DE1014758B - Vorrichtung zum Messen der Druckkraft hydraulischer Pressen - Google Patents

Vorrichtung zum Messen der Druckkraft hydraulischer Pressen

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DE1014758B
DE1014758B DET12980A DET0012980A DE1014758B DE 1014758 B DE1014758 B DE 1014758B DE T12980 A DET12980 A DE T12980A DE T0012980 A DET0012980 A DE T0012980A DE 1014758 B DE1014758 B DE 1014758B
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Germany
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piston
auxiliary
pressure
cylinder
fluid system
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Application number
DET12980A
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English (en)
Inventor
Hilmer Gustaf Adolf Akerlind
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/0061Force sensors associated with industrial machines or actuators
    • G01L5/0076Force sensors associated with manufacturing machines
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
    • G01L1/02Measuring force or stress, in general by hydraulic or pneumatic means

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Messen der Druckkraft hydraulischer Pressen-Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur genauen Messung der Druckkraft hydraulischer Pressen, im besonderen der zur Materialprüfung verwendeten Bauart. Die bekannten Maschinen dieser Art sind gewöhnlich mit einem dichtungslosen Druckkolbene system ausgerüstet, und das Messen des hydrostatischen Druckes erfolgt gewöhnlich mit einem Pen delmanometer. Diese Anlage arbeitet nur unter der Voraussetzung zufriedenstellend, daß der Kolben und der Zylinder gehärtet und genau eingeschliffen sind, so daß sie dicht zusammenpassen. Unter besondel-a1 Bedingungen, im besonderen wenn der Kolbenhub groß ist, ist es sehr schwierig, diesen Einschleifvi>rgang auszuführen.
  • Andere Maschinen wurden zur Vermeidung diese; Nachteils mit zwei verschiedenen hydraulischen Systemen ausgerüstet, und zwar das eine zum Erzeugen von Druck und Bewegung und das andere zuin Messen. Das erste System besteht aus einem Druck oder Tauchkolben und einem Zylinder üblicher Bauart mit Dichtungen zum Abdichten und das letztgenannte System aus einer Druckdose, welche die Reaktionskraft von dem Arbeitskolben zusammen mit einem Bourdonmanometer aufnimmt, an dem die Kraft direkt oder indirekt abgelesen werden kann. In dieser Anordnung beziehen sich die Schwierigkeiten hauptsächlich auf das Bourdonmanometer, das, wie allgemein bekannt ist, sehr empfindlich gegen äußere Einflüsse, wie z. B. Temperatur usw., ist.
  • Das eine Druckdose verwendende System muß geschlossen sein, so daß das Pendelmanometer, das rings um den Kolben undicht ist, nicht verwelldet werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schafftlng einer Vorrichtung mit zwei hydraulischen Tauch- oder Druckkolbensystemen, eines zum Ausführen der Arbeit und eines zum Messen, wobei das letztgenantlte so ausgebildet ist, daß es hauptsächlich in lerelben Weise arbeitet wie das oben beschriebene Pendelmanometersystem. Dies kann jedoch nur unter der Voraussetzung erreicht werden, daß das Meßsystem lediglich mit einer solchen Druckfiüssigkeitsnien'e beliefert wird, daß die Reaktionskraft des Arbeitssystems ausgeglichen und die Sickerung rings um die Kolben des Meßsystems bzw. des Pendelmanometers kompensiert werden kann.
  • Die Anordnung nach der Erfindung ist durch eine Hilfskolben gekennzeichnet, der durch die Druck kraft des Arbeitskolbens in einem Hilfszylinder verschoben werden kann, der einerseits mit einem Druckfiüssigkeitssystem und andererseits mit einem Druckmeßinstrument in Verbindung steht, wobei das Druckflüssigkeitssystem mit Regelvorrichtungen versehen ist, um den Druck des Flüssigkeitssystems abhängig von der Verschiebung des Hilfskolbens im Verhältnis zu einer Bezugslage zu ändern.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben, die eine schematische Ausführungsform der Erfindung zeigt, um deren Prinzip zu erklären.
