DE10151536C1 - Vorrichtung zum Entfernen der auf einer Wickelhülse verbliebenen Restwicklungen einer von der Wickelhülse abgewickelten Rolle von dünnem Walzband aus Metall - Google Patents
Vorrichtung zum Entfernen der auf einer Wickelhülse verbliebenen Restwicklungen einer von der Wickelhülse abgewickelten Rolle von dünnem Walzband aus MetallInfo
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Abstract
Die Vorrichtung zum Entfernen der auf einer Wickelhülse (7) verbliebenen Restwicklungen (8) einer von der Wickelhülse abgewickelten Rolle von dünnem Walzband aus Metall umfaßt zwei drehbare Aufnahmeköpfe (4, 5) zum Einspannen einer Wickelhülse (7) mit Restwicklungen (8) und einen über der Wickelhülse (7) vertikal anhebbaren und absenkbaren Hubbalken (11), an dem ein Führungsschlitten (14) mit einem Schneidmesser (16) zum Aufschneiden der Restwicklungen (8) auf der Wickelhülse (7) bis auf die letzte bzw. beiden letzten Restwicklungen, einem Pflug (17) zum Aufreißen der letzten bzw. beiden letzten Restwicklungen (8) und einer als Stahlbürste ausgebildeten Reinigungsvorrichtung (22) horizontal über einer Wickelhülse (7) motorisch verfahrbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen der
auf einer Wickelhülse verbliebenen Restwicklungen einer von der
Wickelhülse abgewickelten Rolle von dünnem Walzband aus Metall.
In der Industrie, die dünnes Walzband aus Metall,
insbesondere Aluminiumfolienband, herstellt und verarbeitet,
besteht der Bedarf, Restwicklungen der Bandrollen, die nach dem
Abwickeln einer Bandrolle auf der Wickelhülse verbleiben,
maschinell zu entfernen. Aus verfahrenstechnischen Gründen
werden die Bandrollen oder Coils nicht restlos abgewickelt, so
daß Restwicklungen auf der Wickelhülse verbleiben. Bisher
werden die Restwicklungen manuell von den Wickelhülsen bzw.
Wickelspulen aus Stahl entfernt. Das manuelle Entfernen der
Restwicklungen von den Wickelhülsen ist eine unangenehme,
zeitraubende Tätigkeit. Nachteilig ist ferner der große Anfall
an Schrottmaterial.
Die DE 85 00 304 U1 beschreibt eine insbesondere bei
Reversierwalzwerken zum Einsatz kommende Vorrichtung zum
Abziehen oder Abschieben von auf einer Spreizbackenwickeltrommel
verbliebenen Restwicklungen eines Metallbandes. Die
Abziehvorrichtung ist als eine radial auf den von dem Walzband
abgeschnittenen Restbund einwirkende Halte- und
Quetschvorrichtung ausgebildet, die parallel zur Trommelachse
der Wickeltrommel zwischen einer Position unterhalb der
Wickeltrommel und eine Position vor der Stirnseite der
Wickeltrommel verfahrbar ist und die mit ihren Backen den
Restbund während des Abziehens oder Abschiebens von der
Wickeltrommel zusammenhält. Diese bekannte Abzieh- oder
Abschiebevorrichtung eignet sich nicht zum Entfernen von
Restwicklungen eines dünnen Walzbandes aus Metall, insbesondere
der Restwicklungen von Folienbandmaterial von einer Wickelhülse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum maschinellen Entfernen der auf einer Wickelhülse
verbliebenen Restwicklungen einer von der Wickelhülse
abgewickelten Rolle von dünnem Walzband aus Metall und
insbesondere der Restwicklungen von Folienbandmaterial zu
entwickeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte und zweckmäßige
Weiterbildungen der Erfindung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Figur der Zeichnung erläutert.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zum Entfernen
der auf einer Wickelhülse verbliebenen Restwicklungen einer von
der Wickelhülse abgewickelten Rolle von dünnem Walzband aus
Metall, insbesondere Aluminiumfolie und
Aluminiumfolienkaschierungen sowie Kupferfolie, ist in ein
Portalgerüst 1 mit zwei Ständern 2, 3 eingebaut und mit zwei
drehbaren Aufnahmeköpfen 4, 5 mit Spannvorrichtungen 6 zum
Einspannen einer Wickelhülse 7 aus Stahl mit Restwicklungen 8
eines Bandmaterials ausgestattet, wobei einer 4 der beiden
horizontal gegenüberliegend in den Ständern 2, 3 des
Portalgerüstes 1 gelagerten Aufnahmeköpfe 4, 5 mit einem
Drehabtrieb 9 ausgerüstet ist.
Anstatt Wickelhülsen aus Stahl können auch Papphülsen oder
Kunststoffhülsen zum Einsatz kommen.
