DE1573629C - Kalibnergerat zur Überprüfung von Druck oder Kraftmeßwandler - Google Patents
Kalibnergerat zur Überprüfung von Druck oder KraftmeßwandlerInfo
- Publication number
- DE1573629C DE1573629C DE1573629C DE 1573629 C DE1573629 C DE 1573629C DE 1573629 C DE1573629 C DE 1573629C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transducer
- pressure
- calibrated
- piston
- force
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 claims description 16
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 3
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims description 2
- 230000000149 penetrating Effects 0.000 claims 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 10
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 6
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 230000003068 static Effects 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 description 1
- 210000002445 Nipples Anatomy 0.000 description 1
- 235000005505 Ziziphus oenoplia Nutrition 0.000 description 1
- 244000104547 Ziziphus oenoplia Species 0.000 description 1
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 229940072033 potash Drugs 0.000 description 1
- 235000015320 potassium carbonate Nutrition 0.000 description 1
- BWHMMNNQKKPAPP-UHFFFAOYSA-L potassium carbonate Substances [K+].[K+].[O-]C([O-])=O BWHMMNNQKKPAPP-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 1
- KWYUFKZDYYNOTN-UHFFFAOYSA-M potassium hydroxide Chemical compound [OH-].[K+] KWYUFKZDYYNOTN-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
Description
• .' ι ' '.:.■■■.·· 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kalibriergerät zuir messenen Druck oder eine solche Kraft mit einer Ge-Uberprüfung
von Druck- oder Kraftmeßwandlern nauigkeit von mehr als 1% anzeigt. Die den zu kalikurz
vor ihrem Einbau, bestehend aus einem Druck- brierenden Meßwandler und das dazugehörende Anoder
Kraftgenerator mit je einem Anschluß für den Zeigeinstrument verbindende Schaltungsanordnung ist
zu kalibrierenden Druck-, oder Kraftmeßwandler und , 5 so ausgebildet, daß eine Differentialanzeige des von
einen Referenzmeß wandler und einem mit den Meß- dem zu kalibrierenden Meßwandlers gelieferten Meßwandlern
gekoppelten elektronischen Auswertegerät. wertes zu dem von dem Referenzmeßwandler geliefer-
In der Meßtechnik spielt die Kalibrierung von Meß- ten Meßwert erfolgt. Die Skala des in diesen Meßkreis
wandlern eine bedeutende Rolle. Gewöhnlich wird eingeschalteten Potentiometers kann unmittelbar in
diese Arbeit im Laboratorium ausgeführt, da die dazu io Empfindlichkeitswerte des zu kalibrierenden Meßbenötigten
Meßgeräte, wie ζ. B. hydraulische Druck- wandlers geeicht sein, beispielsweise in. mV/at, V/kp,
und Krafterzeugungsgeräte mit den notwendigen, pC/at od. dgl. i :
elektronischen Auswertegeräten, schwerfällig, nicht Zur Kalibrierung eines Meßwandlers werden der zu
transportabel und umständlich zu bedienen sind, so kalibrierende Meßwandler und der Referenzmeßdaß
dazu nur ausgebildete Spezialisten eingesetzt 15 wandler gemeinsam in den Druck-oder Kraftgenerator
werden können. In vielen Fällen ist es aber notwendig, eingespannt und möglichst kontinuierlich über den
Kalibrierungen und insbesondere Nachkalibrierungen vollen Meßbereich belastet. Auf dem Anzeigeinstruim
Verlaufe von Messungen direkt am Meßobjekt vor- ment des elektronischen Auswertegerätes ist nun die
zunehmen. Dabei ist in erster Linie die Übereinstim- Abweichung zwischen den Meßwerten des zu prüfenmung
der Meßergebnisse bei wiederholten Messungen 20 den Meßwandlers und des Referenzmeßwandlers
von Bedeutung. Für solche Prüfungen können ein- direkt ablesbar. Die Anordnung ist zweckmäßig so gefachere
Prüfgeräte verwendet werden, als es für Abso- troffen, daß die Abweichung unmittelbar in Prozent
lutmessungen im Labor notwendig ist. . vom Endwert des Meßbereiches des Referenzmeß-
Es ist auch bekannt, an die gemeinsame Drucklei- wandlers ablesbar ist. Während mehrerer Kalibriertung
eines Dead-Weight-Test-Prüfstandes mit einem as versuche wird nun das Potentiometer des Auswertege-Regulierorgan,
welches dafür sorgen soll, daß bei rätes so verstellt, daß sich im ganzen Meßbereich die
Änderung der Auflagegewichte eine Veränderung der geringste Abweichung der von dem zu kalibrierenden
Kompensationsleckölmenge eintritt, um den Regulier- Meßwandler gelieferten Werte von den Meßwerten des
kolben auf konstanter Höhe zu halten, zwei Mano- Referenzwandlers ergibt. Die Stellung des Potentiometer,
also zwei Druckmesser anzuschließen. Dabei 3° meters gibt dann auf der zugeordneten Skala unmittelhandelt
es sich jedoch nicht um ein Kalibriergerät, das bar den tatsächlichen Empfindlichkeitswert des kalidazu
dienen könnte, an dem Einsatzort eines Meß- brierten Meßwandlers an.
