DE10152524C1 - Einziehspitze - Google Patents
EinziehspitzeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einziehspitze zur Befestigung am Anfang einer einzuziehenden Materialbahn, wobei die Einziehspitze mittels zumindest einer Kuppelungseinrichtung wahlweise an einer Vorrichtung zum Einziehen der Materialbahn befestigbar ist. Die Einziehspitze weist zumindest zwei in der Ebene der Materialbahn quer zur Transportrichtung nebeneinander angeordnete Sektionen auf. Jede Sektion ist jeweils am einzuziehenden Anfang einer geteilten oder zu teilenden Teilbahn der Materialbahn fixierbar und mittels jeweils einer zugeordneten Kuppelungseinrichtung an Vorrichtungen zum Einziehen der Teilbahnen entlang gemeinsamer und getrennter Einziehwege befestigbar. Zumindest die Sektionen der Einziehspitze können abschnittsweise entlang einer Kontaktzone miteinander lösbar verbunden werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einziehspitze nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Einziehspitzen werden beispielsweise in Rollenrotationsdruckmaschinen dazu
benötigt, um den Anfang einer Bedruckstoffbahn, beispielsweise einer Papierbahn, mit
einer Vorrichtung zum Einziehen der Bedruckstoffbahn in die
Rollenrotationsdruckmaschine, beispielsweise einem Kettenfördersystem, zu verbinden.
Dazu ist an den Einziehspitzen jeweils eine Kupplungseinrichtung vorgesehen, so dass
die Einziehspitze nach Befestigung des einzuziehenden Anfang der Bedruckstoffbahn an
der Vorrichtung zum Einziehen der Bedruckstoffbahn angekoppelt werden kann. Über die
Einziehspitze kann dann die Förderbewegung, beispielsweise des Kettenfördersystems,
auf die Papierbahn übertragen werden, wobei die Zugkräfte durch die Einziehspitze
großflächig in die Bedruckstoffbahn eingeleitet werden.
Bei manchen Anwendungsfällen, beispielsweise beim Umsteuern von Teilbahnen an
Wendestangen, müssen die durch Aufteilung einer Bedruckstoffbahn entstandenen
Teilbahnen entlang unterschiedlicher Einziehwege eingezogen werden. Zur Lösung
dieses Problems ist aus der DE 44 09 693 C1 eine Vorrichtung bekannt, bei der an der
Bedruckstoffbahn eine Einziehspitze befestigt ist, deren Breite gerade der Breite der
ersten Teilbahn entspricht. Nach der Aufteilung der Bedruckstoffbahn in zwei Teilbahnen
wird an der zweiten Teilbahn eine zweite Einziehspitze dadurch befestigt, dass die zweite
Teilbahn mit ihrem einzuziehenden Anfang zwischen zwei flexible, übereinander liegende.
Magnetfolien an der zweiten Einziehspitze eingeführt und dort aufgrund der wirkenden
Magnetkräfte reibschlüssig festgelegt wird. Nachteilig an dieser Vorrichtung ist es, dass
vor der Aufteilung der Bedruckstoffbahn in die verschiedenen Teilbahnen die Zugkräfte
von der ersten Einziehspitze nur entlang der halben Breite der Bedruckstoffbahn
eingeleitet werden können. Außerdem ist die Vorrichtung zur Befestigung der zweiten
Einziehspitze an der zweiten Teilbahn außerordentlich kompliziert und störanfällig.
Aus der DE 41 30 678 A1 ist bekannt, an dem einzuziehenden Anfang der
Bedruckstoffbahn ein Schlaufenband zu hinterkleben. Sobald die Bedruckstoffbahn in
zwei Teilbahnen längsgeschnitten ist, kann durch entsprechenden Andruck des
einzuziehenden Anfangs gegen ein geeignet geführtes Hakenband eine Verbindung
zwischen Schlaufenband und Hakenband geschaffen werden, so dass die zweite
Teilbahn durch Antrieb des Hakenbandes entlang eines eigenen Einziehweges gefördert
werden kann.