Auf Führungssäulen 10 in den beiden Ständern 2, 3 des
Portalgerüstes 1 ist ein Hubbalken 11 mittels eines Hubantriebs
12 parallel zur horizontalen Drehachse 13-13 der Aufnahmeköpfe
4, 5 für die Wickelhülsen 7 über diesen in Pfeilrichtung a, b
vertikal anhebbar und absenkbar.
An dem Hubbalken 11 ist ein Führungsschlitten 14 mittels
eines Antriebsmotors 15 parallel zur Drehachse 13-13 der
Aufnahmeköpfe 4, 5 für die Wickelhülsen 7 in Pfeilrichtung c, d
über diesen horizontal verfahrbar.
Auf dem Führungsschlitten 14 sind ein als Kreismesser
ausgebildetes Schneidmesser 16 zum Aufschneiden der auf einer
Wickelhülse 7 verbliebenen Restwicklungen 8 einer Bandrolle bis
auf die letzte bzw. die beiden letzten Restwicklungen, ein Pflug
17 mit einer ebenen Andrückfläche 18 zum Anheben bzw. Aufbördeln
eines Randabschnitts 19 der letzten bzw. beiden letzten
Restwicklungen 8 sowie mit einer Schneide 20 zum Aufschneiden
der Restwicklung bzw. Restwicklungen 8 über die gesamte Breite
21 derselben und eine Reinigungsvorrichtung 22 in Form einer
Stahlbürste in Reihe hintereinander angeordnet.
Das als Kreismesser ausgebildete Schneidmesser 16 und die
Stahlbürste der Reinigungsvorrichtung 22 sind jeweils am freien
Ende 23a, 24a von Schwenkhebeln 23, 24 mit einem als
Druckmittelzylinder 25, 26 ausgebildeten Schwenkantrieb zum
Andrücken des Schneidmessers 16 und der Reinigungsvorrichtung 22
gegen die auf einer Wickelhülse 7 befindlichen Restwicklungen 8
bzw. die von den Restwicklungen befreite Wickelhülse 7 frei
drehbar angebracht.
Ein weiterer Druckmittelzylinder 27 dient als Stellantrieb
zum vertikalen Andrücken des Pfluges 17 mit seiner Andrückfläche
18 in Pfeilrichtung b gegen die letzte bzw. beiden letzten
Restwicklungen 8 auf der Wickelhülse 7 zum Aufbördeln eines
Randabschnitts 19 der Restwicklung bzw. Restwicklungen 8 und
Aufreißen der letzten bzw. beiden letzten auf der Wickelhülse 7
verbliebenen Restwicklung bzw. Restwicklungen 8 durch leichtes
vertikales Anheben der Schneide 20 des Pfluges 17 in
Pfeilrichtung a und horizontales Verfahren des
Führungsschlittens 14 mit dem Pflug 17 über der Wickelhülse 7 in
Pfeilrichtung c.
Zum Entfernen der Restwicklungen 8 einer abgewickelten
Bandrolle von einer zwischen den Aufnahmeköpfen 4, 5
eingespannten Wickelhülse 7 wird zunächst das Schneidmesser 16
durch entsprechendes Absenken des Hubbalkens 11 mit dem
Führungsschlitten 14 in Pfeilrichtung b und Verfahren des
Führungsschlittens in horizontaler Richtung in Pfeilrichtung d
an den linken Rand 7a der Wickelhülse 7 gefahren und
anschließend mittels des Druckmittelzylinders 25 in die
Schneidposition gegen die Restwicklungen 8 angepreßt.
Danach wird das Schneidmesser 16 je nach der Anzahl der
Restwicklungen 8 auf der Wickelhülse 7 mit einer durch den
Druckmittelzylinder 25 aufgebrachten Schneidkraft einmal oder
mehrfach in Pfeilrichtung c, d über die Breite 21 der
Restwicklungen 8 auf diesen hin- und hergefahren, so daß die
Restwicklungen 8 aufgeschnitten werden, von der Wickelhülse 7
abklappen und in einen unter dieser stehenden Schrottbehälter 28
fallen.
Um eine Beschädigung der Oberfläche der Wickelhülsen 7 durch
das Schneidmesser 16 zu vermeiden, werden die auf den
Wickelhülsen 7 befindlichen Restwicklungen 8 bis auf die letzte
oder vorletzte Restwicklung aufgeschnitten.
