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Die
Erfindung betrifft eine Bespannung für Papier-, Karton- oder Tissuemaschinen,
die auf der Maschine zu einem Endlosband verbunden werden muss,
sowie ein Verfahren zur Verbindung einer solchen Bespannung zu einem
Endlosband.
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Bespannungen
für Papier-,
Karton- oder Tissuemaschinen finden in der Formierpartie, der Pressenpartie
oder der Trockenpartie einer solchen Maschine Verwendung. Bei den
Bespannungen wird hierbei einerseits zwischen Formier-, Press- und
Trockensieben unterschieden. Andererseits unterscheiden sich solche
Siebe dadurch, dass diese entweder als Endlosband hergestellt sind
und als solches auf der Maschine installiert werden, oder dass diese
als Band mit Endabschnitten hergestellt werden und auf der Maschine
zu einem Endlosband verbunden werden.
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Bei
den letztgenannten Sieben ergibt sich das Problem, dass einerseits
die Herstellung der Verbindung der Endabschnitte sehr zeit- und
kostenintensiv ist, und dass andererseits die Verbindungsstelle
die Stelle mit der geringsten mechanischen Stabilität des Siebes
ist. In der Praxis hat sich gezeigt, dass insbesondere die Verbindung
im Bereich der Randstreifen der Bespannung empfindlich ist, und daher
oftmals der Ausgangspunkt für
ungewolltes Auftrennen oder Öffnen
der Verbindungsstelle während
des Betriebs des Siebes ist.
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Aus
dem Stand der Technik sind unterschiedliche Methoden bekannt, die
Verbindungsstelle einer Bespannung für eine Papier-, Karton- oder Tissuemaschine
zu verstärken.
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Aus
der
US 6,065,505 ist
ein Gewebeband bekannt, dessen Endabschnitte durch eine Nahtverbindung
miteinander verbunden werden. Gemäß dieser Druckschrift werden
die Enden der Endabschnitte durch Schlaufen der Kettfäden gebildet,
wobei zur Herstellung eines Endlosbandes die gegenüberliegend
angeordenbaren Schlaufen durch einen gemeinsamen Schließfaden miteinander
verbunden werden. Zusätzlich
offenbart die
US 6,065,505 ,
dass an den Enden der Endabschnitte in den Randbereichen jeweils
eine Wendel eingearbeitet ist, die ebenfalls mit dem Schließfaden miteinander
verbunden werden.
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Die
US 6,267,068 offenbart ein
Gewebeband, dessen Endabschnitte durch eine Nahtverbindung miteinander
verbunden werden, wobei zusätzlich
zu den durch die Kettfäden
gebildeten Schlaufen an jedem Endabschnitt ein Verstärkungsfaden
vorgesehen ist, der parallel zu den Kettfadenschlaufen angeordnete
Schlaufen zur Aufnahme eines gemeinsamen Schließfadens bildet.
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Bei
beiden vorgenannten Methoden ist es schwierig, eine einheitliche
Länge von
Kettschlaufen und Verstärkungsschlaufen
zu schaffen, wodurch oftmals eine ungleichmäßige Kräfteverteilung an der Nahtverbindung
hervorgerufen wird. Des Weiteren ist es bei den vorgenannten Methoden
oftmals sehr zeitaufwendig den Schließfaden durch die Kettfadenschlaufen
und durch die Verstärkungsschlaufen
zu fädeln.
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Die
US 6,503,602 offenbart eine
Papiermaschinenbespannung, deren beiden Randstreifen durch jeweils
ein Gewebeband verstärkt
sind, wobei die Gewebebänder
durch Ultraschallschweißen
mit den Randstreifen verbunden sind.
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Die
WO 03/071027 lehrt die Verstärkung
der Randstreifen durch Aufbringen einer Beschichtung aus Polymer
im Bereich der Randstreifen.
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Ausgehend
von den aus dem Stand der Technik bekannten Bespannungen, ist es
die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Bespannung mit verstärkter Verbindungsstelle
vorzuschlagen, wobei die Verstärkung
einfach und zeitsparend auf der Maschine installiert werden kann.
Des Weiteren ist es die Aufgabe ein Verfahren zur einfachen und
zeitsparenden Installation einer Bespannung auf einer Papier-, Karton-
oder Tissuemaschine vorzuschlagen.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale der Patentansprüche
1 und 28 gelöst.
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Vorteilhafte
Ausführungsformen
und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Die
gattungsgemäße Bespannung
für eine Papier-,
Karton- oder Tissuemaschine weist Endabschnitte auf, welche die
Bespannung in deren Länge
abschließen.
Jeder Endabschnitt erstreckt sich hierbei auf der gesamten Breite
der Bespannung.
