DE202008000128U1 - Zusammenbau eines Netzgerätes für eine Datenzugriffsvorrichtung - Google Patents

Zusammenbau eines Netzgerätes für eine Datenzugriffsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Ein Zusammenbau eines Netzgerätes für eine Datenzugriffsvorrichtung zum Übertragen eines erforderlichen Signals und einer Stromspannung über einen Host-PC (20) an eine Datenzugriffsvorrichtung, aufgebaut aus:
einer im Host-PC (20) eingebauten Übertragungsschnittstelle (5), die mit einer Signalanschlußklemme (50) und mit einer Stromanschlußklemme (52) ausgestattet ist, an die mindestens ein Signalkabel bzw. ein Stromkabel vom Host-PC (20) angeschlossen werden kann;
einem ersten Verbindungskabel (44), welches an die Signalanschlußklemme (50) der Übertragungsschnittstelle (5) angeschlossen ist;
einem zweiten Verbindungskabel (46), welches an die Stromanschlußklemme (52) der Übertragungsschnittstelle (5) angeschlossen ist;
einem 3,5-Zoll-Datenzugriffsgerät, welches aus einer Festplatte (30), einem Festplatten-Motor, einem Schaltkreis und aus einer Signal- und Stromanschlußklemme (4) aufgebaut ist; die Signal- und Stromanschlußklemme (4) mit einer ersten Anschlußklemme (40) und mit einer zweiten Anschlußklemme (42) ausgestattet ist; an die erste Anschlußklemme (40) ein erstes Verbindungskabel (44) zum Empfangen der von der Signal- und Stromanschlußklemme (4) übertragenen Daten und der davon...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Umfeld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zusammenbau eines Netzgerätes für eine Datenzugriffsvorrichtung, insbesondere einen Zusammenbau eines Netzgerätes mit einer tragbaren 3,5-Zoll-Festplatte, oder einem ähnlichen Datenträger für den Zugriff zu den Daten, die mit einer Signal- und Stromumwandlungseinheit (PCU) ausgestattet ist.
  • 2. Beschreibung der herkömmlichen Ausführungsart
  • Eine 3,5-Zoll-Festplatte muss hauptsächlich mit einem Netzgerät betrieben werden, weil diese 3,5-Zoll-Festplatte mit zwei Sätzen von Netzgeräten betrieben wird, dessen Stromspannung +12 V und +5 V betragen, mit welchen ein Motor und ein PCB in der Festplatte für den Betrieb versorgt werden. Falls daher häufig ein Laptop-PC und eine externe Festplatte für unterwegs mitgenommen werden müssen, benötigt er/sie ein externes Stromkabel, um damit die 3,5-Zoll-Festplatte mit Strom versorgen zu können, was sehr aufwendig ist.
  • Die 1 zeigt ein herkömmliches externes 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerk und stellt die Methode zum Verbinden dieses Festplattenlaufwerkes mit einem Host-PC dar, wobei dieses Festplattenlaufwerk im folgenden als externe Festplatte bezeichnet wird. Durch einen AC-Netzadapter 10 und einen Transformator 12 wird die umgewandelte Stromspannung von einem Stromkabel 14, welches an einer Netzanschlußklemme 16a für die erforderliche Stromversorgung eines Motors der Festplatte zum Betreiben mit einer hohen Geschwindigkeit angeschlossen ist. Das Netzgerät ist allgemein für einen Einzelsatz (+12V) oder für einen Doppelsatz (+12V und +5V) ausgeführt. Darüberhinaus ist das externe Festplattenlaufwerk 1 außen mit einer Signalanschlußklemme 16b versehen, wobei mit dieser Signalanschlußklemme 16b ein Signal zweirichtig Übertragung zwischen dem Host-PC 20 und dem Festplattenlaufwerk 1 und einem Signalkabel in der Signalanschlußklemme 16b, wie z. B. mit einem USB-2.0-Kabel, übertragen wird, wobei dieses mit einem an einem PCB angeschlossenen +5 V Netzgerät und mit elektronischen Bauteilen, die im externen Festplattenlaufwerk 1 eingebaut sind, ausgestattet ist. Daher benötigt das externe Festplattenlaufwerk 1 zum Betreiben der Festplatte (nicht abgebildet), der inneren elektronischen Bauteile und des PCBs zwei Sätze von Netzgeräten (+12 V und +5 V).
