DE10149229A1 - Verriegelungseinrichtung für ein Fahrzeugverdeck - Google Patents
Verriegelungseinrichtung für ein FahrzeugverdeckInfo
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Abstract
Eine Verriegelungseinrichtung für ein Fahrzeugverdeck, das zwischen einer Schließposition und einer Stauposition verstellbar ist, beaufschlagt in Stauposition das Fahrzeugverdeck innerhalb eines heckseitigen Verdeckkastens. DOLLAR A Die Verriegelungseinrichtung umfasst ein vom Verdeckkastendeckel separat ausgebildetes Verschlussteil, das über eine eigene Verschlusskinematik zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung bewegbar ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungseinrichtung für ein Fahrzeugverdeck nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- In der Druckschrift DE 196 35 869 C1 wird ein Klappverdeck für Fahrzeuge beschrieben, welches als zweiteiliges Hardtop mit einer vorderen und einer hinteren Dachschale ausgeführt ist, wobei das Hardtop durch Verschwenkung der Dachschalen nach hinten in einen heckseitigen Verdeckkasten in die Offenstellung überführt werden kann. Der Verdeckkasten ist von einem Verdeckkastendeckel zu verschließen, welcher während der Überführungsbewegung des Verdecks zwischen geschlossener und geöffneter Position angehoben wird, um einen Durchtritt zum Verdeckkasten freizugeben. Beim Versenken des Hardtops in den Verdeckkasten hinein greift ein an der vorderen Dachschale festgelegter Zentrierzapfen in eine zugeordnete Aufnahme am geöffneten Verdeckkastendeckel formschlüssig ein. Verdeckkastendeckel und Fahrzeugverdeck werden in einer synchronisierten Bewegung mit formschlüssig in die Aufnahme einragendem Zentrierzapfen gemeinsam abgesenkt bzw. geschlossen. In der Ablageposition des Verdecks im Verdeckkasten ist dieser von dem Deckel abgedeckt, welcher von einem Kofferraumdeckel formschlüssig niedergehalten wird. Auf Grund des in die Aufnahme am Deckel einragenden Zentnerzapfens der vorderen Dachschale ist das Fahrzeugverdeck in seiner abgelegten Position im Verdeckkasten verriegelt und kann nicht aus dem Verdeckkasten herausgehoben werden.
- Voraussetzung für ein ordnungsgemäßes Ablegen des Fahrzeugverdecks ist die synchronisierte Bewegung mit dem Verdeckkastendeckel. Auf Grund von Spiel in der Kinematik des Verdeckkastendeckels oder der Kinematik des Fahrzeugverdecks kann jedoch das Problem auftreten, dass der Zentrierzapfen bei der Absenkbewegung des Verdecks nicht in die zugeordnete Aufnahme am Verdeckkastendeckel trifft, wodurch es zu einer Kollision zwischen Fahrzeugverdeck und Verdeckkastendeckel kommen und die Bewegung beider Bauteile blockiert werden kann.
- Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Verriegelungseinrichtung zum Festlegen eines in einem Verdeckkasten abgelegten Fahrzeugverdeckes zu schaffen, die sich durch eine einfache Konstruktion und hohe Zuverlässigkeit auszeichnet.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
- Die Verriegelungseinrichtung umfasst ein vom Verdeckkastendeckel separat ausgebildetes Verschlussteil, das mittels einer eigenen Verschlusskinematik zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung zu verstellen ist, wobei in Verriegelungsstellung das Fahrzeugverdeck im Verdeckkasten blockiert ist und jegliche Bewegung des Verdecks verhindert ist. Das Verdeck ist im Verdeckkasten fixiert; sowohl kleine Bewegungen des Verdecks auf Grund von Fahrzeugvibrationen als auch ein versehentliches Anheben des Fahrzeugverdeckes aus dem Verdeckkasten heraus werden wirksam unterbunden. Da die Verriegelungseinrichtung nicht mehr Teil des Verdeckkastendeckels bzw. der Verdeckkastendeckelkinematik ist, entfällt die Notwendigkeit, die Bewegung des Verdeckkastendeckels mit der Absenkbewegung des Fahrzeugverdecks mit hoher Präzision kinematisch zu koppeln bzw. zu synchronisieren. Die vom Verdeckkastendeckel bzw. dessen Kinematik separat ausgebildete Verschlusskinematik für das Verschlussteil kann nun in der Weise gesteuert werden, dass die Verriegelung des Fahrzeugverdecks erst dann durchgeführt wird, wenn das Fahrzeugverdeck bereits vollständig im Verdeckkasten versenkt ist. Eine Synchronisierung mit der Verdeckkastendeckelbewegung kann somit völlig entfallen; es ist auch nicht erforderlich, die Verriegelungsbewegung mit der Absenkbewegung des Fahrzeugverdeckes zu synchronisieren. Vielmehr muss lediglich der Zeitpunkt des Abschlusses der Absenkbewegung des Verdeckes in den Verdeckkasten abgewartet werden, anschließend kann die Verriegelungseinrichtung betätigt werden.
- Das Verschlussteil der Verriegelungseinrichtung ist in einer vorteilhaften Ausführung als Verschlussschieber ausgebildet, der zwischen Verriegelungsstellung und Entriegelungsstellung zu verschieben ist und in Verriegelungsstellung in einer zugeordneten Fixierungsaufnahme am Fahrzeugverdeck aufgenommen ist. Der Verschlussschieber blockiert eine Bewegung des Fahrzeugverdeckes in vorteilhaft formschlüssiger Weise. Die Verschiebebewegung des Verschlussschiebers kann ausschließlich translatorisch oder auch entsprechend einer gekrümmten Bewegungsbahn erfolgen. Die Bewegung des Verschlussschiebers wird insbesondere über eine Führungskulisse vorgegeben, in die ein Führungszapfen einragt, wobei die Führungskulisse bevorzugt im Schieber selbst ausgebildet ist und der Führungszapfen sich an einem karosseriefesten Bauteil befindet. Über die Wahl der Form der Führungskulisse sind praktisch beliebige Stellbewegungen des Verschlussschiebers zwischen Verriegelungs- und Entriegelungsstellung zu verwirklichen.
- Das Verschlussteil kann von einer Stellwippe, die Bestandteil der Verschlusskinematik ist, betätigt werden, wobei die Stellwippe schwenkbar gelagert ist und insbesondere gegenüber der Fahrzeugkarosserie verschwenkt werden kann. Die rotatorische Wippbewegung der Stellwippe, die bevorzugt drehbar mit dem Verschlussteil verbunden ist, kann im Falle eines als Schieber ausgeführten Verschlussteiles durch eine entsprechende Wahl der Führungskulisse in eine translatorische Verschiebebewegung umgesetzt werden.
- Die Verschlusskinematik wird vorteilhaft von einem ihr zugeordneten Aktuator betätigt, der über Stellsignale in Abhängigkeit von dem Ablagezustand des Fahrzeugverdecks und gegebenenfalls in Abhängigkeit von der Position des Verdeckkastendeckels anzusteuern ist. In einer alternativen Ausführung ist es aber auch möglich, die Verschlusskinematik mit der Kinematik des Fahrzeugverdecks und/oder der Kinematik des Verdeckkastendeckels zu koppeln und von einer dieser Kinematiken bzw. von beiden Kinematiken zu steuern. In dieser Ausführung kann auf einen eigenen, der Verschlusskinematik zugeordneten Aktuator verzichtet werden.
- Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
- Fig. 1 ein als Hardtop ausgebildetes, verstellbares Fahrzeugverdeck in Schließstellung, mit einer Verriegelungseinrichtung in einem Verdeckkasten zur Aufnahme des Fahrzeugverdecks in geöffneter Position,
- Fig. 2 die Verriegelungseinrichtung in vergrößerter Darstellung, gezeigt in Entriegelungsstellung,
- Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch in Verriegelungsstellung.
