DE10153119A1 - Verfahren zum Ändern von Funktionselementen in Fahrzeugen und Vorrichtung zur Durchfürhung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Ändern von Funktionselementen in Fahrzeugen und Vorrichtung zur Durchfürhung des Verfahrens

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DE10153119A1 DE2001153119 DE10153119A DE10153119A1 DE 10153119 A1 DE10153119 A1 DE 10153119A1 DE 2001153119 DE2001153119 DE 2001153119 DE 10153119 A DE10153119 A DE 10153119A DE 10153119 A1 DE10153119 A1 DE 10153119A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/037Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for occupant comfort, e.g. for automatic adjustment of appliances according to personal settings, e.g. seats, mirrors, steering wheel
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/70Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05F15/70Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
    • E05Y2900/55Windows

Abstract

Durch einen zentralen Impulsgeber, der vom Führer eines KfZ oder automatisch in Abhängigkeit von Sensoren betätigbar ist, werden die Betriebszustände einer Vielzahl von Funktionselementen wie beispielsweise Licht, Lüftung, Radio etc. verändert.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und eine Vorrichtung gemäß des Oberbegriffs von Anspruch 6.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, den Fahrer eines Fahrzeugs, insbesonders eines Kraftfahrzeugs (Kfz) zu entlasten, wenn sich Umgebungsbedingungen, in denen sich der Fahrer mit seinem Kfz befindet, ändern und der Fahrer daraufhin den Betriebszustand diverser Funktionselemente des Kfz ebenfalls ändern muss.
  • Das gleiche gilt für Schienenfahrzeuge, Flugzeuge, Schiffe und Seilbahnen.
  • Aus dem Stand der Technik sind zwar schon einzelne Vorrichtungen zum automatischen Ändern des Betriebszustandes diverser Funktionselemente in einem Kfz bekannt, aber diese einzelnen Vorrichtungen unterstützen den Fahrer nur teilweise.
  • Bekannt sind beispielsweise sogenannte Umluftkontrollen, die in Abhängigkeit von der Außenluftgüte die Außenluftzufuhr regulieren oder Regensensoren, die bei Feuchtigkeit auf der Scheibe den Scheibenwischer automatisch einschalten.
  • Die bekannten automatischen Vorrichtungen beziehen sich wie bereits ausgeführt immer nur auf eine einzelne Funktionselemente im Kfz und lösen nicht das Problem, dass bei einer schlagartigen Änderung von vielen Parametern (Helligkeit, Luftgüte etc) der Fahrer immer noch selbst und von Hand eine Vielzahl von Betätigungen an Schaltern und/oder Stellelementen vornehmen muss, um das Kfz auf die neuen Umgebungsbedingungen einzustellen.
  • Hierdurch wird die Aufmerksamkeit des Fahrers in nachteiliger Weise auf die Betätigung der Bedienelemente gerichtet und von der Verkehrssituation abgelenkt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, durch welche
    • - es für den Fahrer auf einfache und schnelle Art und Weise möglich ist, den Betriebszustand einer Vielzahl von Funktionselementen im KfZ auf neue Umgebungsbedingungen einzustellen,
    • - der Fahrer entlastet wird,
    • - die genannten Nachteile für die Verkehrssicherheit vermieden werden und zudem
    • - der Komfort gesteigert wird.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale der jeweiligen Hauptansprüche.
  • Die Unteransprüche betreffen Weiterbildungen bzw. besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Die Überlegungen, die zur Entstehung der Erfindung führten gingen von der Erkenntnis aus, dass bei einer häufig auftretenden Änderung der Umgebungsbedingungen standardisiert eine Vielzahl von Änderungen und/oder Einstellungen des Betriebszustandes diverser Funktionselemente durchgeführt werden und dies durch Betätigen eines einzigen Bedienelements oder bei Vorliegen eines automatisch generierten Signals zentral gesteuert geschehen kann.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer zentralen manuellen Betätigung zum gemeinsamen Ein- und Ausschalten einer Vielzahl von Einrichtungen in einem Kfz,
  • Fig. 2 eine Weiterbildung der Erfindung mit automatischer Betätigung zum gemeinsamen Ein- und Ausschalten einer Vielzahl von Einrichtungen in einem Kfz.
