DE10154441A1 - Golfball-Waschgerät - Google Patents

Golfball-Waschgerät

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DE10154441A1
DE10154441A1 DE10154441A DE10154441A DE10154441A1 DE 10154441 A1 DE10154441 A1 DE 10154441A1 DE 10154441 A DE10154441 A DE 10154441A DE 10154441 A DE10154441 A DE 10154441A DE 10154441 A1 DE10154441 A1 DE 10154441A1
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DE
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golf ball
washing
washing body
diameter
washing device
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DE10154441A
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Bruno Mader
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B47/00Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls
    • A63B47/04Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls for cleaning balls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B55/00Bags for golf clubs; Stands for golf clubs for use on the course; Wheeled carriers specially adapted for golf bags
    • A63B55/408Releasably mounted accessories fitted outside the bag, e.g. straps or holders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B57/00Golfing accessories
    • A63B57/60Cleaning or maintenance of golf clubs, putters, shoes or other golf accessories

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Abstract

Golfball-Waschgerät, enthaltend einen schlauchförmigen hohlen Waschkörper (2), durch welchen ein Golfball manuell hindurchquetschbar ist, um darin gereinigt zu werden. Er enthält eine befeuchtbare Innenseite (29) und eine feuchtigkeitsundurchlässige Außenseite (22) zum Verhindern eines Austrocknens der Innenseite (20).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Golfball-Waschgerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Hierbei handelt es sich um ein leichtes, tragbares Gerät, was Golfspieler und Golfspielerinnen ohne merkliche Gewichtsbelastung an ihrer Kleidung oder an einer Golftasche oder an einem Golfwagen mittragen oder mitführen können.
  • Bekannt sind ortsfest installierte mechanische Golfwaschmaschinen, welche normalerweise nur an einzelnen Ballabschlagstellen (Tee-Box) positioniert sind. Zum Reinigen von Golfbällen auf den Fairways oder an anderen Ballabschlagstellen sind solche ortsfest installierten Ballwaschgeräte nicht benutzbar. Statt dessen ist es üblich, dass der Golfspieler/Golfspielerin ein feuchtes Handtuch mitnimmt, mit welchem er/sie den Golfball auf dem Golfplatz reinigt.
  • Ein solches nasses Handtuch hat folgende Nachteile:
    Es trocknet auf dem Golfplatz sehr schnell aus und hat dann keine ausreichende Reinigungswirkung mehr zum Reinigen eines Golfballes. Wenn es vor Spielbeginn zu stark befeuchtet wird, tropft Feuchtigkeit, normalerweise Wasser, aus dem Handtuch. Der Golfer/die Golferin kann es nicht an seiner/ihrer Kleidung tragen, weil diese sonst feucht wird. Daraus ergibt sich der weitere Nachteil, dass der Spieler/die Spielerin das Handtuch häufig nicht zur Verfügung hat, z. B. beim Spielen eines Balles auf dem Putting-Green oder im Rough, wenn hierfür der Golfspieler/ die Golfspielerin nur einen oder zwei Golfschläger mitgenommen hat und die Golftasche oder den Golfwagen an anderer Stelle auf den Golfplatz vorübergehend abgestellt hat.
  • Zum Befeuchten des Handtuches wird üblicherweise Wasser verwendet. Zur Erzielung einer besseren Reinigung wäre häufig ein mit einem Waschmittel angereichertes Wasser zweckmäßiger.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, auf konstruktiv einfache und preiswerte Art und Weise ein Golfball-Waschgerät zu schaffen, welches auf dem Golfplatz wesentlich länger nicht austrocknet, sondern seine Feuchtigkeit zum Reinigen eines Golfballes behält, und welches von einem Golfspieler/einer Golfspielerin auch an der Kleidung getragen und zu allen Spielstellen eines Golfplatzes mitgenommen werden kann, ohne dass seine/ihre Kleidung von der Feuchtigkeit des Naschgerätes naß wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass ein schlauchförmiger hohler Waschkörper vorgesehen ist, der zur Aufnahme eines Golfballes mindestens ein offenes Ende hat und der eine zum manuellen Abwischen und Abreiben eines in ihn eingesetzten Golfballes geeignete weiche Flexibilität hat, wobei der Waschkörper durch manuelles Pressen am Golfball wischbar und reibbar ist, dass der Innendurchmesser des schlauchförmigen Waschkörpers maximal doppelt so groß ist wie ein Golfballdurchmesser, dass die Innenseite des schlauchförmigen Waschkörpers als Putzlappen ausgebildet ist, der Flüssigkeit speichert und bei Kontaktierung durch einen Golfball diesen Golfball befeuchtet und reinigt, und dass die Außenseite des schlauchförmigen Waschkörpers flüssigkeitsdicht ausgebildet ist, um ein Austrocknen der Innenseite über einen längeren Zeitraum zu verhindern.
