DE10150983B4 - Peripheriegerät mit wiederaufladbarer Leistungsquelle, Computersystem und Verfahren - Google Patents

Peripheriegerät mit wiederaufladbarer Leistungsquelle, Computersystem und Verfahren Download PDF

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Abstract

Computersystem (100), das folgende Merkmale aufweist:
einen Computer (110), der einen elektrischen Computerverbinder (124) umfaßt, wobei der elektrische Computerverbinder (124) angepaßt ist, um eine elektrische Leistung auszugeben und Daten zwischen dem Computer (100) und einem Peripheriegerät (114) zu übertragen, wobei das Peripheriegerät (114) eine wiederaufladbare Leistungsversorgung (140) und einen elektrischen Peripheriegerätverbinder (126) aufweist, wobei der elektrische Peripheriegerätverbinder (126) mit der wiederaufladbaren Leistungsversorgung (140) elektrisch verbunden ist und wobei das Peripheriegerät (114) als Scanner, Drucker, Datenspeichergerät oder Anzeigegerät ausgebildet ist; und
ein Kabel (116), das den elektrischen Computerverbinder (124) und den elektrischen Peripheriegerätverbinder (126) elektrisch verbindet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Speisen eines Peripheriegerätes mit einer Leistung, die durch einen Computer geliefert wird, und insbesondere auf das Speisen von Batterien, die in dem Peripheriegerät positioniert sind, mit einer Leistung, die durch, eine Datenverbindung zwischen dem Peripheriegerät und dem Computer geliefert wird.
  • Computersysteme weisen im allgemeinen einen Prozessor auf, wie z.B. einen Tisch- oder Laptopcomputer, mit einer Mehrzahl von Peripheriegeräten, die elektrisch mit dem Prozessor verbunden sind. Beispielsweise können ein Monitor, ein Drucker, Lautsprecher, ein Scanner und andere Geräte elektrisch mit dem Prozessor verbunden sein. Viele dieser Peripheriegeräte werden von herkömmlichen Wandsteckdosen gespeist. Wandsteckdosen sind typischerweise an unterschiedlichen Positionen innerhalb eines Zimmers paarweise angeordnet. Somit müssen sich Leistungskabel zwischen mehreren Wandsteckdosen, die sich überall in einem Zimmer befinden, und dem Computersystem erstrecken, um elektrischen Strom zu dem Computersystem zu liefern.
  • Alternativ kann ein Adapter mit Steckdosen in einer Wandsteckdose befestigt werden, und die mehreren unterschiedlichen Netzkabel des Computersystems können damit verbunden werden. In beiden Fällen müssen zahlreiche Netzkabel verwendet werden, was eine chaotische Anordnung von Drähten in der Nähe des Computersystems erzeugt.
  • Die Spannungen und Leistungsfrequenzen, die durch Wandsteckdosen geliefert werden, unterscheiden sich zwischen den Ländern. Außerdem unterscheiden sich die Steckerkonfigurationen für Wandsteckdosen zwischen den Ländern. Beispielsweise können sich die Spannung, die Frequenz und die Steckerkonfiguration von Wandsteckdosen in einem ersten Land alle von der Spannung, der Frequenz und der Steckerkonfiguration von Wandsteckdosen in einem zweiten Land unterscheiden. Diese Unterschiede bewirken, daß Peripheriegerätehersteller unterschiedliche Netzkabel für die Verwendung in unterschiedlichen Ländern liefern, was die Herstellungskosten wesentlich erhöht. Außerdem müssen Leistungsquellen in dem Peripheriegerät geändert werden, um die unterschiedlichen Spannungen und Frequenzen aufzunehmen, oder mit zusätzlichen Kosten entwickelt werden, so daß eine einzige Leistungsquelle die unterschiedlichen Spannungen und Frequenzen aufnehmen kann.
  • US 5,920,177 zeigt ein Kommunikationskartenmodem, das als internes Modem in einem Personalcomputer (PC) einsetzbar ist und eine autonome Leistungsversorgung sowie einen zusätzlichen Kommunikations-Port aufweist um das Modem in ein externes Modem für ein mobiles Benutzereingabegerät wie beispielsweise ein PDA umzuwandeln. Die autonome Leistungsversorgung kann hierbei eine integrierte wiederaufladbare Leistungsquelle wie beispielsweise eine zweite Batterie sein. Die zweite Batterie läßt sich mit Hilfe der Computerleistungsversorgung während der Benutzung des Modems im Computer aufladen, so daß der Benutzer das Modem anschließend vom Computer entfernen kann und weiterhin die elektrische Leistungsversorgung des Modems sichergestellt ist. Nachteilhaft erweist sich hierbei jedoch, daß die Aufladung der autonomen Leistungsversorgung lediglich dann erfolgt, wenn das Modem als integriertes Modem mit dem Computer verbunden ist. Die Leistungsabgabe der zweiten Batterie erfolgt demgegenüber lediglich dann, wenn das Modem nicht mit dem Computer verbunden ist.