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Die
beiden Endabschnitte sind hierbei einander gegenüberliegend anordenbar und an
einer Verbindungsstelle miteinander verbindbar, so dass die Bespannung
in der Form eines endlosen Bandes vorliegt. Unter einer Verbindungsstelle
ist in diesem Zusammenhang bspw. die beiden als Kettfadenschlaufen
ausgebildeten Enden der Endabschnitte zu betrachten, die durch einen
Schließfaden
miteinander verbindbar sind.
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Des
Weiteren weist die Bespannung Randstreifen auf, welche sich auf
der gesamten Länge
der Bespannung erstrecken und die Bespannung in deren Breite abschließen. Hierbei
stellen die Randstreifen oftmals aber nicht immer den Bereich der
Bespannung dar, auf dem keine Faserstoffbahn transportiert wird.
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Der
Erfindung geht von der Überlegung
aus, dass eine Erhöhung
der mechanischen Festigkeit der Verbindungsstelle dadurch erzielbar
ist, indem eine zusätzliche
Verstärkung
geschaffen wird, welche unabhängig
von der Verbindungsstelle ist, und welche die Verbindungsstelle
zumindest bereichsweise überbrückt. Bei
den aus dem Stand der Technik bekannten Verstärkungen wird dagegen lediglich
die Verbindungsstelle selbst verstärkt.
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Die
Erfindung geht des Weiteren von der Überlegung aus, dass eine einfach
zu installierende Verstärkung
der Verbindungsstelle nur dann herstellbar ist, wenn die Verstärkung zwischen
den beiden Endabschnitten unabhängig
von Verbindung zwischen den beiden Endabschnitten herstellbar ist.
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Erfindungsgemäß wird daher
vorgeschlagen, dass zumindest ein Verstärkungselement vorgesehen ist,
welches dergestalt mit den beiden gegenüberliegend angeordneten Endabschnitten
verbindbar ist, dass das Verstärkungselement
die Verbindungsstelle zumindest bereichsweise überbrückt und die beiden Endabschnitte
in allen Betriebszuständen der
Bespannung fest miteinander verbindet.
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Erfindungsgemäß kann somit
das zumindest eine Verstärkungselement
die Verbindungsstelle an einem beliebigen Ort bezogen auf die Breite
der Bespannung überbrücken.
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Da
bspw. eine Faserstoffbahn in der Regel nicht im Bereich der beiden
Randstreifen der Bespannung transportiert wird, ist es besonders
sinnvoll, wenn das zumindest eine Verstärkungselement im Bereich zumindest
eines Randstreifens angeordnet ist. Nach einer besonders bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung ist daher vorgesehen, dass das zumindest eine Verstärkungselement
die gegenüberliegend
angeordneten Endabschnitte im Bereich zumindest eines Randstreifens
miteinander verbindet.
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Somit
wird eine Bespannung mit zumindest einem Verstärkungselement geschaffen, wobei
das Verstärkungselement
dergestalt anordenbar ist, dass das Verstärkungselement den Randstreifen
im Bereich der Verbindungsstelle fortsetzt, indem das Verstärkungselement
die Verbindungsstelle überbrückt und
die beiden gegenüberliegend
angeordneten Endabschnitte miteinander verbindet.
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Durch
die Schaffung einer Verstärkung
des Randbereichs, die die Verbindungsstelle überbrückt und damit den Randstreifen über die
Verbindungsstele hinweg fortsetzt, wird eine Verstärkung geschaffen,
welche unabhängig
von der Verbindungsstelle zwischen den beiden Endabschnitten ausgebildet
ist. Somit wird eine Trennung von Kraftaufnahme im Bereich der Verbindungsstelle
und Verstärkung der
Verbindungsstelle erreicht, was eine gleichmäßige Kräfteverteilung im Bereich der
Verbindungsstelle zur Folge hat.
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Eine
darauf basierende Ausführungsform sieht
bei mehreren Verstärkungselementen
vor, dass die gegenüberliegend
anordenbaren Endabschnitte im Bereich beider Randstreifen jeweils
durch zumindest ein Verstärkungselement
miteinander verbindbar sind. Vorteilhafterweise sind hierbei sämtliche Verstärkungselemente
nur im Bereich der beiden Randstreifen angeordnet, sodass im Bereich
der Bespannung auf dem eine zu führende
Faserstoffbahn zur Auflage bringbar ist (Bereich zwischen den Randstreifen
der Bespannung), keine Verstärkungselemente
angeordnet sind und somit der Transport der Faserstoffbahn nicht
durch Verstärkungselemente gestört wird.
