DE1473497A1 - Druckmessgeraet - Google Patents

Druckmessgeraet

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DE1473497A1
DE1473497A1 DE19641473497 DE1473497A DE1473497A1 DE 1473497 A1 DE1473497 A1 DE 1473497A1 DE 19641473497 DE19641473497 DE 19641473497 DE 1473497 A DE1473497 A DE 1473497A DE 1473497 A1 DE1473497 A1 DE 1473497A1
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DE
Germany
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transducer
measuring device
pressure
pressure measuring
test
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DE19641473497
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English (en)
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Sonderegger Dipl-Ing Ha Conrad
Werner Tobler
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Kistler Instrumente AG
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Kistler Instrumente AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L25/00Testing or calibrating of apparatus for measuring force, torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
    • G01L1/02Measuring force or stress, in general by hydraulic or pneumatic means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
    • G01L1/20Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Druckmeaagerat Ifllier Meeetechnik taucht immer wieder die Frai auf wie M@@@wandler am einfachsten den verschiedensten Anwendungsfällen ang@passt werder können.
  • Dabei mgssen oft, besonders bei Kraftmesswandlern der V@rw@@@ung entsprechend verschiedene Einbaugrassen mit ga@z verschi@d@n@n B@last@@@@b@r@ichen verfdgbar soin. Um m diese Schwierigkeiten zu meistern sind Druckmessgerãte vorgeschlagen worden, welche die su messenden Kräft mit hydraulischen Mitteln in Drticke umwandeln und diese dann mittelt Druckmesswandlern messin. Infolge der Dichtschwierigkeiten und der Reibung@@inflüsse die durch eingepsete Kolben und Dichtungen unvermeidlich dard, bambou xieh diese G@räte nur einen beschrãnkten Verwendungabereich sichern können.
  • Es bestehen in der Praxis auch immer wieder Full, wo Druck- und Kraftm@@@-wandler kurz vor der Messung aus der Messeinrichtung ausg@baut und einer Kalibrierung unterzogen werden müssen.. Zu diesem Zweck werden die M@@@-wandler normalerweise im Messlabor in eine hydrauliache Prüfbank maiort und rtufenweise mit verschiedenen Gewichtsätzen oder aber auch mit Kotbeopumpe belastet, wobei das Mess-Signal mit dem Prüfmanometer verglichen wird. Dieae Kalibriermethbden sind allgemein üblich und je nach der sur VsrfUgung stehenden Ausrtlstung auch genau; man erreicht 0,5 % Genauigkeit und unter günatigen Umständen noch weaentlich mehr.
  • In videz Fallen ist es jedoch erwünacht, gerade an der M@@@@telle, i s Betrieb oder auf dem Feld, eine raache Ueberprüfung der Empfindlichkeit und Li@@@ ritat der Messwandler durchzuführen ohne d di@s@lb@n ins M@@@labor geachidtt su werden brauchen was oft mit einem gros Zeitv@rlust trbodz n taL Wichtig ist, dans das Messgerat tragbar ist und an jeder Stelle aufgest@llt werd@@ kann. Die hydraulischen Prüfwaagen und Prüfpressen sind inf@@ge ihr@@ Gewi@@@@@ und ihr Anforderungen an absolut horizontale und vibrationsfrei@ Aufstel@@@g für solebe Zwecke ungeeignet. Insbesondere, wenn es sich um M@@@wertwandler 'r hohe Drücke oder Kräfte handelt sind die entsprechenden hydraulis M@@@-einrichtungen ausserst umfangreich, schwer und koatapidig.