  • US 5,841,424 zeigt eine Tastatur, die zu einem universellen seriellen Busprotokoll kompatibel ist und die eine Mehrzahl von physikalischen Abgriffsschnittstellen zum Betreiben von Peripheriegeräten mit einem seriellen Anschluß aufweist. Nachteilhaft erweist sich jedoch das Fehlen einer wiederaufladbaren Leistungsversorgung, um Peripheriegeräten bei deren Betrieb zusätzlich zu der über die USB-Leitung bereitgestellten Leistung eine weitere Leistung zu liefern.
  • Es besteht ein Bedarf nach einem Peripheriegerät, das einige oder alle diese Probleme löst.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Computersystem, ein Verfahren und ein Peripheriegerät zu schaffen, so daß die Leistungsversorgung eines Peripheriegeräts unaufwendiger und übersichtlicher ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Computersystem gemäß Anspruch 1, ein Verfahren gemäß Anspruch 8 und ein Peripheriegerät gemäß Anspruch 15 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Peripheriegerät, das durch ein Datenkabel angetrieben wird, das das Peripheriegerät elektrisch mit einem Prozessor wie z.B. einem Desktop, einem Tisch- oder Laptopcomputer, verbindet. Das Datenkabel liefert elektrische Leistung zu dem Peripheriegerät und liefert außerdem Datenkommunikation zwischen dem Peripheriegerät und dem Prozessor. Das Peripheriegerät kann zusätzlich durch interne wiederaufladbare Batterien betrieben werden, die durch die Leistung, die durch das Datenkabel geliefert wird, wiederaufgeladen werden können. Sowohl die Batterien als auch das Datenkabel können dazu dienen, Leistung zu liefern, um das Peripheriegerät zu betreiben. Alternativ können die Batterien allein die Leistung liefern, um das Peripheriegerät zu betreiben, oder die Leistung, die durch das Datenkabel geliefert wird, kann allein verwendet werden, um das Gerät zu betreiben. Die aufgeladenen Batterien können angepaßt werden, um mehr elektrische Leistung zu liefern, als durch das Datenkabel geliefert wird. Diese zusätzliche Leistung ermöglicht den Betrieb eines Peripheriegeräts, das relativ viel Leistung verbraucht, durch Verwenden eines Datenkabels, das relativ wenig Leistung liefert.
  • Die Verwendung eines leistungszuführenden Datenkabels und wiederaufladbarer Batterien vermindert den Bedarf danach, daß das Peripheriegerät elektrisch mit einer Wandsteckdose verbunden ist. Daher muß sich nur das oben beschriebene Datenkabel von dem Peripheriegerät erstrecken, wodurch viele elektrische Kabel in einem Computersystem mit mehreren Peripheriegeräten überflüssig werden. Die wiederaufladbaren Batterien ermöglichen es außerdem, daß ein andernfalls nicht tragbares Peripheriegerät einigermaßen tragbar wird. Beispielsweise kann ein Peripheriegerät elektrisch mit einem Laptopcomputer verbunden sein, wobei beide durch ihre jeweiligen Batterien betrieben werden, und nicht durch Leistung, die durch eine herkömmliche Wandsteckdose geliefert wird. Ferner können es die aufgeladenen Batterien eines Peripheriegeräts dem Peripheriegerät ermöglichen, für einen Kurzzeitbetrieb in einem unabhängigen Modus vollständig von dem ladenden Datenkabel abgetrennt zu sein. Zusätzlich zu dem oben beschriebenen Batterieaufladen durch das Datenkabel kann die Batterie durch eine optionale externe Verbindung mit einer Wandsteckdose geladen werden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Computersystems mit einem Peripheriegerät, das durch einen Computer gespeist wird.
  • 2 eine schematische Darstellung der Leiter in dem Kabel von 1, das das Peripheriegerät mit dem Computer verbindet.
  • 3 eine schematische Darstellung der Ladeschaltung des Peripheriegeräts von 1.
