DE10150000B4 - Ein-Blatt-Überkopf-Kipptor mit Torwelle - Google Patents

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Abstract

Einblatt-Überkopf-Kipptor mit:
– einem aus einer im wesentlichen vertikalen Schließlage in eine im wesentlichen horizontale Öffnungslage im Ganzen nach oben abkippbaren starren Torblatt (1),
– einer aus Zargenholmen (3, 4, 6) gebildeten Zarge (2), der in einer vertikalen Richtung verlaufende Führungsschienen (5) für ein Paar am Torblatt (1) angelenkter Torblattführungselemente zum Führen des Tores, insbesondere für ein Paar seitlich an dem Torblatt (1) zur Führung desselben um eine Rollenachse (15) drehbar angelenkter Rollen (16), und
a) in einer horizontalen Richtung verlaufende Führungsschienen für ein weiteres, von dem vorgenannten Paar Torblattführungselemente nach oben hin beabstandet am Torblatt angelenktes Paar oberer Torblattführungselemente oder
b) ein Hebelwerk (19), das einenends ortsfest zu der Zarge (2) und anderenends an den seitlichen Torblatträndern (14) des Torblatt (1) oberhalb des Angriffspunktes der Torblattführungselemente (16) gelagert ist, zugeordnet sind, und
– einer Seilzugeinrichtung (11, 9), die an jeder Torblattseite je eine aus...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ein-Blatt-Überkopf-Kipptor mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, wie es in der Alternative zu a) aus der FR 1 424 037 bekannt ist. Auf diese Druckschrift wird hiernach noch näher eingegangen.
  • Die FR 15 21 631 und die DE 16 92 017 U beschreiben ein Kipptor mit einem starren Torblatt, dessen oberer Bereich über Hebel an eine Zarge angelenkt ist und das unterhalb der Hebelanlenkung über Rollen oder dergleichen Führungselementen in an der Zarge angebrachten vertikalen Führungsschienen geführt ist. Die Führungselemente sind mit Abstand von der unteren Torblattkante an den seitlichen Torblatträndern angelenkt. Durch diese Mechanik schwingt die untere Torblattkante bei dem Öffnungsvorgang aus der Schließebene hinaus und ragt in der horizontalen Öffnungslage des Torblatts eine Art Vordach bildend aus der Garagenöffnung heraus. Ein Vorteil dieses Tortyps ist der geringe Platzbedarf im Garageninnern. Auch müssen im Garageninnern keine horizontalen Führungsschienen oder dergleichen montiert werden. Die bekannten Tore der gattungsgemäßen Art sind mit einer Kraftquelle mit Gegengewichten zum Torblattgewichtsausgleich versehen, deren Bewegungsbahn entlang der vertikalen Zargenholme verläuft und die jeweils mit Seilzügen, deren freie Enden im Bereich der Torblattführungselemente am Torblatt angreifen, versehen.
  • Die DE 92 02 302 U1 beschreibt ein Kipptor mit einer Torzarge und einem starren Torblatt, das mit seinem unteren Bereich an einer ersten der Zarge zugeordneten im wesentlichen vertikalen Führungsschiene und mit seinem oberen Bereich an einer zweiten der Torzarge zugeordneten im wesentlichen horizontalen Führungsschiene derart geführt ist, dass das Torblatt im Bewegungsverlauf zwischen seiner horizontalen Öffnungslage und seiner vertikalen Schließlage im Ganzen abkippt. Als Kraftquelle für den Gewichtsausgleich ist auch hier eine über Seilzüge wirkende Gegengewichtseinrichtung vorgesehen.
  • Aus der EP 0 156 415 A1 und der DE 37 10 237 A1 sind Sektionaltore; d.h. Tore, deren Torblätter aus einzelnen aneinander über Scharnier zueinander schwenkbar angelenkten Paneelen bekannt. Die bekannten Sektionaltore weisen als Gewichtausgleichseinrichtung eine oberhalb der Toröffnung anzubringende wuchtige Torsionsfederwelle mit zwei Torsionsfedern auf.