  • Vorteile der Erfindung
  • Selbst an heißen Sonnentagen bleibt in dem schlauchförmigen Waschkörper soviel Feuchtigkeit viele Stunden unverdunstet vorhanden, dass ein Golfball schnell und sauber gereinigt werden kann. Der Waschkörper und damit das gesamte Waschgerät wiegt nur wenige Gramm, so dass sein Gewicht beim persönlichen Tragen durch einen Golfspieler oder eine Golfspielerin nicht stört und kaum warhnehmbar ist. Damit kann es an jede beliebige Stelle auf einem Golfplatz von einer Person mitgetragen werden, während die Golftasche oder der Golfwagen an anderer Stelle vorübergehend verbleibt. Da die Außenseite des schlauchförmigen Waschkörpers feuchtigkeitsdicht ist, wird nicht nur ein Austrocknen der Innenseite des Waschkörpers verhindert, sondern auch eine Befeuchtung oder ein naß werden der Kleidung des Golfes/der Golferin verhindert. Das Waschgerät ist einfach und preiswert herstellbar.
  • Weitere Merkmale und Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Je mehr der Innendurchmesser des schlauchförmigen Waschkörpers dem Durchmesser eines Golfballes entspricht, oder sogar kleiner als der Durchmesser eines Golfballes ist, desto einfacher ist die Reinigung des Golfballes dadurch möglich, den Golfball durch Zusammendrücken des schlauchförmigen Waschkörpers durch diesen Waschkörper hindurch zu drücken und hindurch zu quetschen und dabei an der Innenseite des Waschkörpers entlang zu reiben und dabei Schmutz abzuwischen.
  • Der Innendurchmesser des Waschkörpers ist demzufolge vorzugsweise gleich groß oder nur weniger als 5 mm größer als der Durchmesser eines Golfballes.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Innendurchmesser des Waschkörpers kleiner als ein Golfballdurchmesser und der Waschkörper ist radial elastisch flexibel zur Dehnung auf den Golfballdurchmesser durch einen in den Waschkörper eingesetzten Golfball.
  • Damit wird auch vermieden, dass der Golfball, wenn er in das obere Ende des schlauchförmigen Waschkörpers eingebracht wird, in unerwünschter Weise durch das untere Ende des Waschkörpers heraus fällt. Gemäß bevorzugter Ausführungsform ist der schlauchförmige Waschkörper an beiden Enden offen. Es ist jedoch ersichtlich, dass auch Ausführungsformen brauchbar sind, bei welchen der Waschkörper nur ein offenes Ende zum Einsetzten und Herausnehmen eines Golfballes aufweist, während das andere Ende des schlauchförmigen Waschkörpers geschlossen ist.
  • Ein besonders vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, dass der schlauchförmige Waschkörper an seinem einen Ende mit einem seine Öffnung offen haltenden Ring versehen ist. Dies erleichtert das Einführen eines Golfballes in den Waschkörper, da die Öffnung bereits offen ist und nicht erst der gegebenenfalls zusammengefallene oder zusammengefaltete Waschkörpermantel zur Bildung seiner Einlaßöffnung auseinander gezogen zu werden braucht.
  • Das Einführen eines Golfballes in den Waschkörper kann ferner dadurch erleichtert werden, dass der Waschkörper an seinem einen Ende einen erweiterten Durchmesser aufweist. Diese Ausführung ist mit oder ohne dem genannten Ring möglich.
  • Der Ring kann ein federelastischer Spannring sein. Dies ist dann erforderlich, wenn der Innendurchmesser des Waschkörpers kleiner als ein Golfballdurchmesser ist und der Ball durch den Ring hindurch in den Waschkörper hindurch gepreßt werden muß. Die Verwendung eines offenen Spannringes anstelle eines geschlossenen Ringes hat jedoch auch bei anderen Ausführungsformen den Vorteil, dass er nicht in den Waschkörper eingenäht zu werden braucht, sondern auch nach Fertigstellung des schlauchförmigen Waschkörpers in eine, an seinem oberen Öffnungsrand gebildete Ringkammer eingeführt werden kann.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, dass der schlauchförmige Waschkörper eine feuchtigkeitsdichte Außenschicht und eine textile Innenschicht aufweist, welche feuchtigkeitsspeichernd ist und an ihrer Oberfläche Feuchtigkeit an einen zu reinigenden Golfball abgeben kann. Der Begriff "Textil" bedeutet hier jegliche Naturfaser oder Kunststofffaser und jegliches andere Element aus Naturstoff oder Kunststoff, welches als Putzlappen oder Waschlappen zum feuchten Reinigen von Golfbällen geeignet ist.