wandlers die Kalibrierung dieses Meßwandlers zu Sowohl das Auswertegerät als auch der Druck- oder
überprüfen. ; Kraftgenerator des erfindungsgemäßen Kalibrierge-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kali- 35 rätes sind so ausgebildet, daß sie beide leicht transpor-
briergerät einfachen Aufbaues zu schaffen, das die tiert werden können und ihre Handhabung keine be-
. Möglichkeit bietet, mit einfachen Mitteln an dem Ein- sonderen Fachkenntnisse verlangen. So ist bei einer
satzort des Meßwandlers diesen Meßwandler zu kali- bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der
brieren. . Druck-oder Kraftgenerator als hydraulischer Kolben-
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch ge- 4° generator ausgebildet, dessen Druckkolben sowohl
löst, daß das elektronische Auswertegerät ein Anzeige- mit Hilfe eines mit Gewinde versehenen, durch Schrau-
instrument, das die Abweichung des von dem zu kali- ben jn Bewegungsrichtung des Kolbens verstellbaren
brierenden Meßwandler gelieferten Meßwertes von Stellgliedes als auch durch einen Schlag auf seinen das
dem vom Referenzmeßwandler gelieferten Meßwertes Stellglied durchdringenden Schaft betätigt werden kann,
, anzeigt, und ein in den Meßkreis des zu kalibrierenden 45 und es ist ferner am Kolbengenerator zur Nachfüllung
Meßwandlers eingeschaltetes Potentiometer aufweist, von dessen Druckraum zum Ausgleich von Leckver-
das mit einer die Potentiometerstellung angebenden lusten ein Reservoir derart angeordnet, daß es nach
Skala versehen ist und mit dem die angezeigten Ab- Anheben eines Abschlußventils und nach Lösen des zu
weichungen der Meßwerte im gesamten Meßbereich kalibrierenden Meßwandlers von seiner Dichtfläche
auf ein Minimum bringbar sind. 50 mit dem Druckraum direkt verbunden ist.
Durch die Erfindung wird demnach ein Meßgerät Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in
geschaffen, das aus einem einfachen, aber genauen der Zeichnung dargestellten, die Erfindung nicht beelektronischen
Auswertegerät und einem dazu passen- schränkenden Ausführungsbeispielen näher beschrieden
Druck- oder Kraftgenerator besteht, mit dessen ben und erläutert. Es zeigt
Hilfe der zu kalibrierende Meßwandler beaufschlagt 55 F i g. 1 die Ansicht des elektronischen Auswertewerden
kann. Das Meßprinzip besteht in einer Ver- gerätes mit zwei Meßwandlern eines Kalibriergerätes
gleichsmessung des zu. kalibrierenden Meßwandlers nach der Erfindung,
mit einem Referenzmeßwandler. Ein solches Aus- F i g. 2 das Blockschaltbild eines solchen elektrowertegerät
kann vorteilhaft zusätzlich zu dem An- nischen Auswertegerätes, / Zeigeinstrument, das die Abweichung zwischen den von 6° F i g. 3 einen Längsschnitt durch den hydraulischen
den beiden Meßwandlern gelieferten Meßwerten an- Druckgenerator eines Kalibiergerätes nach der Erzeigt, auch noch ein weiteres Anzeigeinstrument ent- findung und . ■ .
