DE69634333T2 - Batterieladesystem - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft im allgemeinen wiederaufladbare Batteriesysteme und im besonderen wiederaufladbare Batteriesysteme für tragbare elektronische Geräte.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In dem Maße, in dem die Elektronik zunehmend technisch ausgereifter, tragbar und verfügbar wird, fordern die Verbrauchermärkte eine größere Anzahl an Diensten von Produkten und den damit verbundenen Systemen. Insbesondere sind Batterieladesysteme auf einem niedrigen technologischen Niveau für eine gewisse Zeit verblieben und erst vor kurzem hat sich die Aufmerksamkeit auf derartige Systeme gerichtet. Zusätzlich können Produkte in zunehmendem Maße miteinander verbunden werden, das heißt, dass Produkte so konstruiert werden, dass sie sich mit anderen Geräten ver binden können, um eine größere Funktionalität für ein gegebenes System zur Verfügung zu stellen. Beispielsweise werden Modems mit drahtloser Übertragung verkauft, die mit tragbaren Computern und PDAs ("PDA = personal digital assistant"/persönlicher digitaler Assistent) verwendet werden können.
  • Ein herkömmliches Tischbatterieladegerät stellt einfach ein oder zwei Fächer zur Aufnahme einer Batterie und Ladekontakte zur Verfügung, die Batteriekontakten entsprechen. Das Ladegerät umfasst einen Netzanschluss, einen Regler und eine Steuerschaltung, die zusammen arbeiten, um die in das Ladegerät eingeführten Batterien zu laden. In einigen Fällen, insbesondere bei tragbaren Computern, kann das Ladegerät auch als Netzanschluss für das Produkt fungieren. Viele derartige Produkte enthalten einen internen Ladecontroller, der die Energie aus einem externen Netzanschluss oder einem Ladegerät nimmt und eine intern angebrachte Batterie lädt. Das Ladegerät stellt keine Mittel zur Verfügung, mit dem sich ein Gerät mit anderen Geräten verbinden kann. Tragbare Computer weisen, aufgrund ihrer Größe, Anschlüsse zum Verbinden mit peripheren Geräten auf, kleinere Produkte jedoch, wie etwa zellulare Telefone und PDAs, weisen einen sehr begrenzten Raum für derartige Verbindungsanschlüsse auf.
  • In der US5351283 ist beispielsweise eine fahrzeugmontierte Ladevorrichtung für tragbare Telefonapparate offenbart. Eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des angefügten Anspruchs 1 zum Laden zweier Batterien gemäß einer Prioritätssequenz ist in GB2242794 offenbart: Ein Kommunikationsbus, der in einem Multiprozessor-System verwendet wird, ist in Markt & Technik, Nr. 28, 12.7.1985, Seiten 60 und 62 offenbart.
  • Einer der bedeutenderen Vorteile, die Elektronik gemäß dem Stand der Technik bietet, ist die Fähigkeit, Informationen in tragbarer Elektronik zu empfangen, zu speichern und zu erzeugen. Beispielsweise werden Handscanner verwendet, um das Inventar von Regalbeständen in Lebensmittelgeschäften aufzunehmen. Diese Geräte lesen eine Codenummer, die dem bestimmten Produkt entspricht, dann gibt der Benutzer eine gezählte Anzahl an Einheiten in dem Regal mittels einer Tastatur oder ähnlicher Eingabegeräte ein. Diese Information wird später von dem elektronischen Gerät an ein zentrales Computersystem übertragen, sodass ein Inventarbericht erzeugt werden kann.