  • 1 bis 3 stellen im allgemeinen ein Computersystem 100 dar, das einen Computer 110 umfaßt, der einen elektrischen Computerverbinder (computer electrical connector) 124 umfaßt, der angepaßt ist, um elektrische Leistung auszugeben. Das Computersystem 100 umfaßt ferner ein Peripheriegerät 114 mit einer wiederaufladbaren Leistungsversorgung 140 (auch als Batterie bezeichnet) und einen elektrischen Peripheriegerätverbinder 126. Der elektrische Peripheriegerätverbinder 126 ist elektrisch mit der wiederaufladbaren Leistungsversorgung 140 verbunden. Ein Kabel 116 verbindet den elektrischen Computerverbinder 124 und den elektrischen Peripheriegerätverbinder 126.
  • 1 bis 3 stellen außerdem im allgemeinen ein Verfahren zum Betreiben eines Peripheriegeräts dar, wobei das Verfahren das Laden einer wiederaufladbaren Leistungsversorgung 140 unter Verwendung von elektrischem Strom von einem Computer 110 und das Betreiben des Peripheriegeräts 114 mit einer Leistung, die durch die wiederaufladbare Leistungsversorgung 140 geliefert wird umfaßt.
  • 1 bis 3 stellen außerdem im allgemeinen ein Computer Peripheriegerät 114 dar, das einen einzigen elektrischen Verbinder 126 mit einem ersten Abschnitt 128 und einem zweiten Abschnitt 129 umfaßt. Der erste Abschnitt 128 ist angepaßt, um elektrischen Strom zu leiten, und der zweite Abschnitt 129 ist angepaßt, um Datensignale zu leiten. Eine wiederaufladbare Batterie 140 ist dem ersten Abschnitt 128 des elektrischen Verbinders wirksam zugeordnet.
  • Nachdem das Computersystem 100 allgemein beschrieben wurde, wird es nun in näheren Einzelheiten beschrieben.
  • Bezugnehmend auf 1, die eine schematische. Darstellung des Computersystems 100 ist, kann das Computersystem 100 einen Computer 110 und ein Peripheriegerät 114 aufweisen, die durch ein Kabel 116 elektrisch miteinander verbunden sind. Wie es nachfolgend näher beschrieben wird, kann das Kabel 116 als nicht beschränkendes Beispiel ein herkömmliches Universeller-Serieller-Bus-Kabel (USB-Kabel) sein.
  • Der Computer 110 kann ein herkömmlicher Personalcomputer sein. Beispielsweise kann der Computer 110 von dem Typ sein, der von der Hewlett Packard Company von Palo Alto, Kalifornien, im Handel erhältlich ist, und unter dem Produktnamen Pavilion verkauft wird. Das Peripheriegerät 114 wird hierin als nicht beschränkendes Beispiel als ein Flachbettscanner beschrieben. Abgesehen von den erfindungsgemäßen Konzepten, die hierin beschrieben sind, kann das Peripheriegerät 114 auf ähnliche Weise funktionieren wie jeder von einer Familie von Scannern, die von der Hewlett Packard Company von Palo Alto, Kalifornien, im Handel erhältlich sind, und unter dem Produktnamen ScanJet verkauft werden.
  • Der Computer 110 kann eine Universeller-Serieller-Bus-Steuerung 120 aufweisen, die zusätzlich zu anderen herkömmlichen Computerkomponenten darin positioniert ist. Die Universeller-Serieller-Bus-Steuerung 120 wird hierin manchmal einfach als USB-Steuerung 120 bezeichnet. Eine Datenleitung 122 kann die USB-Steuerung 120 mit einem USB-Verbinder 124 verbinden, der an dem Gehäuse 125 des Computers 110 befestigt ist. Ein Kabel 116 dient dazu, den USB-Verbinder 124, der auf dem Computer 110 positioniert ist, mit einem USB-Verbinder 126 zu verbinden, der an dem Gehäuse 127 eines Peripheriegerätes 114 positioniert ist. Dementsprechend erstreckt sich der universelle serielle Bus zwischen der USB-Steuerung 120 und dem Peripheriegerät 114.
  • Unter kurzer Bezugnahme auf 2, die eine Schnittansicht des Kabels 116 ist, weist ein universeller serieller Bus typischerweise zwei Paare von Leitern auf, die ein Paar von Spannungsleitern 128 und ein Paar von Datenleitern 129 sind. Die Spannungsleiter 128 werden einzeln als eine positive Spannungsleitung 130 und deren entsprechende Masseleitung 131 bezeichnet. Die Datenleiter 129 werden einzeln als eine positive Datenleitung 132 und eine entsprechende negative Datenleitung 133 bezeichnet. Die Spannungsleiter 128 können als Beispiel fünf Volt mit einer maximalen Leistung von zwei Watt liefern. Dementsprechend kann die USB-Steuerung 120 in dem Computer 110 fünf Volt mit einer maximalen Leistung von 2 Watt zu dem Peripheriegerät 114 liefern. Es wird angemerkt, daß die Beschreibung der Leiter mit Bezugnahme auf das Kabel 116 auch auf andere Abschnitte des Computersystems 100 anwendbar ist, die einen USB-Bus verwenden. Es wird außerdem angemerkt, daß andere Variationen eines USB-Bus und USB-Kabels hierin verwendet werden können.
