DE10152768B4 - Polsterelement für Fahrzeug und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

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Abstract

Polsterelement (2) für ein Fahrzeug, das eine Polsterung (5) aus elastischem, synthetischem Schaumstoff umfasst, welche wenigstens eine flexible Einrichtung (8) stützt, die weniger elastisch als der Schaumstoff ist, und welche eine Stützfläche (6) bereitstellt, die dafür vorgesehen ist, als Stütze für einen Benutzer zu dienen, wobei diese Stützfläche durch einen äußeren Deckbezug (11) abgedeckt ist, und wobei eine elastische Auskleidung (10, 10a) zwischen der flexiblen Einrichtung (8) und dem äußeren Deckbezug (11) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Auskleidung (10, 10a) eine Dicke von weniger als 20 mm aufweist und eine Übereinanderlagerung von Schichten aus elastischen Materialien (12, 14, 15; 12, 14) umfasst, die von dem Schaumstoff, aus welchem die Polsterung (5) ausgebildet ist, verschieden sind, wobei die elastische Auskleidung wenigstens folgendes umfasst:
– eine Folie (12), die dazu angepasst ist, eine Sperre für den synthetischen Schaumstoff (5) vor dessen Polymerisation bereitzustellen, wobei diese Folie an dem...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Polsterelemente für Fahrzeuge und deren Herstellungsverfahren.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung ein Polsterelement für ein Fahrzeug, das eine Polsterung aus elastischem, synthetischem Schaumstoff umfasst, welche wenigstens eine flexible Einrichtung stützt, die weniger elastisch als der Schaumstoff ist, und welche eine Stützfläche bietet, die dafür vorgesehen ist, als Stütze für einen Benutzer zu dienen, wobei diese Stützfläche durch einen äußeren, elastischen Deckbezug abgedeckt ist und eine elastische Auskleidung zwischen der flexiblen Einrichtung und dem äußeren Deckbezug angeordnet ist.
  • Beispielshalber und nicht einschränkend kann die hier betrachtete flexible Einrichtung insbesondere bestehen aus:
    • – einer oder mehreren Matten mit elektrischen Leitungen, die insbesondere einen Sensor bilden (Sensor für das Vorhandensein des Benutzers, Sensor für die Messung des Gewichts des Benutzers, usw.), einer elektrischen Heizmatte, usw.;
    • – einer oder mehreren halbstarren Platten aus Kunststoff oder Ähnlichem, die solche Matten mit Leitungen beinhalten oder stützen, oder die andere Arten von elektrischen Komponenten, usw. enthalten.
  • Die DE 196 46 480 A1 beschreibt zum Beispiel ein Sitzkissen für Kraftfahrzeuge, bei dem zwischen einem die Sitzfläche bildenden Sitzkissenteil aus Schaumstoff und einem weiteren, durch Gegenschäumen gebildeten punktierten Sitzkissenteil eine Sensormatte zur Detektierung der Sitzbelegung vorgesehen ist.
  • Als weiteres Beispiel beschreibt die US 6,108,842 A eine Fahrzeugsitzanordnung mit einem Sensor, der das Auslösen von Airbags abhängig von der Sitzbelegung unterdrückt. Die dort beschriebene Polsteranordnung besteht aus einem Sitzpolster mit einer Sitzfläche und einer flexiblen Sensoreinrichtung zum Steuern der Auslösung des Airbags, wobei die Sensoreinrichtung auf dem Sitzpolster angeordnet und mit einer Abdeckung bedeckt ist.
  • Das Dokument DE 196 01 969 A1 beschreibt ein Beispiel eines derartigen Sitzelementes, bei welchem die elastische Auskleidung aus einer Schaumstoffschicht besteht, die zu der Polsterung gehört, wobei das flexible Element während der Polymerisation dieses Schaumstoffs in einer Form in den Schaumstoff der Polsterung eingebettet wird.
