DE10150818A1 - Wickel- oder Bandagiervorrichtung und Ringkernspulen-Wickel- und Bandagiersystem - Google Patents

Wickel- oder Bandagiervorrichtung und Ringkernspulen-Wickel- und Bandagiersystem

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wickel- oder Bandagiervorrichtung 100 zum Beistellen zu einer Ringkernspulen-Wickelvorrichtung 700, die ein zur Draht- bzw. Bandführung und -magazinierung ausgestaltetes ringförmiges Magazin aufweist. Das Magazin wird durch die Ringkernöffnung geführt und ist um seine senkrecht zur Ringkernachse ausgerichteten rotationssymmetrischen Achse drehbar und auf einer Magazinführung 120 bewegbar gegenüber einer das Magazin tragenden Basis 130 angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wickel- oder Bandagiervorrichtung und Ringkernspulen-Wickel- und Bandagiersystem und insbesondere eine Bandagiervorrichtung zum Beistellen zu einer Ringkernspulen-Wickelvorrichtung.
  • Ringkernspulen-Wickelvorrichtungen und Ringkernspulen- Bandagiervorrichtungen zum Bewickeln und Bandagieren von Ringkernen, die jeweils als sogenannte Boden- oder Tischmaschinen ausgestaltet sind, sind bekannt. Jede Wickel- bzw. Bandagiervorrichtung verfügt dabei über eine Ringkernhalterung zum Halten und Führen des Ringkerns und über ein durch die Ringkernöffnung zu führendes, zur Draht- bzw. Bandführung und Magazinierung ausgestaltetes, ringförmiges Magazin und weiterhin über eine Basis, die vorzugsweise als Tisch ausgestaltet ist, auf der die Funktionsgruppen Ringkernhalterung und Magazin angeordnet sind.
  • Ist nun ein Ringkern mit einer Drahtwicklung und einer Bandagierung zu versehen, wird der Ringkern zunächst in einer die erste Wicklung zu versehende Vorrichtung, z. B. eine Ringkernspulen-Wickelvorrichtung eingelegt und mit einer Drahtwicklung versehen. Anschließend wird der Ringkern aus der Ringkernspulen- Wickelvorrichtung entnommen und in einer zweiten Vorrichtung, z. B. einer Bandagiervorrichtung erneut eingespannt, um ihn mit einer Bandagierung zu versehen.
  • Dabei ist es besonders nachteilig, daß für jede Drahtwicklung bzw. Bandagierung ein erneutes Einlegen, Justieren und Verspannen und nach erfolgter Wicklung ein Entnehmen des Ringkerns erforderlich ist. Darüber hinaus kann während eines Wickelvorgangs immer nur eine Wicklung bzw. Bandage auf den Ringkern aufgebracht werden.
  • Bei heute bekannten Bandagiervorrichtungen ist es weiterhin nachteilig, daß die Ringkerne mit einem vorher auf dem Magazin aufmagazinierten Band bewickelt werden, wobei das Band in mehreren Lagen auf dem Magazin liegt. Wird nun das Band vom Magazin auf den Ringkern gewickelt, kann es entweder passieren, daß das Band aufgrund der zu großen Reibung zwischen den Bandlagen, z. B. bei Kreppband, reißt, oder daß das Band durch zu geringe Reibung, z. B. bei Kunststoffband, zu locker auf den Ringkern gewickelt wird.
  • Es sind weiterhin kombinierte Ringkernspulenwickel- und Bandagiervorrichtungen bekannt, bei denen auf einem Tisch zwei Wickelköpfe angeordnet sind, so daß zwei Wicklungen auf den Ringkern aufgebracht werden können, ohne den Ringkern zwischendurch aus der kombinierten Ringkernspulenwickel- und Bandagiervorrichtung nehmen zu müssen, indem der erste Wickelkopf über ein Drahtmagazin verfügt, mit dem eine Drahtwicklung auf den Ringkern aufgewickelt wird und der zweite Wickelkopf über ein Bandmagazin verfügt, mit dem anschließend eine Bandagierung auf den Ringkern aufgebracht wird.
