DE10152524C1 - Einziehspitze - Google Patents

Einziehspitze

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Manfred Hartmann
Horst Michalik
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/02Conveying or guiding webs through presses or machines
    • B41F13/03Threading webs into printing machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Multicomponent Fibers (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einziehspitze zur Befestigung am Anfang einer einzuziehenden Materialbahn, wobei die Einziehspitze mittels zumindest einer Kuppelungseinrichtung wahlweise an einer Vorrichtung zum Einziehen der Materialbahn befestigbar ist. Die Einziehspitze weist zumindest zwei in der Ebene der Materialbahn quer zur Transportrichtung nebeneinander angeordnete Sektionen auf. Jede Sektion ist jeweils am einzuziehenden Anfang einer geteilten oder zu teilenden Teilbahn der Materialbahn fixierbar und mittels jeweils einer zugeordneten Kuppelungseinrichtung an Vorrichtungen zum Einziehen der Teilbahnen entlang gemeinsamer und getrennter Einziehwege befestigbar. Zumindest die Sektionen der Einziehspitze können abschnittsweise entlang einer Kontaktzone miteinander lösbar verbunden werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einziehspitze nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Einziehspitzen werden beispielsweise in Rollenrotationsdruckmaschinen dazu benötigt, um den Anfang einer Bedruckstoffbahn, beispielsweise einer Papierbahn, mit einer Vorrichtung zum Einziehen der Bedruckstoffbahn in die Rollenrotationsdruckmaschine, beispielsweise einem Kettenfördersystem, zu verbinden. Dazu ist an den Einziehspitzen jeweils eine Kupplungseinrichtung vorgesehen, so dass die Einziehspitze nach Befestigung des einzuziehenden Anfang der Bedruckstoffbahn an der Vorrichtung zum Einziehen der Bedruckstoffbahn angekoppelt werden kann. Über die Einziehspitze kann dann die Förderbewegung, beispielsweise des Kettenfördersystems, auf die Papierbahn übertragen werden, wobei die Zugkräfte durch die Einziehspitze großflächig in die Bedruckstoffbahn eingeleitet werden.
Bei manchen Anwendungsfällen, beispielsweise beim Umsteuern von Teilbahnen an Wendestangen, müssen die durch Aufteilung einer Bedruckstoffbahn entstandenen Teilbahnen entlang unterschiedlicher Einziehwege eingezogen werden. Zur Lösung dieses Problems ist aus der DE 44 09 693 C1 eine Vorrichtung bekannt, bei der an der Bedruckstoffbahn eine Einziehspitze befestigt ist, deren Breite gerade der Breite der ersten Teilbahn entspricht. Nach der Aufteilung der Bedruckstoffbahn in zwei Teilbahnen wird an der zweiten Teilbahn eine zweite Einziehspitze dadurch befestigt, dass die zweite Teilbahn mit ihrem einzuziehenden Anfang zwischen zwei flexible, übereinander liegende. Magnetfolien an der zweiten Einziehspitze eingeführt und dort aufgrund der wirkenden Magnetkräfte reibschlüssig festgelegt wird. Nachteilig an dieser Vorrichtung ist es, dass vor der Aufteilung der Bedruckstoffbahn in die verschiedenen Teilbahnen die Zugkräfte von der ersten Einziehspitze nur entlang der halben Breite der Bedruckstoffbahn eingeleitet werden können. Außerdem ist die Vorrichtung zur Befestigung der zweiten Einziehspitze an der zweiten Teilbahn außerordentlich kompliziert und störanfällig.
Aus der DE 41 30 678 A1 ist bekannt, an dem einzuziehenden Anfang der Bedruckstoffbahn ein Schlaufenband zu hinterkleben. Sobald die Bedruckstoffbahn in zwei Teilbahnen längsgeschnitten ist, kann durch entsprechenden Andruck des einzuziehenden Anfangs gegen ein geeignet geführtes Hakenband eine Verbindung zwischen Schlaufenband und Hakenband geschaffen werden, so dass die zweite Teilbahn durch Antrieb des Hakenbandes entlang eines eigenen Einziehweges gefördert werden kann.
Aus der nachveröffentlichten DE 100 43 839 A1 ist eine Einziehspitze mit quer zur Transportrichtung nebeneinander angeordneten Sektionen bekannt, welche mittels zumindest einer Kupplungseinrichtung wahlweise an einer Vorrichtung zum Einziehen der Materialbahn befestigbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einziehspitze zu schaffen, wobei Teilbahnen einer Materialbahn entlang unterschiedlicher Einziehwege gefördert werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass diese aus mehreren einzelnen Sektionen gebildet wird, die jeweils mit einer Kupplungseinrichtung an einer Vorrichtung zum Einziehen einer Teilbahn befestigbar sind. Im Ergebnis können dadurch die einzelnen Sektionen der Einziehspitze an unterschiedliche Vorrichtungen zum Einziehen der Teilbahnen angekoppelt werden, so dass die verschiedenen Teilbahnen entlang unterschiedlicher Einziehwege gefördert werden können. Um eine zuverlässige Förderung der noch nicht in Teilbahnen aufgeteilten Materialbahn zu gewährleisten, können die Sektionen der Einziehspitze zumindest abschnittsweise entlang einer Kontaktzone miteinander lösbar verbunden werden. D. h. durch Verbinden der einzelnen Sektionen wird von diesen eine gemeinsame Einziehspitze gebildet, die durch Ankopplung der verschiedenen Kopplungseinrichtungen an eine gemeinsame Vorrichtung zum Einziehen der Teilbahn entlang eines gemeinsamen Einziehweges gefördert werden kann. Sobald die Materialbahn dann in verschiedene Teilbahnen aufgeteilt ist, können die verschiedenen Sektionen der Einziehspitze voneinander getrennt werden, um entlang getrennter Einziehwege eingezogen zu werden.
