DE10151444B4 - Halstuch - Google Patents

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    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B13/00Baby linen
    • A41B13/10Bibs
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Halstuch (1), insbesondere Baby-, Kleinkind- oder Behindertenhalstuch, mit mindestens einem bei bestimmungsgemäßer Anwendung im vorderen Halsbereich herabhängendem Stoffteil (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Stoffteil (2) einen unteren Halstuchrand (6) aufweist, der spitzförmig angeordnet ist, wobei das Stoffteil (2) eine saugfähige und/oder flüssigkeitsdurchlässige vorderseitige Stoffschicht (8) und eine flüssigkeitsundurchlässige, sich zumindest über einen Teil der vorderseitigen Stoffschicht (8) erstreckende, rückseitige flexible Schicht (9) aufweist, die aus Mikrofasergewebe, Gore-Tex-Laminat, Sympatex-Laminat, PU-beschichtetes Nylon und dgl. Stoffe, gummiertem Stoff und/oder PVC-Material besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Halstuch, insbesondere ein Baby-, Kleinkind- oder Behindertenhalstuch gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Herkömmlicherweise sind Halstücher, sofern sie für Babys, Kleinkinder und Behinderte verwendet werden, ein Wind- und Wärmeschutz mit einer dekorativen Außengestaltung, um unterwegs, insbesondere außerhalb von Räumen, getragen zu werden. Hierfür weisen die Halstücher häufig ein außenseitig angeordnetes mit einem dekorativen Muster versehenes Obermaterial auf, das von der kaufenden Person in Abhängigkeit von den persönlichen Vorlieben, dem Modeempfinden, einer Abstimmung auf die restlichen Kleidungsstücke und dem gewünschten Tragekomfort ausgewählt wird.
  • Derartige Halstücher können auch als Kleidungsschutz beim Einnehmen von Speisen und Getränken verwendet werden.
  • Eine weitere Verwendung derartiger Halstücher ist der Schutz der Kleidung gegen ausfließenden Speichel von Babys, Kleinkindern und Behinderten, der beispielsweise bei Spuckkindern in erhöhtem Maße auftritt.
  • Es ist bekannt, daß Halstücher für einen besseren Schutz gegen ausfließenden Speichel sowie evtl. Speise- und Trinkreste aus saugfähigem Material zusammengesetzt werden, um das Abfließen von Flüssigkeiten auf der Oberfläche des Halstuches zu vermeiden. Wenn die ausfließende Speichel oder die Menge der beim Trinken verschütteten Getränkeflüssigkeit die obere Grenze der durch das saugfähige Material aufsaugbaren Flüssigkeit übersteigt, läßt sich ein Durchdringen des Halstuches bis auf die darunter liegende Kleidung nicht vermeiden. Dies hat zur Folge, daß die Kleidungsstücke trotz des Anlegens eines Halstuches feucht und/oder verschmutzt werden. Ein wirkungsvoller Schutz der Kleidung ist durch ein derartiges Halstuch nicht gegeben.
  • Aus der DE 196 01 305 A1 ist ein Baby-Kragenlätzchen bekannt, welches auf er dem Körper zugewandten Seite aus einer wasserundurchlässigen Folie besteht. Dann folgt ein saugfähiger Kern, der die Nässe aufnimmt. Die oberste Schicht besteht aus einem Vliesstoff, der die Feuchtigkeit hindurch-, aber die Nässe nicht zurücklässt.
  • Aus der US 4 862 518 ist ein dreieckförmiger Latz bekannt, mit dem Erscheinungsbild eines Halstuches bzw. eines Schals. Er besteht aus einem flexiblen Material wie einem Frotteestoff, der je nach Aufnahmevermögen aus einer oder mehreren Lagen aufgebaut ist.