  • Vorzugsweise sollte die Außenschicht und die Innenschicht nicht relativ zueinander soweit verrutschbar sein, dass beim manuellen Quetschen eines Golfballes durch den Waschkörper die Außenschicht relativ zur Innenschicht verschoben wird, ohne die Innenschicht auf den Golfball zu reiben. Deshalb sollten gemäß bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die beiden Schichten mindestens an einer Vielzahl von Stellen unverrutschbar aneinander anliegen. Dies kann durch Annähen der beiden Schichten aneinander an einer Vielzahl von Stellen geschehen oder vorzugsweise dadurch, dass die Außenschicht auf ihre Innenseite mit der textilen Innenschicht beschichtet ist durch ein bekanntes Stoffbeschichtungsverfahren, bei welchem die beiden Schichten an allen Stellen unverrutschbar miteinander verbunden sind.
  • Die feuchtigkeitsundurchlässige Außenschicht kann beispielsweise aus Kunststoff, Kunstleder oder imprägniertem Leder bestehen. Die Innenschicht kann beispielsweise eine Florschicht oder Schlaufenware sein oder die Form einer Vielzahl von Lappen haben.
  • Bei allen Ausführungsformen ist der schlauchförmige Waschkörper so weich, dass er einer manuellen Verformung nur wenig oder keinen Widerstand entgegensetzt. Der schlauchförmige Waschkörper kann sich selbst tragend offen halten, beispielsweise durch eine geringe Steifigkeit oder durch Federelastizität des Waschkörpermaterials. Der Waschkörper kann jedoch auch so weich sein, dass seine Schlauchform zusammenfällt.
  • Vorzugsweise ist ein Aufhängeelement zum Aufhängen des Waschgerätes vorgesehen. Das Aufhängeelement kann an dem hohlen Waschkörper oder an dem genannten Ring befestigt oder befestigbar sein. Gemäß bevorzugter Ausführungsform ist ein Karabinerhaken als Aufhängeelement vorgesehen. Dieser kann auf einfache Weise schnell und sicher in einer Hosenschlaufe, an einem Gürtel, an einer Golftasche oder an einem Golfwagen befestigt und davon wieder getrennt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform als Beispiel beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
  • Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Golfball-Waschgerät nach der Erfindung,
  • Fig. 2 eine vergrößerte Einzelheit II von Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 1 ohne ein in Fig. 1 gezeigtes Aufhängeelement.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Golfball-Waschgerät besteht im Wesentlichen nur aus einem schlauchförmigen hohlen Waschkörper 2 aus textilartig leicht biegsamem Material, welches eine obere Schlauchöffnung 4 und eine untere Schlauchöffnung 6 aufweist. Der Rand der oberen Schlauchöffnung ist nach innen umgeschlagen und unter Bildung einer Ringkammer 8, welche sich entlang des Öffnungsrandes erstreckt, an den Mantelbereich 10 des schlauchförmigen Waschkörpers angenäht oder angenietet oder auf andere Art und Weise befestigt, wie das schematisch bei 12 dargestellt ist. In die Ringkammer 8 ist ein Ring 14 eingesetzt, welcher die obere Öffnung 4 offen hält. Der Ring 14 kann ein in sich geschlossener Ring sein, ist jedoch vorzugsweise ein offener Federring, so dass er auch nachträglich in die Ringkammer 8 eingefügt werden kann, wenn diese bereits gebildet ist. An dem Ring 14 ist über einen Schlüsselring 16 ein Aufhängeelement, vorzugsweise ein Karabinerhaken 18 befestigt.
  • Der schlauchförmige Waschkörper 2 hat einen nur wenige Zehntel Millimeter oder nur wenige Millimeter kleineren Innendurchmesser als die Golfbälle einen Außendurchmesser haben, und ist elastisch dehnbar durch einen durch die obere Öffnung 4 in den Waschkörper 2 eingesetzten Golfball. Dieser kann durch den schlauchförmigen Waschkörper 2 manuell hindurch gequetscht werden. Dabei reibt der an der mit Wasser oder mit einem Wasser-Waschmittel-Gemisch befeuchteten Innenschicht 20 des Waschkörpers 2. Der Golfball kann durch die untere Öffnung 6 oder die obere Öffnung 4 wieder aus dem Waschkörper 2 heraus gequetscht werden.
  • Der schlauchförmige Waschkörper 2 besteht bei der bevorzugten Ausführungsform aus einer feuchtigkeitsdichten Außenschicht 22 und aus der darauf beschichteten Innenschicht 20. Die Innenschicht 20 kann Florfäden 24 aufweisen. Sie muß ausreichend rauh sein, um einerseits Waschflüssigkeit zu speichern und andererseits von einem von ihr benässten Golfball Schmutz abzuwischen und abzureiben durch radiales Zusammenquetschen des schlauchförmigen Waschkörpers 2.
  • Der Waschkörper 2 kann aus einem rechteckigen Materialstück durch eine Naht 26 zu einem schlauchförmigen Körper genäht werden. Bevorzugte Maße liegen in folgenden Bereichen:
    Schlauchlänge 120 mm-160 mm, Schlauchdurchmesser 28 mm-30 mm, Außendurchmesser der Trichtererweiterung an der oberen Öffnung 4 zwischen 40 mm-50 mm. Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann der schlauchförmige Waschkörper 2 von der oberen Schlauchöffnung 4 bis zur unteren Schlauchöffnung 6 kontinuierlich oder unkontinuierlich konisch enger werdend ausgebildet sein.