- In den folgenden Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
- Bei dem in Fig. 1 dargestellten Fahrzeugverdeck 1 handelt es sich um ein zweiteiliges Hardtop mit einem vorderen Dachteil 2 und einem hinteren Dachteil 3, in das eine Heckscheibe 4 integriert ist. In der dargestellten Schließposition des Fahrzeugverdecks 1 ist das vordere Dachteil 2 an einem Windschutzscheibenrahmen 7 festgelegt. Das vordere Dachteil 2 ist kinematisch mit dem hinteren Dachteil 3 gekoppelt und kann insbesondere gegenüber dem Dachteil 3 verschwenkt werden. Das hintere Dachteil 3 ist über eine mit Bezugszeichen 5 angedeutete Verdeckkinematik verschwenkbar mit der Fahrzeugkarosserie gekoppelt. Das Fahrzeugverdeck 1 kann in geöffneter Position in einen heckseitigen Verdeckkasten 6 versenkt werden. In dem Verdeckkasten 6 befindet sich eine Verriegelungseinrichtung 8, über die das geöffnete und im Verdeckkasten versenkte Fahrzeugverdeck 1 im Verdeckkasten verriegelt werden kann, um jegliche Bewegung des abgesenkten Fahrzeugverdeckes zu verhindern.
- Gegebenenfalls kann anstelle eines Hardtops auch ein Softtop eingesetzt werden, welches ein verstellbares Verdeckgestänge umfasst, auf dem ein Verdeckbezugstoff aufgespannt ist.
- Im Folgenden wird auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen, in denen das Fahrzeugverdeck mit den Dachteilen 2 und 3 im Verdeckkasten 6 abgelegt ist.
- Die Verriegelungseinrichtung 8 umfasst ein als Verschlussschieber 9 ausgeführtes Verschlussteil, welches zwischen der in Fig. 2 dargestellten Entriegelungsstellung und der in Fig. 3 dargestellten Verriegelungsstellung, in der ein stirnseitiger Fixierungszapfen 9a des Verschlussschiebers in eine korrespondierende Fixierungsaufnahme 10 an der Stirnseite des vorderen Dachteiles 2 einragt, zu verschieben ist. Der Verschlussschieber 9 ist über ein Gelenk 14 schwenkbar mit einer Stellwippe 11 verbunden, welche ihrerseits über ein Gelenk 12 drehbar an einen karosseriefesten Halter 13 gekoppelt ist. Ein Schwenkarm 11a der Stellwippe 11 ist mit einem karosseriefest gehaltenen Aktuator 15 verbunden, bei dessen Betätigung die Stellwippe 11 um ihr karosseriefestes Gelenk 12 in Pfeilrichtung 16 verstellt wird. Die Stellbewegung der Stellwippe 11 wird über die Kopplung des Gelenkes 14 auf den Verschlussschieber 9 übertragen, der daraufhin aus der Entriegelungsstellung gemäß Fig. 2 in die Verriegelungsstellung gemäß Fig. 3 überführt wird, in der der Fixierungszapfen 9a an der Stirnseite des Verschlussschiebers in die zugeordnete Fixierungsaufnahme 10 einragt. Zum Entriegeln läuft der Vorgang entsprechend in umgekehrter Richtung ab.
- Der Verschlussschieber 9 führt beim Überführen zwischen Entriegelungsstellung und Verriegelungsstellung eine im Wesentlichen translatorische Bewegung aus. Die Umsetzung der rotatorischen Stellbewegung der Stellwippe 11 in die translatorische Verschiebebewegung des Verschlussschiebers 9 wird mit Hilfe einer Führungskulisse 17 im Verschlussschieber erreicht, in die ein Führungszapfen 18 eines karosseriefesten Armes 19 einragt, welcher insbesondere mit dem Halter 13 fest verbunden ist. Die Führungskulisse 17 verläuft im Wesentlichen geradlinig im Verschlussschieber; sie kann gegebenenfalls eine leichte Krümmung aufweisen, die im Wesentlichen der Krümmung des Verschlussschiebers folgt. In der Entriegelungsstellung gemäß Fig. 2 liegt der Führungszapfen 18 an einem stirnseitigen Ende in der Führungskulisse 17, in Verriegelungsstellung gemäß Fig. 3 liegt der Führungszapfen 18 am entgegengesetzten Ende in der Führungskulisse.