  • Demzufolge liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Halstuch der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß es mit einer erhöhten Saugfähigkeit einen wirkungsvollen Kleidungsschutz gegen Feuchtigkeit und Verschmutzung darstellt, wobei es dekorativ und komfortabel zu tragen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, daß ein Halstuch mit mindestens einem bei bestimmungsgemäßer Anwendung im vorderen Halsbereich herabhängenden Stoffteil, welches einen unteren Halstuchrand aufweist, der spitzförmig angeordnet ist und eine saugfähige und/oder flüssigkeitsdurchlässige vorderseitige Stoffschicht und eine flüssigkeitsundurchlässige rückseitige Schicht aufweist, die aus einem flexiblen Material, wie einem Mikrofasergewebe, PU-beschichtetes Nylon, Gore-Tex-Laminat, Sympatex-Laminat und dgl. Stoffe, aus einem gummierten Stoff oder einem PVC-Material besteht. Bei Verwendung von Mikrofaserstoffen kann ein flüssigkeitsundurchlässiges und zugleich atmungsaktives Halstuch erhalten werden.
  • Durch die Kombination des Aufsaugeffekts mittels eines stark saugfähigen Materials mit dem Dichtigkeitseffekt mittels einer flüssigkeitsundurchlässigen rückseitigen Schicht wird sichergestellt, daß zum einen Flüssigkeiten und Schmutzstoffe das Halstuch nicht durchdringen und zum anderen ein Abfließen der Flüssigkeiten an der Oberfläche des Halstuches nicht stattfindet. Falls die Menge der aufgesaugten Flüssigkeit die Grenze der Saugfähigkeit des saugfähigen Materials übersteigt, kann an einem unteren Randbereich des Stoffteiles vorzugsweise ein nach oben offener, rinnenartiger Auffangbereich für Flüssigkeiten ausgebildet werden, der ein Abfließen der Flüssigkeiten auf die unterhalb des unteren Randbereiches angeordneten Kleidungsstücke verhindert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen der vorderseitigen Stoffschicht und der rückseitigen flexiblen wasserundurchlässigen Schicht eine Zwischenstoffschicht aus saugfähigem Material angeordnet. Die vorderseitige Stoffschicht hingegen ist aus einem flüssigkeitsdurchlässigem Material, welches ebenso saugfähig sein kann, jedoch durch seine gemusterte und/oder farblich ausgestaltete Oberfläche die Hauptfunktion des positiven optischen Ansprechens einer das Halstuch betrachtenden Person übernimmt. Auf diese Weise können als Zwischenstoffschicht saugfähige Materialien verwendet werden, die sich zum Bedrucken ihrer Oberfläche aufgrund ihrer Beschaffenheit nicht eignen.
  • Die Zwischenstoffschicht kann entweder mit der vorderseitigen und/oder der rückseitigen Schicht in Form einer Klebe- oder Nahtverbindung fest verbunden sein, oder lose zwischen den beiden Schichten eingelegt sein. Im letzteren Fall wird die Zwischenstoffschicht zumindest teilweise randseitig mit oder ohne einen den Rand umfassenden Materialstreifen verklebt und/oder vernäht.
  • Sofern eine Nahtverbindung verwendet wird, wirkt sich dies vorteilhaft auf die Haltbarkeit des Halstuches insofern aus, als daß die Haltbarkeit von Nahtverbindungen durch häufiges Waschen des Halstuches weniger als die Haltbarkeit von Klebeverbindungen beeinträchtigt wird.
  • Die Nahtverbindungen können als innenliegende Nähte, wie beispielsweise Stich- und Overlooknähte oder als außenliegende Nähte, wie beispielsweise Zierstich-, Overlook- und Zickzacknähte ausgebildet sein.