Claims (13)

1. Golfball-Waschgerät, gekennzeichnet durch einen schlauchförmigen hohlen Waschkörper (2), der zur Aufnahme eines Golfballes mindestens ein offenes Ende (4) hat und der eine zum manuellen Abwischen und Abreiben eines in ihn eingesetzten Golfballes geeignete weiche Flexibilität hat, wobei der Waschkörper (2) durch manuelles Pressen am Golfball wischbar und reibbar ist, dass der Innendurchmesser des schlauchförmigen Waschkörpers (2) maximal doppelt so groß ist wie ein Golfballdurchmesser, dass die Innenseite (20) des schlauchförmigen Waschkörpers (2) als Putzlappen ausgebildet ist, der Flüssigkeit speichert und bei Kontaktierung durch einen Golfball diesen Golfball befeuchtet und reinigt, und dass die Außenseite (22) des schlauchförmigen Waschkörpers (2) feuchtigkeitsdicht ausgebildet ist, um ein Austrocknen der Innenseite (20) über einen längeren Zeitraum zu verhindern.
2. Golfball-Waschgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des Waschkörpers (2) eine Größe hat, die gleich groß oder nur weniger als 5 mm größer als der Durchmesser eines Golfballes ist.
3. Golfball-Waschgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des Waschkörpers (2) kleiner als ein Golfballdurchmesser ist und dass der Waschkörper (2) radial elastisch flexibel ist zur Dehnung auf den Golfballdurchmesser durch einen in den Waschkörper (2) eingesetzten Golfball.
4. Golfball-Waschgerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Waschkörper (2) an seinem einen Ende einen erweiterten Durchmesser zur leichteren Einführung eines Golfballes in den Waschkörper (2) hat.
5. Golfball-Waschgerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Waschkörper (2) an seinem einen Ende mit einem seine Öffnung (4) offen haltenden Ring (14) versehen ist.
6. Golfball-Waschgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (14) in federelastischer Spannring ist.
7. Golfball-Waschgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (14) im entspannten Zustand einen Innendurchmesser hat, der größer als der Golfballdurchmesser ist.
8. Golfball-Waschgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (14) im entspannten Zustand einen Innendurchmesser hat, der kleiner als der Golfballdurchmesser ist, und dass der Ring (14) durch einen in ihn durchpressbaren Golfball radial federnd expandierbar ist.
9. Golfball-Waschgerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Waschkörper (2) an beiden Enden offen ist zum manuellen Hindurchpressen eines Golfballes vom einen Ende des Waschkörpers (2) her durch den Waschkörper hindurch und dann durch dessen anderes Ende hinaus.
10. Golfball-Waschgerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Waschkörper eine für Feuchtigkeit undurchlässige Außenschicht (22) und eine textile Innenschicht (20) hat.
11. Golfball-Waschgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schichten (20, 22) unverrutschbar aneinander anliegen.
12. Golfball-Waschgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschicht (22) auf ihrer Innenseite mit der textilen Innenschicht (20) beschichtet ist, wobei die beiden Schichten (20, 22) an allen Stellen unverrutschbar miteinander verbunden sind.
13. Golfball-Waschgerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Aufhängeelement (16, 18) zum Aufhängen des Golfball-Waschgerätes.
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FR3000679A1 (fr) * 2013-01-07 2014-07-11 Fortier Stephane Dominique Philippe Dispositif portatif pour nettoyer les balles de golf

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