Aus der nachveröffentlichten DE 100 43 839 A1 ist eine Einziehspitze mit quer zur
Transportrichtung nebeneinander angeordneten Sektionen bekannt, welche mittels
zumindest einer Kupplungseinrichtung wahlweise an einer Vorrichtung zum Einziehen der
Materialbahn befestigbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einziehspitze zu schaffen, wobei
Teilbahnen einer Materialbahn entlang unterschiedlicher Einziehwege gefördert werden
können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass diese aus
mehreren einzelnen Sektionen gebildet wird, die jeweils mit einer Kupplungseinrichtung
an einer Vorrichtung zum Einziehen einer Teilbahn befestigbar sind. Im Ergebnis können
dadurch die einzelnen Sektionen der Einziehspitze an unterschiedliche Vorrichtungen
zum Einziehen der Teilbahnen angekoppelt werden, so dass die verschiedenen
Teilbahnen entlang unterschiedlicher Einziehwege gefördert werden können. Um eine
zuverlässige Förderung der noch nicht in Teilbahnen aufgeteilten Materialbahn zu
gewährleisten, können die Sektionen der Einziehspitze zumindest abschnittsweise
entlang einer Kontaktzone miteinander lösbar verbunden werden. D. h. durch Verbinden
der einzelnen Sektionen wird von diesen eine gemeinsame Einziehspitze gebildet, die
durch Ankopplung der verschiedenen Kopplungseinrichtungen an eine gemeinsame
Vorrichtung zum Einziehen der Teilbahn entlang eines gemeinsamen Einziehweges
gefördert werden kann. Sobald die Materialbahn dann in verschiedene Teilbahnen
aufgeteilt ist, können die verschiedenen Sektionen der Einziehspitze voneinander getrennt
werden, um entlang getrennter Einziehwege eingezogen zu werden.
In welcher Art die lösbare Verbindung der einzelnen Sektionen der Einziehspitze
hergestellt wird, ist grundsätzlich beliebig. Beispielsweise ist es denkbar, die einzelnen
Sektionen der Einziehspitze jeweils korrespondierend mit dem Schlaufenband und einem
Hakenband zu versehen, so dass zwischen den einzelnen Sektionen eine lösbare
Klettverbindung hergestellt werden kann. Auch die haftschlüssige Verbindung der
einzelnen Sektionen, beispielsweise durch Verwendung entsprechend geeigneter
Klebebänder, ist denkbar. Nach einer bevorzugten Ausführungsform werden die
Sektionen der Einziehspitzen durch Formschluss, insbesondere in der Art einer
Clipsverbindung, miteinander verbunden. Dadurch wird eine sichere Befestigung der
einzelnen Sektionen aneinander gewährleistet.
In besonders einfacher Weise kann der Formschluss der Sektionen aneinander
gewährleistet werden, wenn die Kanten der gegenüberliegenden Sektionen entlang der
Kontaktzone funktionskomplementär als Matrize und Patrize ausgebildet sind. Konstruktiv
kann dies beispielsweise dadurch umgesetzt werden, wenn jeweils eine Kante von einem
Stabelement gebildet wird und an der jeweils gegenüberliegenden Kante der anderen
Sektion ein geschlitztes Hülsenelement angeordnet ist. Durch Aufspreizen des
Hülsenelements kann dann das Stabelement formschlüssig im Hülsenelement zum
Eingriff gebracht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Einziehspitze mit zwei Sektionen in schematisch dargestellter Ansicht von
oben;
Fig. 2 den Ausschnitt X aus Fig. 1 in vergrößerter Ansicht von oben;
Fig. 3 die Einziehspitze gemäß Fig. 2 im Querschnitt entlang der Schnittlinie III-III.