halten, das den vom Referenzmeßwandler gemessenen F i g. 4 Diagramme von Meßwerten, wie sie mit
Wert anzeigt. Die den Referenzmeßwandler und dieses drei verschieden eingestellten Eichfaktoren über dem
weitere Anzeigeinstrument verbindende Schaltungs- 65 Druckbereich aufgenommen wurden,
anordnung und das Anzeigeinstrument können fabrik- F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform eines elektroni-.
mäßig so aufeinander abgestimmt sein, daß das weitere sehen Auswertegeräles 1 mit einem Referenzmeß-Anzeigeinstrument
den vom Referenzmeßwandler ge- wandler2. Das Anzeigeinstruments, das vom Refe-
renzmeßverstärker gesteuert wird, zeigt den Absolutdruck
in Prozent des eingestellten Meßbereiches an.
Der Meßbereichschalter 4 gestattet, das Arizeigeinstrument3 auf verschiedene Vollausschlagebereiche
einzustellen. Das Anzeigeinstrument 5 ist mit dem Verstärker des zu kalibrierenden Meßwandlers 7 verbunden
und zeigt direkt die positive oder negative Abweichung in Prozent des zu kalibrierenden Meßwandlers 7 von dem auf dem Instrument 3 angezeigten, vom
Referenzmeßwandler 2 gemessenen Druckes an. Mit Hilfe eines mit einem Einstellzähler ausgerüsteten
Knopf eines Potentiometers 6 kann der Eichfaktor des zu kalibrierenden Meßwandlers 7 so lange verstellt
werden, bis dessen Abweichungen über dem ganzen Druckbereich Minimalwerte ergeben. Eine solche Auswertung
ist in F i g. 4 veranschaulicht. Darin stellt der Linienzug 40 die auf dem Instrument5 abgelesenen
Abweichungen für einen als Beispiel am Potentiometer
6 eingestellten Empfindlichkeitswert von 1,80 pC/at über den vollen Meßbereich dar. Wird das ao
Potentiometer z. B. auf 1,82 gestellt, so ist die Abweichung bereits über den ganzen Druckbereich gleichmäßig
verteilt, was somit dem wahrscheinlichsten Empfindlichkeitswert des zu kalibrierenden Meßwandlers
7 entspricht. Wird dieser Faktor z. B. noch weiter auf 1,84 pC/at erhöht, so wird die Meßabweichung
42 bereits stark negativ. Auf diese Art kann nun der zu kalibrierende Meßwandler auf einfache
Weise mit hoher Genauigkeit in bezug auf den Referenzmeßwandler 2 geprüft werden, der seinerseits
nicht für Meßzwecke, sondern lediglich als Meßstandard verwendet wird.
An Hand der F i g. 2 wird nun das Auswertegerät nach F i g. 1 weiter erklärt. Darin stellt 21 den Referenzmeßwandler
dar, welcher auf den Verstärker 22 geschaltet ist. Über Gegenkopplungskondensator 23
und Potentiometer 24 wird der Empfindlichkeitswert des Referenzmeßwandlers 21 auf einen normierten
Wert eingestellt, so daß z. B. 1000 at auf dem Wandler 5 mV Ausgangsspannung am Verstärker erzeugen.
Auf dem Anzeigeinstrument 25, das als Millivoltmeter, z. B. als Analog- oder Digitalinstrument ausgebildet
sein kann, wird die Ausgangsspannung so angezeigt, daß direkt in der Meßgröße abgelesen werden kann.