  • Um dise Schwierigkeiten der Immobilitat der Messeinrichtung zu umg@hen ist vorraehlagen worden, die Mesamembran der Drue direct mit bekatmteH Kräften über einen mechanischen Stemp@l zu b@l@@t@n. Diese Methode hat wo@l Vorteil einer grossen Einfachheit, bringt aber and Messfahler mit aich, da der Faktor swischen punktförmiger und Fläc@@@belast@@g der Membranpartie meist zu wenig genau bekannt ist. Zudem entsteht eine mechanische Gefahrdung der Membranpartie." Die Erfindung bezweckt die Schaffusg eines Druckmesgerätes, das sehr einfach zu bedienen ist, keine Abdichtprobleme für hydraulische Mittel aufweist, eine hohe Genauigkeit gewährleistet, leicht demontier-und kontrollierbar ist und insbesondere für das Kalibrieren von Messwandlern wesentliche Vorteile bietet, Die Erfindung und weitere mit ihr zusammenhangende Merkmale und Vorteile sind anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 Ein Druckmessgerät mit kolbenartigem Verdrängerorgan, im Schnitt Fig. 2 Eine weitere Aus£Uhrungsform mit Membran-Kolben als Verdrängerorgan, im Schnitt Fig. 3 Ein Druckmessgerät zum Kalibrieren von Messwandlern, im Schnitt Fig. 4 das In Fig. 3 gezeichnete und in die Backen einee Schraubatockes eingespannte Gerät Fig. 5 ein Druckmessgerät mit sternförmiger Anordnung der Bohrungen fOr die Messwandler Fig. 6 Ein Druckmessgerat mit elektr. angeschlossenen Mesawandlern.
  • Fig. 7 Ein tragbares Auswertgerat für Referens d Prtfmeg dler Fig. 8 Ein Druckmessgerat zur Kalibrierung von swi Kraftmesswandlern Fig. 9 Eine andere Ausführungsform von Fig. 8 Die Awmbrunpform nach Fig. 1 seigt den allgemeinen F@ll eines Druckmessgergtes, wo eine punkt-oder flächenförmig verteilte Kraft P auf ein V rdrãnr. organ 1 einwirkt, welches in einen Kdrper 2 eingepaawt ist. Zwischen den beiden ist ein gummielastischer Uebertragungskörper 3 eingelegt, der in Verbindung ist mit der druckempfindlichen Membran 4 des Druckmesswandlers 5. Ftir besonders hohe Dracke eignet sich eine Ausführungsform nach Fig. Z, wo der VerdrEngerkolben 6 sich auf eine Metallmembrane 7 abstAtst die in einem Stfitzorpn 8 aufgeschweisst ist. Dieses Abstützorgan ist seinerseits fest ins Gehäuse eingebaut.
  • Bei der Ausfthrungsform nach Fig. 3 lot ein Druckm essgerat gezeigt wie es zum Kalibrieren von Druckmesswandlern verwendet werden kann, bestehend aus Gehãuse 11 mit der Bohrung 12 die senkrecht steht zu den leichachsigen Bohrungen 13a und 13b. Die Innenwãnde dieser Bohrungen Bind gelãppt. Die horizontalen Bohrungen 13a und 13b weisen je ein Einschraubgewinde fer den Einbau von Messwandlern aufe In der Bohrung 13 a sitzt der Referenzmesswandler 14, der ausgesucht ist und in bezug auf Linearitãt und Stabilitãt Abweichungen von weniger als 0,3 % aufweist. Der zu prCende Messwandler 15. ist in die Bohrung 13b eingebaut. Vor den Membranen der beiden Messwandler ist gegebenenfalls je ein mit Silikonfett tibersogener Teflondichtkolbeo 16 angeordnet. In der rechtwinklig angebrachten Bohrung 12 iwt die Druckschraube 18 eingebaut, die auf einen genau eingepassten Stahlkolben 19 drtickt. Von unten her ist Bohrung 12 mittels FElschraube 21 und Dichtkolben 22 abgeschlossen.
  • Die Druckkammer 20 ist mit Silikongummi ausgegossen worden, der bei Raumtemperatur su einem UobertraFngErper (gummielastisch) ausvulkanisiert. wird nun durch Drehung der Schraube 18 mittels Schlflssel 23 der Uebertragungs. körper unter Druck gesetzt, so entstehen an den beiden Messwertwandlern zwei genau gleich grosse Druclcwerte, die idelp der Kompressibilität des Uebertragungskörpers sich wie ein perfekter FlAssigkeitsdruck den Messwandlermembranen mitteilen. Durch die absolue Symmetrie der Anordnun ergeben sich auch bei allfãlliger Reibung des Uebertragungskorpers in den Bohrungen 13a und 13b absolut gleiche Werte, was fUr eine genaue Messung unbedingt erforderlich ist. Zur bequemen Handhabung des Druclcgenerators kann derselbe mittels Schraubenlöcher 25 montiert werden. Entsprechend Fig.4 sind seitlich Einfräsungen vorgesehen, sodass das Gerät auch in den Backen 26 eines Schraubstockes eingespannt werden kann.