  • Der Arbeitszylinder einer hydraulischen Presse ist mit 1 und der Arbeitstauch- oder -druckkolben der Presse ist mit 2 bezeichnet. Der Kolben ist in dem Zylinder durch die Einwirkung einer Druckflüssigkeit beweglich. Eine Packung oder Dichtung 19 ist zwischen dem Kolben und der Zylinderwand angeordnet, um den Innenraum des Zylinders in bekannter Weise abzudichten. Die Druckflüssigkeit wird dem Zylinder durch ein Rohr 4 von einer Druckflüssigkeitsquelle zugeführt. Diese sowie andere konstruktive Einzelheiten der Presse, die zu deren Funktion erforderlich sind, sind in der Zeichnung nicht gezeigt, da die Presse selbst keinen Gegenstand der Erfindung bildet und die dargestellten Einzelheiten zum Verständnis des Prinzips der Erfindung vollständig ausreichen.
  • Der Arbeitszylinder 1 der Presse ruht auf einem Hilfstauch- oder -druckkolben 6, der in einem Hilfszylinder 7 beweglich ist. An dem Auflageende des Hilfskolbens ist der Arbeitszylinder mit einer abgerundeten Erweiterung 5 versehen, die mit einer Aussparung 20 in der Wand des Hilfskolbens zusammenarbeitet. In dem Hilfszylinder ist ein Ventilsitz 9 angeordnet der mit einem starr an dem Kolben befestigten Ventilkörper 8 zusammenwirkt. Das Ventil 8,- 9 vgrbindet den Innenraum 10 des Hilfszylinders mit einem Druckflüssigkeitsrohr 11, das vorzugsweise mit dem Druckflüssigkeitssystem 4 des Arbeitszylinders verbunden ist. Es kann aber auch an ein unabhängiges Druckfiüssigkeitssystem angeschlossen sein. Der Innenraum 10 des Hilfszylinders steht außerdem mittels eines Rohres 12 mit einem Pendelmanometer der in der Zeichnung schematisch dargestellten bekannten Bauart in Verbindung. Es besteht aus einem Zylinder 13 für die Druckflüssigkeit, einem in dem Zylinder beweglichen Tauch- oder Druckkolben 14, einem Gelenkstangensystem 15, über das der Kolben ein auf einem schwenkbar gelagerten Arm 17 angeordnetes Ausgleichsgewicht 16 bewegen kann, und aus einem Zeiger 18, der durch diese Bewegung betätigt wird. Die Skala des Pendelmanometers kann leicht in solcher Weise geeicht werden, daß der angezeigte Ausschlag dem Druck des Raumes 10 des Hilfszylinders entspricht. Dieser Druck ist von der Kraft Q abhängig, die von dem Arbeitszylinder auf den Hilfskolben ausgeübt wird, wie weiter unten erklärt wird. Die Fläche des Hilfskolbens ist etwas größer als die des Arbeitskolbens, beispielsweise um 200/0, wodurch es für den Hilfskolben möglich wird, eine Reaktionskraft zu geben die der Kraft Q des Arbeitszylinders entgegengesetzt und von gleicher Größe ist, und zwar auch in dem Fall, daß der Druck des Hilfszylinders geringer als der des Arbeitszylinders ist. Wenn beispielsweise eine Druckflüssigkeit mit demselben Druck dem Hilfszylinder wie dem Arbeitszylinder zugeführt wird, wird dieser Druck beim Durchlaufen des Ventils 8, 9 abhängig von der Größe der Ventilöffnung auf einen Druck reduziert, der geringer ist als der Druck des Druckfiüssigkeitssystems. Diese Reduktion des Druckes wird durch die Undichtigkeiten des Hilfszylinders und des Manometers herbeigeführt, die so groß sind, daß sie etwa in der Größenordnung des mittleren Durchlasses des Ventils 8, 9 liegen, damit die gewünschte Regulierwirkung des Ventils 8, 9 eintritt. Da die Fläche des Hilfskolbens größer als die Fläche des Arbeitszylinders ist, kann ein Gleichgewicht jedoch durch ein geeignetes Öffnen des Ventils erhalten werden, so daß der Hilfskolben eine Kraft ausübt, die gleich der Reaktionskraft des Pressenzylinders ist, und somit keine Verschiebung des Hilfszylinders erfolgt. Falls danach die Druckkraft P des Arbeitskolbens zunimmt, wird eine Verschiebung des Hilfskolbens in einer solchen Richtung bewirkt, daß die Öffnung des Ventils 8, 9 vergrößert wird, wodurch sich der Druck des Hilfszylinders auf einen Wert erhöhen kann, bei dem der Hilfskolben im Gleichgewicht mit der Druckkraft des Arbeitszylinders ist. Bei einer Verminderung der Druckkraft des Arbeitszylinders wird der Hilfskolben in die entgegengesetzte Richtung verschoben, wodurch die Öffnung des Ventils 8, 9 verkleinert wird, bis der Druck so ausreichend reduziert ist, daß das Gleichgewicht wiederhergestellt ist. Infolgedessen wird der Druck des Hilfszylinders immer der Druckkraft P des Arbeitskolbens proportional sein.