  • Aus der US 3 412 423 ist eine Gewichtausgleichseinrichtung für eine Art Sektionaltür am Heckbereich eines Lastwagens bekannt. Die Gewichtausgleichseinrichtung hat zwei Rohrwellen, die jeweils mehrfach gelagert sind und in der Mitte aneinander gekoppelt sind. Am Ende jeder Rohrwelle ist jeweils eine Seiltrommel mit einem Seil vorgesehen.
  • Die US 5 036 899 betrifft einen Öffnungsmechanismus für ein Sektionaltor, wobei an dem obersten Paneel ein mitfahrender Motor angebracht ist, dessen Kraft über an dem Paneel gelagerte Hohlwellen zu am Ende der Welle drehfest aufgesetzten Zahnrädern geleitet wird: Die Zahnräder greifen an Zahnstangenabschnitten in den Führungsschienen ein. Diese Art Antriebsmechanismus soll eine besonders leichte Installation des Sektionaltores mit Antrieb des Sektionaltores mit Antrieb ermöglichen. Es ist auch vorgesehen, an der am Paneel mitfahrend gelagerten Antriebswelle Torsionsfedern vorzusehen, die den Antrieb beim Anheben des Tores unterstützen sollen. Die auf dem Torblatt mitfahrenden Einheiten tragen zur Erhöhung des Torblattgewichtes bei, so dass die Torsionsfedern den Antrieb nur leicht unterstützen können und keineswegs für einen Gewichtsausgleich ausreichend sind.
  • Die aus den oben erwähnten FR 15 21 631 , DE 16 92 017 U und DE 92 02 302 U1 bekannten Kipptore zeichnen sich im Gegensatz zu den aus mehreren Torblattgliedern gebildeten Sektionaltoren durch einfachere Herstellung und Montage und damit meist auch durch ihren günstigeren Preis aus. Insbesondere können diese Art Tore bereits am Herstellort in hohem Maße vormontiert werden und im vormontierten Zustand zum Montageort transportiert werden.
  • Aus der FR 2 423 612 A1 ist ein Kipptor mit Antrieb bekannt. Der Antrieb ist an einem besonders breit ausgeführten Zargenholm befestigt. Er treibt über eine Endloskette eine Torwelle an, die wiederum an ihren Enden Kettenritzel trägt.
  • Eine weitere Kette ist an an vertikalen Gleitführungen geführten Bremsschuhen, die am unteren Torblattbereich befestigt sind, angeschlossen und über einen Kettenspanner und die Torwellenritzel als Schleife ausgeführt. Es ist eine horizontale Führungsschiene mit einer Kurve am torseitigen Ende vorgesehen.
  • Aus der eingangs erwähnten FR 1 424 037 ist ein Kipptor mit den Merkmalen des Oberbegriffes des beigefügten Anspruches 1 gemäß Alternative zu a) bekannt. Das Torblatt des bekannten Kipptores ist an seiner unteren Kante in einer horizontalen Laufschiene und an seiner oberen Kante an einer horizontalen Laufschiene geführt. An einem oberen horizontalen Zargenholm ist eine Gewichtsausgleichseinrichtung mit einer Torsionsfederwelle und Seilzugtrommeln an deren Ende befestigt. Diese Torsionsfederwelle ist an beabstandet an dem oberen Zangenholm festgelegten Lagerelemente gelagert. Mit den durch Öffnungen der Lagerelemente hindurchgeführten Lagerabschnitten behält die Torsionsfederwelle ihre Lage am oberen Zangenholm bei. Die Torsionsfederwelle durchgreift mit einem mittleren Abschnitt zwei Torsionsfedern, die einenends ortsfest an der Zarge und ander nends an der Torsionsfederwelle angreifen. Sowohl mit den konisch ausgebildeten Zugmitteltrommeln als auch mit Elementen zur Befestigung ragt die bekannte Gewichtsausgleichseinrichtung aus der Erstreckung der Zarge hinaus.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kipptor der im Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1 angegebenen Art bei sicherer und ruhiger Funktion über lange Lebensdauer einfacher transportierbar und montierbar auszugestalten.