  • Dieses Verfahren bietet jedoch keine ausreichende Sicherheit, hinsichtlich der vollständigen Ausbildung der Schaumstoffschicht zwischen der flexiblen Einrichtung und dem äußeren Deckbezug, in dem Maße, wie eine wesentliche Gefahr besteht, dass der Schaumstoff polymerisiert, bevor er den Raum zwischen dem Boden der Form und der flexiblen Einrichtung ausfüllt. In diesem Fall ist die vorstehend erwähnte elastische Auskleidung unvollständig, was den Komfort des Sitzelementes mindert, da der Sitzende somit das Vorhandensein der flexiblen Einrichtung unter dem Deckbezug spürt. Außerdem ergeben sich durch das örtliche Fehlen von Schaumstoff Schwachstellen in der Polsterung, die im Laufe der Zeit zu einer beschleunigten Abnutzung dieser Polster und somit zu einer geringeren Lebensdauer des Sitzelementes führen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein Polsterelement sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung zu schaffen, durch welche die Lebensdauer und der Komfort des Polsterelements erhöht bzw. verbessert wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch das Polsterelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Polsterelements mit den Merkmalen des Anspruchs 12. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den jeweiligen Unteransprüchen.
  • Dank der Erfindung wird ein guter Komfort für einen Benutzer bereitgestellt, der die Stützfläche der Polsterung zum Abstützen nutzt.
  • Andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden im Laufe der folgenden Beschreibung einer ihrer Ausführungsformen deutlich werden, die beispielhaft und nicht einschränkend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht eines Sitzes, dessen Sitzfläche gemäß der Erfindung ausgeführt ist;
  • 2 eine geschnittene Teilansicht der Sitzfläche des Sitzes aus 1 während des Gießens;
  • 3 eine geschnittene Detailansicht der Sitzfläche des Sitzes aus 1 nach dem Gießen;
  • 4 eine zu 2 analoge Ansicht in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 5 eine zu 3 analoge Ansicht in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • In den verschiedenen Figuren bezeichnen dieselben Bezugszeichen identische oder analoge Elemente.
  • 1 stellt einen Fahrzeugsitz 1 dar, der eine Sitzfläche 2, eine Rücklehne 3 und eine Kopfstütze 4 umfasst.
  • Die Sitzfläche 2 umfasst eine Polsterung 5 aus gegossenem, synthetischem Schaumstoff, die insbesondere aus Polyurethan-Schaumstoff ausgebildet ist.
  • Diese Polsterung 5 bietet eine Oberseite 6, oder Stützfläche, die dafür vorgesehen ist, für einen Benutzer, der auf dem Sitz sitzt, als Stütze zu dienen. Diese Oberseite 6 der Polsterung weist eine elektrische oder andere Vorrichtung 7 auf, welche in dem betrachteten Beispiel mehrere flexible Platten 8 aus Kunststoff umfasst, die auf der Oberfläche der Polsterung 5 angeordnet sind und untereinander durch flexible Verbindungsbahnen 9 verbunden sind. Vorzugsweise sind die Platten 8 und die Verbindungsbahnen 9 als eine einzige Platte aus Kunststoff ausgebildet, die zugeschnitten und ausgebrochen wird. Die Platten 8 können beispielsweise elektromagnetische Sensoren darstellen (kapazitive oder andere), die dazu vorgesehen sind, das Vorhandensein, die Haltung oder das Gewicht eines auf dem Sitz sitzenden Benutzers zu erkennen, in welchem Fall die Verbindungsbahnen 9 die elektrischen Verbindungen zwischen den unterschiedlichen Platten 8 bilden können.
  • Alternativ könnte die Vorrichtung 7 durch eine Matte aus elektrischen Leitungen ersetzt werden, insbesondere einer Heizmatte, oder durch jede andere flexible Einrichtung oder Gesamtheit flexibler Einrichtungen, die vorzugsweise eine gewisse Nachgiebigkeit aufweisen, aber weniger elastisch als der Schaumstoff der Polsterung 5 sind.