  • Bei solchen kombinierten Ringkernspulenwickel- und Bandagiervorrichtungen, bei denen verschiedene Wickelköpfe auf einer gemeinsamen Basis angeordnet sind, hat es sich jedoch als nachteilig erwiesen, daß für jede herzustellende Ringkernspule eine jeweils angepaßte, kombinierte Wickel- und Bandagiervorrichtung konstruiert und gebaut werden muß.
  • Insbesondere erwies es sich dabei als nachteilig, daß alle Funktionsgruppen, einschließlich der Ringkernhalterung auf ein- und derselben Basis angeordnet sind, und insbesondere bei zu bewickelnden Ringkernen mit großem Durchmesser weit ausladende Haltearme notwendig sind, um die Funktionsgruppen um den Ringkern ausgehend von einer zentralen Basis zu positionieren bzw. ein großer Tisch als Basis notwendig ist, um die Funktionsgruppen passend zum Ringkern auf dem Tisch anzuordnen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bekannte Bandagiervorrichtungen zu verbessern und eine Wickel- oder Bandagiervorrichtung bzw. ein Ringkernspulen-Wickel- und Bandagiersystem bereitzustellen, mit denen eine Wicklung bzw. Bandagierung auf einen Ringkern aufbringbar ist, ohne den Ringkern aus einer bereits vorhandenen Wickel- oder Bandagiervorrichtung herauszunehmen und die es weiterhin erlauben, unterschiedlichste Wicklungen auf verschieden große Ringkerne aufzubringen, ohne daß dafür jeweils komplexe Spezialvorrichtungen notwendig sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Wickel- oder Bandagiervorrichtung zum Beistellen zu einer Ringkernspulen- Wickelvorrichtung bereitgestellt wird, die ein zur Draht- bzw. Bandführung und Magazinierung ausgestaltetes ringförmiges Magazin, das durch die Ringkernöffnung führbar ist, umfaßt, wobei das Magazin um seine senkrecht zur Ringkernachse ausgerichteten rotationssymmetrischen Achse drehbar ist, und die Wickel- oder Bandagiervorrichtung weiterhin eine Basis und eine Magazinführung, auf der das Magazin relativ zum Ringkern bewegbar und auf der Basis angeordnet ist, umfaßt.
  • Eine solche Wickel- oder Bandagiervorrichtung wird zu einer Ringkernspulen-Wickelvorrichtung mit Ringkernhalterung, in der der Ringkern gehalten wird, beigestellt und das Magazin der Wickel- oder Bandagiervorrichtung wird über die Magazinführung zum Ringkern so ausgerichtet, daß eine Bewicklung bzw. Bandagierung des Ringkerns ermöglicht wird.
  • Der Ringkern kann nun z. B. bandagiert oder gleichzeitig bandagiert und gewickelt werden ohne daß er aus der Ringkernhalterung der vorhandenen Wickelvorrichtung herausgenommen werden muß. Darüber hinaus ist keine Veränderung an der bereits vorhandenen Wickelvorrichtung notwendig, da die erfindungsgemäße Bandagiervorrichtung über eine eigene Basis verfügt und der bereits vorhandenen Wickelvorrichtung einfach beigestellt wird.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird weiterhin durch ein Ringkernspulen- Wickel- und Bandagiersystem gelöst, das mehrere Wickel- und/oder Bandagiervorrichtungen umfaßt, wobei jede Wickel- und/oder Bandagiervorrichtung ein durch die Ringkernöffnung geführtes, zur Draht- bzw. Bandführung und Magazinierung ausgestaltetes ringförmiges Magazin und eine Basis und eine Magazinführung, auf der das Magazin relativ zum Ringkern bewegbar auf der Basis angeordnet ist, aufweist. Das erfindungsgemäße System weist weiterhin eine Ringkernhalterung auf, die entweder als separate Vorrichtung ausgeführt ist oder auf einer der Basen der Wickel- oder Bandagiervorrichtungen des Systems angeordnet ist.