  • Zum Lösen dieser Aufgabe ist ein Kipptor der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten: Art durch dessen kennzeichnenden Merkmale weitergebildet.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß wird somit, wie grundsätzlich aus der FR 1424037 bekannt, vorgeschlagen, dass die Kraftquelle eine als Antriebswelle wirkende vormontierte Antriebseinheit mit Torwelle und Seiltrommeln verwendet wird. Erfindungsgemäß ist nämlich diese Torwelle als Torsionsfederwelle einer Torsionsfeder-Gewichtsausgleichseinrichtung ausgebildet. Dies spart Gewicht und damit Transportkosten. Erfindungsgemäß kann nun die Torsionsfederwelle bereits vorgespannt beim Hersteller vormontiert werden.
  • Der Monteur braucht am Montageort das bereits in der Zarge vormontierte Tor nur auszurichten und die Zarge in dem Mauerwerk verankern, um ein betriebsfertiges Tor zu erhalten. Die Torsionsfederwelle selbst ist platzsparend an der Zarge gelagert. Dies lässt eine Vormontage der Torwelle beim Hersteller zu, so dass Unsicherheiten durch fehlerhafte Montage und die Gefahr von Verletzungen des Montagepersonals, z.B. beim Spannen der Feder bei als Torsionsfederwelle ausgebildeter Torwelle, verringerbar ist. Die Gewichtsausgleichseinrichtungen bestehen aus Torsionsfederwelle und wenigstens einer Zugmitteltrommel, ist hierzu erfindungsgemäß in ihrer in Höhen- und Breitenrichtung derart bemessen, dass sie weder zur Seite hin noch nach oben oder in die durch die Zarge umrahmte Toröffnung hin in Richtung parallel zur Zargenebene gesehen über die Zarge vorsteht. Sie ragt lediglich in Dickenrichtung in den zu verschließenden Raum hinein, nutzt aber ansonsten den auch für die Zarge benötigten Raum. Auf diese Weise kann das voll vormontierte Tor platzsparend transportiert und ohne Schwierigkeiten an der Baustelle in die zu verschließende Mauerwerksöffnung eingepasst werden.
  • Nun muss die Torsionsfederwelle für eine solche Anordnung besonders kompakt ausgebildet sein. Auch die Torsionsfeder(n) darf bzw. dürfen keinen großen Durchmesser aufweisen. Bei den Toren der in Rede stehenden Art ist auch die Belastung der Torsionsfeder völlig anders als beispielsweise bei einem Sektionaltor.
  • Bei den Toren der in Rede stehenden Art ist die auszugleichende Gewichtskraft des Tores nämlich während des ganzen Torverlaufs gleich. Aus diesem Grunde hat man bisher meist auch keine Torsionsfedern als Gewichtsausgleichseinrichtung, sondern Gegengewichte verwendet, da deren Kraft gleich bleibt, während sich die Federkraft von Gewichtsausgleichsfedern beim Torlauf ständig ändert.
  • Entsprechend der kompakten Ausmaße muss die Torsionsfederanordnung der erfindungsgemäßen Tore über einen langen Torsionsbereich, beispielsweise mehr als 20 Umdrehungen, wirksam sein. Z.B. wird die Torsionsfeder herstellerseitig um ca. 30 Umdrehungen vorgespannt. Die Torsionsfederbelastung ist also hier gerade am Anfang einer Öffnungsbewegung besonders hoch. Bei ersten Tests hat man zum Erreichen der kompakten Ausmaße ein Massivstab als Torsionsfederwelle eingesetzt. Aufgrund der Torsionsfederbelastung hat sich so eine Welle stark verbogen und eine Eierbewegung „wie eine Wurst" durchgeführt, was zu unruhigem Lauf, verkürzter Lebensdauer und unerwünschten Geräuschen geführt hat.
  • Erfindungsgemäß wird nun die Torsionsfederwelle abschnittsweise oder ganz als Hohlwelle ausgeführt. Die Torsionsfederwelle ist also ganz oder abschnittsweise durch ein Rohr gebildet. Ein solches Rohr hat bei gleicher Masse einen größeren Außendurchmesser und ein größeres Widerstandsbiegemoment als eine Vollwelle. Dadurch ist zum einen die Durchbiegung, auch bei Anflanschen eines Antriebs an die Torsionsfederwelle und dem sich ergebenden Eigengewicht, geringer. Eine geringere Durchbiegung verringert die Lagerbelastung. Des weiteren kann auf zusätzliche Stützlager verzichtet werden.
