Wenn der Abgabedruck PD gesenkt ist und unterhalb einen zweiten Ansprechgrenzwert L2 abfällt, der niedriger als der erste Ansprechgrenzwert L1 ist, wie in 4 gezeigt ist, weist der Regler 70 den Treiberschaltkreis 71 an, das Zyklusverhältnis DT zu senden, das gleich dem gespeicherten Zyklusverhältnis DTR ist (siehe 5) oder hält die Schutzsteuerung an. Demgemäß beginnt der Kompressorhubraum, in Übereinstimmung mit der Kühllast gesteuert zu werden.
  • Das Ausführungsbeispiel der 1 bis 5 hat die folgenden Vorteile.
    • (1) Wenn das zu dem Treiberschaltkreis 71 gesandte Zyklusverhältnis DT auf das Referenzzyklusverhältnis DTS während der Schutzsteuerung abfällt, beurteilt der Regler 70, dass die Durchflussrate des Kühlmittels, das zu dem Kompressor zurückkehrt von dem externen Kühlmittelkreislauf 30 oder die Menge des Schmiermittels, das zu dem Kompressor zurückkehrt, zu niedrig ist und minimiert sofort den Kompressorhubraum. Somit hält das Absperrventil 69 die Zirkulation des Kühlmittels durch den externen Kühlmittelkreislauf 30 hindurch an. Der Kompressor wird bei dem minimalen Hubraum betrieben, der nicht gleich 0 ist, und ein interner Kühlmittelkreislauf wird in dem Kompressor gebildet. Deshalb wird Schmiermittel nicht von dem Kompressor abgegeben und die gleitenden Teile der Kolben 20 und der Zylinderbohrungen 1a werden zuverlässig geschmiert durch das Schmiermittel, das in dem zirkulierenden Kühlmittel enthalten ist.
    • (2) Der Regler 70 startet die Schutzsteuerung bei dem ersten Ansprechgrenzwert L1 des Abgabedrucks PD und hält die Schutzsteuerung bei dem zweiten Ansprechgrenzwert L2 des Abgabedrucks an. Der erste Ansprechgrenzwert L1 ist unterschiedlich von dem zweiten Ansprechgrenzwert L2. In anderen Worten gibt es eine Hysterese. Im Gegensatz zu einem Fall, wobei es nur einen Ansprechgrenzwert gibt, wird deshalb die Schutzsteuerung nicht zu häufig in einer kurzen Periode gestartet und angehalten. Dies stabilisiert die Hubraumsteuerung des Kompressors.
    • (3) Der Regler 70 ändert das Referenzzyklusverhältnis DTS in Übereinstimmung mit der durch den Drehzahlsensor 76 erfassten Drehzahl NC. Dies schützt auf zuverlässige Weise die Klimaanlage ohne die Kühlleistung zu senken.
    • (4) Es wird angenommen, dass der minimale Neigungswinkel der Taumelscheibe 12 gleich 0° beträgt und der minimale Hubraum gleich 0 ist. Wenn der Neigungswinkel der Taumelscheibe 12 dabei gleich 0 ist, gehen die Kolben 20 nicht hin und her, das heißt, dass das Kühlmittel nicht komprimiert wird. Dabei kann der Kurbelkammerdruck PC nicht unterschiedlich von dem Druck in den Druckkammern 29 eingerichtet werden. Die Taumelscheibe 12 kann nicht erhöht werden von 0°. Somit ist eine Struktur zum Steuern des Hubraums, die unabhängig von einer Struktur zum Steuern des Kurbelkammerdrucks ist, erforderlich, wodurch der Kompressor kompliziert wird. Bei dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 5 ist jedoch der minimale Hubraum nicht gleich Null. Deshalb kann der Hubraum von dem minimalen Hubraum erhöht werden durch Steuern des Kurbelkammerdrucks Pc. In anderen Worten wird der Hubraum gesteuert durch die Struktur zum Steuern des Kurbelkammerdrucks Pc, wodurch die Struktur vereinfacht wird.