  • Um den Tragekomfort eines dreischichtigen Halstuches zu erhöhen, kann die Zwischenstoffschicht auf den Mittelteil des bei bestimmungsgemäßer Anwendung im vorderen Halsbereich herabhängenden Stoffteils begrenzt eingelegt werden. Die Seitenteile und die Enden, mittels welcher das Halstuch im rückwärtigen Halsbereich um den Hals geschlossen wird, weisen dagegen lediglich die vorderseitige und die rückseitige Schicht auf. Ein Falten der Seiten- und Endbereiche, welches zum Schließen des Halstuches um den Hals herum notwendig ist, wird auf diese Weise aufgrund der geringeren Dicke erleichtert. Der Tragekomfort ist aufgrund der geringeren Dicke an den seitlichen und den rückwärtigen Halsbereichen wesentlich erhöht. Infolge des Wegfalls einer Tuchfaltung dicker Tücher kann ein Baby das Halstuch auch im Liegen bequem tragen. Des weiteren verringert sich der Schwitzeffekt im Halsbereich, der auch bei Faltung eines dicken Halstuches zwangsläufig größer ist als bei der Faltung eines dünnen Halstuches.
  • Alternativ kann nicht nur die eingelegte Zwischenstoffschicht, sondern auch die rückseitige Schicht auf den Mittelteil des im vorderen Halsbereich herabhängenden Stoffteils begrenzt werden, so daß die Seitenteile und die Enden des Halstuches nur aus dem vorderseitigen Stoff bestehen.
  • Gemäß einer weiteren Alternative werden die Seitenteile und die Enden des Halstuches durch die vorderseitige Stoffschicht und einem rückseitigen Stoff, der mit der rückseitigen flüssigkeitsundurchlässigen Schicht in einer Ebene verbunden ist, gebildet. Auf diese Weise wird die Rückseite der vorderseitigen Stoffschicht im Bereich der Seitenteile und der Enden des Halstuches mit der rückseitigen zusätzlichen Stoffschicht bedeckt, um den dekorativen Effekt des Halstuches bei gleichzeitiger Einsparung von Zwischenstoffschichtmaterial und rückseitigem feuchtigkeitsundurchlässigem Material zu erhöhen. Die Einsparung von flüssigkeitsundurchlässigem Material im Bereich der Seitenbereiche und der Enden hat weiterhin den Vorteil, daß das Falten des Halstuches in diesen Bereichen erleichtert wird.
  • Zur Verbindung der beiden Enden im rückwärtigen oder seitlichen Halsbereich können Klettverschluß-, Druckknopf-, Haken- und/oder Knopfverbindungen dienen. Ebenso können die Enden verknotet werden.
  • Um den Tragekomfort des Halstuches noch weiter zu verbessern, kann der oben liegende Halstuchrand bogenförmig zum besseren Anliegen des Halstuches am Hals ausgebildet werden. Der aufgrund von Tuchfaltung im seitlichen und rückwärtigen Halsbereich entstehende Schwitzeffekt kann auf diese Weise aufgrund der glatt auf der Haut aufliegenden Tuchenden vermieden werden. Zudem werden Druckstellen im seitlichen und rückwärtigen Halsbereich und eventuelle Fehlentwicklungen des gesamten Rückenwirbelbereichs mit vielfältigen negativen Spätfolgen aufgrund von besonders ausgeprägten Tuchfaltungen im Bereich des Halswirbels vermieden.
  • Auch die seitlich liegenden Halstuchränder können vorteilhafterweise bogenförmig ausgebildet sein, um so ein möglichst großflächiges im vorderen Halsbereich runterhängendes Mittelteil bei gleichzeitiger Materialersparnis zu erhalten. Der Tra gekomfort wird auf diese Weise zusätzlich verbessert, da sich das Tuch besser an die Körperformen anpaßt.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Weitere Vorteile und Zweckmäßigkeiten sind der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung zu entnehmen. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Draufsicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halstuches;
  • 2 eine schematische ausschnittsweise Darstellung des Aufbaus des erfindungsgemäßen Halstuches;
  • 3 vereinfachte Darstellungen von erfindungsgemäßen Halstüchern mit unterschiedlichen Schichtzusammensetzungen gemäß vier weiteren Ausführungsformen;
  • 4 Darstellungen unterschiedlicher Außenformen der erfindungsgemäßen Halstücher gemäß sieben weiterer Ausführungsformen;
  • 5 ausschnittsweise Darstellungen von Verbindungseinrichtungen zum Verbinden von gefalteten Enden des erfindungsgemäßen Halstuches;
  • 6 ausschnittsweise Darstellungen weiterer Verbindungseinrichtungen zum Verbinden von gefalteten Enden des erfindungsgemäßen Halstuches;
  • 7 ausschnittsweise Darstellungen von Verbindungseinrichtungen zum Verbinden von ungefalteten Enden des erfindungsgemäßen Halstuches, und
  • 8 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Halstuches mit Auffangbereich im unteren Randbereich.