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Es
sind verschiedene Möglichkeiten
denkbar, wie das Verstärkungselement
die Verbindungsstelle überbrückt und
die beiden Endabschnitte im Bereich der Randstreifen miteinander
verbindet, sodass im Resultat bevorzugt der Randstreifen durch das
Verstärkungselement über die
Verbindungsstelle hinweg fortgeführt
wird.
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Nach
einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest ein Verstärkungselement
und zumindest einer der beiden Endabschnitte bereichsweise überlappend
anordenbar sind und im Überlappungsbereich
aneinander zur Anlage verbindbar sind.
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Unter
diese Ausführungsform
fällt bspw.
ein Verstärkungselement,
das einstückig
mit einem Endabschnitt ausgebildet ist. Nach der Verbindung der beiden
Endabschnitte an der Verbindungsstelle in der Art, dass die Bespannung
ein Endlosband bildet, ist zumindest ein Verstärkungselement mit dem anderen
Endabschnitt bereichsweise überlappend
anordnenbar, und im Überlappungsbereich
mit dem Endabschnitt zur Anlage bringbar, wodurch das Verstärkungselement
die Verbindungsstelle überbrückt und die
beiden Endabschnitte miteinander verbindet.
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Nach
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest ein Verstärkungselement
mit beiden Endabschnitten bereichsweise überlappend anordenbar ist und
mit den Endabschnitten im Überlappungsbereich
zur Anlage verbindbar ist.
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Unter
diese Ausführungsform
fällt bspw.
ein Verstärkungselement,
welches vor der Verbindung mit den Endabschnitten als zur Bespannung
separates Bauteil ausgebildet ist.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest ein Verstärkungselement
flächig
mit zumindest einem der beiden Endabschnitte verbunden ist, bzw.
flächig
mit zumindest einem der beiden Endabschnitte verbindbar ist.
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Es
sind unterschiedliche Arten denkbar, wie das Verstärkungselement
ausgebildet sein kann. Nach einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist zumindest ein Verstärkungselement bandförmig ausgebildet.
Das bandförmige
Verstärkungselement
weist hierbei einen ersten Bandabschnitt und einen zweiten Bandabschnitt
auf, wobei die beiden Bandabschnitte in Längsrichtung des Bandes hintereinander
angeordnet sind. Hierbei ist der erste Bandabschnitt mit einem der
beiden Endabschnitte verbunden bzw. verbindbar. Des Weiteren ist
der zweite Bandabschnitt mit dem anderen Endabschnitt verbunden
bzw. verbindbar.
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Im
Zustand in dem das Verstärkungselement mit
den beiden Endabschnitten verbunden ist, erstreckt sich dieses somit
parallel zur Oberfläche
der Endabschnitte.
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Eine
besonders bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung sieht vor, dass zumindest ein Verstärkungselement
als Gewebeband ausgebildet ist. Dies ist bspw. dann vorteilhaft,
wenn die Bespannung ebenfalls zumindest abschnittweise ein Gewebe
umfasst.
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Es
gibt unterschiedlichste Materialien aus denen das Verstärkungselement
hergestellt werden kann. In der Regel sollte darauf geachtet werden, dass
das Verstärkungselement
aus den Materialien hergestellt ist, die für die entsprechenden Einsatzbedingungen
geeignet sind. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht
vor, dass zumindest ein Verstärkungselement
aus PE und/oder PET und/oder aus PPS und/oder aus PCTA und/oder
aus Polyamid hergestellt ist.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest ein Verstärkungselement
lösbar
mit einem Endabschnitt verbindbar ist.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest ein Verstärkungselement
unlösbar
mit einem Endabschnitt verbunden ist oder unlösbar verbindbar ist.
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Unter
lösbar
verbindbar soll in diesem Zusammenhang verstanden werden, dass die
Verbindung zwischen dem Verstärkungselement
und einem der Endabschnitte mehrmals bzw. vielfach hergestellt und
wieder gelöst
werden kann, ohne den Verbindungsmechanismus irreversibel zu beeinflussen,
d.h. es handelt sich um eine Art reversible Verbindung. Unter eine
lösbare
Verbindung fallen daher jegliche Arten von textilen Flächenhaftverschlüssen wie bspw.
Klettverschluss. Des Weiteren fallen darunter Clipsverbindungen,
mehrfach verwendbare Klebeverbindungen und dergleichen.
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Die
textile Flächehaftverbindung
wird hierbei im Wesentlichen durch ein Hakenband und durch ein Flauschband
gebildet.
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Unter
unlösbar
verbunden soll in diesem Zusammenhang verstanden werden, dass die
Verbindung zwischen dem Verstärkungselement
und einem der Endabschnitte nur einmal hergestellt werden kann und
die Lösung
der Verbindung den Verbindungsmechanismus irreversible beeinflusst,
d.h. es handelt sich um eine Art reversible Verbindung.