    • (5) Das Steuerventil CV umfasst den Elektromagneten 60, der den Sollansaugdruck gemäß den externen Signalen ändert. Der Balg 54 verwendet den Sollansaugdruck zum Ermitteln der Position des Ventilkörpers 43. Deshalb ermöglicht das Steuerventil CV eine feinere Klimaanlage im Vergleich mit einem Steuerventil, das keinen Elektromagneten hat, d.h. ein Steuerventil, das einen einzelnen Sollansaugdruck hat.
    • (6) Das Steuerventil CV ist ein so genanntes Zufuhrsteuerventil, das den Öffnungsgrad des Zufuhrkanals 28 einstellt zum Steuern des Kurbelkammerdrucks Pc. Wenn der Hubraum minimiert werden muss, öffnet deshalb das Steuerventil CV den Zufuhrkanal 28 vollständig. Somit wird der Zufuhrkanal 28 als ein Teil des inneren Kühlmittelkreislaufs verwendet, wodurch die Struktur des Kompressors vereinfacht wird.
    • (7) Die Antriebswelle 6 ist unmittelbar mit dem Motor E gekoppelt. Wenn der Motor E läuft, dreht sich die Antriebswelle 6 immer. Deshalb muss bei dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 5 der minimale Hubraum sehr klein sein oder nahezu Null im Vergleich mit einem Kompressor, der eine Kupplung hat. Das kommt daher, weil der Energieverlust des Motors E reduziert werden muss, wenn eine Kühlung nicht ausgeführt wird. Deshalb zeigt die Durchflussrate des Kühlmittels, das zu dem Kompressor zurückgeleitet wird von dem externen Kühlmittelkreislauf, die Neigung, zu niedrig zu sein, wenn der Hubraum nahe seines Minimalwerts liegt. In anderen Worten ist die vorliegende Erfindung besonders vorteilhaft, wenn sie auf einen kupplungslosen Kompressor angewandt wird.
  • Ein Kompressor gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. Die Beschreibung des zweiten Ausführungsbeispiels konzentriert sich auf die Unterschiede von dem ersten Ausführungsbeispiel und die selben Bezugszeichen werden verwendet zum Bezeichnen von ähnlichen Teilen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Eine elektromagnetische Kupplung 90 befindet sich zwischen der Antriebswelle 6 des Kompressors und des Motors E. Ein Rotor 91 der Kupplung wird durch eine Außenwand des vorderen Gehäuseelements 2 durch ein Lager 92 gestützt. Ein Riemen 93 befindet sich in Eingriff mit dem Motor E und dem Rotor 91. Eine flexible Nabe 94 ist an dem vorderen Ende der Antriebswelle 6 fixiert. Ein Anker 95 ist durch den Randabschnitt der Nabe 94 gestützt. Eine elektromagnetische Spule 96 ist durch die Außenwand des vorderen Gehäuseelements 2 gestützt und befindet sich in dem Rotor 91.
  • Wenn der Regler 70 die Spule 96 anweist, um erregt zu werden, wenn der Motor E läuft, wird der Anker 95 durch die elektromagnetische Kraft angezogen und gegen den Rotor 91 gedrückt. Die Kupplung 90 wird deshalb in Eingriff gebracht und überträgt die Kraft des Motors E auf die Antriebswelle 6. Wenn der Regler 70 die Spule 96 bei diesem Zustand zu der Entregung anweist, wird der Anker von dem Rotor 91 getrennt durch die Kraft der Nabe 94. Demgemäß wird die Kupplung 90 ausgekuppelt und löst die Verbindung zwischen der Antriebswelle 6 und dem Motor E.
  • Während der Schutzsteuerung kuppelt der Regler 70 die Kupplung 90 aus, wenn das Zyklusverhältnis DT zu dem Treiberschaltkreis 71 vermindert wird auf das Referenzzyklusverhältnis DTS (siehe 5). Demgemäß wird der Kompressor angehalten und der Abgabedruck PD wird beträchtlich gesenkt. Dies verhindert, dass die Leitungen des externen Kühlmittelkreislaufes 30 eine übermäßige Last erhalten aufgrund eines übermäßigen Werts des Abgabedrucks PD. Die Hin und – Herbewegung der Kolben 20 wird auch angehalten. Deshalb besteht eine Notwendigkeit, die Kolben 20 und die Zylinderbohrungen 1a zu schmieren.