  • Durch den Einsatz einer Hohlwelle als Torsionsfederwelle einer Torsionsfedereinrichtung wird die oben erwähnte für den Transport und die Montage außerordentlich vorteilhafte Ausbildung und Anordnung der Gewichtsausgleichseinrichtung innerhalb der von der Zarge überstrichenen Fläche ohne Nachteile in Bezug auf ruhigen Lauf und Lebensdauer ermöglicht.
  • Bei anderen Arten von Toren mit Torsionsfederwellen treten die erwähnten spezifischen Probleme nicht auf. Beispielsweise ist die Torsionsfeder bei Sektionaltoren konisch vorgespannt. Ein Eiern in dem Maße wie bei den hier in Rede stehenden Kipptoren mit erfindungsgemäßer kompakter vormontierter Kraftquelleneinheit tritt dort nicht auf.
  • Zur Stabilität der Torsionsfederwelle wäre ein möglichst großer Rohrdurchmesser wünschenswert. Dem stehen aber die zur Verfügung stehenden begrenzten Ausmaße gegenüber, denn das Rohr muss in die Torsionsfeder eingreifen können und diese soll einen Durchmesser kleiner als die Höhe bzw. Breite des parallelen Zargenholmes haben. Insbesondere ist aber die Lagerung eines dicken Rohres problematisch, denn dies würde einerseits für die geforderte kompakte Anordnung zu große Lagerelemente, andererseits aber auch mit dem Durchmesser steigende Lagerreibungskräfte ergeben. Gemäß der Erfindung ist weiter vorgesehen, die mit einem Rohrprofil gebildete Torsionsfederwelle mit verschieden dicken Abschnitten zu versehen, dickeren Abschnitten, die die Welle gegen Verbiegen stabilisieren, und dünneren, an denen die Welle gelagert ist. Erfindungsgemäß sind die Wellenenden gelagert und somit die Endabschnitte der ein Rohrprofil aufweisenden Torsionsfederwelle dünner ausgeführt als deren sich zwischen den Lagerelementen erstreckender Mittelabschnitt.
  • Die Ausbildung mit dünneren und dickeren Abschnitten ist auf verschiedene Arten möglich. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Torsionsfederwelle einstückig ausgebildet mit konischen Übergangsbereichen zwischen den Abschnitten verschiedenen Durchmessers. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Torsionsfederwelle aus Rohren verschiedenen Durchmessers zusammengefügt, wobei beispielsweise ein Ende eines dünneren Rohres in ein dickeres Rohr mittels einer (Keil-)Verzahnung drehfest in ein dickeres eingesetzt ist. Anstelle von Keilverzahnungen sind auch andere drehfeste Verbindungen (Schweißen, Splintverbindungen, ...) für die Rohre unterschiedlichen Durchmessers denkbar.
  • Im Prinzip reicht es zum Erzielen der erfindungsgemäßen Vorteile auch aus, wenn die Torsionsfederwelle nur in den für die Stabilität relevanten Bereichen rohrförmig ausgebildet ist. Das Rohrprofil muss auch nicht über die gesamte Wellenlänge kreisrund sein, es könnten auch Stabilitätsgründen zumindest abschnittsweise auch andere Rohrprofilformen (quadratisch, sternförmig, mit Verstärkungsansätzen, ...) zum Einsatz kommen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
  • 1 eine perspektivische Rückansicht einer oberen Ecke eines Einblatt-Überkopf-Kipptores in geschlossenem Zustand;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer bei dem Kipptor nach 1 verwendeten Torsionsfederwelle in einer ersten Ausführungsform;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer bei dem Kipptor verwendbaren Torsionsfederwelle; und
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Torsionsfederwelle gemäß 3;
  • Die im folgenden beschriebenen Ausführungsformen sind Weiterbildungen eines als Canopy-Tor bezeichneten Kipptores, wie es in der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung 101 15 571.9 beschrieben ist. Das hier beschriebene Kipptor entspricht bis auf die Ausbildung der als Torsionsfederwelle wirkenden Tor(antriebs)welle in allen Einzelheiten dem in der 101 15 571.9 beschriebenen Tor, weswegen für weitere Einzelheiten auf diese frühere Patentanmeldung verwiesen wird. Die hier vorliegende 1 entspricht der Darstellung von 3 der älteren Patentanmeldung und zeigt das Tor mit einer hier relevanten neuen Ausgestaltung einer vormontierten Kraftquelleneinheit, d.h. hier der vormontierten Gewichtsausgleichseinrichtung.