  • Nachdem der Computer 110 und das Kabel 116 beschrieben wurden, wird nun unter erneuter Bezugnahme auf 1 das Peripheriegerät 114 beschrieben.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann das Peripheriegerät 114 den USB-Verbinder 126 an dem Gehäuse 127 befestigt aufweisen. Zusätzlich kann das Peripheriegerät 114 eine Steuerplatine 134 aufweisen, die durch eine Datenleitung 135 mit dem USB-Verbinder 126 verbunden ist. Die Leiter in der Datenleitung 135 können im wesentlichen ähnlich sein wie die Leiter in dem Kabel 116, Fig. 2. Die Steuerplatine 134 verarbeitet Daten für die Übertragung zwischen dem Peripheriegerät 114 und dem Computer 110 auf herkömmliche Weise. Die Steuerplatine 134 kann auch die oben beschriebenen Spannungsleiter 128, Fig. 2, von den Datenleitern 129 trennen, und dieselben durch eine Leistungsleitung 138 mit einer Ladeschaltung 136 verbinden. Alternativ können die Spannungs leiter 128 angezapft werden und durch die Leistungsleitung 138 mit der Ladeschaltung 136 verbunden werden.
  • Wie nachfolgend näher beschrieben wird, kann die Ladeschaltung 136 mit einer wiederaufladbaren Batterie 140 und Peripherieschaltungen und -mechanismen 144 durch Leistungsleitungen 146 verbunden sein. Die Ladeschaltung 136 kann auch mit einer optionalen externen Leistungsquelle 150 durch ein Netzkabel 152 verbunden sein. Eine vereinfachte schematische Darstellung der Ladeschaltung 136 ist in 3 gezeigt. Die Leistungsleitung 138 kann zwei Leiter aufweisen, eine VCC-Leitung 160 und eine entsprechende Masseleitung 162. Diese Leitungen können durch die Ladeschaltung 136 verlaufen, um eine Leistungsleitung 164 und eine Masseleitung 166 zu werden, die mit den Leistungsleitungen 146 elektrisch verbunden sind. Eine Diode 168 kann in der VCC-Leitung 160 positioniert sein, um Strom daran zu hindern, von der Batterie 140 zu der Steuerplatine 134 zu fließen, wenn die Steuerplatine 134 nicht aktiv ist.
  • Die Ladeschaltung 136 kann für Leistung von einer optionalen externen Leistungsquelle 150 sorgen, wie z.B. einer Wandsteckdose, um das Peripheriegerät zu betreiben. Als solche kann die Ladeschaltung 136 einen Transformator 170 aufweisen, der eine Standard-Wechselwandsteckdosenspannung in eine Spannung umwandelt, die von der Ladeschaltung 136 verwendet werden kann. Die Primärseite 171 des Transformators 170 kann mit dem externen Netzkabel 152 elektrisch verbunden sein, das ein herkömmliches entfernbares Netzkabel sein kann, das mit einer Wandsteckdose verbindet. Das externe Netzkabel 152 kann beispielsweise ein herkömmliches 2-Leiter-Netzkabel sein. Eine herkömmliche Masse, die nicht gezeigt ist, kann zusätzlich in dem Netzkabel 152 positioniert sein, und kann dazu dienen, Gehäusekomponenten auf herkömmliche Weise zu erden. Die Sekundärseite 172 des Transformators 170 kann mit einem Gleichrichter und Regler 174 elektrisch verbunden sein. Der Gleichrichter und Regler 174 dient dazu, das Ausgangssignal des Transformators 170 gleichzurichten und zu regeln. Der Gleichrichter und Regler 174 kann eine VCC-Leitung 176 und eine Masseleitung 178 aufweisen. Die VCC-Leitung 176 kann durch eine Diode 180 mit der VCC-Leitung 160 der Steuerplatine 134 verbunden sein. Die Masseleitung 178 kann mit der Masseleitung 162 der Steuerplatine 134 elektrisch verbunden sein. Die Diode 180 dient dazu, Strom davon abzuhalten, leckmäßig von der Batterie 140 oder der Steuerplatine 134 durch den Gleichrichter und Regler 174 zu fließen, wenn derselbe nicht aktiv ist.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 können die Peripherieschaltungen und -mechanismen 144 elektromechanische Mechanismen und Verarbeitungsgeräte umfassen, die den Betrieb des Peripheriegerätes 114 steuern. Bei dem Beispiel, bei dem das Peripheriegerät 114 ein Scanner ist, können die Peripherieschaltungen und -mechanismen 144 folgende Merkmale aufweisen: eine Lampe, die ein Objekt beleuchtet, Motoren, die einen Abtastwagen bezüglich des Objekts bewegen, und Prozessoren, die Bilddaten, die ein Bild des Objekts darstellen, verarbeiten und speichern. Bei dem Beispiel, bei dem das Peripheriegerät 114 ein Drucker ist, können die Peripherieschaltungen und -mechanismen 144 Motoren zum Bewegen des Papiers und Druckmechanismen, die Tinte auf das Papier drucken, umfassen.