  • Demzufolge existiert ein Bedarf, eine Verbindungsmöglichkeit zwischen elektronischen Geräten zur Verfügung zu stellen, während die Geräte mit Netzstrom versogt werden und Batterien zur Benützung in den Geräten geladen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Zeichnungsfigur ist ein Blockdiagramm eines Batterieladesystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die Erfindung, wie im vorliegenden Anspruch 1 definiert, wird mit einer Betrachtung der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnungsfigur besser verstanden.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungsfigur, die ein Blockdiagramm eines Batterieladesystems 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, ist im allgemeinen ein Ladegerät 12 und verschiedene Systemkomponenten, einschließlich einer Energieversorgung 14, einem elektronischen Gerät 16, einer externen Batterie 18 und einem peripheren Gerät 20 gezeigt. Es sollte klar sein, dass alle gezeigten Komponenten sich auf ein gemeinsames Spannungspotential beziehen und demzufolge Erdungsverbindungen aus Gründen der Klarheit nicht gezeigt sind. Es sollte demzufolge angenommen werden, dass jede Komponente ein Erdungspotential aufweist, das an das Energieversorgungsbezugspotential über das Ladegerät verbunden ist.
  • Das Ladegerät 12 ist der zentrale Teil des Systems, während die anderen Komponenten elektronisch mit dem Ladegerät 12 verbunden sind und elektronisch an jedes andere über das Ladegerät 12 verbunden werden können. Dies wird dadurch erreicht, dass Möglichkeiten an dem Ladegerät zum mechanischen Empfangen der verschiedenen Komponenten und typischerweise eine Mehrzahl elektronischer Kontakte, die in den Anschlüssen angebracht sind, zur Verfügung gestellt werden, die zu entsprechenden elektrischen Kontakten auf den verschiedenen Komponenten passen. Durch diese Kontakte können sowohl elektrische Leistung als auch Signale zwischen den Komponenten übertragen werden. Es gibt zahllose Mittel, mit denen elektrische Geräte auf diese Weise verbunden werden können.
  • Die Energieversorgung 14 ist mit einer AC-Stromquelle 22 verbunden und stellt einen geregelten DC-Spannungspegel am Ausgang 24 zur Verfügung. Der Eingang 26 empfängt einen Rückkopplungsspannungspegel von den anderen Komponenten, die hier im Folgenden beschrieben wird, und stellt den Ausgangsspannungspegel am Ausgang 24 ein, sodass dieser um einem vorgewählten Betrag oberhalb des Rückkopplungsspannungspegels liegt. Alle Systemkomponenten werden von der Ausgangsspannung der Energieversorgung versorgt, indem der Ausgangsspannungspegel reguliert wird. Beispielsweise würde das Ladegerät typischerweise einen 5-Volt- oder einen 3,3-Volt-Regler enthalten, um seine internen Schaltungskomponenten mit Energie zu versorgen. In der vorliegenden Erfindung ist der Rückkopplungsspannungspegel die Spannung einer Batterie, die durch das System geladen wird. Dies ermöglicht die Verwendung eines linearen Reglers, um eine Batterieladsteuerung zur Verfügung zu stellen, da der Ausgangsspannungspegel des Ladegeräts bei einem minimalen Pegel oberhalb der Sättigungsspannung des Pass-Transistors, der für die lineare Regelung verwendet wird, gehalten werden kann und demzufolge die Wärmeerzeugung, die mit linearen Reglern verbunden ist, beträchtlich reduziert wird. Insbesondere wird durch das Minimieren der Oberspannung ("overhead voltage") die von dem linearen Regler verbrauchte Leistung auf ihr niedrigstes Niveau reduziert, was den linearen Regler nahezu genauso effizient macht wie einen vom Schaltmodustyp. Demzufolge liegt der bevorzugte Spannungsbetrag bei ungefähr 1,4 Volt oberhalb des Rückkopplungsspannungspegels. Durch eine wesentliche Reduzierung der Wärmeerzeugung kann der lineare Regler in einem sehr kleinen elektrischen Gerät angeordnet werden, wie etwa einem zellularen Telefon, wodurch das Gerät in die Lage versetzt wird, eine Batterie zu laden, die durch ein Ladegerät nicht zugänglich ist.