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Unter
einer unlösbaren
Verbindung sind in diesem Zusammenhang irreversible Klebeverbindungen,
Schweißverbindungen,
Lötverbindungen,
Nähverbindungen
oder dgl. zu verstehen.
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Unter
diese Ausführungsform
fallen somit bspw. Bespannungen deren Verstärkungselemente mit einem Endabschnitt
vernäht,
verklebt oder verschweißt
sind und mit dem anderen Endabschnitt durch eine Klettverbindung
oder eine Klipsverbindung lösbar
verbindbar sind.
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Eine
weitere bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung sieht vor, dass zumindest ein Verstärkungselement mit einem der
beiden gegenüberliegend
angeordenbaren Endabschnitte lösbar
verbindbar ist, und dass das Verstärkungselement mit dem anderen
Endabschnitt unlösbar
verbunden ist.
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Nach
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
kann auch vorgesehen sein, dass zumindest ein Verstärkungselement
mit beiden gegenüberliegend
angeordneten Endabschnitten lösbar
verbindbar ist.
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Unter
diese Ausführungsform
fallen bspw. Bespannungen deren Verstärkungselemente mit beiden Endabschnitten
durch eine Klettverbindung oder eine Klipsverbindung lösbar verbindbar
sind. Hierbei ist es bspw. möglich,
dass das Verstärkungselement mit
beiden Endabschnitten durch eine Klettverbindung lösbar verbindbar
ist, oder aber, dass das Verstärkungselement
mit einem Endabschnitt durch eine Klettverbindung und mit dem anderen
Endabschnitt durch eine Klipsverbindung verbindbar ist.
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Die
Möglichkeit
der lösbaren
Verbindung zwischen dem Verstärkungselement
und einem oder beiden Endabschnitten bietet mehrere Vorteile. Zum Einen
kann auf der Papiermaschine eine sichere Verbindung zwischen dem
Verstärkungselement
und dem oder den Endabschnitten ohne aufwendiges Werkzeug und ohne
zusätzliche
Apparate hergestellt werden, zum Anderen kann bei einem Maschinenstillstand
die Position des Verstärkungselements,
die sich bspw. bedingt durch den vorangegangenen Betrieb verändert hat,
einfach nachjustiert werden.
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Nach
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist vorgesehen, dass das Verstärkungselement mit den beiden
gegenüberliegend
angeordneten Endabschnitten unlösbar
verbindbar ist.
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Unter
dieses Ausführungsbeispiel
fallen alle erdenklichen Kombinationen von unlösbaren Verbindungen des Verstärkungselements
mit dem einen und dem anderen Endabschnitt.
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Es
gibt mehrere Möglichkeiten
eine Klettverbindung auszubilden. Eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung sieht vor, dass die Flächenhaftverbindung in der Form
eines Hakenverschlusses oder eines Bogenverschlusses oder eines
Pilzverschlusses ausgebildet ist.
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Handelt
es sich bspw. um einen Pilzverschluss, werden oftmals anstelle der
Bezeichnungen Hakenband und Flauschband die Bezeichnungen Pilzband
und Veloursband verwendet.
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Es
sind unterschiedliche Möglichkeiten denkbar,
in welcher Kombination Verstärkungselemente
an den Endabschnitten der Bespannung unlösbar angeordnet werden können, wenn
jedes der Verstärkungselemente
mit einem der beiden gegenüberliegend
anordenbaren Endabschnitte lösbar
verbindbar ist, und mit dem anderen Endabschnitt unlösbar verbunden
ist.
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Eine
Ausführungsform
sieht vor, dass ein Endabschnitt im Bereich seiner beiden Randstreifen
jeweils zumindest ein mit diesem unlösbar verbundenes Verstärkungselement
aufweist. Dies bedeutet bspw., dass ein Endabschnitt im Bereich
seiner beiden Randstreifen ein oder mehrere damit unlösbar verbundene
Verstärkungselemente
aufweist, und dass der andere Endabschnitt mit den jeweiligen Verstärkungselementen
entweder lösbar
oder unlösbar verbindbar
ist.
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Eine
weitere besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht
vor, dass alle Verstärkungselemente
mit dem Endabschnitt unlösbar
verbunden sind, welcher der führende
Endabschnitt in Bezug zur Laufrichtung der Bespannung auf der Maschine
ist, d.h. die lösbare
Verbindung ist stets im Bereich des gezogenen Endabschnitts der
Bespannung angeordnet.