  • Auf diese Weise ist das Netzgerät mit einem Transformator ausgestattet, während die Verbindungskabel beim Verkauf an das Gerät angeschlossen werden müssen, der Kostenaufwand für die Herstellung größer ist und auch der Schaltkreis kompliziert ausgeführt ist. Falls zudem keine Netzanschlußdose in einer unmittelbaren Umgebung vorhanden ist, kann dieses 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerk nicht benutzt werden, was unter Umständen extreme unpraktisch ist. Weiter ist das Stromkabel des Transformators vom 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerk unabhängig, so dass es nicht angeschlossen oder abgetrennt werden kann, wenn der PC eingeschaltet oder ausgeschaltet ist, und darüberhinaus zum häufigen Ein-/Ausschalten mit einem Schalter betätigt werden muss, wodurch die Nutzungsdauer deutlich verkürzt wird, was unweigerlich zu den oben genannten Nachteilen führt.
  • Angesichts der oben genannten Nachteile hat sich der Anmelder und Erfinder dieses Patentes unermüdlich sowie mit rückhaltloser Erfahrung und Forschung voll und ganz einer Verbesserung der vorliegenden Erfindung gewidmet, um somit die oben genannten Nachteile zu beseitigen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines einfachen Zusammenbaus eines Netzgerätes für ein Datenzugriffsgerät. Ein konventioneller Transformator und ein dazugehöriges Übertragungskabel werden gekürzt, wobei die Signale über mehrere Netzgeräte von einem Host-PC gesendet werden.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in einer verbesserten Anwendbarkeit der 3,5-Zoll-Festplatte, um die externe Festplatte synchron zum Ein- oder Ausschalten (ON/OFF) zu betreiben, wenn der Host-PC ein- oder ausgeschaltet (ON bzw. OFF) ist, wobei dafür eine Anschlußklemme eines Signalumwandlungsgerätes benutzt wird.
  • Zum Erreichen des oben genannten Zieles soll mit der vorliegenden Erfindung einen Zusammenbau eines Datenzugriffsgerätes geschaffen werden, wobei dieses über einen PC mit dem erforderlichen Signal und mit Strom versorgt wird, wobei diese erfindungsgemäße Ausführungsart aus den folgenden Elementen aufgebaut ist: einer im Host-PC eingebauten Übertragungsschnittstelle, die aus einer Signalanschlußklemme und einer Stromanschlußklemme besteht, mit der ein Signal bzw. den Strom von mindestens einem Netzgerät von einem Host-PC empfangen wird; einem an der Signalanschlußklemme der Übertragungsschnittstelle angeschlossenen ersten Verbindungskabel; einem an der Stromanschlußklemme der Übertragungsschnittstelle angeschlossenen zweiten Verbindungskabel; einem mit einer Festplatte eingebauten 3,5-Zoll-Datenzugriffsgerät, einem Festplattenmotor, einem Schaltkreis und einem Stromumwandlungsgerät. Das Signal- und Stromumwandlungsgerät sind mit einer ersten Anschlußklemme und mit einer zweiten Anschlußklemme ausgestattet. Dabei ist die erste Anschlußklemme mit dem ersten Anschlußkabel zum Empfangen der Daten und des vom Daten- und Stromumwandlungsgerät gelieferten Stroms angeschlossen. An die zweite Anschlußklemme ist das zweite Verbindungskabel angeschlossen, um damit den vom Daten- und Stromumwandlungsgerät gelieferten Strom zu übertragen und aufzunehmen.