  • Entsprechend umfasst das elektrische Gerät 16 eine wiederaufladbare interne Batterie 30, eine Ladeschaltung 32 und einen Controller 34, ebenso sind Mittel zum elektrischen Verbinden des elektrischen Geräts 16 mit dem Ladegerät 12 durch das Ladegerät 12 zur Verfügung gestellt. Die interne Batterie 30 kann zu einem separaten Laden von dem elektrischen Gerät 16 entfernt werden. Der Ausgang 24 der Energieversorgung ist mit der Ladeschaltung 32 des Geräts über das Ladegerät 12 verbunden. Der Ladeschaltkreis versorgt im Gegenzug die interne Batterie mit einem regulierten Strompegel, um die Batterie wieder aufzuladen. Die Ladeschaltung 32 spricht auf den Controller 34 des Geräts an, der bestimmt, wann das Laden der Batterie gestoppt wird und der die Ladeschaltung 32 so steuern kann, dass die Ladeschaltung den richtigen Stromausgabepegel für die bestimmte Batterie, die wieder aufgeladen wird, zur Verfügung stellt. Die Spannung der Batterie wird an die Energieversorgung 14 über das Ladegerät 12 an den Eingang der Energieversorgung als Rückkopplungsspannungspegel rückgekoppelt, sodass lediglich die minimal notwendige Spannung durch die Energieversorgung zur Verfügung gestellt wird.
  • Zusätzlich zum Steuern der internen Ladeschaltung 32 ist der Controller 34 mit einem Kommunikationsbus 36, wie etwa RS-232, 3-Wire oder SCSI ("SCSI = small computer systems interface")/kleine Schnittstelle für Computersysteme), zum Kommunizieren mit anderen Systemkomponenten verbunden. Es wird ein Puffer 37 in dem Ladegerät 12 zum Zwischenspeichern von Daten während Buskommunikationen zur Verfügung gestellt, wie im Stand der Technik üblich. Insbesondere kann mit einem peripheren Gerät 20, das mit dem peripheren Port 38 des Ladegeräts 12 verbunden ist, kommuni ziert werden. Der periphere Port 38 ist eine Vorrichtung zum elektrischen Verbinden des peripheren Geräts mit dem Ladegerät. Beispiele derartiger peripherer Geräte enthalten Personalcomputer und Faxmodem zur drahtlosen Übertragung. Sowohl Steuer- als auch Dateninformationen können über den Bus 36 übertragen werden. Verschiedene periphere Geräte können parallel zu dem Bus verbunden werden, jedes mit einer einzigartigen Adresse.
  • Zusätzlich kann der Puffer verwendet werden, um die richtige Verschiebung der Spannung im Kommunikationsprotokoll zur Verfügung zu stellen. Da es einen Trend in Richtung niedrigerer Spannungspegel in digitalen Systemen gibt, wie etwa von 5 Volt auf 3,3 Volt, ist es bevorzugt, dass das Ladegerät in der Lage ist, mit anderen Geräten ohne Rücksicht auf den digitalen Spannungspegel zu kommunizieren. Beispielsweise kann ein zellulares Telefon mit einem Satz an Telefonnummern ein 3-Volt-System sein. Der Anwender, der die Telefonnummern in einem Computer speichern möchte, würde das Telefon in das Ladegerät einführen und den Computer über ein geeignetes Kabel mit dem peripheren Port des Ladegeräts verbinden. Da der Computer wahrscheinlich bei höheren Spannungspegeln arbeitet, stellt der Puffer die richtige Pegelverschiebung in beide Richtungen zwischen den Kommunikationsgeräten sicher.