  • 1 zeigt in einer Draufsicht ein erfindungsgemäßes Halstuch 1 mit einem bei bestimmungsgemäßer Anwendung im vorderen Halsbereich herabhängenden Stoffteil 2, einem oben liegenden Halstuchrand 3, den beiden seitlich angeordneten Halstuchrändern 4 und 5 und einem unteren Halstuchrand 6, der spitzförmig angeordnet ist. Wie der schematischen Darstellung des Aufbaus eines erfindungsgemäßen Halstuches gemäß 2 zu entnehmen ist, besteht das Halstuch aus einer vorderseitigen flüssigkeitsdurchlässigen Stoffschicht 8, einer rückseitigen flüssigkeitsundurchlässigen, flexiblen Schicht 9 und einer Zwischenstoffschicht 10 mit hoher Saugfähigkeit. Getränkeflüssigkeit, die während des Trinkens auf das vorderseitige Obermaterial 8, das optisch attraktiv mittels eines Musters und/oder unterschiedlicher Farbgestaltungen ausgebildet ist, tropft, sickert durch die flüssigkeitsdurchlässige vorderseitige Stoffschicht 8 hindurch in die saugfähige Einlage 10 ein und wird dort gebunden.
  • Zur Vermeidung von feucht werdender Kleidung aufgrund des Durchsickerns der Getränkeflüssigkeit durch die Zwischenstoffschicht 10 ist die rückseitige Schicht 9 aus flüssigkeitsundurchlässigen Materialien, die zugleich atmungsaktiv sein können, gebildet. Derartige Materialien können Mikrofasergewebe, Gore-Tex-Laminate, Sympatex-Laminate, PU-beschichtetes Nylon und dgl. Stoffe, gummierte Stoffe und PVC-Materialien sein. Bei Verwendung einer Mikrofaser kann die rückseitige Schicht aus 50% Polyester und 50% Polyuretan bestehen. Alternativ kann ein Regenmantelstoff, der aus PVC mit Baumwollbeschichtung sich zusammensetzt, verwendet werden.
  • Weitere mögliche Materialien für die flüssigkeitsundurchlässige rückseitige Schicht sind Gore-Tex-Laminate, Pongee, D-Lite, Dryloft, Activent, Jura, Paclite, Peba-Tex, Xero, Codra, Helly-Tech, Memotex, Emera, Tactel, PVC, Sympatex-Laminate, Waffle Tex, Air supply, Reissa, Ventum, Microshed, Texapore, Super-Polytex, Primaloft, Drilite, HydroDryMomentum, Meryl/Pertex, Dryline, AquaStop, Hydrotac, Powertex, Airotex, Ambatex, Vapas, Dermizax, Raintec, T3000, ULT, Tarpaulin, Breathe, Entrant/Texapore, Keprotec, Nycott Poplin, Belseta/Belima, und Polynylon/Drylon.
  • Die saugfähige Zwischenstoffschicht kann sich aus Baumwolle, saugfähigem Vliesmaterial, Gewebe aus Hohl- und/oder Mikrofasern und/oder wärmeisolierenden Materialien, wie Schafswolle zusammensetzen. Auf diese Weise werden die Effekte der Saugfähigkeit und der Wärmeisolation in einem Halstuch vereint.