Die in Fig. 1 dargestellte Einziehspitze 01 wird von zwei Sektionen 02; 03 gebildet, an
deren Spitze jeweils eine Kupplungseinrichtung 04 bzw. 06 zur Ankopplung der
Einziehspitze 01 an eine Vorrichtung 07, beispielsweise einen Kettenförderer 07,
angeordnet ist. Die Einziehspitze 01 wird an einen Anfang einer Materialbahn 08, z. B.
einer Bedruckstoffbahn, beispielsweise einer Papierbahn 08 befestigt, so dass die von der
Vorrichtung 07 aufgebrachte Förderbewegung über die Einziehspitze 01 auf die
Bedruckstoffbahn 08 übertragen wird.
In einer späteren, in Fig. 1 nicht dargestellten Trennstation, wird die Bedruckstoffbahn 08
entlang einer angedeuteten Schnittlinie 09 durch Längsschneiden in zwei Teilbahnen 11;
12 aufgeteilt. Zugleich wird die Kupplungseinrichtung 06 an eine zweite nicht dargestellte
Vorrichtung zum Einziehen der Teilbahn 12 angekoppelt, so dass die Teilbahnen 11 bzw.
12 entlang unterschiedlicher Einziehwege eingezogen werden können.
In Fig. 2 ist die Einziehspitze 01 im Ausschnitt X vergrößert dargestellt. Die
Kupplungseinrichtungen 04; 06 sind jeweils baugleich in der Art von Kupplungsbolzen 04;
06 ausgebildet. Die Sektionen 02; 03 der Einziehspitze 01 werden jeweils von zwei
doppelschichtig angeordneten Kunststofffolien gebildet, zwischen denen jeweils
Zugstränge 13 eingebettet sind. Die Zugstränge 13 erstrecken sich strahlenförmig,
ausgehend von den Kupplungseinrichtungen 04; 06, in Richtung der Bedruckstoffbahn 08
und dienen einer möglichst gleichmäßigen Einleitung der Zugkräfte in die
Bedruckstoffbahn 08.
Im Bereich der Kanten 14 bzw. 15 kommen die beiden Sektionen 02; 03 miteinander in
Kontakt und können formschlüssig miteinander verbunden werden.
Aus Fig. 3 ist der Formschluss zwischen den Kanten 14; 15 der Sektionen 02; 03
erkennbar. Entlang der Kante 15 ist ein Stabelement 16 vorgesehen, das in eine
geschlitzte Hülse 17, die entlang der Kante 14 angeordnet ist, eingeclipst werden kann.
Im Ergebnis übernehmen das Stabelement 16 das Hülsenelement 17 also die Funktion
von funktionskomplementär ausgebildeter Matrize und Patrize und können dadurch in
einfacher Weise beliebig oft reversibel miteinander verbunden und voneinander gelöst
werden.
Wie in Fig. 1 dargestellt, weisen beide Sektionen 02; 03 jeweils ein dreieckiges
Verbindungsteil 18 bzw. 19 auf. Die Verbindungsteile 18; 19 gehen an der den
Kupplungseinrichtung 04 bzw. 06 gegenüberliegenden Seite in die Verlängerungsteile 21
bzw. 22 über, die der Befestigung der Bedruckstoffbahn 08 an der Einziehspitze 01
dienen. Die Breite der Verlängerungsteile 21; 22 verjüngt sich dabei in Richtung der
Hinterkante der Sektionen 02; 03, so dass im Bereich der Schnittlinie 09 zwischen den
Teilbahnen 11; 12 ein Zwickel gebildet wird. Dadurch kann die Trennstation, z. B. eine
Längsschneideeinrichtung die Bedruckstoffbahn 08 bis zur Vorderkante sauber
durchtrennen, ohne die Einziehspitze 01 zu beschädigen.