  • Das in 1 gezeigte Kipptor besitzt demgemäß ein starres Torblatt 1 und eine Zarge 2. An seitlichen vertikalen Zargenholmen 3 der Zarge 2 sind sich nur über einen Teilbereich der seitlichen Zargenholme vertikal erstreckende Führungsschienen 5 angeordnet. Am oberen horizontalen Zargenholm 6 ist eine Kraftquelle in Form einer Torblattgewichtsausgleichseinrichtung 7 angeordnet. Diese ist gebildet durch eine Torwelle in Form einer Torsionsfederwelle 8, welche angeflanscht an einen nicht dargestellten Antrieb auch als Antriebswelle dienen kann. Die Torsionsfederwelle 8 trägt an ihren beiden Enden Seiltrommeln 9 und ist gegenüber dem Zargenholm 6 mittels einer einzelnen Torsionsfeder 10 vorgespannt.
  • An den Seiltrommeln 9 sind links und rechts jeweils durch ein Drahtseil 11 gebildete Seileinheiten einer Seilzugeinrichtung aufwickelbar gehalten. Die freien Enden der Drahtseile 11 greifen jeweils an einer hier nicht dargestellten Absturzsicherungsvorrichtung an, welche bei Schlaffwerden eines der Drahtseile 11 das Torblatt 1 durch Eingriff an durch eine Reihe von Öffnungen 13 gebildete Eingriffsausbildungen, die längs der Führungsschienen 5 verteilt vorgesehen sind, festsetzen und im Normalbetrieb die Seilzugkraft auf das Torblatt 1 überträgt.
  • In 1 ist das Tor fertig für einen Transport vom Herstellort zur Baustelle und für eine einfache Endmontage vormontiert gezeigt. Es gibt nur eine Feder 10 zum Gewichtsausgleich an der dem zu verschließenden Raum zugewandten Innenseite des Tores. Diese ist in Form einer Torsionsfeder 10 ausgebildet.
  • Die Torsionsfeder 10 hat beispielsweise einen Innendurchmesser von etwa 30 bis 40 mm, vorzugsweise etwa 35 mm. Darin ist die Torsionsfederwelle 8 eingeführt. Die Torsionsfederwelle 8 ist mit ihren Endabschnitten 50 in an der Zarge 2 befestigten Lagerelementen 51 gelagert. Die Lagerelemente 51 sind im wesentlichen U-förmig mit einem an der Zarge 2 befestigten Steg 52 und zwei jeweils ein Lager 54 für den Endabschnitt 50 aufweisenden U-Schenkeln 53. Die Seiltrommel 9 ist jeweils zwischen den beiden U-Schenkeln 53 angeordnet.
  • Die Torsionsfederwelle 8 ist in den hier gezeigten Ausführungsformen als Hohlwelle rohrförmig ausgebildet. Dies verringert eine Neigung der Torsionsfederwelle 8, sich unter Last der im Torverlauf ungleichmäßigen Vorspannung der Torsionsfeder 10 zu verbiegen.