  • Um ein Auswechseln der Zwischenstoffschicht nach dessen Abnutzung oder zu dessen separatem Waschen auf einfache Weise zu ermöglichen, kann die Einlage lösbar zwischen der vorderseitigen und der rückseitigen Schicht angeordnet werden. Wenn die Einlage durch eine Öffnung, die an einem der seitlich liegenden Halstuchränder angeordnet ist, und mittels Druckknöpfe wieder verschlossen werden kann, entnommen wird, kann im Austausch dazu eine gleich geformte Einlage mit gleicher, kleinerer oder größerer Dicke in das Halstuch eingesetzt werden. Somit kann die Saugfähigkeit des Halstuches erhöht oder erniedrigt werden.
  • 3 zeigt in einer einfachen Darstellung vier verschiedene Ausführungsbeispiele für die Anordnung der vorderseitigen, der rückseitigen und der Zwischenstoffschicht zueinander in Verbin dung mit weiteren Stoffen. Die den Buchstaben a), b), c) und d) zugeordneten dargestellten Halstücher weisen eine Dreiecksform mit dem oberen Halstuchrand 3 und den seitlichen Halstuchrändern 4 und 5 sowie dem unteren Halstuchrand 6 auf. Das Halstuch wird durch Verbinden der beiden Enden 7a und 7b um den Hals eines Babys, Kleinkindes oder Behinderten gelegt.
  • Das in 3a) gezeigte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Halstuches weist eine vorderseitige, eine rückseitige und eine Zwischenstoffschicht mit gleichen Ausdehnungen auf. Das in der 3b) gezeigte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Halstuches umfaßt einen Mittelteil 11, auf welchem die saugfähige Zwischenstoffschicht (Einlage) begrenzt ist. Seitliche Teile 12 und 13 setzen sich demzufolge nur aus der vorderseitigen und der rückseitigen Schicht zusammen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Faltung des Halstuches in den Bereichen der Enden 7a und 7b einfacher durchzuführen, da das Halstuch in diesem Bereich eine geringere Dicke aufweist.
  • Bei dem in 3c) gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Mittelteil 14 aus dem vorderseitigen farblich ausgestalteten Stoff, einer saugfähigen Einlage und dem rückseitigen wasserdichten Stoff gebildet. Seitliche Teile 15 und 16 hingegen setzen sich ausschließlich aus dem vorderseitigen Stoff zusammen. Eine Faltung des Tuches in dem Bereich der Enden 7a und 7b ist somit noch leichter durchzuführen.
  • Bei dem in der 3d) gezeigtem Ausführungsbeispiel besteht ein Mittelteil 17 aus dem vorderseitigen Stoff, der rückseitigen Schicht und der Einlage. Die rückseitige Schicht ist in ihren Grenzbereichen zu seitlichen Teilen 18 und 19 mit einem andersartigen Stoff mittels einer Nahtverbindung verbunden, so daß die flüssigkeitsundurchlässige rückseitige Schicht in Verbindung mit den in den seitlichen Teilen 18 und 19 angeordneten Stoffen die Dreiecksform des vorderseitigen Stoffes ergeben.
  • Sämtliche Schichten bzw. Stoffe können mittels Nahtverbindungen mit oder ohne randumfassenden Materialstreifen miteinander vernäht oder verklebt werden.
  • 4 zeigt verschiedene Formen, die für das erfindungsgemäße Halstuch verwendet werden können. In 4a) wird eine Form eines erfindungsgemäßen Halstuches gezeigt, bei welchem der oben liegende Rand 3 bogenförmig ausgeschnitten ist. Diese vorteilhafte Form eines Halstuches ermöglicht das Umlegen des Halstuches um den Hals, ohne eine Tuchfaltung, wie es beispielsweise bei dreieckförmigen Halstüchern notwendig ist, durchzuführen. Da der bogenförmige Ausschnitt den bei bestimmungsgemäßer Anwendung im vorderen Halsbereich herabhängenden Stoffteil 2 in seiner Ausdehnung reduziert, ist diese Form eines Halstuches insbesondere bei kleineren Halstuchgrößen zu verwenden.