  • Um den Komfort des auf dem Sitz 1 sitzenden Benutzers zu erhalten, ist die elektrische Vorrichtung 7 durch eine elastische Auskleidung 10 geringer Dicke abgedeckt, welche eine ausreichende Tragfähigkeit aufweist, um zu bewirken, dass der Benutzer das Vorhandensein der verschiedenen Platten 8 aus halbstarrem Material nicht spürt.
  • Diese elastische Auskleidung 10 ist von einem äußeren Deckbezug 11 aus Textilfaser, Leder oder Ähnlichem bedeckt, welcher im hier betrachteten Beispiel einstückig mit der Auskleidung 10 vorgesehen ist.
  • Genauer gesagt umfasst die elastische Auskleidung 10, wie in 2 dargestellt ist, eine elastische Folie 12, welche die Oberseite 6 der Polsterung 5 als auch die Platten 8 abdeckt, und welche vorteilhafterweise mittels einer Haftschicht 13 auf die Platten 8 geklebt sein kann.
  • Die elastische Folie kann beispielsweise eine Dicke zwischen 1 und 50 μm aufweisen, insbesondere zwischen 15 und 50 μm, und sie kann auf Basis von Polysacchariden oder tierischen Proteinen hergestellt sein, die mit einem Plastifizierungsmittel wie etwa Caprolacton, Poly-Milchsäure, Cellophan, Papier, Polyethylen, Isocyanat, usw. gebunden sind, wobei die Polysaccharide und/oder tierischen Proteine 50 bis 90 Gewichtsprozent der Folie 12 darstellen.
  • Diese Art von Folie 12 macht es möglich, wenigstens zeitweilig eine Sperre für den Polyurethan-Schaumstoff der Polsterung 5 vor der Polymerisation bereitzustellen, wobei diese mit dem Polyurethan-Schaumstoff reagiert. Schließlich weist die Folie 12 vorteilhafterweise eine Luftdurchlässigkeit (gemäß der Norm NF EN ISO 4638 gemessen) von weniger als 1 l·m-2·s-1 auf, und eine ausreichende Durchlässigkeit für Wasserdampf, um einen guten hygrothermischen Komfort für den Benutzer des Sitzes 1 sicherzustellen.
  • Außerdem umfasst die elastische Auskleidung 10 ferner eine erste elastische, zusammendrückbare Schicht 14, welche die Folie 12 zur Außenseite des Sitzes hin abdeckt und welche z.B. aus Polyurethan-Schaumstoff, aus synthetischem, nicht vernetztem Schaumstoff, aus nichtgewebtem Stoff, usw. ausgebildet ist. Die erste elastische Schicht 14 wird beispielsweise durch Aufflammen (teilweises Aufschmelzen der Schicht 14 mittels einer Flamme und sofortiges Aufbringen auf die Folie 12) oder anderweitig auf die Folie 12 geklebt. Die erste elastische Schicht 14 weist vorzugsweise folgende Eigenschaften auf:
    • – eine Dicke zwischen 1 und 5 mm, vorzugsweise zwischen 1,3 und 4 mm,
    • – eine Luftdurchlässigkeit bei einem Unterdruck von 100 Pa von weniger als 200 l·m-2·s-1, beispielsweise von weniger als oder gleich 100 l·m-2·s-1 , wobei diese Durchlässigkeit gemäß der Norm NF EN ISO 4638 mit einer Zelle von 25 cm2 gemessen ist,
    • – und eine Tragfähigkeit zwischen 3 und 12 kPa, vorteilhafterweise in der Größenordnung von 5 kPa.
  • Im Sinne der vorliegenden Patentanmeldung ist die Tragfähigkeit ein Wert, welcher folgendermaßen gemessen wird:
    • – die Anfangsdicke H0 der elastischen Schicht 14 wird ohne ein wahrnehmbares Zusammendrücken dieser Schicht gemessen;
    • – die elastische Schicht 14 wird in vier aufeinanderfolgenden Wiederholungen bis auf eine Dicke von H1 = 0,75·H0 zusammengedrückt;
    • – die elastische Schicht 14 wird bis auf eine Dicke von H2 = 0, 5·H0 zusammengedrückt, und der auf die elastische Schicht aufgebrachte Druck zum Erhalten dieser Dicke wird gemessen, wobei dieser Druck die vorstehend erwähnte Tragfähigkeit darstellt.