  • Die rohrförmige Torsionsfederwelle 8 soll, um Stabilität zu haben, einen Durchmesser von mehr als 20 mm, vorzugsweise von ca. 25 mm oder mehr, haben. Andererseits soll an die mit Rohrprofil ausgestattete Torsionsfederwelle 8 an einem ihrer Endabschnitte 50 ein Antrieb oder dergleichen angeflanscht werden können. Dies würde normalerweise über einen Ringflansch und Verschrauben geschehen. Bei einem Durchmesser von 25 mm kommt man mit dem Ringflansch aber bereits über die Ausmaße der Zarge (z.B. des oberen Zargenholmes) hinaus. Aus diesem Grunde ist die rohrförmige Torsionsfederwelle 8 in ihrem mittleren Abschnitt 55 dicker (z.B. ca. Durchmesser 25 mm) und hin zu ihren Endabschnitten 50 verjüngt ausgeführt, beispielsweise auf einen Durchmesser von ca. 15 mm. Die Torsionsfeder welle 8 ist an ihren dünneren Abschnitten, d.h. hier den Endabschnitten 50, gelagert. Dadurch gibt es bedeutend weniger Lagerreibung und weniger Lagerwiderstand wegen des geringeren Rohrdurchmessers. Andererseits hat das große Rohrprofil einen Stabilitätsvorteil. Dies ist besonders vorteilhaft für (Canopy-)Tore mit Antrieb. Man hat ein stabiles Rohrprofil in der Mitte und ein verdünntes Rohrprofil am Ende.
  • In einer ersten Ausführungsform, wie dargestellt in der 1 und in der 2, die die erste Ausführungsform der Torsionsfederwelle 8 einzeln zeigt, ist die Torsionsfederwelle 8 gebildet durch ein einstückiges Rohr 56. Das Rohr 56 zeigt zwei Endabschnitte 50 mit kleinerem Durchmesser, den mittleren Abschnitt 55 mit größerem Durchmesser und einen konischen Übergangsbereich 57.
  • Die Herstellung dieses Rohres 56 geschieht folgendermaßen: Das Rohr 56 wird gezogen. Zwischen dem dünnen und dem dicken Durchmesser gibt es im Übergangsbereich 57 eine konische Übergangsstrecke, der Winkel des konischen Stücks zur Waagerechten beträgt ca. 15 bis 20°. Die Längserstreckung des konischen Überganges beläuft sich auf beispielsweise 35–45 mm, vorzugsweise ca. 40 mm.
  • In den 3 und 4 ist noch eine zweite Ausführungsform einer als Torsionsfederwelle 8 einsetzbaren Hohlwelle gezeigt. Auch sie weist den dickeren mittleren Abschnitt 55 und die dünneren Endabschnitte 50 auf. Die Abschnitte 55, 50 unterschiedlichen Durchmessers sind hier aber durch Einzelrohre 58, 59 gebildet. Die die Endabschnitte 50 bildenden dünneren Rohre 58 weisen jeweils an einem Ende eine Keilverzahnung 60 auf. Das den mittleren Abschnitt 55 bildende dickere Rohr 59 ist an seinen beiden Enden mit entsprechender Innenverzahnung ausgebildet, in welche die keilverzahnten Enden der dünneren Rohre 58 im zusammengesetzten Zustand eingreifen.
  • Die beschriebene Torwellenausbildung ist auch geeignet für ein Canopy-Tor, das nicht ausschwingt, also an der unteren Torkante in der senkrechten Laufschiene gelagert ist. Die beschriebene Gewichtsgleichsausgleichseinrichtung mit der hohlen Torsionsfederwelle 8 kann zudem bei einem Tor der in der DE 100 05 745 A1 , auf die für weitere Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird, beschriebenen Art anstelle der dort vorgesehenen Gegengewichtsausgleichseinrichtung eingesetzt werden.