  • Die Batterie 140 kann eine einzige wiederaufladbare Batterie sein oder eine Mehrzahl von wiederaufladbaren Batterien, die in der Lage sind, genug elektrische Leistung zu liefern, um die Peripherieschaltungen und -mechanismen 144 zu betreiben. Dementsprechend kann die Batterie 140 ausreichend elektrische Leistung liefern, um alle Funktionen des Peripheriegeräts 114 zu betreiben. Wenn die Peripherieschaltungen und -mechanismen 144 nicht aktiv sind, lädt die Ladeschaltung 136 die Batterie 140, so daß dieselbe die oben beschriebene Leistung liefern kann, die von dem Peripheriegerät 114 erfordert wird. Es wird angemerkt, daß einige Peripheriegeräte in einem reduzierten Leistungsmodus funktionieren können, in dem für den Betrieb derselben eine minimale Leistung erforderlich ist. Diese Peripheriegeräte können nur durch die Leistung arbeiten, die durch das Kabel 116 geliefert wird, ohne Leistung zu verwenden, die durch die Batterie 140 geliefert wird. Solche Geräte bleiben funktionsfähig, selbst wenn die Leistung von der Batterie 140 versagt oder andere Ausfälle auftreten.
  • Nach der Beschreibung der Komponenten, die das Computersystem 100 umfaßt, wird nun der Betrieb des Computersystems 100 beschrieben. Das Peripheriegerät 114 wird nachfolgend beschrieben als ohne die externe Leistungsquelle 150 arbeitend, gefolgt von einer kurzen Beschreibung des Betriebs des Peripheriegeräts 114 mit der externen Leistungsquelle 150, die mit demselben verbunden ist.
  • Zusammenfassend liefert der Computer 110 elektrische Leistung zu dem Peripheriegerät 114. Dementsprechend ist das Peripheriegerät 114 in der Lage, zu funktionieren, ohne daß es erforderlich ist, daß dasselbe mit einer externen Leistungsquelle, wie z.B. der externen Leistungsquelle 150, verbunden ist. Die Zufuhr von Leistung von dem Computer 110 ermöglicht es, daß nur ein Kabel, das Kabel 116 mit dem Peripheriegerät 114 verbunden ist. Somit ist es nicht erforderlich, daß Netzkabel mit dem Peripheriegerät 114 verbunden sind.
  • Wenn das Peripheriegerät 114, wie es in 1 gezeigt ist, mit dem Computer 110 verbunden ist, liefert die USB-Steuerung 120 durch das Kabel 116 elektrische Leistung zu der Steuerungsplatine 134. Die elektrische Leistung bei dem hierin beschriebenen nicht beschränkenden Beispiel wird durch die oben beschriebenen Spannungsleiter 128, Fig. 2, des universellen seriellen Busses geliefert. Es wird angemerkt, daß die USB-Steuerung 120 typischerweise nur angepaßt ist, um etwa zwei Watt Leistung zu der Steuerplatine 134 zu liefern. Die Steuerplatine 134 trennt die Spannungsleiter 128 von den Datenleitern 129 des universellen seri ellen Busses, um die Ladeschaltung 136 durch die Leistungsleitung 138 zu treiben. Die Peripherieschaltungen und -mechanismen 144 können während dem Betrieb derselben viel mehr als zwei Watt ziehen, daher ist die Leistung, die a1-lein durch den universellen seriellen Bus geliefert wird, typischerweise nicht angemessen, um die meisten Peripheriegeräte 114 bei optimalen Leistungspegeln zu betreiben. Wie nachfolgend beschrieben ist, liefert die Batterie 140 zusätzliche Leistung, um die Peripherieschaltungen und -mechanismen 144 und somit das Peripheriegerät 114 zu betreiben.