  • Schließlich umfasst die elastische Auskleidung 10 eine zweite elastische, zusammendrückbare Schicht 15, die zwischen der Schicht 14 und dem äußeren Deckbezug 11 angeordnet ist. Diese zweite elastische Schicht 15 ist beispielsweise aus Polyurethan-Schaumstoff, aus synthetischem, nicht vernetztem Schaumstoff, aus nichtgewebtem Stoff, usw. hergestellt, und sie ist vorteilhafterweise beispielsweise durch Aufflammen oder anderweitig sowohl mit dem Deckbezug 11 als auch mit der ersten elastischen Schicht 14 verbunden.
  • Diese zweite elastische Schicht 15 weist vorteilhafterweise die folgenden Eigenschaften auf:
    • – eine Dicke zwischen 1 und 6 mm, vorteilhafterweise zwischen 1,5 und 5,5 mm;
    • – und eine Tragfähigkeit (gemessen, wie vorstehend erklärt) zwischen 5 und 20 kPa, beispielsweise in der Größenordnung von 12 kPa.
  • Die Folie 12, die elastischen Schichten 14, 15 und der Deckbezug 11 bilden einen einstückigen Komplex 16, welcher vorteilhafterweise eine Gesamtstärke H von weniger oder gleich 8 mm aufweist.
  • Beim Gießen der Polsterung 5 wird der Komplex 16, wie in 2 dargestellt, auf dem Boden der Form 17 angeordnet.
  • Die flexiblen Platten 8 werden entweder in diesem Stadium oder zuvor auf die Folie 12 geklebt oder eventuell geschweißt, wodurch es möglich ist, vor dem Gießen des Polyurethan-Schaumstoffs 5 gut die U-förmige Form der Schlaufe der Verbindungsbahnen 9 sicherzustellen.
  • Danach wird der Polyurethan-Schaumstoff 5, noch in flüssigem, nicht polymerisiertem Zustand, in die Form 17 auf die Folie 12 gegossen.
  • Während dieses Vorgangs wird ein Unterdruck am Boden der Form 17 erzeugt, indem mittels einer oder mehrerer Leitungen 19, die in der Gussform vorgesehen sind, Luft in Richtung des Pfeils 18 angesaugt wird. Auf Grund dessen und angesichts der geringen Luftdurchlässigkeit der elastischen Schicht 14 und der Folie 12 wird der gesamte Komplex 16 auf den Boden der Form 17 gedrückt und passt sich vollkommen der Form dieser Gussform an.
  • Bei der Polymerisation wird der Polyurethan-Schaumstoff 5 durch die Folie 12 aufgehalten und dringt somit nicht oder nicht wesentlich in die elastische Schicht 14 ebenso wenig wie in die anderen Schichten des Komplexes 16 ein, welche somit alle ihre elastischen Eigenschaften behalten. Der Schaumstoff 5 reagiert jedoch mit der Folie 12, wodurch ermöglicht wird, dass dieser Schaumstoff an der Schicht 14 anhaftet.
  • Darüber hinaus entsteht auf Grund der Tatsache, dass die Platten 8 oder andere zu der Vorrichtung 7 gehörige flexible Einrichtungen auf die Folie 12 geklebt sind, keine oder keine wesentliche Ansammlung von nicht geschäumtem Schaumstoff zwischen den Platten 8 und der Folie 12, wodurch somit die Bildung von harten, für den Komfort des Benutzers nachteiligen Stellen vermieden wird.