  • Die in 4b) gezeigte Halstuchform weist bogenförmig ausgeschnittene seitlich liegende Halstuchränder 4 und 5 auf, wobei der Mittelteil in seiner Ausdehnung im Vergleich zu der in der 4a) gezeigten Ausführungsform vergrößert ist. Auf diese Weise ergibt sich ein Halstuch mit guter Paßform, da die Enden 7a und 7b zum Verschließen des Halstuches nicht gerafft bzw. gefaltet werden müssen.
  • Die 4c), d), e), f) und h) zeigen Halstuchformen mit bogenförmig ausgeschnittenen oben liegenden Halstuchrändern, wobei die beschriebenen Bogen unterschiedliche Maße, wie beispielsweise unterschiedliche Radien für Hälse mit unterschiedlichen Durchmessern aufweisen. Die in den 4e) und 4f) gezeigten Halstuchformen haben zudem abgestumpfte Enden 7a und 7b, um das Anbringen von Verschlüssen zu erleichtern und die vorzeitige Abnutzung der Eckbereiche zu vermeiden.
  • Die in der 4g) gezeigte Halstuchform weist die herkömmliche Dreiecksform in Verbindung mit einer am oben liegenden Halstuch angeordneten bogenförmigen Ausnehmung mit geringer Ausdehnung auf. Eine Raffung bzw. Faltung des Tuches in den Bereichen der Enden 7a und 7b ist bei dieser Halstuchform weiterhin erforderlich.
  • Die Halstuchform gemäß 4h) ist in ihrem vorderen Bereich ähnlich der Außenform des in 4b) gezeigten Halstuches aufgebaut. Im hinteren Halsbereich dagegen verläuft ein streifenförmig ausgebildeter Stoff, der über einen seitlichen Verschluß mit dem vorderen Bereich des Halstuches verbunden ist.
  • 5 zeigt verschiedene Verbindungseinrichtungen zum Schließen des Halstuches im rückwärtigen oder seitlichen Halsbereich, um so das Halstuch einem Baby, einem Kleinkind oder Behinderten dauerhaft anzulegen.
  • Die in der 5a) gezeigte ausschnittsweise Darstellung eines Halstuches zeigt die beiden Enden 7a und 7b, in deren Bereich das Halstuch gerafft wird, bevor Druckknöpfe 20 und 21 eingenäht werden.
  • In 5b) wird ein in den Endbereichen 7a und 7b gerafftes Halstuch mit eingenähtem Kletthakenteil 23 und Klettflauschteil 22, die einen Klettverschluß bilden, gezeigt.
  • 5c) zeigt ein an den äußeren Enden gerafftes Tuch mit einem darüber genähten über Vorder- und/oder Rückseite sich erstreckenden Kletthakenteil 25 und Klettflauschteil 24. Der Klettverschluß ist auf diese Weise schnell zu finden, auch wenn die das Halstuch anlegende Person während des Anlegens keinen Sichtkontakt zu dem Verschluß hat.
  • Um eine verstellbare Halstuchweite zu erreichen, kann ein Klettflauschteil 26, wie es in der 5d) gezeigt wird, verlängert ausgebildet werden.
  • 6 zeigt weitere Verbindungseinrichtungen zum Verbinden der beiden Enden 7a und 7b des Halstuches. Der in 6a) gezeigte Ausschnitt eines Halstuches weist jeweils zwei komplementär ausgebildete Druckknopfteile 27 und 28 auf, die in den gerafften Endbereichen des Halstuches eingenäht sind. Um eine verstellbare Halstuchweite zu erlangen, können auch mehrere Druckknöpfe 29 hintereinander angeordnet werden, wie es in 6b) beispielhaft gezeigt wird.