  • Die Fig. 1 zeigt einen Steuerknopf 1, der an einem Steuergerät 2 angeschlossen ist. Von diesem Steuergerät 2 werden nun eine Vielzahl von Einrichtungen des Kfz gesteuert. Es handelt sich hierbei im Einzelnen um ein Stellgerät zum Betätigen von Luftlenkeinrichtungen der Belüftung 3, ein Stellgerät zum Betätigen der Heizanlage 4, ein Stellgerät zum Betätigen der Klimaanlage 5, ein Stellgerät zum Betätigen der Fensterheber 6, ein Stellgerät zum Betätigen eines Hub- und/oder Schiebedaches 7, ein Stellgerät zum Betätigen der Beleuchtungsanlage 8 und ein Stellgerät zum Betätigen des Radios 9.
  • Durch den einen Steuerknopf 1 ist es möglich, alle oder nur eine Untergruppe der genannten Stellgeräte 3 bis 9 gemeinsam zu betätigen. Ein solches gemeinsames Betätigen ist beispielsweise dann vorteilhaft, wenn sich schlagartig die Außenbedingungen um das Kfz ändern.
  • Ein Beispiel für eine solche Veränderung der Umgebungsbedingungen ist beispielsweise die im Gebrauch eines Kfz häufig vorkommende Einfahrt in ein Tunnel oder eine Tiefgarage:
    Der Fahrer hat dann eine Vielzahl von Einstellungen vorzunehmen, um das Kfz den veränderten Umgebungsbedingungen anzupassen. Beispielsweise muss das Licht eingeschaltet, die Außenluft- Zufuhr abgestellt und eventuell ein geöffnetes Fenster oder das Scheibedach geschlossen werden.
  • Der Fahrer kann erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise durch Betätigung von nur einem Bedienelement alle erforderlichen Umstellungen am Kfz veranlassen. Hierdurch ist der Fahrer nicht so sehr vom Verkehrsgeschehen abgelenkt, was wiederum in vorteilhafter Weise die Verkehrssicherheit erhöht.
  • Durch sich schnell ändernde widrige Umgebungsbedingungen bei der Einfahrt in einen Tunnel können zudem psychologische Phänomene wie Platzangst oder der sprichwörtlichee "Tunnelblick", auftreten, die den Lenker des KfZ zusätzlich belasten. Wenn er in diesem Zustand zusätzlich noch alle komfort- und sicherheitsrelevanten Schalter einzeln betätigen muß besteht die erhöhte Gefahr, dass er vom Verkehrsgeschehen abgelenkt wird und einen Unfall verursacht.
  • Auch ist es möglich, dass der Fahrer zuvor festlegt, bei welchen Umgebungsbedingungen bestimmte Fahrzeug Funktionselemente in einen bestimmten Betriebszustand versetzt werden sollen, wenn der Schalter 1 betätigt wird.
  • Die Fig. 2 zeigt eine Weiterbildung der Erfindung.
  • Diese Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass durch ein externes Signal vollautomatisch die für die jeweiligen Umgebungsbedingungen richtigen Betriebszustände der Fahrzeug Funktionselemente eingestellt werden.
  • Zusätzlich zu den aus der Fig. 1 bekannten Elemente ist hier noch ein Sensor 11 vorhanden. Sobald der Sensor 11 einen Zustand oder ein Signal detektiert, kann durch den Sensor 11 der Steuerknopf 1 "quasi automatisch" betätigt werden.