  • Durch die Tatsache, dass neuzeitliche Messwandler eine sehr geringe Deformation der messempfindlichen Teile aufweisen wie dies s. B. bei piezoelektrischen Wandlern der Fall ist, ergibt sich fOr den gummielastischen UebertragungskOrper lediglich Kompression, jedoch aber vemachlässigbare Deformation, was für die Lebensdauer von ausschlaggebend@r Bedeutung ist.
  • Auchbei der Verwendung des Druckmessgerätes als Kraftum@@tzer wie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist es von Bedeutung, dass der gummielastische Uebertragungskörper nur komprimiert wird was der Fall ist, wenn der im GehEuse eingebaute Druckmesswandler eine praktisch deformationsfreie Messmembran besitst.
  • Durch langsame Drehung der Schraube 18 kann nun st@fenlos eine Dr@cksteigerung erreicht werden, die ohne jede Dichtschwierigkeit auf 10000 at und mehr gesteigert werden kans und durch Rückdrehen ebenf@@@ etutenloe auf Umgebungsdruck abgesenkt wird. Ale überraschende Erscheinung kann praktiaeh t<eine Hyatereaia festgestellt werden.
  • Die Brfindung kann aber nicht nur fOr Mes en an einem Prnfmeaawandler, sondern auch Mr eine Mehrzahl derselben verwendet werden wie dies in Fig. 5 ge zeigt ist. Der gmmielastische DrucMbertragungakorper 37 hat in diesem Fall sternförmige Gestalt, er wird durch einen in der Bohrung 28 angeordneten 8tahlsylinder komprimiert. Die Mesawandler 29 sind ebenfalls atemformig und genau symmetrisch zur Verdrängerkolbenbohrung 28 angeordnet. Der Verdrangerkolben in der Bohrung 28 kann ebenfalls wie in Fig. 3 mit veiner Drucka bewegt werdem, on ist aber auch mogiich, denselben mit Nocken-oder Kurbelantrieb motorisez anautreiben, wodurch eine aehr einfache Prüfvorrichtung entsteht um Dauerversuche etc. an Messwandlern durch@uführen.
  • Daa gleiche Druckerzeugungsprinzip kann auch zur Eichung von Kraftmesswandern verwendet werden wie dies in Fig. 8 und Fig. 9 gezeigt lot.
  • Fig. 8 seigt ein Druckmessgerät, in dem auf einer Seite ein Referenz-Kraftmesswandler 44, auf der anderen der su prüfende Kraftmesswandler 4@ eingobant ist. Mittels Druckschraube 40 und Verdrängerk@lben 41 wird der gMamidé U@bertragungskörper 32, z.B. aus Silikongummi gegen die beiden In dia Bobs 46 und 47 eing@brachten Kolb@n 4@ gepresst, die ihrerseits aut die beiden Kraftmesswandler abgestützt sind und auf diese genau gleich gro@@@ Kräfte aus@ben.
  • Durch Hinterein@@derschaltung des Referens-und des Prüfmesswandlers kann das gleiche Prinzip entsprechend Fig. 9 angewendet werden. Dazu kann im Körper Bb durch Druckschraube 51 und Verdrãngerlcolben 52 im Raum 53, der wieder mit einem gummielastischen Körper z. B. Buna oder Naturgummi gefüllt ist, ein sehr hoher Druck erzeugt werden. Dieser wird noch abersetzt in eine entsprechend grosse Kraft, die über den Kolben 54 in der Bohrung 54a aut don Referenzkraftmesswandler 55, die Zwisch@nplatte 56 und den PrüfmesswandlerB7aufdaeGehaneeMabgestotstwird.DiebeidenKreftmeaewandler Mnnen dorch die Oeffnung 5@ bequem ein- und ausgebaut und elektrisch angeclllo werden. Die Schraube 59 dient zur Höhenjustierung damit der Kolben 54 immer in der reichen Auagangalnge verMeiben kann.