  • Wenn der Abgabedruck PD unter den zweiten Ansprechgrenzwert L2 fällt, der niedriger als der erste Ansprechgrenzwert L1 ist, kuppelt der Regler 70 die Kupplung 90 ein und weist den Treiberschaltkreis 71 zum Erregen der Spule 67 bei dem gespeicherten Zyklusverhältnis DTR an (siehe 5). Deshalb startet der Kompressor seinen Betrieb bei einem Hubraum, der der Kühllast entspricht.
  • Es sollte für den Fachmann ersichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung in vielen anderen spezifischen Gestalten ausgeführt werden kann ohne von dem Kern oder Umfang der Erfindung abzuweichen. Insbesondere sollte verständlich sein, dass die Erfindung in den folgenden Gestalten ausgeführt werden kann.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ändert das Steuerventil CV den Sollansaugwert. Das Steuerventil CV kann jedoch verwendet werden zum Ändern eines Sollabgabedrucks. Dabei wird der Sollwert des Abgabedrucks Pd ermittelt durch eine Solldruckänderungseinrichtung und das Steuerventil CV ermittelt automatisch die Position eines Ventilkörpers derart, dass der Abgabedruck Pd bei dem Sollwert gehalten wird in Übereinstimmung mit dem Abgabedruck.
  • Im Gegensatz zu den dargestellten Ausführungsbeispielen können sich zwei Drucküberwachungspunkte in dem Kühlmittelkreislauf befinden. Das heißt, es kann sich ein erster Drucküberwachungspunkt beispielsweise in einer Abgabedruckzone befinden und ein zweiter Drucküberwachungspunkt kann sich beispielsweise in einer Abgabedruckzone befinden, deren Druck niedriger als jener des ersten Drucküberwachungspunkts ist. Dabei kann ein Steuerventil eingesetzt werden, das die Druckdifferenz zwischen den Drucküberwachungspunkten erfasst. Das Steuerventil hat ein Druckerfassungselement. Das Druckerfassungselement wird versetzt auf der Grundlage der Druckdifferenz, um einen Ventilkörper derart zu bewegen, dass der Kompressorhubraum geändert wird, um die Druckdifferenz aufzuheben. Deshalb wird die Kraft, die auf das Druckerfassungselement aufgebracht wird durch die Solldruckänderungseinrichtung geändert durch eine externe Steuerung. Demgemäß wird der Solldruck geändert, auf den Bezug genommen wird, wenn die Position des Ventilkörpers bestimmt ist durch das Druckerfassungselement.
  • Die Druckerfassungsstruktur kann weggelassen werden von dem Steuerventil CV, so dass das Steuerventil CV als ein elektromagnetisches Ventil dient.
  • Das Steuerventil CV kann verwendet werden als ein so genanntes Ablaufsteuerventil, das den Öffnungsgrad des Ablaufkanals 27 einstellt zum Ändern des Kurbelkammerdrucks Pc.
  • Das heißt, dass das Steuerventil CV die Öffnung von einem beliebigen Drucksteuerkanal einstellen kann, der mit der Kurbelkammer 5 verbunden ist, wie beispielsweise der Zufuhrkanal 28 oder der Ablaufkanal 27.
  • Der minimale Neigungswinkel der Taumelscheibe 12 kann bei den Ausführungsbeispielen von 1 bis 5 gleich 0° betragen, so dass der minimale Hubraum des Kompressors gleich Null ist. Dabei bewegen sich die Kolben 20 nicht hin und her, wenn der Kompressorhubraum minimal ist und ein unnötiger Kühlvorgang wird nicht durchgeführt durch die Drehung der Antriebswelle 6. In anderen Worten wird das Kühlmittel nicht zu dem externen Kühlmittelkreislauf 30 abgegeben. Eine Schmierung muss auch nicht aufrechterhalten bleiben zwischen den Kolben 20 und den Zylinderbohrungen 1a. Somit kann das Absperrventil 69 weggelassen werden.