  • Außerdem ist an Stellen, wo die Verbindungsbahnen 9, welche die unterschiedlichen Platten 8 untereinander verbinden, unter den eingezogenen Linien 20 (siehe die 1 und 3), wo der Komplex 16 in das Innere des Schaumstoffs 5 eindringt, durchlaufen, vorzugsweise eine Höhe h von wenigstens 55 mm zwischen dem tiefsten Punkt des Komplexes 16 auf Höhe dieser eingezogenen Linie 20 und dem tiefsten Punkt der entsprechenden Verbindungsbahn 9 vorgesehen, wobei diese beiden tiefen Punkte in Ausrichtung zueinander vorgesehen sind. Auf diese Weise ist eine gute Auffüllung und eine gute Aufschäumung des Schaumstoffs zwischen der Verbindungsbahn 9 und dem Komplex 16 auf Höhe der eingezogenen Linie 20 sichergestellt, was den durch den Sitz gebotenen Komfort verbessert.
  • Man beachte außerdem, dass die elastische Schicht 15 ggf. weggelassen werden könnte, in welchem Fall die elastische Schicht 14 eine Stärke aufweisen könnte, die beispielsweise bis zu 10 mm reicht.
  • Wie in 4 dargestellt ist, wäre es möglich, die Polsterung 5 des Sitzes nur mit der Folie 12 und der ersten elastischen Schicht 14, welche somit die elastische Auskleidung 10a darstellen, auszubilden, in welchem Fall der Deckbezug 11 und die elastische Schicht 15 miteinander verbunden wären und eine aufgebrachte Deckschicht 21 darstellen würden, welche die erste elastische Schicht 14 abdeckt, wobei diese aufgebrachte Deckschicht nach dem Gießen der Polsterung 5 auf der Sitzfläche 2 angeordnet wird.
  • In diesem Fall können die eingezogenen Linien oder zurückgezogenen Linien 20 der Deckschicht 21, wie in 5 dargestellt, beispielsweise elastische Bänder 22 aufweisen, die durch Metallhaken oder andere Eingriffsmittel 23 an Einsätzen 24 wie etwa Metalldrähten oder anderen, die teilweise in dem die Polsterung 5 bildenden Schaumstoff eingebettet sind, befestigt sein.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird dank des Klebens der flexiblen Platten 8 an die Folie 12 der Auskleidung 10a si chergestellt, dass die flexiblen Verbindungsbahnen 9, welche diese Platten 8 untereinander verbinden, die Form einer U-förmigen Schlaufe aufweisen, wobei über dem tiefen Teil der flexiblen Verbindungsbahn 9 eine minimale Stärke h an Schaumstoff von vorzugsweise mindestens 55 mm vorgesehen ist.
  • Schließlich ist zu beachten, dass die Erfindung gleichermaßen auf die Herstellung der Rückenlehne 3 bzw. der Kopfstütze 4 oder auf jedes andere, einer Fahrzeugkarosserie zuzuordnenden Polsterelement anwendbar ist.

Claims (13)

  1. Polsterelement (2) für ein Fahrzeug, das eine Polsterung (5) aus elastischem, synthetischem Schaumstoff umfasst, welche wenigstens eine flexible Einrichtung (8) stützt, die weniger elastisch als der Schaumstoff ist, und welche eine Stützfläche (6) bereitstellt, die dafür vorgesehen ist, als Stütze für einen Benutzer zu dienen, wobei diese Stützfläche durch einen äußeren Deckbezug (11) abgedeckt ist, und wobei eine elastische Auskleidung (10, 10a) zwischen der flexiblen Einrichtung (8) und dem äußeren Deckbezug (11) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidung (10, 10a) eine Dicke von weniger als 20 mm aufweist und eine Übereinanderlagerung von Schichten aus elastischen Materialien (12, 14, 15; 12, 14) umfasst, die von dem Schaumstoff, aus welchem die Polsterung (5) ausgebildet ist, verschieden sind, wobei die elastische Auskleidung wenigstens folgendes umfasst: – eine Folie (12), die dazu angepasst ist, eine Sperre für den synthetischen Schaumstoff (5) vor dessen Polymerisation bereitzustellen, wobei diese Folie an dem synthetischen Schaumstoff haftet, – wenigstens eine erste elastische, zusammendrückbare Schicht (14), welche die Folie (12) auf der Gegenseite der Polsterung (5) abdeckt und an der Folie haftet, wobei diese erste elastische Schicht folgendes aufweist: • eine Luftdurchlässigkeit von weniger als 200 l·m-2·s-1 unter einer Druckdifferenz von 100 Pa, • eine Tragfähigkeit zwischen 3 und 12 kPa, • und eine Dicke zwischen 1 und 10 mm.