Anschließend wird der Führungsschlitten 14 mit dem Pflug 17
an den rechten Rand 7b der Wickelhülse 7 gefahren, die
Andrückfläche 18 des Pfluges 17 durch Betätigen des
Druckmittelzylinders 27 gegen die letzte bzw. beiden letzten
Restwicklungen 8 auf der Wickelhülse 7 angepreßt und der Pflug
17 mit der angepreßten Andrückfläche 18 in Pfeilrichtung d so
weit zum linken Rand 7a der Wickelhülse 7 gefahren, daß sich ein
dem Rand 7a der Wickelrolle 7 zugewandter Randabschnitt 19 der
letzten Restwicklung bzw. der beiden letzten Restwicklungen 8
durch die Druckwirkung der Andrückfläche 18 des Pfluges 17 und
die aufgrund der Druckwirkung der Andrückfläche 18 unter der
Restwicklung bzw. den Restwicklungen 8 entweichende Luft nach
oben aufbördelt bzw. abhebt.
Nunmehr wird der Pflug 17 mit seiner Andrückfläche 18 durch
Betätigen des Druckmittelzylinders 27 in Pfeilrichtung a nach
oben von der letzten bzw. den beiden letzten Restwicklungen 8
abgehoben. Danach wird der Pflug 17 mit dem Führungsschlitten 14
so weit in Pfeilrichtung d zum linken Rand 7a der Wickelhülse 7
verfahren, daß nach einem erneuten Absenken des Pfluges 17
mittels des Druckmittelzylinders 27 in Pfeilrichtung b der Pflug
17 mit der Spitze seiner Schneide 20 durch Verfahren des
Führungsschlittens 14 in Pfeilrichtung c unter den
aufgebördelten Randabschnitt 19 der letzten Restwicklung bzw.
der beiden letzten Restwicklungen gefahren werden kann.
Schließlich wird bzw. werden durch ein weiteres Verfahren des
Pfluges 17 in Pfeilrichtung c über die Breite 21 der
Restwicklung bzw. Restwicklungen 8 zum rechten Rand 7b der
Wickelhülse 7 die Restwicklung bzw. Restwicklungen ohne eine
Beschädigung der Wickelhülse 7 aufgerissen, so daß diese
Restwicklung bzw. Restwicklungen von der Wickelhülse 7 abklappt
bzw. abklappen und in den Schrottbehälter 28 fällt bzw. fallen.
Schließlich wird die von den Restwicklungen 8 befreite
Wickelhülse 7 durch Einschalten des Drehantriebs 9 des
Aufnahmekopfes 4 in Drehung versetzt und durch eine Hin- und
Herbewegung der mittels des Druckmittelzylinders 26 gegen die
Wickelhülse 7 angedrückten Stahlbürste der Reinigungsvorrichtung
22 in Pfeilrichtung c, d einer Endreinigung unterzogen.
Diese Endreinigung ist besonders bei Wickelhülsen aus Stahl
erforderlich, auf denen Aluminiumband zu einer Bandrolle unter
Zwischenfügung einer Papierwicklung zwischen Wickelhülse und
erster Aluminiumwicklung aufgewickelt ist und die einem
Glühprozeß unterzogen werden, um die verkohlten Papierrückstände
von der Wickelhülse zu entfernen.
Die Zuführung der Wickelhülsen mit Restwicklungen eines
dünnen Walzbandes zu und die Entnahme der von den Restwicklungen
befreiten und gereinigten Wickelhülsen aus der vorbeschriebenen
Vorrichtung kann mit entsprechenden Zusatzeinrichtungen
automatisiert werden.
1
Portalgerüst
2
Ständer von
1
3
Ständer von
1
4
Aufnahmekopf
5
Aufnahmekopf
6
Spannvorrichtung von
4
,
5
7
Wickelhülse
7
a linker Rand von
7
7
b rechter Rand von
7
8
Restwicklung auf
7
9
Drehantrieb von
4
10
Führungssäule in
2
,
3
für
11
11
Hubbalken
12
Hubantrieb von
11
13-13
Drehachse von
4
,
5
14
Führungsschlitten an
11
15
Antriebsmotor für
14
16
Schneidmesser auf
14
17
Pflug auf
14
18
ebene Andrückfläche von
18
19
Randabschnitt von
8
20
Schneide von
17
21
Breite von
8
22
Reinigungsvorrichtung auf
14
23
Schwenkhebel für
16
23
a freies Ende von
23
24
Schwenkhebel für
22
24
a freies Ende von
24
25
Druckmittelzylinder für
23
26
Druckmittelzylinder für
24
27
Druckmittelzylinder für
17
28
Schrottbehälter
a, b vertikale Hubbewegung von
a, b vertikale Hubbewegung von
11
und
14
c, d horizontale Verfahrrichtung von
14
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Entfernen der auf einer Wickelhülse
verbliebenen Restwicklungen einer von der Wickelhülse
abgewickelten Rolle von dünnem Walzband aus Metall,
gekennzeichnet durch ein Portalgerüst (1) mit zwei Ständern (2,
3), zwei drehbare Aufnahmeköpfe (4, 5) mit Spannvorrichtungen
(6) zum Einspannen einer Wickelhülse (7) mit Restwicklungen (8)
eines Bandmaterials, wobei mindestens einer der beiden
horizontal gegenüberliegend in den Ständern (2, 3) des