Der zu kalibrierende Wandler 30 wird mit seinem Verstärker 27 verbunden. Derselbe steht mit einem
Gegenkopplungskondensator 28 und einem kalibrierten Mehrgangpotentiometer 29 in Verbindung. Die
beiden Wandler werden nun dem gleichen Druck oder der gleichen Kraft P.ausgesetzt und erzeugen an ihren
betreffenden Verstärkerausgängen Spannungen. Der Absolutwert des Referenzmeßwandlers 21 wird auf
dem Anzeigeinstrument 25 ersichtlich. Weist nun der zu kalibrierende Meßwandler 30 an seinem Verstärkerausgang
19 eine andere Spannung auf als der Referenzmeßwandler 21, so zeigt das Differenzanzeigeinstrument
26 eine positive oder negative Spannung an, je nachdem, ob die Spannung am Ausgang 20
oder am Ausgang 19 höher ist. Nun wird das kalibrierte Potentiometer 29 (das dem Potentiometer 6
in F i g. 1 entspricht) so lange verstellt, bis diese Anzeige
praktisch ihre Mittelstellung als kleinste Differenz beibehält. Hierauf kann der kalibrierte Eichfaktor,
d. h. Empfindlichkeitswert des nun kalibrierten Meßwandlers 30, abgelesen werden.
F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Druckgenerators für Kalibriergeräte. Diese Konstruktion
eignet sich insbesondere für sehr hohe Drücke. Das Gerät besteht aus dem Stahlkörper50, in welchen der
Hochdruckkolben 31 mit seiner Führung 32 mit Hilfe eines Nippels 33 dichtend eingebaut ist. Der Referenzmeßwandler
34 und der zu kalibrierende Meßwandler 38 sind nebeneinander angeordnet und stehen über
Bohrungen 36 und 36a symmetrisch mit der Bohrung 38 in Verbindung. Der Hochdruckkolben 31 wird
mittels Überwurfmutter 39, welche Ober ein Feingewinde
51 mit dem Stahlkörper 50 in Verbindung steht, betätigt. Der Körper 50 seinerseits ist auf einer Montageplatte
52 befestigt, welche mit einer öltropfenschale 53 versehen ist. i , j ^
Zur Nachfüllung der als Pumpraum dienenden Bohrung 38 wird der zu kalibrierende Meßwandler etwas
von seiner Sitzfläche 37 zurückgedreht, worauf das ölreservoir 54 durch Anheben des Ventilknopfes 55,
der mit einer Dichtkugel 56 versehen ist, über die Bohrung 57 mit der Bohrung 38 in Verbindung gebracht,
worauf der Kolben 31 zurückgedreht wird. Nach Festdrehen des zu kalibrierenden' Meßwandlers ist die
Druckpumpe betriebsbereit. Nach Betätigung der Überwurfmutter 39 werden beide Meßwandler dem
gleichen Druck ausgesetzt.
Für dynamische Prüfungen können die beiden Meßwandler anstatt an das beschriebene Auswertegerät
über Standardverstärker an die beiden Kanäle eines Zwei-Strahl-Oszillographen angehängt werden. Durch
Schläge mittels eines Kunststoffhammers auf das Ende des Kolbenschaftes 58 können sehr rasante Druckanstiege erzeugt werden, - die mittels Polaroidkamera
registriert und dann verglichen werden können. Der Druckgenerator nach der Erfindung eignet sich somit
sowohl für statische wie auch dynamische Vergleichsprüfungen. Et kann sowohl in Verbindung mit dem
erfindungsgemäßen statischen Auswertegerät als auch mit Standardoszillographen Verwendung finden, was
für beide Geräte, die an sich zusammengehören, große Anwendungsgebiete eröffnet.
Claims (3)
1. Kalibriergerät zur Überprüfung von Druckoder Kraftmeßwandlern kurz vor ihrem Einbau,
bestehend aus einem Druck- oder Kraftgenerator mit je einem Anschluß für den zu kalibrierenden
Druck- oder Kraftmeßwandler und einen Referenzmeßwandler und einem mit den Meßwandlern gekoppelten
elektronischen .Auswertegerät, dadurch
gekennzeichnet, daß das elektronische Auswertegerät (1) ein Anzeigeinstrument
(S), das die Abweichung des von dem zu kalibrierenden Meßwandler (7) gelieferten Meßwertes von
dem vom Referenzmeßwandler (2) gelieferten Meßwert anzeigt, und ein in den Meßkreis des zu kalibrierenden
Meßwandlers (7) eingeschaltetes Potentiometer (6) aufweist, das mit einer die Potentiometerstellung
angebenden Skala versehen ist und mit dem die angezeigten Abweichungen der Meßwerte
im gesamten Meßbereich auf ein Minimum bringbar sind.
2. Kalibriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswertegerät (1) ein weiteres
Anzeigeinstrument (3) enthält, das den vom Referenzmeßwandler
(2) gemessenen Wert anzeigt.
3. Kalibriergerät nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck- oder Kraftgenerator
als hydraulischer Kolbengenerator ausgebildet ist, dessen Druckkolben (31) sowohl mit
Hilfe eines mit Gewinde (51) versehenen, durch Schrauben in Bewegungsrichtung des Kolbens (31)
verstellbaren Stellgliedes (39) als auch durch einen Schlag auf seinen das Stellglied durchdringenden
Schaft (58) betätigt werden kann, und daß ferner am Kolbengenerator zur Nachfüllung von dessen
Druckraum (38) zum Ausgleich von Leckverlusten ein Reservoir (54) derart angeordnet ist, daß es_
nach Anheben eines Abschlußventils (56) und nach Lösen des zu kalibrierenden Meßwandlers (35) von
seiner Dichtfläche (37) mit dem Druckraum (38) direkt verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2651576A1 (de) | Drehmomentpruefgeraet fuer werkzeuge, insbesondere schraubenschluessel | |
DE1573629C (de) | Kalibnergerat zur Überprüfung von Druck oder Kraftmeßwandler | |
DE1573629B1 (de) | Kalibriergeraet zur UEberpruefung von Druck- oder Kraftmesswandler | |
DE3740569A1 (de) | Differentialdruckwandler | |
DE1623824A1 (de) | Vorrichtung zur UEbertragung einer mechanischen Groesse durch die Wand einer Kammer | |
EP0585484A1 (de) | Belastungsmaschine mit hydraulischer Kraftübersetzung | |
EP0045355B1 (de) | Vorrichtung zum Messen der Vorspannung zweier gegeneinander angestellter Zylinder | |
DE2744043C3 (de) | Prüfgerät für die Spannung eines Riemens, insbesondere eines Keilriemens eines Kraftfahrzeugmotors | |
DE2901460C2 (de) | Vorrichtung mit einem DruckmeBgerät und Eichmitteln zu dessen Eichung und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung | |
CH514134A (de) | Druckgeber zur Messung von Drücken flüssiger oder gasförmiger Medien | |
DE1210208B (de) | Quecksilberkaskadenmanometer | |
DE1798186A1 (de) | Druckwandler | |
DE2750445A1 (de) | Vorrichtung zum messen von verschleiss an einem wellenlager | |
DE3317609A1 (de) | Einrichtung zum messen einer riemenspannung | |
DE10064509C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Kalibrieren von Wegsensoren, sowie Vorrichtung zum Messen der Einspritzmenge von Einspritzsystemen | |
DE191759C (de) | ||
DE819729C (de) | Vorrichtung zur Messung von pulsierenden, hydraulisch erzeugten Kraeften | |
AT222916B (de) | Vorrichtung zur Messung der Maximalwerte von Druckspitzen | |
DE2726790A1 (de) | Druckmessgeraet, insbesondere fuer kontroll- und justierzwecke | |
DE3929636A1 (de) | Geraet zur untersuchung der handfunktion | |
DE3842546A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur zerstoerungsfreien messung der haerte eines prueflings | |
DE1014758B (de) | Vorrichtung zum Messen der Druckkraft hydraulischer Pressen | |
DE2114938C3 (de) | Härteprüfgerät | |
CH422380A (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Eichung von Messwandlern für Druck- und Kraftmessung | |
CH403340A (de) | Vorrichtung zum Ermitteln des Verlaufes von Drücken |