  • Um die Anwendbarkeit des Systems zu maximieren, ist es bevorzugt, dass das Ladegerät 12 in der Lage ist, mindestens eine zusätzliche oder eine externe Batterie 18 aufzuladen. Dies wird durch das Bereitstellen eines externen Batterieanschlusses zum mechanischen Aufnehmen und zum elektrischen Verbinden des Ladegeräts 12 mit der externen Batterie 18 erreicht. Um das Laden der externen Batterie 18 zu erreichen, benötigt das Ladegerät 12 einen Stromregler 40, eine Steuerschaltung 42 und mindestens zwei Schalter 44 und 46. Die Steuerschaltung 42 umfasst vorzugsweise einen Mikroprozessor, wie etwa den MC68HC05B6, hergestellt von Motorola Inc., und ein EPROM oder andere nicht-flüchtige Speicher zum Speichern eines Befehlssatzes und zum Ermöglichen von Veränderungen in dem Produkt, sowie es in der Hand des Verbrauchers ist. Der Stromregler 40 kann entweder einer vom Lineartyp oder einer vom Schaltmodustyp sein. Beide Typen sind im Stand der Technik gut bekannt und die Vorteile und Nachteile jedes müssen vom Konstrukteur des Systems 10 dahingehend abgewogen werden was für die bestimmte Anwendung besser geeignet ist. Der Stromregler wird durch die Steuerschaltung 42 unter Bezugnahme auf einen Stromregelpegel durch mindestens eine Leitung 48 gesteuert. Diese Leitung 48 kann entweder eine Steuerung vom Typ An/Aus oder ein Bezugspegel sein, der durch die Steuerschaltung 42 zur Verfügung gestellt wird. Vorzugsweise werden zwei Leitungen verwendet, die Leitung 48 für die An/Aus-Steuerung und die Leitung 50 zum Bereitstellen des Bezugspegels. Der Regel-Ausgang 52 speist die externe Batterie 18 und die nachfolgend erzeugte Spannung wird dem Energieversorgungseingang 26 als ein Rückkopplungsspannungspegel über den Schalter 44 rückgekoppelt.
  • Die Schalter 44 und 46 sind notwendig, wenn das System in der Lage ist, mehr als eine Batterie zu laden und sind dann vorzugsweise Transistorschalter wie etwa MOSFETs. Da der Ausgangsspannungspegel der Energieversorgung durch die Rückkopplungsspannung bestimmt ist, die von der bestimmten Batterie zur Verfügung gestellt wird, die geladen wird, ob nun eine interne Batterie 30 oder eine externe Batterie 18 ist. Demzufolge sollte lediglich die Batteriespannung der bestimmten Batterie, die geladen wird, an den Eingang 26 der Energieversorgung gespeist werden, unter des Ausschlusses jeglicher anderer Batteriespannung. Dementsprechend überwacht die Steuerschaltung 42 das System, um zu bestimmen, welche Batterie geladen wird und schließt den entsprechenden Schalter. Entweder der Schalter 44 oder der Schalter 46 wird geschlossen und der andere wird geöffnet. Sollte das Ladegerät 12 im Laden einer externen Batterie für den Zeitpunkt begriffen sein, wenn ein elektrisches Gerät 16 zum ersten Mal mit dem System verbunden wird und die interne Batterie 30 des Geräts 16 benötigt ein Laden, kommuniziert das Gerät 16 dieses an die Steuerschaltung 42 über den Bus 36 oder über eine separate Leitung wie etwa der Informationsleitung 28. Die Steuerschaltung schaltet dann den Schalter 44 aus und den Schalter 46 ein, wodurch es dem Gerät 16 ermöglicht wird, seine interne Batterie 30 zu laden. Wenn das Gerät 16 fertig ist, benachrichtigt das Gerät die Steuerschaltung über den Bus 36 und das Ladegerät nimmt das Laden der externen Batterie wieder auf. Die externe Batterie 18 stellt vorzugsweise ein Temperaturanzeigesignal 54 zur Verfügung, sodass das Ladegerät 12 die Temperatur der Batterie 18 überwachen kann. Zusätzlich kann die Batterie 18 ein Datensignal 56 zur Verfügung stellen, um Parameter wie etwa die Kapazität der Batterie und die Chemie der Batterie anzuzeigen.