  • Zur Kalibrierung eines zu prüfendenMesswertwandlers wird dessen Ausgangssignal mit dem jenigen eines Referenzdruckwandlers verglichen. Dies kann auf verschiedene Art und Weise geschehen, In Fig. 7 ist ein tragb@res Auswertegerät gezeigt das aus j@ einem Verstärker 30, 32 und j@ einem Anzeig@g@rät 31 und 32 besteht.Die Gruppe 30, 31 stellt den Referens-oder Sollwert d@r und die Gruppe 32,33 d@n Istw@rt. Ein Vergleich der beid@n Able@@@gen ergibt evt. Fehler für j@den Druckbereich. Eine weitere Möglichkeifbeetehtdarin,eineraeittdeaAbeehttdrnedee<etersnsgshtfe<nnderarseite die Differens der beiden Messwandler @@@uzeigen. S@@@@@@@li@@ ist es auch möglich, die beiden Mess-Signal@ auf die x und y A@@@@@ ei@@@ Zwei@@@@di@@t@@-schreib@rs zu @@@@trag@@, wodurch @irekt die @i@@@@@v@ d@@ @@ pr@@@@@@@ Messwandlers aufg@@@@@@@ werden kann.
  • Die Erfindung gestattet Mesßgerfite zu bauen, die dank der Anwendung eines gwnmielactischen Uebertragungskörpers auf präzise Weise Kräfte in Drücke umsetzen, welche in vielen Fällen einfacher zu messen sind. Das gleiche Messprinzip kann aber auch zum Kalibrieren von Messwertwandlern verwendet werden, wodurch ein MessgerEt entsteht, das leicht tragbar ist und direkt an der Messstelle eingesetzt werden kann. Der Unterschied der beiden Geräte besteht lediglich darin, dass im ersten Fall die zu messende Kraft auf den Verdrängerkolben drückt währenddem im zweiten Fall eine erzeugte Kraft deren Grosse nicht interessiert auf den Verdrängerkolben drückt und wo der gummielastische Uebertragungskörper auf zwei oder mehr Messwandler einwirkt.
  • Die Erfindung kann aber nicht nur zur Messung und Kalibrierung von Messwandlem sondern auch sur Fahrikationsprüfang verwendet werden, dt es sich bei verachiedenen Messwandlerkonstruktionen gezeigt hat, dass @ie er@t nach einer gewiasen Zahl von Lutvorgnen ibre endgfiltigen Eigenschaften ')?' erriche soda vor der Abnahmeprüfung eine künstliche Alterung durch wechselweise Bel@@tungunumgänglich ist. Da@u eignet sich eine Anordnung nach 3, 5,8 oder 9. Für solche Fäll@ ist es vorteilhaft, den Verdrangerkolb@n über einen Pulsator, Nock@@@@tri@b oder eine ähnli@@@ B@w@gung@@inrichtung in hin-und hergehende Bewegung zu versetzen.
  • Als Material für den gummielastischen Uebertragungskörper eignet sich insbey ein giessbarer Silikongummi der nach dem Vulkanisieren eine Shore Hart* von @0 bis @0 aufweisen kann. Die@@@ Material eignet sich insb@@ondere für kompliziertere Formen von Uebertragungsleorpern wie etwa auf Fig. 5 gezeigt. Für Anwendungsfälle wo der Verdrangerkolben sowie der Messwertwandler in der gleichen Achse oder in wenig abweichenden Achsen liegen, kann der gummielastische Uebertragungskörper auch aus vorbearbeitetem Material z. B. Buna, Naturgummi oder Tenon bestehen. Bedingung ist, dass die Form d@@ auszuf@llenden Volumen@ so ist dass der Uebertragungskörper nachtr « lich genau pasend eingeführt werden kann.
  • DieErfindung gestattet somit eine bedeutende Vereinfachung in der Anpassung von Kraftmessgeräten an die jeweiligen Umstande, ferner ergibt sie einfache Messgerate zur Kalibrierung von Druck- und Kraftmesswandlern und ermöglicht auch Prüfgeräte zu bauen, die sich fUr die Serie-und Fabrikationsprüfung von Messwandlern eignen.