  • Das Ringkernspulen-Wickel- und Bandagiersystem stellt damit ein modulares System zum Aufbringen verschiedenster Wicklungen und Bandagen bzw. unterschiedlichster Wickel- und Bandagierfolgen auf unterschiedlichste Ringkerne bereit. Das System ermöglicht es damit, mit standardisierbaren Einzelwickel- und Bandagiervorrichtungen eine gewünschte Wickel- bzw. Bandagierfolge auf einen Ringkern aufzubringen, ohne den Ringkern aus der Ringkernhalterung zwischen dem Aufbringen einzelner Wicklungen bzw. Bandagen entnehmen zu müssen. Damit stellt die Erfindung ein flexibles System bereit, das auf zugeschnittene Spezialvorrichtungen verzichtet und es vielmehr ermöglicht, ein bestehendes System durch Beistellung weiterer Bandagier- bzw. Wickelvorrichtungen zu ergänzen.
  • Es ist insbesondere zweckmäßig, das Ringkernspulen-Wickel- und Bandagiersystem als Baukastensystem auszuführen, bei dem unterschiedliche Magazine bzw. Wickelköpfe mit verschiedenen Magazinführungen und Basen kombinierbar sind.
  • Weiterhin ermöglicht es das System, daß mehrere Wicklungen bzw. Bandagen gleichzeitig auf den Ringkern aufgebracht werden können, indem die einzelnen Wickel- und Bandagiervorrichtungen den rotierenden Ringkern gleichzeitig gestaffelt bewickeln bzw. bandagieren.
  • Im folgenden werden weitere Vorteile und Details der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Wickel- oder Bandagiervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 ein Ringkernspulen-Wickel- und Bandagiersystem gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 3 ein Ringkernspulen-Wickel- und Bandagiersystem gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung; und
  • Fig. 4 eine Bandagiervorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform.
  • Fig. 1 zeigt eine Wickel- oder Bandagiervorrichtung 100, die als Tisch- oder Bodenmaschine ausgeführt ist. Die Wickelvorrichtung 100 hat eine als Tisch ausgeführte Basis 130, auf der eine Magazinführung 120 einen Wickelkopf mit einem ringförmigen Magazin 110 bewegbar trägt. Die Wickelvorrichtung 100 weist weiterhin eine mit dem Wickelkopf verbundene Draht- bzw. Bandvorratsspulenaufnahme 160 auf, von der aus der Draht oder das Band 200 über eine Draht- bzw. Bandzugregeleinrichtung 150 dem Magazin 110 zugeführt wird. Der Wickelkopf weist zweckmäßigerweise im Draht- bzw. Bandverlauf eine Draht- bzw. Bandabtrennung 140 auf, mit deren Hilfe beliebige Längen Drahtes bzw. Bandes abschneidbar sind.
  • Zum Bewickeln bzw. Bandagieren eines in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Ringkerns 400 wird das Magazin 110 zunächst in einem aufklappbaren Bereich 170 geöffnet (der aufklappbare Bereich befindet sich dann in einer Position, die in Fig. 1 gestrichelt dargestellt und mit Bezugszeichen 170' bezeichnet ist). Der Wickelkopf wird sodann durch die Magazinführung 120 entlang der Pfeilrichtung B so über den Ringkern 400 geführt, daß nach Schließen des aufklappbaren Bereichs 170 das Magazin 110 durch die Ringkernöffnung geführt ist.
  • Durch eine entsprechende Zuführung des Drahtes bzw. Bandes vom Magazin an den Ringkern 400 und eine Rotation des Magazins 110 (Pfeil A) kann der Ringkern mit dem auf dem Magazin 110 magazinierten Draht bzw. Band bewickelt werden. Während dieses Vorgangs wird der Ringkern 400 von einer nicht dargestellten Ringkernhalterung gehalten und geführt.
  • Fig. 2 zeigt das Zusammenspiel einer Bandagiervorrichtung 100 mit einer Wickelvorrichtung 700, die vorzugsweise gleichzeitig einen Ringkern 400 bewickeln bzw. bandagieren. Die Bandagiervorrichtung 100 in Fig. 2 entspricht prinzipiell derjenigen in Fig. 1. Die Wickelvorrichtung 700 weist einen Tisch 730 als Basis auf, auf der ein Wickelkopf mit einem Magazin 710 und eine Ringkernhalterung 500 angeordnet sind. Die Wickelvorrichtung 700 verfügt weiterhin über eine Drahtvorratsspulenaufnahme 760 zur Aufnahme einer Drahtvorratsspule 780, von der Draht entnehmbar ist, eine Drahtzugregeleinrichtung 750 und eine Drahtabtrennung 740, die zweckmäßigerweise auf dem Wickelkopf der Wickelvorrichtung 700 so angeordnet sind, daß ein Draht 600 zur Magazinierung dem Magazin 710 in beliebiger Länge zugeführt werden kann.
