DE10148441C1 - Dynamikkompressor für ein zu komprimierendes Analogsignal - Google Patents

Dynamikkompressor für ein zu komprimierendes Analogsignal

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Abstract

Einer ersten Verstärkungsstufe (11) ist als Eingangssignal ein zu komprimierendes Analogsignal und den anderen Verstärkungsstufen (11) das Ausgangssignal der jeweils vorgeschalteten Verstärkungsstufe (11) zuführbar. Jede Verstärkungsstufe (11) verstärkt ihr Eingangssignal mit einer Stufenverstärkung (v), bis es einen Stufengrenzpegel (P¶i¶) erreicht. Das Analogsignal und die Ausgangssignale der Verstärkungsstufen (11) werden in einer Summationsstufe (12) zu einem Summensignal summiert. Der Betrag des Verlaufs des Summensignals entspricht oberhalb eines Minimalpegels in etwa einer Potenzkennlinie des Betrags des Analogsignals.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dynamikkompressor für ein zu komprimierendes Analogsignal, mit einer Anzahl hintereinander geschalteter Verstärkungsstufen,
  • - wobei der ersten der Verstärkungsstufen als Eingangssignal das Analogsignal und den anderen Verstärkungsstufen als Eingangssignal das Ausgangssignal der jeweils vorgeschalte­ ten Verstärkungsstufe zuführbar ist,
  • - wobei von jeder Verstärkungsstufe das ihr zugeführte Ein­ gangssignal mit einer Stufenverstärkung verstärkt ausgege­ ben wird, bis das von ihr ausgegebene Ausgangssignal einen Stufengrenzpegel erreicht,
  • - wobei das Analogsignal und die Ausgangssignale der Verstär­ kungsstufen einer Summationsstufe zuführbar sind, von der ein Summensignal ausgebbar ist.
Der Dynamikbereich von Magnetresonanzempfangssignalen ist sehr groß, ihre relative Bandbreite auf Magnetresonanzfre­ quenzebene aber eher klein. Typisch ist ein Dynamikbereich von ca. 100 dB und eine Beobachtungsbandbreite von ca. 500 kHz. Wegen der hohen Dynamikanforderung ist die Signalverar­ beitung aber trotz der relativ kleinen Bandbreite äußerst aufwendig und damit kostenintensiv. Durch eine geeignete Kom­ pression und spätere Expansion der Magnetresonanzsignale kön­ nen daher - unter in Kaufnahme einer moderaten Erhöhung der Bandbreite - Kosten gesenkt und neue Wege, insbesondere zur drahtlosen Signalauslese von Lokalspulen, beschritten werden.
Die Expansion des Magnetresonanzsignals kann nach dem Digita­ lisieren des Magnetresonanzsignals erfolgen. Sie kann daher mit relativ geringem Kostenaufwand durchgeführt werden, z. B. durch Umprogrammierung eines ohnehin vorhandenen Speichers, in dem Korrekturwerte hinterlegt sind. Die Kompression hinge­ gen muss mit dem analogen Magnetresonanzsignal durchgeführt werden. Dabei bestehen hohe Anforderungen an Eingangsdynamik, Definition und Reproduzierbarkeit der Kennlinie, Phasenstabi­ lität usw. Bei drahtloser Signalauslese muss ferner auch die Stromaufnahme des Dynamikkompressors gering sein.
Aus den UKW-Berichten 2/87, Seiten 66 bis 87 ist ein gat­ tungsgemäßer Dynamikkompressor bekannt. Bei diesem Dynamik­ kompressor weisen alle Verstärkungsstufen den gleichen Stu­ fengrenzpegel und die gleiche Stufenverstärkung auf. Mittels dieses Dynamikkompressors wird eine logarithmische Kennlinie realisiert.