  • Die Signalanschlußklemme der Übertragungsschnittstelle ist elektrisch mit einer Hauptplatine im Host-PC und der Stromanschlußklemme verbunden, wobei die Stromanschlußklemme elektrisch mit dem Netzgerät im Host-PC verbunden ist, um das Datenzugriffsgerät mit dem benötigten Strom zu versorgen. Mit der ersten Anschlußklemme des Signal- und Stromumwandlungsgerätes können die Daten und die erste Spannung empfangen werden, die mit dem ersten Verbindungskabel geliefert werden, um den Schaltkreis des Datenzugriffsgerätes mit Strom zu versorgen, während mit der zweiten Anschlußklemme des Signal- und Stromumwandlungsgerätes kann die zweite Spannung empfangen werden, die mit dem zweiten Verbindungskabel geliefert wird, um die Festplatte des Datenzugriffsgerätes für den Betrieb mit Strom zu versorgen. Zudem ist das Datenzugriffsgerät mit einem Umschaltkreis ausgestattet, mit dem die zweite Spannung auf eine dritte Spannung, die der ersten Spannung entspricht und mit der das Netzgerät und dessen in der Festplatte angeordneten elektronischen Bauteile versorgt werden, reduziert wird, so dass mit dem ersten Verbindungskabel lediglich und einfach Daten übertragen werden. Mit der zweiten Anschlußklemme der Signal- und Stromumwandlungseinheit kann ein Doppelsatz einer zweiten und dritten Spannung empfangen werden, die mit dem zweiten Verbindungskabel übertragen werden, um die Festplatte des Datenzugriffsgerätes, den Schaltkreis sowie dessen elektronische Bauteile zum Betreiben mit Strom zu versorgen.
  • Die Übertragungsschnittstelle kann eine in einem Host-PC installierte I/O-Schnittstelle seon, während eine übertragene erste Spannung und ein Signal, die mit der Signalanschlußklemme verbunden sind, eine +5 V Spannung bzw. ein Datensignal sind. Eine übertragene zweite Spannung, die an die Stromanschlußklemme angeschlossen ist, hat eine Spannung von +12 V. Diese zweite Spannung kann eine dritte Spannung sein, wenn diese mit einem Umwandlungsschaltkreis in eine Spannung von +5 V umgewandelt wird. Als Alternative können ebenfalls gepaarte Sätze einer zweiten und einer dritten Spannung empfangen werden.
  • Allgemein kann die Übertragung der Signale von einem Host-PC und über die Signalanschlußklemme sowie durch das elektrische Stromumwandlungsgerät auf einem Protokoll zum Laden sowohl des Netzgerätes als auch des Signals beruhen, wie dies beispielsweise von der USB-Kommission festgelegt ist.
  • Die Vorteile gegenüber der herkömmlichen Ausführungsart sollebn nachstehend hervorgehoben werden.
    • 1. Zur Vereinfachung des herkömmlichen Aufbaus der Verbindung wird das Problem eines alleinstehenden Netzgerätes für das Datenzugriffsgerät (die 3,5-Zoll-Festplatte) effektiv gelöst.
    • 2. Diese erfindungsgemäße Ausführungsart benötigt keinen Transformator für die Stromversorgung, da der Strom mit einem im Host-PC eingebauten +12 V Netzgerät direkt aufgenommen wird.
    • 3. Ein Einzelsatz einer zweiten Spannung (+12 V) oder ein Doppelsatz einer zweiten Spannung (+12 V) und eine dritte Spannung +5 V) können optional empfangen werden, was für die Anwendung praktischer ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Betriebzustandes des externen Datenzugriffsgerätes nach der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Explosionsansicht eines Zusammenbaus nach der vorliegenden Erfindung, der mit der PC-Übertragungsschnittstelle funktioniert.
  • 3 zeigt eine Darstellung des Zusammenbaus nach der vorliegenden Erfindung, der mit der PC-Übertragungsschnittstelle funktioniert.
  • 4 zeigt eine schematische Ansicht der Einpassung einer PC-Übertragungsschnittstelle in einen Host-PC.
  • 5 stellt ein Blockdiagramm eines Zusammenbaus eines Netzgerätes nach der vorliegenden Erfindung dar.
  • 6 zeigt eine Explosionsansicht des Zusammenbaus, der mit einer PC-Übertragungsschnittstelle in einer erfindungsgemäßen Ausführungsart betrieben wird.
  • 7 zeigt eine Explosionsansicht des Zusammenbaus, der mit einer PC-Übertragungsschnittstelle in einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsart betrieben wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSARTEN
  • Die vorliegende Erfindung soll nachstehend eingehender mit Bezugnahme auf die folgenden Ausführungsarten beschrieben werden. Es soll dabei erwähnt werden, dass die folgenden Beschreibungen der bevorzugten Ausführungsarten nach der vorliegenden Erfindung jeweils nur zum Zweck einer Veranschaulichung und als ein Beispiel veranschaulicht bzw. beschrieben werden sollen, mit denen die präzise Ausführungsart auf keine Weise eingeschränkt werden soll.