  • Der Regler kann das Referenzzyklusverhältnis DTS gemäß dem Abgabedruck PD ändern, der erfasst wird durch den Abgabedrucksensor 77. Das heißt, wenn der Abgabedruck PD hoch ist, ist die Schmierung zwischen den Kolben 20 und den Zylinderbohrungen 1a unzureichend. Dabei richtet der Regler 70 das Referenzzyklusverhältnis DTS relativ hoch ein, so dass der Kompressorhubraum plötzlich minimal wird, bevor der Hubraum zu klein wird oder bevor in anderen Worten die Durchflussrate des Kühlmittels zu klein wird, das zu dem Kompressor zurückkehrt von dem externen Kühlmittelkreislauf 30 (die Menge des enthaltenen Schmiermittels). Wenn der Abgabedruck PD relativ niedrig ist, richtet der Regler 70 das Referenzzyklusverhältnis DTS relativ niedrig ein, so dass eine unnötige Kühlung nicht durchgeführt wird. Diese Struktur verbessert die Kühlleistung, während auf zuverlässige Weise die Klimaanlage geschützt wird.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen wird das Absperrventil 69 verwendet zum Absperren des Auslasses des Kompressors. Stattdessen kann das Absperrventil 69 zum Absperren des Einlasses des Kompressors verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann bei einem Steuerventil eines Flatterkompressors (wobble type) mit variablem Hubraum ausgeführt werden. Das heißt, dass die vorliegende Erfindung bei jeder beliebigen Art eines Kompressors mit variablem Hubraum mit einer neigbaren Antriebsscheibe ausgeführt werden kann, die eine Drehung der Antriebswelle 6 in eine Hin- und Herbewegung der Kolben 20 umwandelt.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen wird der Druck in der Abgabekammer 22 durch den Abgabedrucksensor 77 erfasst. Es kann jedoch der Druck bei einem beliebigen Punkt in einer Zone, die dem Abgabedruck PD ausgesetzt ist, oder der Hochdruckzone durch den Sensor 77 erfasst werden.
  • Deshalb sind die vorliegenden Beispiele und Ausführungsbeispiele als darstellend und nicht als einschränkend zu betrachten und die Erfindung ist nicht auf die hier angegebenen Details beschränkt, sondern kann innerhalb dem Umfang und der Äquivalenz der beigefügten Ansprüche abgewandelt werden.
  • Ein Kompressor mit einem variablem Hubraum hat ein Steuerventil (CV) zum Steuern des Hubraum's des Kompressors. Wenn der Druck in einer Abgabekammer 22 des Kompressors (Abgabedruck) gleich oder höher als ein erster Ansprechgrenzwert (L1) ist, führt ein Regler 70 eine Begrenzungssteuerung zum Begrenzen des Abgabedrucks aus. Während der Begrenzungssteuerung vermindert der Regler 70 graduell ein Zyklusverhältnis, das zu dem Steuerventil (CV) gesandt wird, so dass der Hubraum des Kompressors graduell vermindert wird. Wenn das Zyklusverhältnis vermindert wird auf ein Referenzzyklusverhältnis, richtet der Regler 70 das Zyklusverhältnis auf 0% ein. Infolgedessen wird der Kompressorhubraum minimal und der Abgabedruck wird gesenkt. Deshalb erhalten die Leitungen an einem externen Kühlmittelkreislauf keine übermäßige Last auf der Grundlage einer Hochdruckabgabe.