Aus "Der Telefunken-Kompander" von Gerhard Dickopp und Ernst Schröder, erschienen in Rundfunktechnische Mitteilungen, Jahrgang 22 (1978), Heft 2, Seiten 63 bis 74 ist ein Dynamik­ kompressor für ein zu komprimierendes Analogsignal bekannt, der eine Anzahl hintereinander geschalteter Verstärkungsstu­ fen aufweist. Der ersten der Verstärkungsstufen ist als Ein­ gangssignal das Analogsignal und den anderen Verstärkungsstu­ fen als Eingangssignal das Ausgangssignal der jeweils vorge­ schalteten Verstärkungsstufe zuführbar. Von jeder Verstär­ kungsstufe wird das ihr zugeführte Eingangssignal mit einer Stufenverstärkung verstärkt ausgegeben, bis das von ihr aus­ gegebenen Ausgangssignal einen Stufengrenzpegel erreicht. Dieser Dynamikkompressor weist eine logarithmische Steuer­ kennlinie auf.
Aus der DE 28 42 945 B2 ist ein Dynamikkompressor bekannt, der eine exponentielle Steuerkennlinie aufweist.
Bei einer logarithmischen Kompression gestaltet sich die nachfolgende Expansion umständlich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, mit möglichst geringem Aufwand einen Dynamikkompressor zu schaffen, bei dem die spätere Expansion einfacher durchführ­ bar ist.
Die Aufgabe wird bei einem Dynamikkompressor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass der Betrag des Verlaufs des Summensignals oberhalb eines Minimalpegels in etwa einer Potenzkennlinie des Betrags des Analogsignals entspricht.
Der Exponent der Potenzkennlinie muss selbstverständlich kleiner als 1 sein. Vorzugsweise liegt er zwischen 0,2 und 0,5, insbesondere zwischen 0,3 und 0,35. Ganz besonders vor­ teilhaft ist ein Wert von einem Drittel, wenn die Potenzkenn­ linie also der Kubikwurzel entspricht.
Kennlinien dieser Art sind insbesondere deshalb vorteilhaft, weil sie durch den Ursprung verlaufen und punktsymmetrisch sind. Beide Halbwellen eines Signals werden also gleichstark komprimiert.
In der Praxis wird dabei jede Potenzkennlinie für beliebig kleine Signale durch eine Gerade mit endlicher Steigung angenähert werden müssen. Denn anderenfalls müsste in Nullpunkt­ nähe eine unendlich hohe Verstärkung aufgebracht werden. Der Minimalpegel ist daher dadurch definiert, dass bei ihm der Übergang vom linearen Bereich in den Bereich der Potenzkenn­ linie erfolgt.
Eine Potenzkennlinie kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass die Stufenverstärkung mindestens einer der Ver­ stärkungsstufen von den Stufenverstärkungen der anderen Ver­ stärkungsstufen verschieden ist und die Stufengrenzpegel der Verstärkungsstufen untereinander gleich sind.
Alternativ ist es auch möglich, dass der Stufengrenzpegel mindestens einer der Verstärkungsstufen von den Stufengrenz­ pegeln der anderen Verstärkungsstufen verschieden ist und die Stufenverstärkungen der Verstärkungsstufen untereinander gleich sind.
Die Realisierung der Potenzkennlinie ist besonders gut, wenn die Stufengrenzpegel der Verstärkungsstufen paarweise vonein­ ander verschieden sind. Dies gilt ganz besonders dann, wenn die Stufengrenzpegel von der ersten zur letzten Verstärkungs­ stufe - insbesondere äquidistant - monoton abnehmen.
Allgemein gilt, dass die Potenzkennlinie um so besser appro­ ximierbar ist, je mehr Verstärkungsstufen verwendet werden. Andererseits steigt natürlich der schaltungstechnische Auf­ wand mit der Zahl der verwendeten Verstärkungsstufen an. Ein guter Kompromiss ist darin zu sehen, dass der Dynamikkompres­ sor zwischen vier und zehn, insbesondere zwischen fünf und acht, z. B. sechs, Verstärkungsstufen aufweist.