  • Mit Bezugnahme auf die 2, die einen Zusammenbau eines Netzgerätes für ein Datenzugriffsgerät nach der vorliegenden Erfindung zeigt, wird ein 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerk als ein Datenzugriffsgerät bezeichnet, wobei dieses mit dessen Schaltkreis 30 ausgestattet ist. Mit einem Betriebsmotor der Festplatte 30 wird der Strom durch ein elektrisches Verbindungssignal- und Stromumwandlungsgerät 4 zugeführt, wobei die 3,5-Zoll-Festplatte 30 und die Signal- und Stromumwandlungseinheit 4 in einem Gehäuse eingebaut sind. Das Signalumwandlungsgerät 4 ist mit einer ersten Anschlußklemme 40 und mit einer zweiten Anschlußklemme 42 ausgestattet, mit denen die externen Daten empfangen und die mit der Stromquelle für die Stromversorgung verbunden werden. Beispielsweise kann an eine erste Anschlußklemme 40 ein erstes Verbindungskabel (Datenkabel) 44 angeschlossen und/oder damit eine erste Spannung empfangen werden, während das Signal- und Stromumwandlungsgerät 4 und dessen darin eingebauter Schaltkreis mit einer Stromspannung, wie z. B. +5 V, versorgt wird. An die zweite Anschlußklemme 42 kann ein zweites Verbindungskabel (Stromkabel) 46 angeschlossen werden, womit die zweite Spannung geliefert wird, wobei ein Hardware-Motor zum Betreiben mit einer Stromspannung von +12 V versorgt wird.
  • Die vorderen Enden der Verbindungskabel 44 und 46 sind mit einer Übertragungsschnittstelle 5 verbunden, die dem Festplattenlaufwerk 3 entsprechen. Die Übertragungsschnittstelle 5 ist mit einer Signalanschlußklemme 50 und mit einer Stromanschlußklemme 52 ausgestattet, wobei diese Signalanschlußklemme 50 über das erste Verbindungskabel (Datenkabel) 44 elektrisch mit der ersten Anschlußklemme 40 der Signal- und Stromanschlußklemme 4 verbunden ist, während die Stromanschlußklemme 52 über das zweite Verbindungskabel (Stromkabel) 46 elektrisch mit der zweiten Anschlußklemme 42 verbunden ist. Die Signalanschlußklemme 50 und die Stromanschlußklemme 52 der Übertragungsschnittstelle 5, die in einer anderen Spezifikation eingebaut sind und den Innendrähten 54 und 56 des ersten Verbindungskabels 44 und des zweiten Verbindungskabels 46 entsprechen, sind elektrisch mit einer Hauptplatine 22 und dem Netzgerät 24, die im Host-PC 20 eingebaut sind, verbunden. Mit der Hauptplatine 22 kann die +5 V Stromspannung oder ein reines Signal ohne die 5 V Stromspannung zugeführt werden; mit dem Netzgerät 24 kann die +12 V Stromspannung übertragen werden. Der gesamte Aufbau des Netzgerätes des Datenzugriffsgerätes nach der vorliegenden Erfindung ist in der 3 gezeigt.
  • Mit Bezugnahme auf die 4 kann die Übertragungsschnittstelle 5 in einer Steckfassung des Host-PCs 20 angeordnet sein. Die Signalanschlußklemme 50 und die Stromanschlußklemme 52 dieser Übertragungsschnittstelle 5 sind elektrisch mit der Hauptplatine 22 bzw. mit dem Netzgerät 24 im PC verbunden. Zum Verbinden wird die Stromversorgung oder die Datenübertragung des externen Festplattenlaufwerkes synchron ein- oder ausgeschaltet (ON/OFF), wenn der Host-PC 20 ein- bzw. ausgeschaltet (ON bzw. OFF) ist, so dass die Möglichkeit eines sequentiellen Einschaltens und Ausschaltens (ON/OFF) verbessert werden kann.