01 Einziehspitze
02 Sektion
03 Sektion
04 Kupplungseinrichtung, Kuppelbolzen
05 -
06 Kupplungseinrichtung, Kuppelbolzen
07 Vorrichtung zum Einziehen, Kettenförderer (0
02 Sektion
03 Sektion
04 Kupplungseinrichtung, Kuppelbolzen
05 -
06 Kupplungseinrichtung, Kuppelbolzen
07 Vorrichtung zum Einziehen, Kettenförderer (0
8
)
08 Materialbahn, Bedruckstoffbahn, Papierbahn
09 Schnittlinie
08 Materialbahn, Bedruckstoffbahn, Papierbahn
09 Schnittlinie
10
-
11
Teilbahn
12
Teilbahn
13
Zugstrang
14
Kante
15
Kante
16
Stabelement
17
Hülsenelement
18
Verbindungsteil, dreieckig
19
Verbindungsteil, dreieckig
20
-
21
Verlängerungsteil
22
Verlängerungsteil
Claims (8)
1. Einziehspitze zur Befestigung am Anfang einer einzuziehenden Materialbahn (08),
wobei die Einziehspitze (01) mittels zumindest einer Kuppelungseinrichtung (04; 06)
wahlweise an einer Vorrichtung (07) zum Einziehen der Materialbahn (08) befestigbar
ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einziehspitze (01) zumindest zwei in der Ebene
der Materialbahn (08) quer zur Transportrichtung nebeneinander angeordnete
Sektionen (02; 03) aufweist, dass jede Sektion (02; 03) jeweils am einzuziehenden
Anfang einer geteilten oder zu teilenden Teilbahn (11; 12) der Materialbahn (08)
fixierbar ist und mittels jeweils einer zugeordneten Kuppelungseinrichtung (04; 06) an
Vorrichtungen (07) zum Einziehen der Teilbahnen (11; 12) entlang gemeinsamer und
getrennter Einziehwege befestigbar ist und zumindest die Sektionen (02; 03) der
Einziehspitze (01) abschnittsweise entlang einer Kontaktzone miteinander lösbar
verbunden werden können.
2. Einziehspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sektionen (02; 03)
der Einziehspitze (01) durch Formschluss, insbesondere durch eine Clipsverbindung,
miteinander verbindbar sind.
3. Einziehspitze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Kontaktzone
verlaufende Kante (14) der einen Sektion (02) zumindest abschnittsweise als Matrize
und die in der Kontaktzone verlaufende gegenüberliegende Kante (15) der anderen
Sektion (03) zumindest abschnittsweise als Patrize ausgebildet ist.
4. Einziehspitze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Kontaktzone
verlaufende Kante (15) der einen Sektion (03) zumindest abschnittsweise von einem
Stabelement (16) und die in der Kontaktzone verlaufende gegenüberliegende Kante
(14) der anderen Sektion (02) zumindest abschnittsweise von einem geschlitzten,
aufspreizbaren Hülsenelement (17) gebildet wird, so dass das Stabelement (16)
formschlüssig im Hülsenelement (17) zum Eingriff bringbar ist.
5. Einziehspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sektionen (02; 03)
jeweils ein dreieckig ausgebildetes Verbindungsteil (18; 19) aufweisen, an dessen
Spitze jeweils die zugeordnete Kuppelungseinrichtung (04; 06) angeordnet ist und
dessen der Kuppelungseinrichtung (04; 06) gegenüberliegende Seite in ein
Verlängerungsteil (21; 22) übergeht, an dem die jeweils zugeordnete Teilbahn (11; 12)
fixierbar ist.
6. Einziehspitze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Breite der
Verlängerungsteile (21; 22) in Richtung der Hinterkante der Sektionen verjüngt.
7. Einziehspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Sektionen (02;
03) der Einziehspitze (01) jeweils zumindest zwei Zugstränge (13) vorgesehen sind,
die sich ausgehend von der jeweils zugeordneten Kuppelungseinrichtung (04; 06),
insbesondere strahlenförmig, in Richtung der Teilbahnen (11; 12) erstrecken.
8. Einziehspitze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstränge (13)
zwischen zwei doppelschichtig angeordneten Kunststofffolien angeordnet sind.
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