Claims (14)

  1. Pa rü che abc 1. Druckmessgerät mit veiner Drucldxmmer, die mit sine Druck@bertragungsmittel ge=t ist, dan mit Hilfe eines Verdrängerorganes unter Druck gesetzt und auf einen Messwandler einwirken kann, dadurch gek@nnzeichnet, dass die Druckkammer mit einem gummiel@@tische Uebertragungskörper ausg@f@llt ist.
  2. 2. Druckmessgerät naeb Anspruch 1 zum Kalibrieren eines Prüfmesswandlers mit MU* eines Referenzmesswandlers dadurch geken@@eichnet, dass der Referenzmesswandler als zum Prüfmesswandler identischer Wandler ausgebildet ist, dass ferner die Druckkammer swei Bohrungen mit gleichem Qu@rschnitt aufweist, dessen Grösse @twa gleich der Druckmessfläche der Wandler ist. weiche ihrerseit@ die b@tr@ffend@ Bohrung nach aussen ab@chli@@@@n, wobei die beiden Messwandler sym@@trisch zur Ach@@ d@s Verdräng@rkolb@ns ang@-orS di @.
  3. Druckmessgerät nach Anspruch 2, dadurch gek@@@@@eichnet, dass zu@@t@li@@@ mit j@ einem weiteren Prüfmesswandler versehen Bohr@ng@n symm@trisch zur AaMe dw trbotb~ vorhand@n tiad.
  4. 4. Druckmessgerät @@ch Anspruch @, dadurch g@k@@@@ei@@@@@, dass die Bohrung für dem Pr@fmesswandler und die Bohrung f@r den R@@@@@@@@@@@wandler eine l
  5. 5. Druckmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dans der Druck des Uebertragungsmittels mittelbar über einen in der Bohrung eingesetzten Kolben aus einem thermoplastischen Kunstotoff auf den betreffenden Wandler tbertragen wird.
  6. 6. Druchnes nach Anspruch 1. zum Kalibrieren von Kraftmesswandlern, dadurch gekennzeichnet, dass in die Bohrungen je ein metallischer Kraft. übertragungskolben eingesetzt iXt, der sich einerseits auf das Uebertragungsmittel und andererseits auf die Krafteinwirkstelle am betreffenden Wandler abstützt.
  7. 7. Druckmessgerät nach Anspruch le zum Kalibrieren von Kraftmeisawandern, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkammer eine Bohrung far einen metall. Kraftübertragungskolben aufweist, welcher den Druck des Uebertragangaxnittels kraftachlüssigauf hintereinander angeordnete Prüf-und Referenzmesswandler überträgt.
  8. 8. Druckmessgerät nach Anspruch 1 mit einem kolbenartigen Verdrangerorgan, dadurch gekennzeichnet, dans die Bohrung fOr den Verdrängerkolban einen Querschnitt aufweiat, der einen Bruchteil des Querachnittea der Bohrong fAr die Prüf - und Referenzmesswandler beträgt.
  9. 9. Druckmessgert nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen fflr eine Mehrzahl von Prüfmesawandler und fOr d. Reterensmesswandler sternförmig angeordnet sind.
  10. 10. Druckmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die ShorehErte des gummielastischen Körpers zwischen 30 und 80 betragt.
  11. 11. Druckemessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdräng@ kolben auf einer Membrane aus Stahl aufliegt.
  12. 12. Verfahren zum Herstellen eines Druckmessgerffites nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkammer mit einem giessfahigen Stofi'ausgeffllt wird, der innerhalb der Druckkammer zum gummielastischen Uebertragunpkörper sich verfestigt.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch die Verwendung von giessfähigem Silikongummi.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 12, geltennzeichnet durch die Verwendung von vorbearbeiteten Teilen aus Kunst-oder Naturgummi, Tenon oder einem anderen dtischen Kunst@joff.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0302385A2 (de) * 1987-07-31 1989-02-08 Peter Seitz Kalibrierverfahren für eine Messaufnehmeranordnung zur flächigen Druckmessung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
WO1989012219A1 (en) * 1988-05-31 1989-12-14 Keller Carl E Stress gauge
US5255670A (en) * 1990-01-15 1993-10-26 Lomholt Vagn N F Air reservoir

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