  • Der Hilfskolben sowie das Pendelmanometer arbeiten mit gewisser Sickerung, die eine konstante Zuführung von Druckflüssigkeit in geeigneter Menge notwendig macht. In der Vorrichtung nach der Erfindung wird dies selbsttätig bewirkt, ein Umstand, der die Anwendung eines Pendelmanometers ermöglicht, der ein Gerät darstellt, das den ohne Sickerung arbeitenden Geräten überlegen ist. Die Erfindung kann natürlich auch auf eine hydraulische Presse an- gewandt werden, die verwendet wird, um eine Zugkraft P zu erhalten, beispielsweise für Untersuchungen der Zugfestigkeit von Proben. In der Zeichnung ist eine solche Vorrichtung schematisch dargestellt.
  • Mit 21 ist ein Rahmen bezeichnet, der an dem Druckkolben 2 befestigt ist und sich längs beiden Seiten des Druckkolbens in solcher Weise erstreckt, daß eine zu prüfende Probe zwischen einem Befestigungselement 22 an dem Rahmen 21 und einem Befestigungselement 23 an dem Pressenrahmen 24 festgehalten werden kann.
  • Da die Verschiebung des Hilfskolbens außerordentlich klein ist, d. h. nur gerade ausreicht, um die Ventilöffnung zu regulieren, ist der Hilfskolben kurz, wodurch ein genaues Einschleifen des Kolbens in den Zylinder ermöglicht wird. Auf diese Weise ist der Druck des Hilfszylinders nur von der Ventilstellung abhängig, jedoch von der Reibung und der dichten Passung des Kolbens unabhängig.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Vorrichtung zum Messen der Druckkraft hydraulischer Pressen, gekennzeichnet durch einen Hilfstauch- oder -druckkolben, der durch die Wirkung der Druckkraft des Arbeitskolbens in einem Hilfszylinder verschiebbar ist, der einerseits mit einem Druckflüssigkeitssystem und andererseits mit einem Druckmeßinstrument verbunden ist, wobei das Druckflüssigkeitssystem mit ReguIiervr>rrichtungen zum Ändern des Druckes dieses Flüssigkeitssystems in Abhängigkeit von der Verschiebung des Hilfskolbens mit Bezug auf eine Bezugslage versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Regulieren des Druckes des Druckflüssigkeitssystems des Hilfskolbens aus einem Ventil bestehen, das durch die Stellung des Hilfskolbens beeinflußt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Hilfskolbens größer als die Fläche des Arbeitskolbens ist, um eine Kraft ausüben zu können, die gleich der Kraft des Arbeitskolbens ist, falls der Druck in dem Hilfszylinder kleiner als der Druck des Arbeitszylinders ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckflüssigkeitssystem dem Arbeits- und dem Hilfszylinder gemeinsam dient.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil, das den Hilfszylinder mit seinem Druckflüssigkeitssystem verbindet, relativ zu dem Kolben befestigt ist und der Ventilsitz relativ zu dem Hilfszylinder befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pressenkolben an der einen Seite eines Rahmens befestigt ist, der sich längs beider Seiten des Pressenkolbens und des Hilfskolbens über diese hinaus erstreckt, so daß die dem Kolben gegenüberliegende Rahmenseite in derselben Richtung wie der Pressenkolben während seiner Bewegung bewegt werden und eine Zugkraft auf eine zu prüfende Probe ausüben kann, die zwischen dieser Rahmenseite und dem Maschinen rahmen festgehalten wird.
DET12980A 1956-02-02 1956-12-12 Vorrichtung zum Messen der Druckkraft hydraulischer Pressen Pending DE1014758B (de)

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DE (1) DE1014758B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1197648B (de) * 1959-03-26 1965-07-29 Ernst Henkel Kraftmessfuehler, insbesondere fuer Sicherungsvorrichtungen an Krananlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1197648B (de) * 1959-03-26 1965-07-29 Ernst Henkel Kraftmessfuehler, insbesondere fuer Sicherungsvorrichtungen an Krananlagen

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