Die Verstärkungsstufen arbeiten besonders gut, wenn jede der Verstärkungsstufen zwei stetig aussteuerbare Verstärkerele­ mente mit je einem Steuer- und zwei Hauptanschlüssen auf­ weist, jedes der Verstärkerelemente mit einem der Hauptan­ schlüsse über einen eigenen Begrenzungswiderstand mit einer Versorgungsspannung und mit dem anderen der Hauptanschlüsse über eine gemeinsame Konstantstromquelle mit einem Bezugspo­ tential verbunden ist, das dieser Verstärkungsstufe zugeführ­ te Eingangssignal an die Steueranschlüsse angelegt ist und das von dieser Verstärkungsstufe ausgegebene Signal zwischen den Hauptanschlüssen und den Begrenzungswiderständen abgreif­ bar ist.
Wenn die Begrenzungswiderstände der Verstärkungsstufen alle den gleichen Widerstandswert aufweisen und von den Konstant­ stromquellen der Verstärkungsstufen voneinander verschiedene Konstantströme abgegeben werden, ergibt sich ein relativ ein­ heitlicher Aufbau der einzelnen Verstärkungsstufen.
Alternativ ist es möglich, dass die Begrenzungswiderstände der Verstärkungsstufen voneinander verschiedene Widerstands­ werte aufweisen und die Konstantstromquellen der Verstär­ kungsstufen alle den gleichen Konstantstrom abgeben.
Wenn jeder der Verstärkungsstufen ihr jeweiliges Eingangssig­ nal symmetrisch zugeführt wird und jede der Verstärkungsstu­ fen ihr Ausgangssignal der Summationsstufe symmetrisch zu­ führt, werden etwaige geradzahlige Verzerrungen im wesentli­ chen unterdrückt.
Wenn die Summationsstufe eingangsseitig als Stromknoten aus­ gebildet ist, ist die Summation der von den einzelnen Ver­ stärkungsstufen gelieferten Ausgangssignale besonders einfach möglich. Je nach den Anforderungen an die Phasenkonstanz zwi­ schen Analog- und Summensignal können dabei zwischen der Sum­ mationsstufe und den Verstärkungsschaltungen Eingangswider­ stände, Tiefpässe oder Allpässe angeordnet sein.
Der erfindungsgemäße Dynamikkompressor wird vorzugsweise zur Kompression eines Magnetresonanzsignals in einer Magnetreso­ nanzspule verwendet.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbin­ dung mit den Zeichnungen. Dabei zeigen in Prinzipdarstellung
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung eines Magnetresonanz­ empfangsteils,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Dynamikkompressors und
Fig. 3 ein detailliertes Schaltbild des Dynamikkompressors von Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 wird von einer Empfangsspule 1 einer Spulenanord­ nung ein Magnetresonanzsignal empfangen. Das Magnetresonanz­ signal wird an einem Resonanzkondensator 2 abgegriffen und über einen Vorverstärker 3 einem Dynamikkompressor 4 zuge­ führt. Mittels des Dynamikkompressors 4 wird das Magnetreso­ nanzsignal, das ein Analogsignal ist, komprimiert. Der Dyna­ mikkompressor 4 gibt also ein (ebenfalls analoges) Summensig­ nal aus, das gegenüber dem ursprünglichen Magnetresonanzsig­ nal einen verringerten Dynamikbereich aufweist. Der Betrag des Verlaufs des Summensignals entspricht dabei oberhalb ei­ nes Minimalpegels in etwa einer Potenzkennlinie des Betrags des Verlaufs des Magnetresonanzsignals. Die Potenzkennlinie weist einen Exponenten auf, dessen Wert typischerweise zwi­ schen 0,2 und 0,5 liegt. Insbesondere liegt er meist zwischen 0,3 und 0,35, z. B. bei einem Drittel.
Das Summensignal wird sodann einem Modulator 5 zugeführt, mittels dessen das Summensignal auf ein hochfrequentes Trä­ gersignal aufmoduliert wird. Das Ausgangssignal des Modula­ tors wird einer Sendeeinrichtung 6 zugeführt, von der es drahtlos an eine Empfangseinrichtung 7 einer Empfangsschal­ tung übermittelt wird.