Claims (16)

  1. Gerät zum Steuern eines Kompressors mit variablem Hubraum, der in einem Kältemittelkreislauf einer Klimaanlage verwendet wird, wobei der Kältemittelkreislauf den Kompressor und einen externen Kreislauf (30) umfasst, der mit dem Kompressor verbunden ist, wobei der Kompressor Kältemittel komprimiert, das von dem externen Kreislauf (30) gesandt wird, und das komprimierte Kältemittel zu dem externen Kreislauf (30) abgibt, wobei der Kältemittelkreislauf eine Hochdruckzone hat, die dem Druck des Kältemittels ausgesetzt ist, das durch den Kompressor komprimiert wird, wobei der Kompressor eine Antriebswelle (6), die durch eine externe Antriebsquelle (E) gedreht wird, und eine neigbare Antriebsscheibe (12) umfasst, die sich in einer Kurbelkammer (5) befindet und eine Drehung der Antriebswelle (6) in eine hin- und hergehende Bewegung eines Kolbens (20) umwandelt, wobei die Antriebsscheibe (12) ihren Neigungswinkel in Übereinstimmung mit dem Kältemitteldruck in der Kurbelkammer (5) ändert, und wobei die Antriebsscheibe (12) den Hub des Kolbens (20) gemäß ihrem Neigungswinkel ändert, wodurch der Hubraum des Kompressors geändert wird, wobei das Gerät folgendes aufweist: ein Steuerventil (CV), das den Kältemitteldruck in der Kurbelkammer (5) einstellt; und einen Regler (70) zum Steuern des Steuerventils (CV), wobei der Regler (70) einen Anweisungswert (DT), der der Kühlleistung entspricht, die für den Kältemittelkreislauf erforderlich ist, zu dem Steuerventil (CV) sendet, wobei das Steuerventil (CV) betätigt wird, um seine Öffnung gemäß dem gesandten Anweisungswert (DT) einzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler (70) eine Begrenzungssteuereinrichtung aufweist, die den Druck in der Hochdruckzone begrenzt, wenn der Druck in der Hochdruckzone gleich oder höher als ein vorgegebener Ansprechgrenzwert (L1) ist, wobei die Begrenzungssteuereinrichtung zunächst den Anweisungswert (DT) graduell ändert, der zu dem Steuerventil (CV) gesandt wird, so dass der Hubraum des Kompressors graduell vermindert wird, und wenn dann der Anweisungswert (DT) gleich einem vorgegebenen Referenzwert (DTS) ist, welcher unter dem Ansprechgrenzwert (L1) liegt, sendet die Begrenzungssteuereinrichtung einen Anweisungswert (DT) zu dem Steuerventil (CV), der den Hubraum des Kompressors minimieren kann.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der minimale Hubraum des Kompressors gleich Null ist.
  3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der minimale Hubraum des Kompressors größer als Null ist, wobei der Kältemittelkreislauf eine Zirkulationsanhaltevorrichtung (69) umfasst, die die Zirkulation des Kältemittels in dem Kältemittelkreislauf anhält, wenn der Kompressorhubraum minimal ist, und wobei, wenn die Zirkulationsanhaltevorrichtung (69) die Kältemittelzirkulation in dem Kältemittelkreislauf anhält, das Kältemittel innerhalb des Kompressors zirkuliert.
  4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zirkulationsanhaltevorrichtung (69) ein Absperrventil ist, das die Abgabe von Kältemittel von dem Kompressor verhindert.
  5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompressor folgendes umfasst: eine Ansaugkammer (21) für die Aufnahme von Kältemittel von dem externen Kreislauf (30); eine Zylinderbohrung (1a) zum Aufnehmen des Kolbens (20), wobei eine Kompressionskammer (29) in der Zylinderbohrung (1a) definiert ist, und wobei der Kolben (20) Kältemittel komprimiert, das in die Kompressionskammer (29) eingesaugt wird von der Ansaugkammer (21); und eine Abgabekammer (22) zum Aufnehmen von komprimiertem Kältemittelgas von der Kompressionskammer (29), wobei die Abgabekammer (22) einen Teil der Hochdruckzone bildet, wobei das komprimierte Gas zu dem externen Kreislauf (30) von der Abgabekammer (22) gesandt wird, wobei, wenn die Zirkulationsanhaltevorrichtung (69) die Zirkulation des Kältemittels in dem Kältemittelkreislauf anhält, ein interner Kältemittelkreislauf in dem Kompressor gebildet wird, der die Abgabekammer (22), die Kurbelkammer (5), die Ansaugkammer (21) und die Kompressionskammer (29) umfasst.
  6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (6) direkt mit der externen Antriebsquelle (e) gekoppelt ist, so dass die Antriebswelle (6) sich immer dreht, wenn die externe Antriebsquelle (e) läuft.