In welcher Art die lösbare Verbindung der einzelnen Sektionen der Einziehspitze hergestellt wird, ist grundsätzlich beliebig. Beispielsweise ist es denkbar, die einzelnen Sektionen der Einziehspitze jeweils korrespondierend mit dem Schlaufenband und einem Hakenband zu versehen, so dass zwischen den einzelnen Sektionen eine lösbare Klettverbindung hergestellt werden kann. Auch die haftschlüssige Verbindung der einzelnen Sektionen, beispielsweise durch Verwendung entsprechend geeigneter Klebebänder, ist denkbar. Nach einer bevorzugten Ausführungsform werden die Sektionen der Einziehspitzen durch Formschluss, insbesondere in der Art einer Clipsverbindung, miteinander verbunden. Dadurch wird eine sichere Befestigung der einzelnen Sektionen aneinander gewährleistet.
In besonders einfacher Weise kann der Formschluss der Sektionen aneinander gewährleistet werden, wenn die Kanten der gegenüberliegenden Sektionen entlang der Kontaktzone funktionskomplementär als Matrize und Patrize ausgebildet sind. Konstruktiv kann dies beispielsweise dadurch umgesetzt werden, wenn jeweils eine Kante von einem Stabelement gebildet wird und an der jeweils gegenüberliegenden Kante der anderen Sektion ein geschlitztes Hülsenelement angeordnet ist. Durch Aufspreizen des Hülsenelements kann dann das Stabelement formschlüssig im Hülsenelement zum Eingriff gebracht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Einziehspitze mit zwei Sektionen in schematisch dargestellter Ansicht von oben;
Fig. 2 den Ausschnitt X aus Fig. 1 in vergrößerter Ansicht von oben;
Fig. 3 die Einziehspitze gemäß Fig. 2 im Querschnitt entlang der Schnittlinie III-III.
Die in Fig. 1 dargestellte Einziehspitze 01 wird von zwei Sektionen 02; 03 gebildet, an deren Spitze jeweils eine Kupplungseinrichtung 04 bzw. 06 zur Ankopplung der Einziehspitze 01 an eine Vorrichtung 07, beispielsweise einen Kettenförderer 07, angeordnet ist. Die Einziehspitze 01 wird an einen Anfang einer Materialbahn 08, z. B. einer Bedruckstoffbahn, beispielsweise einer Papierbahn 08 befestigt, so dass die von der Vorrichtung 07 aufgebrachte Förderbewegung über die Einziehspitze 01 auf die Bedruckstoffbahn 08 übertragen wird.
In einer späteren, in Fig. 1 nicht dargestellten Trennstation, wird die Bedruckstoffbahn 08 entlang einer angedeuteten Schnittlinie 09 durch Längsschneiden in zwei Teilbahnen 11; 12 aufgeteilt. Zugleich wird die Kupplungseinrichtung 06 an eine zweite nicht dargestellte Vorrichtung zum Einziehen der Teilbahn 12 angekoppelt, so dass die Teilbahnen 11 bzw. 12 entlang unterschiedlicher Einziehwege eingezogen werden können.
In Fig. 2 ist die Einziehspitze 01 im Ausschnitt X vergrößert dargestellt. Die Kupplungseinrichtungen 04; 06 sind jeweils baugleich in der Art von Kupplungsbolzen 04; 06 ausgebildet. Die Sektionen 02; 03 der Einziehspitze 01 werden jeweils von zwei doppelschichtig angeordneten Kunststofffolien gebildet, zwischen denen jeweils Zugstränge 13 eingebettet sind. Die Zugstränge 13 erstrecken sich strahlenförmig, ausgehend von den Kupplungseinrichtungen 04; 06, in Richtung der Bedruckstoffbahn 08 und dienen einer möglichst gleichmäßigen Einleitung der Zugkräfte in die Bedruckstoffbahn 08.
Im Bereich der Kanten 14 bzw. 15 kommen die beiden Sektionen 02; 03 miteinander in Kontakt und können formschlüssig miteinander verbunden werden.
Aus Fig. 3 ist der Formschluss zwischen den Kanten 14; 15 der Sektionen 02; 03 erkennbar. Entlang der Kante 15 ist ein Stabelement 16 vorgesehen, das in eine geschlitzte Hülse 17, die entlang der Kante 14 angeordnet ist, eingeclipst werden kann. Im Ergebnis übernehmen das Stabelement 16 das Hülsenelement 17 also die Funktion von funktionskomplementär ausgebildeter Matrize und Patrize und können dadurch in einfacher Weise beliebig oft reversibel miteinander verbunden und voneinander gelöst werden.
Wie in Fig. 1 dargestellt, weisen beide Sektionen 02; 03 jeweils ein dreieckiges Verbindungsteil 18 bzw. 19 auf. Die Verbindungsteile 18; 19 gehen an der den Kupplungseinrichtung 04 bzw. 06 gegenüberliegenden Seite in die Verlängerungsteile 21 bzw. 22 über, die der Befestigung der Bedruckstoffbahn 08 an der Einziehspitze 01 dienen. Die Breite der Verlängerungsteile 21; 22 verjüngt sich dabei in Richtung der Hinterkante der Sektionen 02; 03, so dass im Bereich der Schnittlinie 09 zwischen den Teilbahnen 11; 12 ein Zwickel gebildet wird. Dadurch kann die Trennstation, z. B. eine Längsschneideeinrichtung die Bedruckstoffbahn 08 bis zur Vorderkante sauber durchtrennen, ohne die Einziehspitze 01 zu beschädigen.
Bezugszeichenliste
01 Einziehspitze
02 Sektion
03 Sektion
04 Kupplungseinrichtung, Kuppelbolzen
05 -
06 Kupplungseinrichtung, Kuppelbolzen
07 Vorrichtung zum Einziehen, Kettenförderer (0
8
)
08 Materialbahn, Bedruckstoffbahn, Papierbahn
09 Schnittlinie
10
-
11
Teilbahn
12
Teilbahn
13
Zugstrang
14
Kante
15
Kante
16
Stabelement
17
Hülsenelement
18
Verbindungsteil, dreieckig
19
Verbindungsteil, dreieckig
20
-
21
Verlängerungsteil
22
Verlängerungsteil