  • Die Bandagiervorrichtung 100 ergibt dabei zusammen mit der Wickelvorrichtung 700 und der Ringkernhalterung 500 ein Ringkernspulen-Wickel- und Bandagiersystem 300 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Das System ermöglicht dabei das gleichzeitige Bewickeln und Bandagieren des Ringkerns, ohne diesen zwischenzeitlich aus der Halterung nehmen zu müssen. In Fig. 3 ist ein Ringkernspulen-Wickel- und Bandagiersystem 300 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In dieser Ausführungsform wird ein Ringkern 400 von einer Ringkernhalterung 500 gehalten, die auf einer separaten Basis 530 angeordnet ist. Um den Ringkern 400 sind kreisförmig Bandagier- oder Wickelvorrichtungen 100, 700, 800 angeordnet, deren Magazine 110, 710, 810 durch die Ringkernöffnung geführt sind. Zum gleichzeitigen Bewickeln und Bandagieren des Ringkerns 400 wird der Ringkern durch die ihn haltenden Rollen 580 der Ringkernhalterung 500 in Rotation versetzt und mit dem auf den Magazinen aufmagazinierten Draht bzw. Band in einer vorgegebenen Schichtfolge bewickelt ohne daß der Ringkern 400 zwischenzeitlich aus der Ringkernhalterung 500 entnommen werden müßte. So ist es z. B. möglich, mit einem Ringkernspulen-Wickel- und Bandagiersystem 300 einen Ringkerntransformator vollständig zu fertigen, indem zunächst eine Grundbandage, gefolgt von einer Primärwicklung, einer Zwischenbandage, einer Sekundärwicklung und schließlich einer Schlußbandage auf den Ringkern gewickelt wird. Für jede Wicklung bzw. Bandage könnte dabei eine separate Bandagier- bzw. Wickelvorrichtung vorgesehen sein, oder die Bewicklung und Bandagierung von jeweils einer Bandagier- bzw. Wickelvorrichtung vorgenommen.
  • In Fig. 3 weist jede Bandagier- bzw. Wickelvorrichtung 100, 700, 800 ihre eigene Basis 130, 730, 830 auf, auf der die das Magazin 110, 710, 810 führende Magazinführung 120, 720, 820 angeordnet ist.
  • Das Magazin ist zweckmäßigerweise auf einem Zahnkranz angeordnet, der wiederum von einem Motor, z. B. einem Servomotor, angetrieben wird. Dieser Zahnantrieb ist insbesondere bei Bewicklung mit starke Drähten besonders vorteilhaft. Bei kleineren Ringkerndurchmessern und der dadurch erforderlichen Reduzierung der Magazinbreite wird das Magazin bevorzugterweise von einem Riemen angetrieben.
  • Die Wickel- oder Bandagiervorrichtung umfaßt zweckmäßigerweise weiterhin eine eigene Steuerung, mit der die beistellbare Vorrichtung selbsttätig steuerbar ist und somit steuerungstechnisch völlig unabhängig von weiteren Wickelvorrichtungen betrieben werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird die Steuerung der Wickel- oder Bandagiervorrichtung mit zumindest einer Steuerung einer bereits vorhandenen Bandagier- bzw. Wickelvorrichtung 700, 800 gekoppelt, wodurch die so gekoppelten Bandagier- bzw. Wickelvorrichtungen 100, 700, 800 aufeinander abgestimmt steuerbar sind. Durch die gekoppelte Steuerung ist z. B. ein Synchronbetrieb aller steuerungstechnisch gekoppelten Bandagier- bzw. Wickelvorrichtungen gewährleistbar. Weiterhin ist es durch die Kopplung der Steuerungen der einzelnen Wickel- bzw. Bandagiervorrichtungen im Ringkernspulen-, Wickel- und Bandagiersystem möglich, eine zentrale Steuerung für alle Wickel- bzw. Bandagiervorrichtungen vorzusehen, die dann z. B. über ein Feldbussystem die einzelnen Bandagier- bzw. Wickelvorrichtungen ansteuert.