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Durch
dieses erfindungsgemäße Merkmal wird
die Haltbarkeit der Verbindung des Verstärkungselements erhöht. Untersuchungen
haben gezeigt, dass ein gewisses Risiko besteht, dass sich der lösbar mit
dem Endabschnitt verbundene Abschnitt des Verstärkungselements beim Betrieb
der Bespannung Abstreifen bzw. Ablösen kann, wenn das Verstärkungselement
lösbar
an dem Endabschnitt befestigt ist, der in Bezug zur Laufrichtung
der Bespannung auf der Maschine der führende oder ziehende Endabschnitt
ist. Das Risiko des Abstreifens bzw. Ablösens wird vollständig unterbunden,
wenn das Verstärkungselement
zumindest mit dem führenden
Endabschnitt unlösbar
verbunden ist.
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Eine
andere Ausführungsform
sieht vor, dass beide Endabschnitte im Bereich deren beider Randstreifen
jeweils zumindest ein Verstärkungselement aufweisen.
Unter diese Ausführungsform
fällt bspw., dass
ein Endabschnitt im Bereich seiner beiden Randstreifen ein oder
mehrere damit unlösbar
verbundene Verstärkungselemente
aufweist, und dass der andere Endabschnitt ebenfalls ein oder mehrere damit
unlösbar
verbundene Verstärkungselemente aufweist.
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Eine
weitere Ausführungsform
der Erfindung sieht vor, dass ein Endabschnitt im Bereich eines Randstreifens
jeweils zumindest ein mit diesem unlösbar verbundenes Verstärkungselement
aufweist, und dass der andere Endabschnitt im Bereich des anderen
Randstreifens jeweils zumindest ein mit diesem unlösbar verbundenes
Verstärkungselement aufweist.
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Nach
einer weiteren Ausführungsform
ist vorgesehen, dass die Bespannung einen Mittelabschnitt zwischen
den beiden Endabschnitten aufweist, wobei sich zumindest ein Verstärkungselement
in seiner Längsausdehnung
in den Mittelabschnitt erstreckt. Somit wird durch das Verstärkungselement
der Randstreifen der Bespannung nicht nur im Bereich der Verbindungsstelle
zwischen den beiden Endabschnitten verstärkt, sondern es findet eine Verstärkung des
Randstreifens der Bespannung über die
Endabschnitte hinweg in den Mittelbereich der Bespannung statt.
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Weist
bspw. die Bespannung ein Verstärkungselement
auf, welches mit einem der beiden gegenüberliegend angeordenbaren Endabschnitte
lösbar
verbindbar ist, und mit dem anderen Endabschnitt unlösbar verbunden
ist, so ist es sowohl möglich,
dass sich das Verstärkungselement über den
Endabschnitt mit dem es unlösbar
verbunden ist, hinweg in den Mittelbereich erstreckt, oder aber,
dass das Verstärkungselement
in dem Zustand in dem die Verbindung zwischen den beiden Endabschnitten hergestellt
ist, soweit überlappend
anordenbar ist, dass sich das Verstärkungselement über den
Endabschnitt mit dem es lösbar
verbindbar ist, hinweg in den Mittelbereich erstreckt.
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Eine
darauf basierende Ausführungsform sieht
vor, dass sich zumindest ein Verstärkungselement in dem Zustand,
in dem die beiden Endabschnitte miteinander verbunden sind, über die
gesamte Länge
der Bespannung erstreckt. Somit wird die Bespannung entlang eines
gesamten Randstreifens verstärkt.
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Soll
die Verbindungsstelle zwischen den beiden Endabschnitten nicht nur
im Bereich der Randstreifen verstärkt werden, ist es sinnvoll,
wenn sich zumindest ein Verstärkungselement
in seiner Querausdehnung über
den Randstreifen erstreckt.
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Auf
dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel
aufbauend kann vorgesehen werden, dass sich zumindest ein Verstärkungselement über die
gesamte Breite der Bespannung erstreckt. Kombiniert man diese Ausführungsform
mit der Ausführungsform
der gemäß sich zumindest
ein Verstärkungselement
im Zustand, in dem die beiden Endabschnitte miteinander verbunden
sind, auf der gesamten Länge
der Bespannung erstreckt, so erhält
man bspw. eine zweilagige Bespannung mit zwei in Längsrichtung
relativ zueinander versetzten Lagen. Hierbei erstreckt sich im Bereich
eines Endabschnitts die erste Lage in Längsrichtung über die
zweite Lage. Im Bereich des anderen Endabschnitts erstreckt sich
dagegen die zweite Lage in Längsrichtung über die
erste Lage.
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In
der Regel wird im Bereich des Randstreifens keine Faserstoffbahn
geführt.