  • Alternativ können Hakenverbindungen 30, 31 und 32, wie sie in den 6c) und d) gezeigt werden, verwendet werden.
  • 7 zeigt Verbindungseinrichtungen in Kombination mit Halstüchern, bei denen sich eine Raffung bzw. Faltung des Halstuches aufgrund ihres Schnittes erübrigt. Die in der 7a) gezeigten Klettverschlußteile 33 und 34 sind derart ausgebildet, daß das Klettflauschteil 34 zur Veränderung der Halstuchweite eine flächenmäßig größere Ausdehnung aufweist als das Kletthakenteil 33. Die Klettteile 33 und 34 können vorteilhaft am seitlichen Halsbereich angebracht werden, so daß bei einem liegenden Kind keine Klettverschlußteile unter den Halswirbeln liegen. Gleiches gilt für in 7c) dargestellte Klettverschlußteile 37 und 38.
  • Die Druckknöpfe 35 und 36, wie sie in der 7b dargestellt werden, können derart angeordnet werden, daß ein Verstellen der Halstuchweite durch die Auswahl der nebeneinander angeordneten Druckknopfteile ermöglicht wird. Die in den 7a) und 7b) dargestellten Verbindungseinrichtungen werden vorzugsweise, für Halstuchformen, welche für kleine Halstuchgrößen geeignet sind, verwendet. Ein Beispiel einer derartigen Halstuchform wird in 4a) gezeigt.
  • Die in der 7c) gezeigte Klettverschlußverbindung 37 und 38 kann ebenso wie die in 7b) gezeigte Druckknöpfe 39 und 40 für Halstücher mit Schulterausschnitt, wie sie in 1 und 4b) gezeigt werden, verwendet werden.
  • 8 zeigt in einer schematischen Darstellung einen am unteren Randbereich 6 des Halstuches angeordneten Auffangbereich 41, der als Tropfsperre dient. Wenn die zwischen der vorderseitigen und der rückseitigen Schicht angeordnete saugfähige Einlage an die Grenze ihrer Saugfähigkeit gelangt, wird in dem Auffangbereich 41, der mittels einer Umstülpung der rückwärtigen flüssigkeitsundurchlässigen Schicht 9 geschaffen wird, die nach unten abfließende Flüssigkeit aufgefangen. Ein Abtropfen derjenigen Flüssigkeit, die von der gesättigten Einlage nicht mehr aufgenommen werden kann, wird somit vermieden.
  • 1
    Halstuch
    2
    Stoffteil
    3
    Oben liegender Rand
    4, 5
    seitlich liegende Ränder
    6
    unten liegender Rand
    7a, 7b
    Enden des Halstuches
    8
    vorderseitige Stoffschicht
    9
    flüssigkeitsundurchlässige rückseitige Schicht
    10
    Zwischenstoffschicht
    11, 14, 17
    Mittelteil
    12, 13, 15,
    Mittelteil
    16, 18, 19
    Seitenteile
    20, 21, 27–29,
    Seitenteile
    35, 36, 39, 40
    Druckknopfverbindungen
    22–26, 33, 34,
    Druckknopfverbindungen
    37, 38
    Klettverschlußverbindungen
    30–32
    Hakenverbindungen
    41
    Auffangbereich

Claims (16)

  1. Halstuch (1), insbesondere Baby-, Kleinkind- oder Behindertenhalstuch, mit mindestens einem bei bestimmungsgemäßer Anwendung im vorderen Halsbereich herabhängendem Stoffteil (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Stoffteil (2) einen unteren Halstuchrand (6) aufweist, der spitzförmig angeordnet ist, wobei das Stoffteil (2) eine saugfähige und/oder flüssigkeitsdurchlässige vorderseitige Stoffschicht (8) und eine flüssigkeitsundurchlässige, sich zumindest über einen Teil der vorderseitigen Stoffschicht (8) erstreckende, rückseitige flexible Schicht (9) aufweist, die aus Mikrofasergewebe, Gore-Tex-Laminat, Sympatex-Laminat, PU-beschichtetes Nylon und dgl. Stoffe, gummiertem Stoff und/oder PVC-Material besteht.