Portalgerüstes (1) gelagerten Aufnahmeköpfe (4, 5) mit einem
Drehantrieb (9) ausgerüstet ist, einen auf Führungssäulen (10)
an den beiden Gerüstständern (2, 3) mittels eines Hubantriebs
(12) parallel zur horizontalen Drehachse (13-13) der
Aufnahmeköpfe (4, 5) für die Wickelhülsen (7) über diesen
vertikal anhebbaren und absenkbaren Hubbalken (11) sowie einen
an dem Hubbalken (11) mittels eines Antriebsmotors (15) parallel
zur Drehachse (13-13) der Aufnahmeköpfe (4, 5) für die
Wickelhülsen (7) horizontal verfahrbaren Führungsschlitten (14),
auf dem ein Schneidmesser (16) zum Aufschneiden der auf einer
Wickelhülse (7) verbliebenen Restwicklungen (8) bis auf die
letzte oder die beiden letzten Restwicklungen zur Verhinderung
einer Beschädigung der Wickelhülse (7) durch eine
Horizontalbewegung (Pfeilrichtung c, d) des gegen die
Restwicklungen (8) auf der Wickelhülse(7) angedrückten
Schneidmessers (16) über die Breite (21) der Restwicklungen (8),
ein Pflug (17) mit einer ebenen Andrückfläche (18) zum Anheben
oder Aufbördeln eines Randabschnitts (19) der letzten oder der
beiden letzten Restwicklungen (8) durch eine Horizontalbewegung
des mit seiner Andrückfläche (18) gegen die Restwicklungen (8)
auf der Wickelhülse (7) angedrückten Pfluges (17) in Richtung
(d) auf den aufzubördelten Randabschnitt (19) der Restwicklung
oder Restwicklungen (8) und mit einer Schneide (20) zum
Aufreißen der Restwicklung oder Restwicklungen (8) über die
gesamte Breite (21) derselben durch eine Horizontalbewegung
(Pfeilrichtung c) des Pfluges (17) mit seiner unter den
aufgebördelten Randabschnitt (19) der Restwicklung oder der
Restwicklungen (8) geschobenen Schneide (20) sowie eine
Reinigungsvorrichtung (22) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch auf dem
Führungsschlitten (14) angeordnete Stellantriebe zum Andrücken
des Schneidmessers (16) und des Pfluges (17) gegen die
Restwicklung oder Restwicklungen (8) auf der Wickelhülse (7) und
zum Andrücken der Reinigungsvorrichtung (22) gegen die von den
Restwicklungen befreite Wickelhülse (7).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Schneidmesser (16), Pflug (17) und
Reinigungsvorrichtung (22) in Reihe hintereinander auf dem
Führungsschlitten (14) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (16) als Kreismesser
ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (22) aus einer
Stahlbürste besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß Schneidmesser (16) und Reinigungsvorrichtung
(22) jeweils am freien Ende (23a, 24a) eines Schwenkhebels (23,
24) mit dem als Druckmittelzylinder (25, 26) ausgebildeten
Schwenkantrieb zum Andrücken des Schneidmessers (16) und der
Reinigungsvorrichtung (22) gegen die auf einer Wickelhülse (7)
befindlichen Restwicklungen (8) oder die von den Restwicklungen
befreite Wickelhülse (7) frei drehbar angebracht sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
gekennzeichnet durch einen Druckmittelzylinder (27) als
Stellantrieb zum vertikalen Andrücken des Pfluges (17) mit
seiner Andrückfläche (18) gegen die letzte oder die beiden
letzten Restwicklungen (8) auf der Wickelhülse (7) zum
Aufbördeln des Randabschnitts (19) der Restwicklung oder
Restwicklungen (8) und Aufreißen der letzten oder der beiden
letzten auf der Wickelhülse (7) verbliebenen Restwicklung oder
Restwicklungen (8) durch leichtes vertikales Anheben der
Schneide (20) des Pfluges (17) und horizontales Verfahren des
Führungsschlittens (14) mit dem Pflug (17) über der Wickelhülse
(7).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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EP02022657A EP1304177A3 (de) | 2001-10-18 | 2002-10-10 | Vorrichtung zum Entfernen der auf einer Wickelhülse verbliebenen Restwicklungen einer von der Wickelhülse abgewickelten Rolle von dünnem Walzband aus Metall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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2001
- 2001-10-18 DE DE2001151536 patent/DE10151536C1/de not_active Expired - Fee Related
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2002
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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