Ist das Verstärkungselement
auf der der Faserstoffbahn zugewandten Seite vorgesehen, hat dies
den Vorteil, dass die der Maschine zugewandete Seite der Bespannung keine
störende
Erhöhung
durch das Verstärkungselement
aufweist, was eine erhebliche Verschlechterung der Laufeigenschaften
der Bespannung zur Folge haben kann, und dass, da im Bereich des
Randstreifens keine Faserstoffbahn geführt wird, der Transport der
Faserstoffbahn nicht durch das Verstärkungselement negativ beeinflusst
wird. Eine bevorzugte Ausführungsform
sieht deshalb vor, dass zumindest ein Verstärkungselement auf der der Faserstoffbahn
zugewandten Seite angeordnet ist.
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Unabhängig von
den obigen Erläuterungen ist
es dennoch denkbar, dass zumindest ein Verstärkungselement auf der der Maschine
zugewandten Seite der Bespannung angeordnet ist. Dies ist beispielsweise
dann sinnvoll, wenn sich das Verstärkungselement in dem Zustand
in dem die beiden Endabschnitte miteinander verbunden sind, sich über die
gesamte Länge
der Bespannung erstreckt und gleichzeitig aufgrund deren Erhöhung relativ
zur Restlichen Bespannung die Funktion eines Führungselements übernimmt,
welches in einer dazu korrespondierenden Nut der Walzen der Papiermaschine
geführt
wird.
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Selbstverständlich sind
auch Kombinationen möglich,
bei denen sowohl Verstärkungselemente auf
der der Faserstoffbahn zugewandten als auch der der Maschine zugeandten
Seite angeordnet sein können.
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Des
Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren, mit dem
einfach und kostengünstig
eine Verbindung der beiden Endabschnitte einer bahnförmigen Bespannung
einer Papier-, Karton- oder Tissuemaschine herstellbar ist, wobei
die Verbindung eine zufriedenstellende mechanische Stabilität aufweist.
Das Verfahren umfasst folgende Schritte:
- – gegenüberliegende
Anordnung der beiden die Bespannung in deren Längsausdehnung begrenzenden
Endabschnitte,
- – Verbindung
der beiden Endabschnitte unter Schaffung einer Verbindungsstelle,
so dass die Bespannung in der Form eines Endlosbandes ausgebildet
ist,
- – Verbindung
der beiden Endabschnitte mit einem Verstärkungselement im Bereich eines
Randstreifens der Bespannung, so dass das Verstärkungselement die Verbindungsstelle überbrückt und
so dass die beiden Endabschnitte in allen Betriebszuständen der
Bespannung fest miteinander verbunden bleiben.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand der folgenden schematischen Zeichnungen
weiter erläutert
werden. Es zeigen:
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1 Eine erfindungsgemäße Bespannung in perspektivischer
Darstellung in verschiedenen Phasen der Verbindung,
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2 verschiedene
Möglichkeiten
der Anordnung von Verstärkungselementen
bei einer erfindungsgemäßen Bespannung
in Draufsicht.
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Die 1a bis 1c zeigen
eine erfindungsgemäße Bespannung 1 einer
Papier-, Karton- oder Tissuemaschine in perspektivischer Darstellung in
verschiedenen Stadien der Verbindung zu einem endlosen Band.
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Die
Bespannung 1 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Trockensieb 1 mit
einer Gewebestruktur ausgeführt.
Selbstverständlich
könnte
es sich bei der Bespannung 1 ebenfalls auch um ein Formiersieb
oder um ein Presssieb oder um ein Prozessbelt handeln.
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Das
Trockensieb 1 weist einen Endabschnitt 2 und einen
Endabschnitt 3 auf, zwischen denen der Mittelabschnitt 4 des
Trockensiebs 1 verläuft.
Das Trockensieb 1 wird in seiner Länge durch die beiden Endabschnitte 2 und 3 abgeschlossen.
Den Randbereich des Trockensiebs 1 bilden zwei gegenüber angeordnete
Randstreifen 5 und 6, die sich über die
gesamte Länge
des Trockensiebs 1 erstrecken.
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Die
vorliegende Darstellung zeigt das Trockensieb 1 mit Blick
auf die der Faserstoffbahn zugewandten Seite 7, im Folgenden
Papierseite 7 bezeichnet.
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Aus
der 1a ist zu entnehmen, dass die beiden Endabschnitte 2 und 3 gegenüberliegend
angeordnet wurden um in einem späteren
Schritt in der Art miteinander verbunden zu werden, dass das Trockensieb 1 ein
Endlosband bildet.
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Die
Enden der Endabschnitte 2 und 3 bilden sog. Kettfadenschlaufen 9 und 10,
welche durch einen Schließfaden 15 (gezeigt
in 1b) miteinander verbindbar sind.