Von der Empfangseinrichtung 7 wird das von ihr empfangene Signal einem Demodulator 8 zugeführt, der durch Demodulieren das Summensignal regeneriert. Das Summensignal wird einem Analog-Digital-Wandler 9 zugeführt, der das analoge Summensignal digitalisiert. Das digitalisierte Summensignal wird einem Expander 10 zugeführt, der die Komprimierung des Dyna­ mikkompressors 4 kompensiert. Das so wieder erlangte expan­ dierte Magnetresonanzsignal wird dann an weitere, der Über­ sichtlichkeit halber nicht dargestellte Einheiten zur Weiter­ verarbeitung weitergeleitet.
Die Spulenanordnung gemäß Fig. 1 ist als Lokalspule ausgebil­ det. Sie stellt also eine Magnetresonanzspule dar, die nicht ortsfest in eine Magnetresonanzanlage eingebaut ist, sondern relativ zu dieser beweglich ist.
Gemäß den Fig. 2 und 3 weist der Dynamikkompressor 4 eine An­ zahl hintereinander geschalteter Verstärkungsstufen 11 auf. In der Regel sind zwischen vier und zehn solcher Verstär­ kungsstufen 11 vorhanden. Vorzugsweise sollte die Anzahl zwi­ schen fünf und acht betragen. Gemäß Ausführungsbeispiel sind sechs Verstärkungsstufen 11 vorhanden.
Gemäß den Fig. 2 und 3 wird der ersten der Verstärkungsstufen 11 als Eingangssignal das Magnetresonanzsignal - nachfolgend auch als Analogsignal bezeichnet - zugeführt. Den anderen Verstärkungsstufen 11 wird als Eingangssignal das Ausgangs­ signal der jeweils vorgeschalteten Verstärkungsstufe 11 zuge­ führt. Von jeder Verstärkungsstufe 11 wird das ihr zugeführte Eingangssignal mit einer Stufenverstärkung v verstärkt ausge­ geben, bis das von ihr ausgegebene Ausgangssignal einen Stu­ fengrenzpegel Pi (i = 1, . . ., 6) erreicht.
Das Analogsignal und die Ausgangssignale der Verstärkungsstu­ fen 11 werden einer Summationsstufe 12 zugeführt. Diese sum­ miert die ihr zugeführten Signale auf und gibt ein korrespon­ dierendes Summensignal aus.
Mittels des Dynamikkompressors 4 wird, wie bereits erwähnt, eine Potenzkennlinie realisiert. Dies kann dabei durch ver­ schiedene Maßnahmen erreicht werden. Insbesondere ist es beispielsweise möglich, dass die Stufengrenzpegel Pi der Ver­ stärkungsstufen 11 untereinander gleich sind, die Stufenver­ stärkungen v der Verstärkungsstufen 11 hingegen voneinander verschieden sind. Gemäß Ausführungsbeispiel sind aber die Stufenverstärkungen v der Verstärkungsstufen 11 untereinander gleich, die Stufengrenzpegel Pi der Verstärkungsstufen 11 hingegen paarweise voneinander verschieden. Insbesondere neh­ men die Stufengrenzpegel Pi von der ersten zur letzten Ver­ stärkungsstufe 11 in äquidistanten Schritten monoton ab.
Gemäß Ausführungsbeispiel gilt also
Pi = P6 + (1 - i/6) × D.
D ist dabei die Dynamik des Summensignals. Die Stufengrenzpe­ gel Pi und die Dynamik D sind dabei als logarithmierte Größen anzusetzen, z. B. in dB.