  7. Gerät zum Steuern eines Kompressors mit variablem Hubraum, der in einem Kältemittelkreislauf einer Klimaanlage verwendet wird, wobei der Kältemittelkreislauf den Kompressor und einen externen Kreislauf (30) umfasst, der mit dem Kompressor verbunden ist, wobei der Kompressor Kältemittel komprimiert, das von dem externen Kreislauf (30) gesandt wird, und das komprimierte Kältemittel zu dem externen Kreislauf (30) abgibt, wobei der Kältemittelkreislauf eine Hochdruckzone hat, die dem Druck des Kältemittels ausgesetzt ist, das durch den Kompressor komprimiert wird, wobei der Kompressor eine Antriebswelle (6), die mit einer externen Antriebsquelle (E) über einen Kupplungsmechanismus (90) gekoppelt ist, und einen Kompressionsmechanismus umfasst, der durch die Antriebswelle (6) betätigt wird, um Kältemittel zu komprimieren und den Hubraum des Kompressors zu ändern, wobei das Gerät folgendes aufweist: ein Stellglied (60) zum Steuern des Kompressionsmechanismus, um den Hubraum des Kompressors zu ändern; und einen Regler (70) zum Steuern des Stellgliedes (60) und des Kupplungsmechanismus (90), wobei der Regler (70) einen Anweisungswert (DT) zu dem Stellglied (60) sendet, der der Kühlleistung entspricht, die für den Kältemittelkreislauf erforderlich ist, wobei das Stellglied (60) den Kompressionsmechanismus gemäß dem gesandten Anweisungswert (DT) betätigt, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler (70) eine Begrenzungssteuereinrichtung aufweist, die den Druck in der Hochdruckzone begrenzt, wenn der Druck in der Hochdruckzone gleich oder höher als ein vorgegebener Ansprechgrenzwert (L1) ist, wobei die Begrenzungssteuereinrichtung zunächst den Anweisungswert (DT) graduell ändert, der zu dem Stellglied (60) gesandt wird, so dass der Hubraum des Kompressors graduell vermindert wird, und wenn dann der Anweisungswert (DT) gleich einem vorgegebenen Referenzwert (DTS) ist, welcher unter dem Ansprechgrenzwert (L1) liegt, löst die Begrenzungssteuereinrichtung die Verbindung der Antriebswelle (6) mit der externen Antriebsquelle (E) unter Verwendung des Kupplungsmechanismus (90).
  8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompressionsmechanismus folgendes umfasst: einen Kolben (20); und eine neigbare Antriebsscheibe (12), die sich in einer Kurbelkammer (5) des Kompressors befindet und eine Drehung der Antriebswelle (6) in eine Hin- und Herbewegung des Kolbens (20) umwandelt, wobei die Antriebsscheibe (12) ihren Neigungswinkel ändert in Übereinstimmung mit dem Druck in der Kurbelkammer (5), und wobei die Antriebsscheibe (12) den Hub des Kolbens (20) gemäß ihrem Neigungswinkel ändert, wodurch der Hubraum des Kompressors geändert wird.
  9. Gerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Steuerventil (CV) zum Einstellen des Drucks in der Kurbelkammer (5), wobei das Stellglied (60) sich in dem Steuerventil (CV) befindet.
  10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der ein erster Ansprechgrenzwert (L1) ist, und wobei der Regler (70) die Begrenzungssteuerung fortsetzt bis der Druck in der Hochdruckzone gleich oder niedriger als ein zweiter Ansprechgrenzwert (L2) ist, der niedriger als der erst (L1) ist, nachdem der Druck in der Hochdruckzone gleich oder. höher als der erste Ansprechgrenzwert (L1) ist.
  11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Regler (70) den Referenzwert (DTS) in Übereinstimmung mit der Drehzahl der Antriebswelle (6) ändert.
  12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler (70) den Referenzwert (DTS) derart ändert, dass der Kompressorhubraum, der dem Referenzwert (DTS) entspricht, relativ erhöht wird, wenn die Drehzahl der Antriebswelle (6) ansteigt.