  • Zusätzlich zu dem Eingang und dem Ausgang, der durch die Energieversorgung 14 zur Verfügung gestellt wird, kann zusätzlich eine Informationsleitung 28 zur Verfügung gestellt werden. Diese Leitung ermöglicht Systemkomponenten, die Energieversorgung 14 abzufragen, um unter anderen Para metern die Ausgangskapazität zu bestimmen, d.h. den maximalen Stromausgangspegel der Energieversorgung. Diese Information hilft den Systemkomponenten zu entscheiden, wie die elektrische Leistung zu verteilen ist. Wenn beispielsweise ein Gerät eine Batterie bei einem Strompegel x lädt und das Gerät einige andere Operationen Durchführen muss, die einen Strompegel y benötigen und wenn x + y den maximalen Stromausgangspegel der Energieversorgung übersteigt, könnte das Gerät die augenblickliche Ladungsschaltung abschalten, während es die anderen Operationen durchführt. Auf diese weise können Energieversorgungen klein gehalten werden, da sie nicht alle Systemkomponenten gleichzeitig mit maximaler Energie zu einem bestimmten Zeitpunkt versorgen müssen. Dies ergibt eine Art Energieeinteilung.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen demzufolge ein System zur Verfügung, das es ermöglicht, tragbare elektrische Geräte mit peripheren Geräten zu verbinden, während eine oder mehrere Batterien geladen werden. Es ermöglicht die Reduzierung der Anzahl an Kontakten, die durch die Batterien zur Verfügung gestellt werden, da das elektrische Gerät selbst seine eigene Ladesteuerschaltung trägt. Durch das Ermöglichen einer Kommunikation zwischen den Komponenten kann eine Art von Energieeinteilung eingebaut werden, was es der Energieversorgung ermöglicht, kleiner zu sein als es üblicherweise benötigt wird.

Claims (5)

  1. Batterieladesystem (10), umfassend: eine Energieversorgung (14) mit einem Ausgang (24) und einem Eingang (26), wobei der Eingang zum Empfangen eines Rückkopplungsspannungspegels vorgesehen ist und der Ausgang einen Ausgangsspannungspegel um einen vorgewählten Betrag oberhalb des Rückkopplungsspannungspegels zur Verfügung stellt; ein Ladegerät (12), das mit dem Ausgang (24) der Energieversorgung verbunden ist, um eine elektrische Verbindung mit einem peripheren Gerät (20) und einem elektrischen Gerät (16) zur Verfügung zu stellen; wobei das elektrische Gerät eine wiederaufladbare interne Batterie (30) mit einem Batteriespannungspegel und eine Ladeschaltung (32) aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass das Ladegerät einen Kommunikationsbus (36) aufweist, der zwischen dem peripheren Gerät und dem elektrischen Gerät angeordnet ist, wobei das elektrische Gerät mit dem peripheren Gerät über den Kommunikationsbus kommuniziert, der Batteriespannungspegel den Rückkopplungsspannungspegel zur Verfügung stellt, die Ladeschaltung durch den Ausgangsspannungspegel der Energieversorgung gespeist wird und die Ladeschaltung die interne Batterie lädt.
  2. Batterieladesystem (10) nach Anspruch 1, wobei das Ladegerät (12) weiterhin umfasst: eine Steuerschaltung (42); einen externen Batterieanschluss (39) zum Koppeln an das Ladegerät und zum elektrischen Verbinden des Ladegeräts mit einer externen Batterie (18); einen Stromregler (40), der durch den Ausgangsspannungspegel der Energieversorgung (14) gespeist wird und auf die Steuerschaltung anspricht, um der externen Batterie einen Ladestrom zur Verfügung zu stellen.
  3. Batterieladesystem (10) nach Anspruch 1, wobei der vorgewählte Betrag ungefähr 1,4 Volt beträgt.
  4. Batterieladesystem (10) nach Anspruch 1, wobei das elektrische Gerät (16) ein zellulares Telefon ist.
  5. Batterieladesystem (10) nach Anspruch 1, wobei das Ladegerät (12) weiterhin einen Puffer (37) auf dem Kommunikationsbus (36) zwischen dem peripheren Gerät (20) und dem elektrischen Gerät (16) umfasst.
DE69634333T 1995-07-25 1996-07-19 Batterieladesystem Expired - Lifetime DE69634333T2 (de)

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