  • Die Magazinführung 120, 720, 820, die zweckmäßigerweise auf der Basis befestigt ist, ist zweckmäßigerweise ein Schlitten, der den Wickelkopf mit dem Magazin entlang einer geraden Linie (Pfeil B) verschiebbar trägt. In einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei dem Schlitten um einen X-Y-Schlitten, mit dem das Magazin sowohl in X- als auch in Y-Richtung verschiebbar ist. In einer weiteren Ausführungsform ist die Magazinführung als Schwenkarm ausgebildet, mit deren Hilfe sich das Magazin beliebig zum Ringkern positionieren läßt.
  • Die Rollen 580 der Ringhalterung 500 sind wie in Fig. 3 dargestellt ebenfalls bewegbar auf dem Ringhalterungstisch 530 angeordnet. Dabei kommen sowohl eine Schiene bzw. ein Schlitten 595 als auch Schwenkarme 590 zum Einsatz, die die Rollen 580 tragen. Damit können beliebig große Ringkerne gehalten und geführt werden ohne daß es dabei zu einer Kollision oder Behinderung zwischen Ringkernhalterung und Bandagier- bzw. Wickelvorrichtungen kommt. Insbesondere durch die beistellbare Bandagiervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung können Bandagieraufgaben maschinell bewerkstelligt werden, für die der Ringkern bisher aus der Ringkernhalterung einer bereits vorhandenen Wickelvorrichtung entnommen werden mußte oder die Bandagierung bisher von Hand vorgenommen wurde. Damit ergibt sich eine besonders flexible Einsatzmöglichkeit für die vorgenannten Vorrichtungen und Systeme.
  • Das flexible System mit separaten Wickel- oder Bandagiervorrichtungen auf jeweils eigenen Basen gestattet es dabei auch, bereits bestehende Systeme für zusätzliche Wickelaufgaben zu ergänzen, indem eine zusätzliche Bandagier- oder Wickelvorrichtung beigestellt wird, ohne dass dabei das bestehende System verändert werden muss.
  • Fig. 4 zeigt auszugsweise eine Bandagiervorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die sich insbesondere für das Bandagieren großer Ringkerne eignet.
  • Die Bandagiervorrichtung 900 zeichnet sich dabei dadurch aus, daß auf dem Magazin 910 eine Bandrolle 960 angeordnet ist, die bei rotierendem Magazin den Ringkern 400 umläuft. Die Bandrolle ist auf einer parallel zur Magazinachse ausgerichteten Achse drehbar gelagert. Ist nun ein auf den Ringkern zu wickelndes Band auf der Bandrolle magaziniert und ein Bandende an den Ringkern geführt, umläuft bei rotierendem Magazin die Bandrolle den Ringkern, wodurch der Ringkern mit dem Band 200 bandagiert wird.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist auf dem Magazin 910 örtlich versetzt zur ersten Bandrolle 960 eine weitere Bandrolle 960' angeordnet, die prinzipiell wie die erste Bandrolle funktioniert und mit deren Hilfe ein weiteres Band zeitgleich oder zeitversetzt zur Bandagierung mit dem ersten Band auf den Ringkern wickelbar ist.
  • Durch den Einsatz von mehreren Bandrollen lassen sich z. B. verschiedene Arten von Bändern auf einem Magazin vorhalten, die dann jeweils auf den Ringkern wickelbar sind, ohne daß auch hier ein Wechseln des Ringkerns notwendig ist. Weiterhin ist es durch den Einsatz mehrerer Bandrollen möglich, gleichzeitig mehrere Lagen eines Bandes oder unterschiedliche Bandagen mit einem Magazin auf den Ringkern aufzubringen.