  • In der Fig. 2 ist der Sensor 11 an den Impulsgeber 1 angeschlossen, ebenso ist es aber auch möglich, dass der Sensor 11 direkt an das Steuergerät angeschlossen ist und parallel zu dem manuell zu bedienenden Steuerknopf 1 das Umschalten der einzelnen Fahrzeug-Funktionselemente in einen bestimmten Betriebszustand automatisch auslösen kann.
  • Der Sensor 11 steht nur vertretungsweise für eine Vielzahl von möglichen Sensoren.
  • Hierbei ist ein Sensor denkbar, der optische oder akustische Zustände wie beispielsweise ein Warnlicht oder einen Warnton erfasst und daraufhin den Impulsgeber 1 auslöst.
  • Durch einen Sensor, der die Luftgüte erfasst ist es beispielsweise möglich in Abhängigkeit von der gemessenen Luftgüte Maßnahmen einzuleiten, die eine ausreichende, weitgehenst schadstoffreie Atemluftversorgung der Passagiere ermöglicht. So ist es denkbar, dass bei einer geringen Luftgüte neben dem Verschließen der Aussenluftzufuhr-Öffnungen eine autarke Versorgung mit Atemluft erfolgt.
  • Eine solche autarke Versorgung kann aus einem im Fahrzeug vorhanden Druckluftspeicher erfolgen, aus dem die Passagiere entweder über die im Fahrzeug bereits vorhandenen Luftaustrittsöffnungen oder auch durch automatisch bereitgestellte Atemmasken mit Atemluft versorgt werden.
  • Durch einen Echtzeitzugang Online-Umweltdaten wie beispielsweise der lokalen Staub, Ozon- oder Radioaktivitätswerte und/oder ein Abgleich mit GPS-Daten können vorab Informationen über die Belastung der Luft gewonnen werden und so bereits im Vorfeld entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden.
  • Auch ist denkbar, dass der Sensor elektromagnetische Wellen empfängt und abhängig von den empfangenen Signalen der Betriebszustand von Fahrzeug-Funktionselementen eingestellt wird.
  • Ein möglicher Anwendungsfall hierfür wäre ein Sender mit geringer Reichweite vor der Einfahrt in einen Tunnel oder eine Garage. Bei erfindungsgemäß ausgestatteten Fahrzeugen erfolgt dann bereits vor der Einfahrt in den Tunnel das automatische Umschalten der Fahrzeug- Funktionselemente.
  • Ein Sensor, der GPS Daten auswertet, kann in einer weitergehenden Ausführungsform autark aufgrund der geographischen Information automatisch das Ändern der Betriebszustände der Fahrzeug-Funktionselemente auslösen. Bei einem mit diesem System ausgestattetem Fahrzeug wäre es dann möglich, dass sich beim Annähern an einen Tunnel, - dies wird anhand der GPS Positionsdaten erkannt - die Fahrzeug-Funktionselemente automatisch umschalten.
  • Selbstverständlich ist der Einsatz der Erfindung nicht auf den oben beschriebenen Einsatz beim Einfahren in einen Tunnel beschränkt und die Erfindung kann überall dort eingesetzt werden, wo abrupt wechselnde Umgebungsbedingungen ein Ändern des Betriebszustandes vieler Funktionselemente eines Kfz erfordern.

Claims (12)

1. Verfahren zum Betätigen von komfort- und/oder sicherheitsrelevanten umsteuerbaren Funktionselementen in Fahrzeugen, bestehend aus
einem Impulsgeber (1),
einer programmierbaren elektronischen Einrichtung (2),
an die elektronische Einrichtung angeschlossene Stellgeräte zum Betätigen von Luftlenkeinrichtungen der Belüftungs- (3), Heiz- (4) und/oder Klimaanlage (5), zum Betätigen von Fenster (6) und/oder Hub- und/oder Schiebedach (7), zum Betätigen der Beleuchtungsanlage (8) und zum Betätigen des Radios (9).
dadurch gekennzeichnet, dass
durch Betätigen des Impulsgebers (1) alle oder ein Teil der an die elektronische Einrichtung angeschlossenen Stellgeräte den Betriebszustand der diesen Stellgeräten jeweils zugeordneten Funktionselementen (3, 4, 5, 6, 7 und 8) geändert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass
der Impulsgeber (1) mit einem Sensor (11) verbunden ist, durch den von außen einwirkende Signale erfasst werden und
beim Auftreten eines solchen Signals der Impulsgeber (1) automatisch betätigt wird.
3. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass durch den Sensor (11) optische oder akustische oder chemische Zustände erfasst werden und in Abhängigkeit von den durch den Sensor (11) erfassten Zuständen der Impulsgeber (1) automatisch betätigt wird.
4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass durch den Sensor (11) elektromagnetische Signale empfangbar und ausgewertet werden und in Abhängigkeit von den durch den Sensor erfassten Signalen der Impulsgeber (1) automatisch betätigt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem weiteren Betätigen des Impulsgebers (1) oder automatisch die umsteuerbaren Funktionselementen in ihre Ausgangslage zurückgestellt werden.
6. Vorrichtung zum Betätigen von komfort- und/oder sicherheitsrelevanten umsteuerbaren Funktionselementen in Fahrzeugen, bestehend aus
einem Impulsgeber (1),
einer programmierbaren elektronischen Einrichtung (2),
an die elektronische Einrichtung angeschlossene Stellgeräte zum Betätigen von Luftlenkeinrichtungen der Belüftungs- (3), Heiz- (4) und/oder Klimaanlage (5), zum Betätigen von Fenster (6) und/oder Hub- und/oder Schiebedach (7), zum Betätigen der Beleuchtungsanlage (8) und zum Betätigen des Radios (9).
dadurch gekennzeichnet, dass
durch Betätigen des Impulsgebers (1) alle oder ein Teil der an die elektronische Einrichtung angeschlossenen Stellgeräte den Betriebszustand der diesen Stellgeräten jeweils zugeordneten Funktionselementen (3, 4, 5, 6, 7 und 8) änderbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass
der Impulsgeber (1) mit einem Sensor (11) verbunden ist, durch den von außen einwirkende Signale erfassbar sind und
beim Auftreten eines solchen Signals der Impulsgeber (1) automatisch betätigbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 6 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass durch den Sensor (11) optische oder akustische oder chemische Zustände erfassbar sind und in Abhängigkeit von den durch den Sensor (11) erfassten Zuständen der Impulsgeber (1) automatisch betätigbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 6 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass
durch den Sensor (11) elektromagnetische Signale empfangbar und auswertbar sind und
in Abhängigkeit von den durch den Sensor (11) erfassten Signalen der Impulsgeber (1) automatisch betätigbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 6 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass der Impulsgeber (1) ein Schalt- bzw. Druckknopf ist, der in Reichweite des Fahrzeugslenkers angeordnet ist und/oder über eine Fernbedienung betätigbar und mit einem Tunnelsymbol versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 6 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass bei einem weiteren Betätigen des Impulsgebers (1) oder automatisch der Betriebszustand der Funktionselementen (3, 4, 5, 6, 7 und 8) in die Ausgangslage rückstellbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 6 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass durch den Benutzer aus der Menger aller betätigbaren Funktionselemente (3, 4, 5, 6, 7 und 8) eine Untermenge auswählbar ist und beim Betätigen des Impulsgebers (1) oder automatisch der Betriebszustand der in der Untermenge enthaltenen Funktionselemente änderbar ist. Auch ist es möglich, dass der Fahrer zuvor festlegt, bei welchen Umgebungsbedingungen bestimmte Fahrzeug Funktionselemente in einen bestimmten Betriebszustand versetzt werden sollen, wenn der Schalter 1 betätigt wird.
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