Durch die oben stehend beschriebene Schaltung ergibt sich im Ergebnis eine Maximalverstärkung V, solange das Analogsignal unterhalb eines Minimalpegels liegt. Die Maximalverstärkung V ist dabei gleich dem Produkt der Stufenverstärkungen v, gemäß Ausführungsbeispiel also gleich der 6. Potenz der Stufenver­ stärkung v. Oberhalb des Minimalpegels ergibt sich eine stu­ fenweise abnehmende Verstärkung. Die wirksame Verstärkung als Funktion des zu komprimierenden Analogsignals lässt sich leicht errechnen. Der Exponent kann dann iterativ an die sich ergebende Funktion angepasst werden. In der Regel ergibt sich der Exponent etwas geringer als zunächst erwartet.
Falls die oben stehend beschriebene Vorgehensweise nicht hin­ reichend ist, können gegebenenfalls zusätzlich auch die Stu­ fengrenzpegel Pi noch derart variiert werden, dass sie nicht mehr äquidistant sind.
Die begrenzenden Verstärkungsstufen 11 lassen sich am besten mit symmetrischen Differenzverstärkern realisieren. Derartige Differenzverstärker werden auch bei vielen logarithmisch komprimierenden Verstärkern angewendet. Derartige Verstär­ kungsstufen 11 weisen gemäß Fig. 3 zwei Verstärkerelemente 13 auf. Die Verstärkerelemente 13 sind im Regelfall Transistoren 13, die also je einen Steueranschluss (Basis) und zwei Haupt­ anschlüsse (Emitter und Kollektor) aufweisen. Aufgrund der Verwendung von Transistoren 13 sind die Verstärkerelemente 13 stetig aussteuerbar.
Die Kollektoren der Verstärkerelemente 13 sind über eigene Begrenzungswiderstände 14 mit einer positiven Versorgungs­ spannung U+ verbunden. Die Emitter der Verstärkerelemente 13 sind über Gegenkopplungswiderstände 15 und eine gemeinsame Konstantstromquelle 16 mit einem Bezugspotential (Masse) ver­ bunden. Das jeweilige Eingangssignal wird den Verstärkungs­ stufen 11 über Koppelkondensatoren 17 bzw. eine Koppelinduk­ tivität 18 symmetrisch zugeführt. Es ist ersichtlich an die Steueranschlüsse der Verstärkerelemente 13 der jeweiligen Verstärkungsstufe 11 angelegt. Das von den Verstärkungsstufen 11 jeweils ausgegebene Ausgangssignal ist zwischen den Kol­ lektoren und den Begrenzungswiderständen 14 abgreifbar.
Ersichtlich wird auch der Summationsstufe 12 das Ausgangssig­ nal jeder der Verstärkungsstufen 11 symmetrisch zugeführt. Eventuell störende geradzahlige Störungen des Signals werden hierdurch gut unterdrückt.
Die Kleinsignalverstärkung v der Verstärkungsstufen 11 ist durch die Widerstandswerte RC, RE der Begrenzungs- und der Gegenkopplungswiderstände 14, 15, den Strom I der Konstant­ stromquelle 16 sowie durch die sogenannte Temperaturspannung UT bestimmt. Sie ergibt sich zu
v = RC/(RE + 2 UT/I)
Die Kleinsignalverstärkung v, die mit der Stufenverstärkung v identisch ist, soll für alle Verstärkungsstufen 11 den gleichen Wert aufweisen. Dies ist beispielsweise dadurch erreich­ bar, dass die Begrenzungswiderstände 14 der Verstärkungsstu­ fen 11 alle den gleichen Widerstandswert RC aufweisen, von den Konstantstromquellen 16 voneinander verschiedene Kon­ stantströme I abgegeben werden und die Gegenkopplungswider­ stände 15 benutzt werden, um die erforderliche Parametrierung der Verstärkungsstufen 11 vorzunehmen. Alternativ ist es auch möglich, die Widerstandswerte RC der Begrenzungswiderstände 14 zu variieren, stets den gleichen Konstantstrom I einzu­ stellen und die Gegenkopplungswiderstände 15 zu benutzen, um die erforderliche Parametrierung der Verstärkungsstufen 11 vorzunehmen. Dabei ist es wahlweise möglich, bei allen Ver­ stärkungsstufen 11 Gegenkopplungswiderstände 15 vorzusehen. Alternativ können die Verstärkungsstufen 11 derart ausgelegt werden, dass die letzte Verstärkungsstufe 11 keine Gegenkopp­ lungswiderstände 15 aufweist.