  • Die Leistungsleitung 138 verwendet die Leistung, die durch die Steuerplatine 134 geliefert wird, um die Batterie 140 zu laden. Unter erneuter Bezugnahme auf 3 verlaufen die VCC-Leitung 160 und die Masseleitung 162 der Leistungsleitung 138 durch die Ladeschaltung 136, um die Leitungsleitungen 146 zu versorgen, und um die Batterie 140 zu laden. Die Diode 168 hindert Strom daran, von den Leistungsleitungen 146 in die Steuerplatine zu fließen, was die Batterie 140 entleeren würde. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Batterie 140, wenn sie aufgeladen ist, in der Lage, ausreichend Leistung zu liefern, um die Peripherieschaltungen und -mechanismen 144 und somit das Peripheriegerät 114, Fig. 1, alleine zu betreiben. Es wird angemerkt, daß durch die Ladeschaltung 136 zusätzliche Leistung zu den Peripherieschaltungen und -mechanismen 144 geliefert werden kann. Während Perioden, in denen das Peripheriegerät 114 außer Betrieb ist, kann die Batterie 140 Strom von der Ladeschaltung 136 ziehen, so daß dieselbe ausreichend geladen ist, um das Peripheriegerät 114 zu betreiben. Bei einigen Peripheriegeräten mit geringer Leistungsaufnahme kann die Ladeschaltung 136 außerdem ausreichend Leistung liefern, um das Peripheriegerät zumindest in einem reduzierten Leistungsmodus, ohne Strom von der Batterie 140 zu betreiben.
  • Wie es oben beschrieben ist, kann die Ladeschaltung 136 mit der optionalen externen Leistungsquelle 150 elektrisch ver bunden sein. Die externe Leistungsquelle 150 kann von einer herkömmlichen Wandsteckdose in der Form von Wechselstrom versorgt werden. Die Leistung wird durch das Netzkabel 152 zu der Primärseite 171 des Transformators 170 geleitet. Der Transformator 170 wandelt die Leistung von der externen Leistungsquelle 150 in eine Spannung um, die für die Verwendung bei der Ladeschaltung 136 geeignet ist, die von der Sekundärseite 172 des Transformators 170 ausgegeben wird. Der Gleichrichter und Regler 174 richtet das Ausgangssignal des Transformators 170 gleich und regelt dasselbe. Der Ausgang des Gleichrichters und Reglers 174 ist durch eine Dio de 180 elektrisch mit der Leistungsleitung 138 verbunden. Genauer gesagt, die VCC-Leitung 176 kann durch die Diode 180 elektrisch mit der Leistungsleitung 164 verbunden sein. Das Spannungsausgangssignal von dem Gleichrichter und Regler 174 auf der VCC-Leitung 176 kann das gleiche sein wie das VCC-Ausgangssignal der Steuerplatine 134. Beide Ausgangssignale werden gleichermaßen durch die Vorwärtsspannung der Diode 168 und der Diode 180 reduziert. Somit liefern beide Ausgangssignale die gleiche Spannung an die Leistungsleitung 164 bezüglich zu der Masseleitung 166.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 wurde das Peripheriegerät 114 hierin als durch die Verwendung einer einzigen Spannungsversorgung betrieben, die elektrisch mit der Batterie 140 verbunden ist, beschrieben. Es wird angemerkt, daß ein anderes Ausführungsbeispiel des Peripheriegeräts 114 nur Geräte mit hoher Leistungsaufnahme von dem Strom betreibt, der durch die Batterie 140 geliefert wird. Andere Komponenten mit geringer Leistungsaufnahme werden unter Verwendung der Leistung betrieben, die direkt von dem Computer 110 geliefert wird. Beispielsweise kann ein elektronischer Schalter, der nicht gezeigt ist, die Steuerplatine 134 während dem Betrieb des Peripheriegeräts 114 von der Ladeschaltung 136 trennen. Die Komponenten mit geringer Leistungsaufnahme, wie z.8. Prozessoren und Speicher, können dann unter Verwendung des Stroms, der durch den Computer 110 geliefert wird, betrieben werden. Geräte mit höhe rer Leistungsaufnahme, wie z.B. Lampen und Motoren, können unter Verwendung von Strom, der durch die Batterie 140 geliefert wird, betrieben werden. Dieses Ausführungsbeispiel stellt sicher, daß die USB-Steuerung 120 in dem Computer 110 während dem Betrieb des Peripheriegeräts 114 nicht überladen wird.