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Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist im Bereich der beiden Randstreifen 5 und 6 im
Bereich des Endabschnitts 2 jeweils ein Verstärkungselement 8 angeordnet.
Die beiden Verstärkungselemente 8 sind
als Gewebeband 8 ausgebildet.
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Das
Verstärkungselement 8 weist
einen ersten Abschnitt 11 und einen zweiten Abschnitt 12 auf, wobei
die beiden Abschnitte 11 und 12 in Längsrichtung
des Verstärkungselements 8 hintereinander
angeordnet sind.
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Wie
aus den 1a bis 1c zu
entnehmen ist, sind die beiden Verstärkungselemente 8 auf der
Papierseite 7 des Trockensiebs 1 angeordnet. Des
Weiteren sind die beiden Verstärkungselemente 8 jeweils
mit deren ersten Abschnitt 11 unlösbar mit dem Endabschnitt 2 im
Bereich der beiden Randstreifen 5 und 6 befestigt.
Hierbei sind der erste Abschnitt 11 und der Endabschnitt 2 jeweils
aneinander im Überlappungsbereich
flächig
zur Anlage gebracht und miteinander unlösbar durch eine Nahtverbindung dergestalt
verbunden, dass eine feste Verbindung in allen Betriebszuständen des
Trockensiebs gewährleistet
wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann
die Nahtverbindung als zweifach oder dreifach Naht ausgebildet sein.
Als Nahtfaden wird bspw. ein 255 tex PTFE Faden verwendet. Es sind
aber auch andere Arten von Nahtfäden
denkbar, welche insbesondere besonders unempfindlich gegenüber Degradation
und/oder chemische Zerstörung
sind.
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Es
wäre des
Weiteren auch denkbar, die Verstärkungselemente 8 am
Trockensieb 1 mittels Klebeverbindung oder durch Ultraschallschweißen zu verbinden.
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Die
Laufrichtung des Trockensiebs 1 im Betrieb auf der Papiermaschine
wird durch den Pfeil 17 gekennzeichnet. Aus den 1a bis 1c ist
zu erkennen, dass der Endabschnitt 2 in Bezug zur Laufrichtung 17 der
führende
oder ziehende Endabschnitt des Trockensiebs 1 und dass
der Endabschnitt 3 in Bezug zur Laufrichtung des Trockensiebs 1 der
gezogene Endabschnitt ist.
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Der
zweite Abschnitt 12 der beiden Verstärkungselemente 8 ist
jeweils durch einen textilen Flächenhaftverschluss
bzw. Klettverschluss mit dem Endabschnitt 3 im Bereich
des Randstreifens 5 bzw. 6 lösbar verbindbar. Der Klettverschluss
wird durch ein Hakenband 13 und durch ein Flauschband 14 gebildet,
wobei jeweils am zweiten Abschnitt 12 der beiden Verstärkungselemente 8 ein
Hakenband 13 und am Endabschnitt 3 im Bereich
der Randstreifen 5 und 6 jeweils ein Flauschband 14 angeordnet
ist.
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Die 1b zeigt
das erfindungsgemäße Trockensieb 1 in
dem Zustand in dem die beiden Endabschnitte 2 und 3 miteinander
verbunden sind. Die Verbindung der beiden Endabschnitte 2 und 3 wird dadurch
hergestellt, in dem ein Schließfaden 15 durch
die aufeinander weisenden Kettfadenschlaufen 9 und 10 gefädelt wird.
Hierbei bilden die beiden Kettfadenschlaufen 9 und 10 mit
dem durchgefädelten
Schließfaden 15 eine
Verbindungsstelle 16.
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Wie
aus der 1b zu erkennen ist, ist die Verbindung
der jeweils an einem zweiten Abschnitt 12 befestigten Hakenbänder 13 mit
den am Randsstreifen 6 bzw. 5 befestigten Flauschbändern 14 in diesem
Zustand der Montage des Trockensiebs 1 noch nicht hergestellt.
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Die 1c zeigt
das erfindungsgemäße Trockensieb 1 in
dem Zustand in dem die beiden Endabschnitte 2 und 3 miteinander
verbunden und die beiden Verstärkungselemente 8 jeweils
mit den beiden Endabschnitten 2 und 3 im Bereich
der Randstreifen 5 und 6 verbunden sind. Die beiden
Verstärkungselemente 8 sind
jeweils dergestalt angeordnet, dass diese die Verbindungsstelle 16 überbrücken und
die beiden gegenüberliegend
angeordneten Endabschnitte 2 und 3 in allen Betriebszuständen fest miteinander
verbinden.