  13. Verfahren zum Steuern eines Kompressors mit variablem Hubraum, der in einem Kältemittelkreislauf einer Klimaanlage verwendet wird, wobei der Kältemittelkreislauf den Kompressor und einen externen Kreislauf (30) umfasst, der mit dem Kompressor verbunden ist, wobei der Kompressor Kältemittel komprimiert, das von dem externen Kreislauf (30) gesandt wird, und das komprimierte Kältemittel zu dem externen Kreislauf (30) abgibt, und wobei der Kältemittelkreislauf eine Hochdruckzone hat, die dem Druck des Kältemittels ausgesetzt ist, das durch den Kompressor komprimiert wird, wobei der Kompressor eine neigbare Antriebsscheibe (12) umfasst, die sich in einer Kurbelkammer (5) befindet, wobei die Antriebsscheibe (12) ihren Neigungswinkel ändert in Übereinstimmung mit dem Druck in der Kurbelkammer (5), und wobei der Neigungswinkel der Antriebsscheibe (12) den Hubraum des Kompressors bestimmt, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Einstellen des Kältemitteldrucks in der Kurbelkammer (5) durch ein Steuerventil (CV), wobei das Steuerventil (CV) betätigt wird gemäß einem Anweisungswert (DT), der die Kühlleistung wiederspiegelt, die für den Kältemittelkreislauf erforderlich ist, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: Ausführen einer Begrenzungssteuerung zum Begrenzen des Drucks in der Hochdruckzone, wenn der Druck in der Hochdruckzone gleich oder höher als ein vorgegebener Ansprechgrenzwert (L1) ist, wobei während der Begrenzungssteuerung der Anweisungswert, der zu dem Steuerventil (CV) gesandt wird, zunächst graduell derart geändert wird, dass der Hubraum des Kompressors graduell vermindert wird, und wenn dann der Anweisungswert (DT) gleich einem vorgegebenen Referenzwert (DTS) ist, welcher unter dem Anweisungsgrenzwert liegt, wird ein Anweisungswert (DT) zu dem Steuerventil (CV) gesandt, der den Hubraum des Kompressors minimieren kann.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der minimale Hubraum des Kompressors gleich Null ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der minimale Hubraum des Kompressors größer als Null ist, wobei das Verfahren des weiteren folgende Schritte aufweist: Anhalten der Zirkulation des Kältemittels in dem Kältemittelkreislauf, wenn der Kompressorhubraum minimal ist; und Zirkulieren von Kältemittel innerhalb des Kompressors, wenn die Zirkulation des Kältemittels in dem Kältemittelkreislauf angehalten wird.
  16. Verfahren zum Steuern eines Kompressors mit variablem Hubraum, der in einem Kältemittelkreislauf einer Klimaanlage verwendet wird, wobei der Kältemittelkreislauf den Kompressor und einen externen Kreislauf (30) umfasst, der mit dem Kompressor verbunden ist, wobei der Kompressor Kältemittel komprimiert, das von dem externen Kreislauf (30) gesandt wird, und das komprimierte Kältemittel zu dem externen Kreislauf (30) abgibt, wobei der Kältemittelkreislauf eine Hochdruckzone hat, die dem Druck des Kältemittels ausgesetzt ist, das durch den Kompressor komprimiert wird, und wobei der Kompressor eine Antriebswelle (6) umfasst, die mit einer externen Antriebsquelle (E) über einen Kupplungsmechanismus (90) gekoppelt ist, und einen Kompressionsmechanismus, der durch die Antriebswelle (6) betätigt wird, um Kältemittel zu komprimieren und den Hubraum des Kompressors zu ändern, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Steuern des Kompressionsmechanismus durch ein Stellglied (60), um den Hubraum des Kompressors zu ändern, wobei das Stellglied (60) betätigt wird gemäß einem Anweisungswert (DT), der die Kühlleistung wiederspiegelt, die für den Kältemittelkreislauf erforderlich ist, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: Ausführen einer Begrenzungssteuerung zum Begrenzen des Drucks in der Hochdruckzone, wenn der Druck in der Hochdruckzone gleich oder höher als ein vorgegebener Ansprechgrenzwert (L1) ist, wobei während der Begrenzungssteuerung der Anweisungswert (DT), der zu dem Stellglied (60) gesandt wird, zunächst graduell derart geändert wird, dass der Hubraum des Kompressors graduell vermindert wird, und wenn dann der Anweisungswert (DT) gleich einem vorgegebenen Referenzwert (DTS) ist, welcher unter dem Ansprechgrenzwert liegt, löst der Kupplungsmechanismus (90) die Verbindung zwischen der Antriebswelle (6) und der externen Antriebsquelle (E).
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