  • Das hierin beschriebene Peripheriegerät 114 weist im Vergleich zu seinem herkömmlichen Gegenstück mehrere Vorteile auf. Beispielsweise ist es erforderlich, daß nur ein Kabel mit dem Peripheriegerät 114 verbunden ist. Dieses einzelne Kabel vermindert den Bedarf, das Peripheriegerät 114 in der Nähe einer Wandsteckdose zu betreiben, und es reduziert die Anzahl von Netzkabeln, die dem Computersystem 100 zugeordnet sind. Das Peripheriegerät 114 kann außerdem relativ tragbar sein. Beispielsweise können entweder die Leistungsleitung 138 oder die externe Leistungsquelle 150 die Batterie 140 laden. Die Leistungsleitung 138 oder die externe Leistungsquelle 150 können dann abgetrennt werden, und das Peripheriegerät 114 kann an einer entfernten Position verwendet werden, an der keine externe Leistung verfügbar ist. In dieser Situation liefert das Peripheriegerät 114 seine eigene Leistung, daher kann der Computer 110 ein batteriebetriebener Computer sein, wie z.B. ein Laptop-Computer, weil derselbe das Peripheriegerät 114 nicht antreiben muß. Alternativ kann das Peripheriegerät 114 in einem unabhängigen Modus vollständig abgetrennt von dem Computer 110 betrieben werden.
  • Das Peripheriegerät 114 wurde hierin bei einem Ausführungsbeispiel als ein Scanner beschrieben. Der Scanner kann beispielsweise von dem Typ sein, der ein ladungsgekoppeltes Gerät verwendet, um Bilddaten zu erzeugen, die ein Objekt darstellen. Der Ladungskopplungs-Gerät-Typ-Scanner erfordert eine intensivere Lichtquelle als das Gegenstück desselben, ein Kontaktbildsensortypscanner. Der Kontaktbildsensortypscanner kann beispielsweise eine Lichtquelle verwenden, die aus lichtemittierenden Dioden kleiner Leistung besteht. Der Ladungskopplungs-Gerättyp-Scanner erfordert typischerweise andererseits eine Lampe mit viel höherer Leistung, um ein Objekt zu beleuchten. Der Ladungskopplungs-Gerättyp-Scanner ist im allgemeinen in der Lage, mehr Bilddaten zu erzeugen, die ein Bild eines Objekts darstellen, und ist somit im allgemeinen in der Lage, ein Bild mit höherer Qualität zu erzeugen. Das hierin beschriebene Peripheriegerät 114 kann seine Batterie 140 fortlaufend wiederaufladen, und kann somit die Lichtquelle unterstützen, die für ein ladungsgekoppeltes Gerät erforderlich ist.
  • Obwohl das Peripheriegerät 114 bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Scanner ist, kann das Peripheriegerät 114 bei anderen Ausführungsbeispielen auch ein anderes Gerät sein. Das Peripheriegerät 114 kann ein Drucker, ein Datenspeichergerät, wie z . B, ein magnetisches oder ein optisches Laufwerk oder ein Anzeigegerät sein.
  • Die Leistungsübertragung wurde hierin als einem universellen seriellen Bus (USB) zugeordnet beschrieben. Es ist offensichtlich, das dies nur Darstellungszwecken dient, und daß andere Leistungsquellen in dem Computer 110 Leistung zu dem Peripheriegerät 114 zuführen können.
  • Der Datenbus, der durch den IEEE 1394 definiert ist, und im allgemeinen als „fire wire" bezeichnet wird (serieller Hochgeschwindigkeitsbus zwischen PC und Geräten der Unterhaltungselektronik), kann hier ebenfalls verwendet werden.

Claims (18)

  1. Computersystem (100), das folgende Merkmale aufweist: einen Computer (110), der einen elektrischen Computerverbinder (124) umfaßt, wobei der elektrische Computerverbinder (124) angepaßt ist, um eine elektrische Leistung auszugeben und Daten zwischen dem Computer (100) und einem Peripheriegerät (114) zu übertragen, wobei das Peripheriegerät (114) eine wiederaufladbare Leistungsversorgung (140) und einen elektrischen Peripheriegerätverbinder (126) aufweist, wobei der elektrische Peripheriegerätverbinder (126) mit der wiederaufladbaren Leistungsversorgung (140) elektrisch verbunden ist und wobei das Peripheriegerät (114) als Scanner, Drucker, Datenspeichergerät oder Anzeigegerät ausgebildet ist; und ein Kabel (116), das den elektrischen Computerverbinder (124) und den elektrischen Peripheriegerätverbinder (126) elektrisch verbindet.