  • Zur drtaillierteren Beschreibung und Veranschaulichung der Anwendung des externen Festplattenlaufwerks nach der vorliegenden Erfindung zeigt die 5 ein Blockdiagramm des Zusammenbaus des Netzgerätes als Bezugnahme. Mit dem Host-PC 20 und das externe Festplattenlaufwerk (Datenzugriffsgerät) 3 wird das Signal eketrisch von der Übertragungsschnittstelle 5 und mit dem Signal- und Stromumwandlungsgerät 4 über das erste Verbindungskabel (Datenkabel) 44 verbunden, während der Strom durch das zweite Verbindungskabel (Stromkabel) 46 an die zweite Anschlußklemme der Signal- und Stromanschlußklemme 4 übertragen ist. Daher kann die erste Stromspannung (+5 V), mit der das erste Festplattenlaufwerk 3 versorgt wird, und die zweite Stromspannung (+12 V), mit der der Festplatten-Motor versorgt wird, über eine Doppelkanal-Übertragung zwischen der Hauptplatine 22 und dem Netzgerät 24, von einem Host-PC 20 geliefert werden, so dass das Stromkabel vom Transformator und die Verbindungskabel nicht notwendig sind.
  • Weiter kann der Zusammenbau zum separaten Übertragen der Daten und für die Zuleitung des Stroms angewendet werden. Wird dagegen die vom Netzgerät gelieferte Stromspannung alleine nur durch das zweite Verbindungskabel (Stromkabel) zugeführt, kann der Festplatten-Motor direkt mit der definierten Stromspannung versorgt werden, während die zweite Stromspannung von +12 V mit einem Umwandlungsgerät auf eine dritte Stromspannung von +5 V reduziert werden kann, die somit der ersten Stromspannung entspricht, womit der Schaltkreis, der Schaltkreis und die elektronischen Bauteile in der Festplatte versorgt werden, wobei das erste Verbindungskabel (Datenkabel) 44 nur für die Datenübertragung benutzt wird.
  • Andererseits können bei der vorliegenden Erfindung mit dem zweiten Verbindungskabel 46 für die zweite Anschlußklemme 42 die Sätze der zweiten Spannung (+12 V) und der dritten Spannung (+5 V), die vom Verbindungskabel 56 in der Übertragungsschnittstelle 5 zugeführt werden, empfangen und für den Betrieb an die 3,5-Zoll-Festplatte 30 und zum Schaltkreis und dessen elektronische Bauteile zugeführt werden, während mit dem ersten Verbindungskabel 44 lediglich die Daten übertragen werden.
  • Mit Bezugnahme auf die 6 und auf die 7, die eine Explosionsansicht des kombinierten Zusammenbaus zeigen, die mit der PC-Übertragungsschnittstelle in einer weiteren Ausführungsart nach der vorliegenden Erfindung betrieben wird, ist die Übertragungsschnittstelle 5 in einer vorderen Steckfassung des Host-PCs 20 angeordnet, wobei die Signalanschlußklemme 50 und die Stromanschlußklemme 52 dieser Übertragungsschnittstelle 5 auf ähnliche Weise über das Verbindungskabel (nicht abgebildet) elektrisch mit dem Host-PC 22 bzw. mit dem Netzgerät 24 verbunden sind (siehe 3).
  • Die 3,5-Zoll-Festplatte 30 und das Signal- und Stromumwandlungsgerät 4 sind im externen Festplattenlaufwerk 3 und eingebaut und einstückig ausgeführt. Das Signal- und Stromumwandlungsgerät 4 ist mit der ersten Anschlußklemme 40 und der zweiten Anschlußklemme 42 ausgestattet. Auf ähnliche Weise ist an der ersten Anschlußklemme 40 ein erstes Verbindungskabel (Datenkabel) 44 zum Übertragen und/oder der ersten Stromspannung angeschlossen, während an der zweiten Anschlußklemme 42 ein zweites Verbindungskabel (Stromkabel) 46 zum Übertragen der zweiten Stromspannung oder zum optionalen Empfangen von Doppelsätzen der zweiten und dritten Stromspannung für die Stromversorgung der 3,5-Zoll-Festplatte, des Schaltkreises und dessen elektronische Bauteile angeschlossen ist.
  • Mit der oben beschriebenen Methode kann für eine praktischste Anwendbarkeit die vordere und hintere Steckfassung entsprechend dem Host-PC 20 angeordnet sein.