  • 1
    Torblatt
    2
    Zarge
    3
    linker vertikaler Zargenholm
    5
    Führungsschiene
    6
    oberer horizontaler Zargenholm
    7
    Torblattgewichtsausgleichseinrichtung
    8
    Torsionsfederwelle
    9
    Seiltrommel
    10
    Torsionsfeder
    11
    Drahtseil
    13
    Eingreifsausbildungen für eine Absturzsicherung
    50
    Endabschnitt
    51
    Lagerelement
    52
    Steg
    53
    U-Schenkel
    54
    Lager
    55
    mittlerer Abschnitt
    56
    einstückiges Rohr
    57
    Übergangsbereich
    58
    dünneres Rohr
    59
    dickeres Rohr

Claims (5)

  1. Einblatt-Überkopf-Kipptor mit: – einem aus einer im wesentlichen vertikalen Schließlage in eine im wesentlichen horizontale Öffnungslage im Ganzen nach oben abkippbaren starren Torblatt (1), – einer aus Zargenholmen (3, 4, 6) gebildeten Zarge (2), der in einer vertikalen Richtung verlaufende Führungsschienen (5) für ein Paar am Torblatt (1) angelenkter Torblattführungselemente zum Führen des Tores, insbesondere für ein Paar seitlich an dem Torblatt (1) zur Führung desselben um eine Rollenachse (15) drehbar angelenkter Rollen (16), und a) in einer horizontalen Richtung verlaufende Führungsschienen für ein weiteres, von dem vorgenannten Paar Torblattführungselemente nach oben hin beabstandet am Torblatt angelenktes Paar oberer Torblattführungselemente oder b) ein Hebelwerk (19), das einenends ortsfest zu der Zarge (2) und anderenends an den seitlichen Torblatträndern (14) des Torblatt (1) oberhalb des Angriffspunktes der Torblattführungselemente (16) gelagert ist, zugeordnet sind, und – einer Seilzugeinrichtung (11, 9), die an jeder Torblattseite je eine aus einem Zugmittel, insbesondere einem Seil und mehr insbesondere einem Drahtseil (11), oder aus mehreren parallel geführten Zugmitteln gebildete Seileinheit umfasst, welche einenends am Torblatt (1) und anderenends an einer Gewichtsausgleichseinrichtung (7) angreifen, wobei die Gewichtsausgleichseinrichtung (7) eine Torsionsfederwelle (8), die an der Zarge (2) sich entlang eines Zargenholms (6) erstreckend gelagert ist, sowie wenigstens eine Zugmitteltrommel (9) und wenigstens eine einenends ortsfest zu der Zarge (2) und andernends an der Torsionsfederwelle (8) angreifende Torsionsfeder (10) umfasst, wobei die Torsionsfederwelle (8) an Lagerabschnitten (50) derselben durch mehrere beabstandet voneinander an der Zarge (2) befestigte Lagerelemente (51) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die am Tor vormontierte Gewichtsausgleichseinrichtung (7) in ihrer in Höhen- und Breitenrichtung, d. h. parallel zur Zargenebene, gemessenen Gesamtausdehnung innerhalb der in Höhen- und Breitenrichtung gemessenen Gesamtausdehnung der Zarge liegt und somit nicht nach oben, nicht zur Seite und nicht in die durch die Zarge (2) umrahmte Toröffnung hinein über die Zarge (2) hervortritt, dass die Torsionsfederwelle (8) abschnittsweise oder ganz als Hohlwelle ausgebildet ist und an den Lagerabschnitten (50) dünner ausgeführt ist als in ihrem übrigen Verlauf (55).
  2. Kipptor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Torsionsfederwelle (8) bildende Hohlwelle einen dickeren mittleren Abschnitt (55) und zu ihren Enden hin jeweils einen demgegenüber dünneren Endabschnitt (51) als Lagerabschnitt aufweist.
  3. Kipptor nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsfederwelle (8) gebildet ist durch ein einstückiges Rohr (56) mit einem konischen Übergangsbereich (57) zwischen dem jeweils dünneren (50) und dickeren (55) Abschnitt.
  4. Kipptor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsfederwelle (8) im wesentlichen aus mehreren Einzelrohren (58, 59) mit unterschiedlichem Durchmesser gebildet ist, die verdrehfest miteinander in Eingriff oder miteinander verbunden sind.
  5. Kipptor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende eines einen Lagerabschnitt (50) bildenden dünneren Rohres (58) teleskopartig und mit Verzahnung, insbesondere Keilverzahnung, in ein Ende eines den übrigen Verlauf (55) der Torsionsfederwelle (8) bildendes dickeres Rohr (59) eingeführt und vorzugsweise verkeilt ist.
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