  • In einer wiederum weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist auf dem Magazin weiterhin eine Bandzugreguliereinrichtung 950 angeordnet, die den Bandzug des auf einer Bandrolle 960 magazinierten Bandes reguliert. Die Bandzugreguliereinrichtung erzeugt dabei selbsttätig die erwünschte Bandabzugsspannung, gemäß dem notwendigen Bandabzugsausgleich pro Bandrollenumdrehung in Bezug auf verschiedene Ringkernquerschnitte. Die Bandzugregeleinrichtung ermöglicht es dabei, daß alle üblicherweise eingesetzten Bandmaterialien bzw. Bandarten, wie z. B. Kunststoffbänder, Kreppbänder, Papierbänder, Baumwollbänder, Glasseidenbänder, Kupferschirmbänder, Hostaphanbänder, alubedampfte Bänder etc. verwendet werden können. Dies wird dadurch ermöglicht, daß das Band zum einen nicht auf den Magazinumfang aufmagaziniert wird, und somit keine Reibungsprobleme zwischen aufeinanderliegenden Bandlagen auftreten, sondern das Band direkt von einer Bandvorratsspule 980, die auf der Bandrolle, die zweckmäßigerweise als Achse ausgebildet ist, aufgesteckt ist auf den Ringkern gewickelt wird und zum anderen durch die Einhaltung der korrekten Bandabzugsspannung durch die Bandzugregeleinrichtung.
  • Die Bandzugregeleinrichtung umfaßt zweckmäßigerweise zwei Umlenkrollen, um die das Band geführt wird und wobei mindestens eine Umlenkrolle so federnd gelagert ist, daß Zugschwankungen durch die Federung ausgeglichen werden.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführung der Bandzugreguliereinrichtung als Ausgleichsschlitten, der durch eine Zugfeder federnd am Magazin gelagert ist. Wird nun ein zu bewickelndes Band 200 über den Ausgleichsschlitten geführt und das Magazin 910 mit der Bandrolle 960 und der auf ihr aufgesteckten Bandvorratsspule 980 um den Ringkern 400 gedreht (in Pfeilrichtung D), reguliert der Ausgleichsschlitten bei jeder Umdrehung den Bandzug, indem die Zugfeder den Ausgleichsschlitten bei stärker bzw. schwächer werdendem Bandzug relativ zur Bandrolle 960 bewegt. Damit gleicht der Ausgleichsschlitten den Bandzug selbsttätig pro Umdrehung über die Zugfeder aus.
  • Durch die vorgeschlagene Bandagiervorrichtung können bei großen Ringkernspulen auch größere Mengen Bandes um den Ringkern gewickelt werden, indem direkt die Bandvorratsspulen mit dem Band auf eine Bandrolle am Magazin gesteckt werden, ohne daß vor dem eigentlichen Wickeln eine Ummagazinierung des Bandes auf den Ringkernumfang erfolgen muß. Durch diese Art der Bandagierung kann insbesondere ein Reißen des Bandes während des Bandagierens verhindert werden.
  • Die mit Bezug auf Fig. 4 beschriebene Bandagiervorrichtung kann ebenfalls als Drahtwickelvorrichtung ausgeführt sein, bei der an Stelle des Bandes ein Draht von einer Vorratsspule auf den Ringkern gewickelt wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Abwandlungen ergeben sich für den Fachmann in naheliegender Weise aus den hier beschriebenen Ausführungsbeispielen und werden von ihm als zur Erfindung gehörig verstanden. Bezugszeichenliste 100, 900 Wickel oder Bandagiervorrichtung
    110, 710, 810, 910 Magazin
    120, 720, 820 Schlitten
    130, 730, 830 Tisch
    140, 740 Draht- bzw. Bandabtrennung
    150, 750, 950 Draht- bzw. Bandzugreguliereinrichtung
    160, 760, 960 Draht bzw. Bandvorratsspulenaufnahme
    170 ausklappbarer Bereich
    200 Band
    300 Ringkernspulen-Wickel- und Bandagiersystem
    400 Ringkern
    500 Ringkernhalterung
    530 Tisch für Ringkernhalterung
    580 Rollen
    590 Schwenkarm für Rollen
    595 Schlitten für Rolle
    600 Draht
    780, 980 Draht- bzw. Bandvorratsspule
    700, 800 Wickelvorrichtung

Claims (19)

1. Wickel- oder Bandagiervorrichtung (100) zum Beistellen zu einer Ringkernspulenwickelvorrichtung (700) mit einem durch die Ringkernöffnung geführten, zur Draht- bzw. Bandführung und Magazinierung ausgestalteten ringförmigen Magazin (110), wobei das Magazin um seine senkrecht zur Ringkernachse ausgerichteten rotationssymmetrischen Achse drehbar ist, mit einer Basis (130) und mit einer Magazinführung (120) auf der das Magazin relativ zum Ringkern (400) bewegbar auf der Basis angeordnet ist.