  2. Computersystem (100) gemäß Anspruch 1, bei dem die Leistungsversorgung (140) eine Batterie ist.
  3. Computersystem (100) gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem der elektrische Computerverbinder (124) mit einem universellen seriellen Bus (USB) elektrisch verbunden ist.
  4. Computersystem (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Computer (110) ferner eine Universeller-Serieller-Bus-Steuerung (120) umfaßt, wobei die Universeller-Serieller-Bus-Steuerung (120) mit dem elektrischen Computerverbinder (124) elektrisch verbunden ist.
  5. Computersystem (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Peripheriegerät (114) ferner einen zweiten elektrischen Peripheriegerätverbinder umfaßt, wobei der zweite elektrische Peripheriegerätverbinder mit der wiederaufladbaren Leistungsversorgung (140) elektrisch verbunden ist, und angepaßt ist, um mit einer externen Leistungsversorgung (150) elektrisch verbunden zu sein.
  6. Computersystem (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Computer (110) ferner eine Datensteuerung umfaßt, die nach dem internationalen Elektroniker- und Elektrotechnikerstandard 1394 konfiguriert ist, wobei der elektrische Computerverbinder (124) mit der Datensteuerung elektrisch verbunden ist.
  7. Computersystem (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Peripheriegerät (114) ferner eine Lichtquelle umfasst, die mit der wiederaufladbaren Leistungsversorgung (140) verbunden ist.
  8. Verfahren zum Betreiben eines Peripheriegeräts (114), das als Scanner, Drucker, Datenspeichergerät oder Videogerät ausgebildet ist, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Laden einer wiederaufladbaren Leistungsversorgung (140) unter Verwendung von elektrischem Strom von einem Computer (110); und Betreiben des Peripheriegeräts (114) mit einer Leistung, die durch die wiederaufladbare Leistungsversorgung (150) zugeführt wird.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, bei dem das Verwenden des elektrischen Stroms von dem Computer (110) das Verwenden von elektrischem Strom umfaßt, der durch einen u niversellen seriellen Bus (USB) in dem Computer (110) geliefert wird.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 8 oder 9, das ferner das Laden der wiederaufladbaren Leistungsversorgung (140) in dem Peripheriegerät (114) umfaßt.
  11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, das ferner das Laden der wiederaufladbaren Leistungsversorgung (140) von einer Leistungsquelle (150) umfaßt, die sich außerhalb des Peripheriegeräts (114) befindet.
  12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11, bei dem das Betreiben des Peripheriegeräts (114) das Betreiben des Peripheriegeräts (114) unter Verwendung einer Leistung umfaßt, die nur von der wiederaufladbaren Leistungsversorgung (140) geliefert wird.
  13. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11, bei dem das Betreiben des Peripheriegeräts (114) das Betreiben des Peripheriegeräts (114) unter Verwendung einer Leistung umfaßt, die sowohl von der wiederaufladbaren Leistungsversorgung (140) als auch von dem Computer (114) geliefert wird.
  14. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 13, bei dem das Peripheriegerät (114) ferner eine Lichtquelle umfasst und wobei das Betreiben des Peripheriegerätes (114) mit der von der wiederaufladbaren Leistungsversorgung (140) gelieferten Leistung ferner ein Betreiben der Lichtquelle mit einer von der wiederaufladbaren Leistungsquelle (140) gelieferten Leistung umfaßt.
  15. Computerperipheriegerät (114), das als Scanner, Drucker, Datenspeichergerät oder Videogerät ausgebildet ist und das folgende Merkmale umfaßt: einen einzigen elektrischen Verbinder (126), der einen ersten Abschnitt (128) und einen zweiten Abschnitt (129) aufweist, wobei der erste Anschnitt (128) angepaßt ist, um elektrischen Strom zu leiten, und der zweite Abschnitt (129) angepaßt ist, um Datensignale zu leiten; und eine wiederaufladbare Batterie (140), die dem ersten Abschnitt des elektrischen Verbinders (128) wirksam zugeordnet ist.
  16. Computerperipheriegerät (114) gemäß Anspruch 15, bei dem der einzelne Verbinder (126) ein Universeller-Serieller-Bus-Verbinder (124) ist.
  17. Computerperipheriegerät (114) gemäß einem der Ansprüche 15 oder 16, bei dem der einzelne Verbinder (126) mit dem internationalen Elektroniker- und Elektrotechnikerstandard 1394 übereinstimmt.
  18. Computerperipheriegerät (114) gemäß einem der Ansprüche 15 bis 17, bei dem die wiederaufladbare Batterie (140) mit dem ersten Abschnitt (128) des Verbinders elektrisch verbunden ist.
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