Gemäß Fig. 3 sind die Eingänge der Summationsstufe 12 die Emitter von Transistoren 19, die in Basisschaltung betrieben werden. Die Summationsstufe 12 ist somit eingangsseitig als Stromknoten ausgebildet. Über die in Fig. 3 mit dargestellte Stromspiegelschaltung der Summationsstufe 12 werden dabei die Halbwellen vorzeichenrichtig aufeinander aufaddiert.
Anstelle der gezeigten Transistorschaltung für die Summati­ onsstufe 12 könnte alternativ beispielsweise auch ein Opera­ tionsverstärker verwendet werden, dessen invertierendem Ein­ gang die Ausgangssignale zugeführt werden.
Ersichtlich werden das Analogsignal (also das ursprüngliche Eingangssignal) und die Ausgangssignale der Verstärkungsstu­ fen 11 der Summationsstufe 12 über Allpässe 20 zugeführt. Mittels der Allpässe 20 erfolgt eine gute Kompensation der stufenspezifischen Verzögerungszeiten der Ausgangssignale. Bei kleineren Phasenfehlern könnten die Allpässe 20 gegebe­ nenfalls durch einfache Tiefpässe ersetzt werden. Falls eine Kompensation von Phasenverzögerungen nicht erforderlich ist, können sogar nur Widerstände verwendet werden.
Der in den Fig. 2 und 3 dargestellte erfindungsgemäße Dynamik­ kompressor 4 ist ohne weiteres in eine Lokalspule integrier­ bar. Er weist sogar einen so geringen Stromverbrauch auf, dass er ohne weiteres über einen nennenswerten Zeitraum bat­ teriegespeist betreibbar ist.

Claims (20)

1. Dynamikkompressor für ein zu komprimierendes Analogsignal, mit einer Anzahl hintereinander geschalteter Verstärkungsstu­ fen (11),
wobei der ersten der Verstärkungsstufen (11) als Eingangs­ signal das Analogsignal und den anderen Verstärkungsstufen (11) als Eingangssignal das Ausgangssignal der jeweils vor­ geschalteten Verstärkungsstufe (11) zuführbar ist,
wobei von jeder Verstärkungsstufe (11) das ihr zugeführte Eingangssignal mit einer Stufenverstärkung (v) verstärkt ausgegeben wird, bis das von ihr ausgegebene Ausgangssignal einen Stufengrenzpegel (Pi) erreicht,
wobei das Analogsignal und die Ausgangssignale der Verstär­ kungsstufen (11) einer Summationsstufe (12) zuführbar sind, von der ein Summensignal ausgebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrag des Verlaufs des Summensignals oberhalb eines Minimalpegels in etwa einer Potenzkennlinie des Betrags des Analogsignals entspricht.
2. Dynamikkompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Potenzkennlinie einen Exponenten aufweist, dessen Wert zwischen 0,2 und 0,5, insbesondere zwischen 0,3 und 0,35, z. B. bei 1/3, liegt.
3. Dynamikkompressor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufenverstärkung (v) mindestens einer der Verstär­ kungsstufen (11) von den Stufenverstärkungen (v) der anderen Verstärkungsstufen (11) verschieden ist und dass die Stufen­ grenzpegel (Pi) der Verstärkungsstufen (11) untereinander gleich sind.
4. Dynamikkompressor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stufengrenzpegel (Pi) mindestens einer der Verstär­ kungsstufen (11) von den Stufengrenzpegeln (Pi) der anderen Verstärkungsstufen (11) verschieden ist und dass die Stufen­ verstärkungen (v) der Verstärkungsstufen (11) untereinander gleich sind.