2. Wickel- und Bandagiervorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend eine Draht- bzw. Bandabtrennung (140), eine Draht- bzw. Bandzugregeleinrichtung (150) und eine Draht- bzw. Bandvorratsspulenaufnahme (160).
3. Wickel- oder Bandagiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Magazin auf einem Zahnkranz angeordnet ist und der Zahnkranz von einem Motor antreibbar ist.
4. Wickel- oder Bandagiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Magazin von einem Riemen angetrieben wird.
5. Wickel- oder Bandagiervorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei das Magazin einen ausklappbaren Bereich (130) aufweist, und in einer Einrichtungsphase, indem das Magazin nicht durch den Ringkern geführt ist, die Magazinführung das Magazin in ausgeklapptem Zustand über den Ringkern führt und anschließend der ausklappbare Bereich eingeklappt wird.
6. Wickel- oder Bandagiervorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Magazinführung als Schlitten ausgebildet ist.
7. Wickel- oder Bandagiervorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Magazinführung als Schwenkarm ausgebildet ist.
8. Wickel- oder Bandagiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin umfassend eine Steuerung, mit der die Vorrichtung selbständig oder synchron mit der Ringkernspulenwickelvorrichtung (700) betreibbar ist.
9. Bandagiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit zumindest einer ersten auf dem Magazin angeordneten Bandrolle (960) zur Aufnahme eines Bandes, wobei die Bandrolle um ihre parallel zur Magazinachse ausgerichtete Achse drehbar ist und durch Rotation des Magazins die Bandrolle um den Ringkern läuft.
10. Bandagiervorrichtung nach Anspruch 9, mit zumindest einer weiteren Bandrolle (960'), die ortsversetzt und parallel zur ersten Bandrolle ausgerichtet auf dem Magazin drehbar angeordnet ist.
11. Bandagiervorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, wobei jeweils zu einer Bandrolle gehörig eine Bandzugreguliereinrichtung (950) auf dem Magazin angeordnet ist.
12. Bandagiervorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Bandzugreguliereinrichtung einen Ausgleichsschlitten mit Zugfeder umfaßt.
13. Ringkernspulen-Wickel- und Bandagiersystem (300) mit mehreren Wickel- und/oder Bandagiervorrichtungen (100, 700, 800), wobei jede Wickel- und/oder Bandagiervorrichtung ein durch die Ringkernöffnung geführtes, zur Draht- bzw. Bandführung und Magazinierung ausgestaltetes ringförmiges Magazin (110, 710, 810) aufweist, jedes Magazin um seine senkrecht zur Ringkernachse ausgerichteten rotationssymmetrischen Achse drehbar ist und mit einer Basis (130, 730, 830) und mit einer Magazinführung (120, 720, 820) auf der das Magazin relativ zum Ringkern (400) bewegbar auf der Basis angeordnet ist, und das System weiterhin eine Ringkernhalterung (500) aufweist.
14. Ringkernspulen-Wickel- und Bandagiersystem nach Anspruch 13, wobei die Ringkernhalterung eine eigene Basis (530) aufweist und unabhängig von den Wickel- und/oder Bandagiervorrichtungen ist.
15. Ringkernspulen-Wickel- und Bandagiersystem nach Anspruch 13, wobei die Ringkernhalterung ein Bestandteil einer der den Wickel- und/oder Bandagiervorrichtungen ist.
16. Ringkernspulen-Wickel- und Bandagiersystem nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei jede Wickel- und Bandagiervorrichtung eine eigene Basis aufweist.
17. Ringkernspulen-Wickel- und Bandagiersystem nach einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei die Basen jeweils als Tisch ausgebildet sind.
18. Ringkernspulen-Wickel- und Bandagiersystem einem der Ansprüche 13 bis 17, aufweisend eine Wickel- oder Bandagiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
19. Ringkernspulen-Wickel- und Bandagiersystem nach einem der Ansprüche 13 bis 18, wobei die Wickel- und Bandagiervorrichtungen zueinander beabstandet kreisförmig um den Ringkern angeordnet sind.
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