  2. Polsterelement nach Anspruch 1, bei welchem die Polsterung aus Polyurethan-Schaumstoff ausgebildet ist und die Folie (12) einerseits einen Hauptbestandteil enthält, welcher unter den Polysacchariden und den tierischen Proteinen ausgewählt ist, und andererseits ein Plastifizierungsmittel, welches ausgewählt ist unter: Caprolacton, Poly-Milchsäure, Cellophan, Papier, Poly-ethylen und Isocyanat.
  3. Polsterelement nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welchem die erste elastische Schicht (14) aus einem Material ausgebildet ist, das unter den synthetischen Schaumstoffen und den nichtgewebten Stoffen ausgewählt ist.
  4. Polsterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die elastische Auskleidung (10) ferner eine zweite elastische, zusammendrückbare Schicht (15) umfasst, welche zwischen der ersten elastischen Schicht (14) und dem äußeren Deckbezug (11) angeordnet ist, wobei diese zweite elastischen Schicht an dem äußeren Deckbezug (11) haftet und folgendes aufweist: – eine Dicke zwischen 1 und 6 mm, – und eine Tragfähigkeit zwischen 5 und 20 kPa.
  5. Polsterelement nach Anspruch 4, bei welchem die zweite elastische Schicht (15) aus einem Material ausgebildet ist, das unter den synthetischen Schaumstoffen und den nichtgewebten Stoffen ausgewählt ist.
  6. Polsterelement nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, bei welchem die zweite elastische Schicht (15) an der ersten elastischen Schicht (14) haftet.
  7. Polsterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die flexible Einrichtung (8) an der Folie (12) haftet.
  8. Polsterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der äußere Deckbezug (11) wenigstens eine eingezogene Linie (20) bildet, welche in das Innere der Polsterung (5) eindringt, wobei diese Polsterung wenigstens zwei flexible Einrichtungen (8) stützt, die an der Folie der elastischen Auskleidung haften, wobei diese flexiblen Einrichtungen auf der einen und der anderen Seite der eingezogenen Linie (20) angeordnet sind und untereinander durch wenigstens eine flexible Verbindungsbahn (9) verbunden sind, welche zum Inneren der Polsterung (5) hin eine Schlaufe bildet, wobei sie sich von der durch den äußeren Deckbezug (11) gebildeten, eingezogenen Linie (20) entfernt.
  9. Polsterelement nach Anspruch 8, bei welchem die Verbindungsbahn (9) von der eingezogenen Linie (20) des äußeren Deckbezugs durch eine Polsterstärke (h) von wenigstens 55 mm getrennt ist.
  10. Polsterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die elastische Auskleidung (10, 10a) und der äußere Deckbezug (11) einen Komplex (16) bilden, welcher eine Gesamtdicke (H) von höchstens 8 mm aufweist.
  11. Polsterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches ein Sitzelement (2) bildet.
  12. Verfahren zur Herstellung eines Polsterelementes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches folgende Schritte umfasst: (a) Anordnen wenigstens der elastischen Auskleidung (10, 10a) in einer Form (17), welche einen inneren Hohlraum abgrenzt, wobei die Folie (12) in Richtung dieses Hohlraums angeordnet wird und die flexible Einrichtung (8) an der Folie haftet, (b) Erzeugen eines Unterdrucks in der Form (17), wodurch die elastische Auskleidung (10, 10a) gegen die Form gedrückt wird, (c) Gießen eines noch nicht polymerisierten, elastischen, synthetischen Schaumstoffs in den Hohlraum der Form auf die Folie (12) der elastischen Auskleidung, (d) Polymerisieren lassen des synthetischen Schaumstoffs.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei welchem während des Schritts (a) in der Form ein Komplex (16) angeordnet wird, welcher zugleich die elastische Auskleidung (10) und den äußeren Deckbezug (11) umfasst.
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