5. Dynamikkompressor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufengrenzpegel (Pi) der Verstärkungsstufen (11) paarweise voneinander verschieden sind.
6. Dynamikkompressor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufengrenzpegel (Pi) von der ersten zur letzten Verstärkungsstufe (11) monoton abnehmen.
7. Dynamikkompressor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufengrenzpegel (Pi) äquidistant sind.
8. Dynamikkompressor nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er zwischen vier und zehn, insbesondere zwischen fünf und acht, z. B. sechs, Verstärkungsstufen (11) aufweist.
9. Dynamikkompressor nach einem der obigen Ansprüch, dadurch gekennzeichnet,
dass jede der Verstärkungsstufen (11) zwei stetig aussteu­ erbare Verstärkerelemente (13) mit je einem Steuer- und zwei Hauptanschlüssen aufweist,
dass jedes der Verstärkerelemente (13) mit einem der Haupt­ anschlüsse über einen eigenen Begrenzungswiderstand (14) mit einer Versorgungsspannung (U+) und mit dem anderen der Hauptanschlüsse über eine gemeinsame Konstantstromquelle (16) mit einem Bezugspotential verbunden ist,
dass das dieser Verstärkungsstufe (11) zugeführte Eingangs­ signal an die Steueranschlüsse angelegt ist und
dass das von dieser Verstärkungsstufe (11) ausgegebene Sig­ nal zwischen den Hauptanschlüssen und den Begrenzungswider­ ständen (14) abgreifbar ist.
10. Dynamikkompressor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Begrenzungswiderstände (14) der Verstärkungsstufen (11) alle den gleichen Widerstandswert (RC) aufweisen und
dass von den Konstantstromquellen (16) der Verstärkungsstufen (11) voneinander verschiedene Konstantströme (I) abgegeben werden.
11. Dynamikkompressor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Begrenzungswiderstände (14) der Verstärkungsstufen (11) voneinander verschiedene Widerstandswerte (RC) aufweisen
und dass die Konstantstromquellen (16) der Verstärkungsstufen (11) alle den gleichen Konstantstrom (I) abgeben.
12. Dynamikkompressor nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest bei einem Teil der Verstärkungsstufen (11) zwischen der gemeinsamen Konstantstromquelle (16) und den mit dieser verbundenen Hauptanschlüssen eigene Gegenkopplungswi­ derstände (15) angeordnet sind.
13. Dynamikkompressor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei der letzten der Verstärkungsstufen (11) zwischen der gemeinsamen Konstantstromquelle (16) und den mit dieser ver­ bundenen Hauptanschlüssen keine Gegenkopplungswiderstände (15) angeordnet sind.
14. Dynamikkompressor nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Verstärkungsstufen (11) ihr jeweiliges Ein­ gangssignal symmetrisch zugeführt wird und dass jede der Verstärkungsstufen (11) ihr Ausgangssignal der Summationsstufe (12) symmetrisch zuführt.
15. Dynamikkompressor nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Summationsstufe (12) eingangsseitig als Stromknoten ausgebildet ist.
16. Dynamikkompressor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Summationsstufe (12) und den Verstärkungs­ schaltungen (11) Eingangswiderstände angeordnet sind.
17. Dynamikkompressor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Summationsstufe (12) und den Verstärkungs­ schaltungen (11) Tiefpässe angeordnet sind.
18. Dynamikkompressor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Summationsstufe (12) und den Verstärkungs­ schaltungen (11) Allpässe (20) angeordnet sind.
19. Dynamikkompressor nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Summationsstufe (12) eine Sendeeinrichtung (6) zum drahtlosen Übermitteln des komprimierten Magnetresonanzsig­ nals an eine Empfangseinrichtung (7) nachgeordnet ist.
20. Dynamikkompressor nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er in einer Magnetresonanzspule, insbesondere in einer Lokalspule, zur Kompression eines Magnetresonanzsignals ver­ wendet wird.
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