Claims (8)

1. Einziehspitze zur Befestigung am Anfang einer einzuziehenden Materialbahn (08), wobei die Einziehspitze (01) mittels zumindest einer Kuppelungseinrichtung (04; 06) wahlweise an einer Vorrichtung (07) zum Einziehen der Materialbahn (08) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einziehspitze (01) zumindest zwei in der Ebene der Materialbahn (08) quer zur Transportrichtung nebeneinander angeordnete Sektionen (02; 03) aufweist, dass jede Sektion (02; 03) jeweils am einzuziehenden Anfang einer geteilten oder zu teilenden Teilbahn (11; 12) der Materialbahn (08) fixierbar ist und mittels jeweils einer zugeordneten Kuppelungseinrichtung (04; 06) an Vorrichtungen (07) zum Einziehen der Teilbahnen (11; 12) entlang gemeinsamer und getrennter Einziehwege befestigbar ist und zumindest die Sektionen (02; 03) der Einziehspitze (01) abschnittsweise entlang einer Kontaktzone miteinander lösbar verbunden werden können.
2. Einziehspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sektionen (02; 03) der Einziehspitze (01) durch Formschluss, insbesondere durch eine Clipsverbindung, miteinander verbindbar sind.
3. Einziehspitze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Kontaktzone verlaufende Kante (14) der einen Sektion (02) zumindest abschnittsweise als Matrize und die in der Kontaktzone verlaufende gegenüberliegende Kante (15) der anderen Sektion (03) zumindest abschnittsweise als Patrize ausgebildet ist.
4. Einziehspitze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Kontaktzone verlaufende Kante (15) der einen Sektion (03) zumindest abschnittsweise von einem Stabelement (16) und die in der Kontaktzone verlaufende gegenüberliegende Kante (14) der anderen Sektion (02) zumindest abschnittsweise von einem geschlitzten, aufspreizbaren Hülsenelement (17) gebildet wird, so dass das Stabelement (16) formschlüssig im Hülsenelement (17) zum Eingriff bringbar ist.
5. Einziehspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sektionen (02; 03) jeweils ein dreieckig ausgebildetes Verbindungsteil (18; 19) aufweisen, an dessen Spitze jeweils die zugeordnete Kuppelungseinrichtung (04; 06) angeordnet ist und dessen der Kuppelungseinrichtung (04; 06) gegenüberliegende Seite in ein Verlängerungsteil (21; 22) übergeht, an dem die jeweils zugeordnete Teilbahn (11; 12) fixierbar ist.
6. Einziehspitze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Breite der Verlängerungsteile (21; 22) in Richtung der Hinterkante der Sektionen verjüngt.
7. Einziehspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Sektionen (02; 03) der Einziehspitze (01) jeweils zumindest zwei Zugstränge (13) vorgesehen sind, die sich ausgehend von der jeweils zugeordneten Kuppelungseinrichtung (04; 06), insbesondere strahlenförmig, in Richtung der Teilbahnen (11; 12) erstrecken.
8. Einziehspitze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstränge (13) zwischen zwei doppelschichtig angeordneten Kunststofffolien angeordnet sind.
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8304 Grant after examination procedure
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Owner name: KOENIG & BAUER AKTIENGESELLSCHAFT, 97080 WUERZB, DE

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