- Bei in den Verdeckkasten 6 abgesenktem Verdeck - was der Öffnungsstellung des Fahrzeugdaches entspricht - ist der Verdeckkasten 6 von einem Verdeckkastendeckel 20 verschlossen, welcher zur Freigabe des Verdeckkastens über eine nur andeutungsweise dargestellte Kinematik 21 in Pfeilrichtung 22 aufzuschwenken ist. Die Verriegelungseinrichtung 8 befindet sich in Öffnungsstellung des Verdeckes bei geschlossener Position des Verdeckkastendeckels 20 zweckmäßig vollständig innerhalb des Verdeckkastens 6.
- Die Betätigung des Aktuators 15 zur Verstellung der Verriegelungseinrichtung 8 kann auf Signalebene mit der Absenkbewegung des Fahrzeugverdeckes und der Schließbewegung des Verdeckkastendeckels synchronisiert werden. Es ist aber auch möglich, eine direkte kinematische Kopplung zwischen der Verschlusskinematik der Verriegelungseinrichtung, insbesondere der Stellwippe 11, und einer der Kinematiken bzw. beiden Kinematiken von Verdeckkastendeckel und Fahrzeugverdeck zu schaffen. In diesem Fall kann auf einen separaten Aktuator zur Betätigung der Verriegelungseinrichtung verzichtet werden.
Claims (10)
1. Verriegelungseinrichtung für ein Fahrzeugverdeck, das
zwischen einer Schließposition und einer Stauposition verstellbar
ist, wobei in Stauposition das Fahrzeugverdeck (1) in einem
heckseitigen Verdeckkasten (6), der von einem
Verdeckkastendeckel (20) abdeckbar ist, versenkt und von der
Verriegelungseinrichtung (8) beaufschlagt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verriegelungseinrichtung (8) ein vom
Verdeckkastendeckel (20) separat ausgebildetes Verschlussteil
(Verschlussschieber (9) umfasst, das von einer eigenen Verschlusskinematik
zwischen einer Verriegelungsstellung und einer
Entriegelungsstellung bewegbar ist.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verschlusskinematik unabhängig von der Kinematik (5)
des Fahrzeugverdecks (1) und der Kinematik (21) des
Verdeckkastendeckels (20) betätigbar ist.
3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verschlusskinematik in den Verdeckkasten (6)
integriert ist.
4. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Verschlussteil als Verschlussschieber (9) ausgeführt
ist, der zwischen Verriegelungsstellung und
Entriegelungsstellung verschiebbar und in Verriegelungsstellung in einer
Fixierungsaufnahme (10) an einem Bauteil (vorderes Dachteil 2) des
Fahrzeugverdecks (1) aufgenommen ist.
5. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass in den Verschlussschieber (9) eine Führungskulisse (17)
eingebracht ist, in die ein Führungszapfen 18) eines
karosseriefesten Bauteils (Arm 19) einragt.
6. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verschlusskinematik eine schwenkbar gelagerte
Stellwippe (11) umfasst, die das Verschlussteil (Verschlussschieber
9) beaufschlagt.
7. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verschlusskinematik von einem Aktuator (15) betätigt
wird.
8. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verschlusskinematik von der Kinematik 5) des
Fahrzeugverdecks (1) betätigt wird.
9. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verschlusskinematik von der Kinematik (21) des
Verdeckkastendeckels (20) betätigt wird.
10. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Verschlussteil (Verschlussschieber 9) in
Verriegelungsstellung ein im Verdeckkasten (6) versenktes vorderes
Dachteil (2) eines mehrteiligen Hardtops beaufschlagt.
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