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Wie
aus der 1c zu erkennen ist, sind in diesem
Zustand jeweils der zweite Abschnitt 12 der Verstärkungselemente 8 im Überlappungsbereich zwischen
den zweiten Abschnitten 12 und dem Endabschnitt 3 flächig aufeinander
zur Anlage gebracht, sodass jeweils die Hakenbänder 13 mit den Flauschbändern 14 des
textilen Flächenhaftverschlusses
in Wirkverbindung sind und somit eine lösbare Verbindung geschaffen
wird, welche den zweiten Abschnitt 12 in allen Betriebszuständen des
Trockensiebs 1 fest mit dem Endabschnitt 3 verbindet.
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Die
Endabschnitte 2 und 3, der Mittelabschnitt 4 sowie
die beiden Verstärkungselemente 8 sind
im vorliegenden Ausführungsbeispiel
aus einem degradationsbeständigen
Werkstoff wie bspw. modifiziertem Polyester, PCTA oder PPS oder
Polyamide oder Metall gefertigt.
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Da
die beiden Verstärkungselemente 8 auf der
Papierseite im Bereich der Randstreifen 5 und 6 des
Trockensiebs 1 angeordnet sind, und da im Bereich der Randstreifen 5 und 6 keine
Faserstoffbahn vom Trockensieb 1 geführt wird, wird durch die vorliegende
Lösung
ein Trockensieb 1 mit verbesserter mechanischer Stabilität im Bereich
der Verbindungsstelle 16 ohne negativen Einfluss auf das
Transportverhalten für
eine Faserstoffbahn geschaffen.
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Aus
den 1a bis 1c sind
des weiteren die wesentlichen Verfahrensschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens
ersichtlich, nämlich:
- – gegenüberliegende
Anordnung der beiden das Trockensieb 1 in seiner Längsausdehnung
begrenzenden Endabschnitte 2 und 3,
- – Verbinden
der beiden Endabschnitte 2 und 3 unter Schaffung
einer Verbindungsstelle 16, so dass das Trockensieb 1 der
Form eines Endlosbandes vorliegt,
- – Verbinden
der beiden Endabschnitte 2 und 3 mit einem Verstärkungselement 8 im
Bereich eines Randstreifens 5 oder 6 des Trockensiebs 1,
so dass das Verstärkungselement 8 die
Verbindungsstelle 16 überbrückt und
so dass die beiden Endabschnitte 2, 3 in allen
Betriebszuständen
der Bespannung 1 fest miteinander verbunden bleiben.
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Die 2a bis 2c zeigen
beispielhaft unterschiedliche Möglichkeiten
der Anordnung von Verstärkungselementen 8 an
den Endabschnitten 2 bzw. 3 im Bereich der Randstreifen 5 bzw. 6.
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Allen 2a bis 2c ist
gemeinsam, dass die Verstärkungselemente 8 entweder
mit dem Endabschnitt 2 oder 3 unlösbar verbunden
sind, und dementsprechend mit dem jeweils anderen Endabschnitt 3 oder 2 lösbar verbindbar
sind.
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Die 2a zeigt eine Ausführungsform bei der beide Verstärkungselement 8 auf
der Papierseite 7 mit dem Endabschnitt 2 unlösbar verbunden
und mit dem Endabschnitt 3 bspw. durch einen Klettverschluss
lösbar
verbindbar sind. Hierbei ist ein Verstärkungselement 8 im
Bereich des Randstreifens 5 und das andere Verstärkungselement 8 im
Bereich des Randstreifens 6 angeordnet.
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Die 2b zeigt eine Ausführungsform bei der beide Verstärkungselement 8 auf
der Papierseite 7 angeordnet sind. Hierbei ist ein Verstärkungselement 8 mit
dem Endabschnitt 2 im Bereich des Randstreifens 6 unlösbar verbunden
und mit dem Endabschnitt 3 im Bereich des Randstreifens 6 lösbar verbindbar.
Des Weiteren ist das andere Verstärkungselement 8 mit
dem Endabschnitt 3 im Bereich des Randstreifens 5 unlösbar verbunden
und mit dem Endabschnitt 2 im Bereich des Randstreifens 5 lösbar verbindbar.
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Die 2c zeigt eine Ausführungsform bei der beide Verstärkungselement 8 auf
der Papierseite 7 mit dem Endabschnitt 2 unlösbar verbunden
und mit dem Endabschnitt 3 bspw. durch einen Klettverschluss
lösbar
verbindbar sind. Die Ausführungsform der 2c zeigt des Weiteren zwei Verstärkungselemente,
die auf der Maschinenseite (nicht bezeichnet) mit dem Endabschnitt 3 unlösbar verbunden
und mit dem Endabschnitt 2 lösbar verbindbar sind.