  • Während die vorliegende Erfindung mit Bezugnahme auf die Merkmale beschrieben wurde, die gegenwärtig als die praktischsten und bevorzugten Ausführungsarten betrachtet werden, ist es selbstverständlich, dass die erfindungsgemäße Ausführungsart nicht nur auf die beschriebene Ausführungsart beschränkt sein muss. Vielmehr sollen verschiedene und ähnliche Modifizierungen im Geist und Umfang der nachfolgenden Schutzansprüche mit einbegriffen sein, die dem weitesten Umfang der vorliegenden Erfindung entsprechen und alle solche Modifizierungen und ähnliche Strukturen umfassen.

Claims (6)

  1. Ein Zusammenbau eines Netzgerätes für eine Datenzugriffsvorrichtung zum Übertragen eines erforderlichen Signals und einer Stromspannung über einen Host-PC (20) an eine Datenzugriffsvorrichtung, aufgebaut aus: einer im Host-PC (20) eingebauten Übertragungsschnittstelle (5), die mit einer Signalanschlußklemme (50) und mit einer Stromanschlußklemme (52) ausgestattet ist, an die mindestens ein Signalkabel bzw. ein Stromkabel vom Host-PC (20) angeschlossen werden kann; einem ersten Verbindungskabel (44), welches an die Signalanschlußklemme (50) der Übertragungsschnittstelle (5) angeschlossen ist; einem zweiten Verbindungskabel (46), welches an die Stromanschlußklemme (52) der Übertragungsschnittstelle (5) angeschlossen ist; einem 3,5-Zoll-Datenzugriffsgerät, welches aus einer Festplatte (30), einem Festplatten-Motor, einem Schaltkreis und aus einer Signal- und Stromanschlußklemme (4) aufgebaut ist; die Signal- und Stromanschlußklemme (4) mit einer ersten Anschlußklemme (40) und mit einer zweiten Anschlußklemme (42) ausgestattet ist; an die erste Anschlußklemme (40) ein erstes Verbindungskabel (44) zum Empfangen der von der Signal- und Stromanschlußklemme (4) übertragenen Daten und der davon gelieferten Stromspannung angeschlossen ist; an die zweite Anschlußklemme (42) ein zweites Verbindungskabel (46) zum Beliefern mit elektrischem Strom von der Signal- und Stromanschlußklemme (4) angeschlossen ist.
  2. Der Zusammenbau eines Netzgerätes für eine Datenzugriffsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalanschlußklemme (50) der Übertragungsschnittstelle (5) elektrisch mit einer Hauptplatine (22) im Host-PC (20) verbunden ist, während die Stromanschlußklemme (4) elektrisch mit dem Netzgerät (24) im Host-PC (20) verbunden ist, um das Datenzugriffsgerät mit elektrischem Strom zu versorgen.
  3. Der Zusammenbau eines Netzgerätes für eine Datenzugriffsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anschlußklemme (40) der Signal- und Stromanschlußklemme (4) die Daten und die erste Stromspannung, die mit dem ersten Verbindungskabel (44) geliefert werden, übertragen werden kann, um damit den Schaltkreis des Datenzugriffsgerätes zu versorgen.
  4. Der Zusammenbau eines Netzgerätes für eine Datenzugriffsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Anschlußklemme (42) der Signal- und Stromanschlußklemme (4) die Daten und die zweite Stromspannung, die mit dem zweiten Verbindungskabel (46) geliefert werden, übertragen werden kann, um damit die Festplatte Datenzugriffsgerätes für dessen Betrieb zu versorgen.
  5. Der Zusammenbau eines Netzgerätes für eine Datenzugriffsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenzugriffsgerät weiter mit einem Umschaltungskreis ausgestattet ist, womit die zweite Stromspannung auf eine dritte Stromspannung reduziert wird, die der ersten Stromspannung entspricht und die zum Schaltkreis und zu dessen elektronische Bauteile, die in der externen Festplatte eingebaut sind, übertragen wird, wobei mit dem ersten Verbindungskabel nur die Daten übertragen werden.
  6. Der Zusammenbau eines Netzgerätes für eine Datenzugriffsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Anschlußklemme (42) der Signal- und Stromanschlußklemme (4) über einen Doppelsatz einer zweiten und dritten Spannung empfangen wird, die mit dem zweiten Verbindungskabel übertragen werden, um die Festplatte des Datenzugriffsgerätes, den Schaltkreis sowie dessen elektronische Bauteile zum Betreiben mit Strom zu versorgen.
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