  2. Halstuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der vorderseitigen Stoffschicht (8) und der rückseitigen, flexiblen Schicht (9) zumindest teilweise mindestens eine Zwischenstoffschicht (10) mit hoher Saugfähigkeit angeordnet ist.
  3. Halstuch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstoffschicht (10) mit der vorderseitigen Stoffschicht (8) und/oder der rückseitigen flexiblen Schicht (9) mittels einer Naht- und/oder Klebeverbindung verbunden ist.
  4. Halstuch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstoffschicht (10) als Einlage mit der vorderseitigen Stoffschicht (8) und/oder der rückseitigen flexiblen Schicht (9) lösbar verbunden ist.
  5. Halstuch nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstoffschicht (10) aus Baumwolle, saugfähigem Vliesmaterial, Gewebe aus Hohl- und/oder Mikrofasern und/oder wärmeisolierenden Materialien, wie Schafswolle, besteht.
  6. Halstuch nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderseitige Stoffschicht (8) und die rückseitige, flexible Schicht (9) mittels einer innen- und/oder außenliegenden Nahtverbindung, insbesondere einer Zierstich-, Zickzack-, Steppstich- und/oder Overlooknaht randseitig umlaufend mit oder ohne einen randumfassenden Materialstreifen miteinander verbunden sind.
  7. Halstuch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstoffschicht (10) zumindest teilweise von der randseitig umlaufenden Nahtverbindung in einer fixierten Position zu der vorderseitigen und/oder der rückseitigen Schicht (8, 9) gehalten ist.
  8. Halstuch nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rückseitige Stoffschicht (9) eine Beschichtung, insbesondere eine Baumwollbeschichtung aufweist.
  9. Halstuch nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderseitige Stoffschicht (8) aus einem mit das optische Empfinden einer Person ansprechenden Motiven bedruckten Material besteht.
  10. Halstuch nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Enden (7a, 7b) des Halstuches (1) mit mindestens einem Klettverschluß- (2226; 33, 34; 37, 38), einer Druckknopf- (20, 21; 2729; 35, 36; 39, 40), einer Haken- (3032) und/oder einer Knopfverbindung zum Schließen des Halstuches im hinteren oder seitlichen Halsbereich ausgestattet sind.
  11. Halstuch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klettverschlußverbindung (2226; 33, 34; 37, 38) aus einem an dem einen Ende (7a, 7b) angeordneten Kletthakenteil (23, 25, 33, 38) und einem an dem anderen (7b; 7a) angeordneten Klettflauschteil (22, 24, 26, 34, 37) besteht, wobei der Klettflauschteil (22, 24, 26, 34, 37) im Vergleich zum Kletthakenteil (22, 24, 26, 34, 37) eine flächenmäßig größere Ausdehnung aufweist.
  12. Halstuch nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Enden (7a, 7b) des Halstuches (1) derart ausgebildet sind, daß sie miteinander verknotbar sind.
  13. Halstuch nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halstuch (1) eine im wesentlichen dreieckige Form aufweist.
  14. Halstuch nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bei bestimmungsgemäßer Anwendung oben liegende Halstuchrand (3) bogenförmig zum besseren Anliegen des Halstuches am Hals ausgebildet ist.
  15. Halstuch nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bei bestimmungsgemäßer Anwendung seitlich liegenden Halstuchränder (4, 5) bogenförmig ausgebildet sind.
  16. Halstuch nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bei bestimmungsgemäßer Anwendung untere Randbereich (6) als ein vorderseitig angeordneter, nach oben offener, rinnenartiger Auffangbereich (41) für Flüssigkeiten ausgebildet ist.
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