DE2801677C2 - Vorrichtung zur Druckmessung - Google Patents
Vorrichtung zur DruckmessungInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L19/00—Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
- G01L19/0007—Fluidic connecting means
Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung des Druckes in einem Fluidiksystem, welche in einem
Meßgehäuse einen mechanisch-elektrischen Druck-Meßwandler mit seinem elektrischen Meßverstärker
aufweist und zur Herstellung einer Druckverbindung mit dem Fluidiksystem mit einem Druckanschiuß
versehen ist.
Der größer werdende Anteil von Hydraulikanlagen im Bereich des Maschinenbaus zwingt zu Maßnahmen,
die eine einfache und zuverlässige Handhabung dieser Systeme ermöglichen. Hierfür ist es notwendig, Mittel
vorzusehen, mit deren Hilfe die Funktionen von Hydraulikgeräten und Hydrauliksystemen erkannt,
geprüft und überwacht werden können. Dadurch werden die durch Funktionsstörungen bedingten Ausfallzeiten
vermieden oder zumindest wesentlich verringert. Hierzu ist es erforderlich, die Hydrauliksysteme
von Anfang an mit Meßpunkten auszustatten, da eine nachträgliche Ausrüstung beispielsweise zum Zeitpunkt
des akuten Bedarfs umständlicher, zeitraubender und damit teurer ist.
Zur Messung von Drücken in einem fluidischen System unterscheidet man zwei Verfahren. So ist einmal
der Druckmeßgeber, oder kurz Druckgeber genannt, in der zu überwachenden Anlage fest installiert, so daß die
Drücke und Druckänderungen fortlaufend gemessen und registriert werden können.
Sollen dagegen die Drücke eines fiuidischen Systems mit einem kurzfristig einschaltbaren Druckgeber gemessen
werden, so läßt sich dies bisher lediglich dadurch erreichen, daß entweder vom fluidischen System zum
Druckgeber ein aufwendiges Zwischenstück eingeschaltet wird, oder das das fluidische System zum
Anschließen des Druckgebers drucklos gemacht wird, wobei nach dem Anschluß des Druckgebers der
ursprüngliche und zu messende Druck wieder aufgebaut wird. Ein solches Verfahren ist jedoch aufwendig und es bo
besteht auch die Gefahr, daß der eigentlich zu messende Druck nach dem Drucklosmachen der Anlage nicht
mehr den ursprünglichen Wert erreicht.
Es sind andererseits bereits Meßanschlüsse für fluidische Systeme bekannt, bei denen die Meßkupplun- tv.
gen unter Druck, d. h. ohne die Anlage stillzusetzen,
über Meßschläuche kleinster Nennweite mit den entsprechenden Meßgeräten verbunden werden. Bei
Anschluß fest installierter Geräte, wie z. B. Manometer, können die flexiblen Meßschläuche wie Elektrokabei
verlegt werden, so daß eine aufwendige Rohrverlegung entfällL Bei derartigen bekannten Meßanschlüssen ist in
der Regel das Kupplungsteil mit seinem Außengewinde fest an der Druckleitung des Hydraulik- oder Pneumatiksystems
installiert. Für die Dauer der Prüf- oder Meßarbeiten wird auf dieses Kupplungsteil ein
Schlauchzapfen mittels einer Überwurfmutter aufgeschraubt, der fest mit einem Schlauch verbunden ist, an
dem ein Meß- oder Prüfgerät angeschlossen ist Zur Erhöhung der Lebensdauer und Funktion von Manometern
und Druckschaltern werden diese mit flexiblen Meßschläuchen kleiner Nennweite mit dem Kupplungsteil
verbunden, so daß eine Dämpfung mechanischer und hydraulischer Schwingungen erfolgt Dadurch
jedoch können inibesondere dynamische Meßwerte ebenso wie bei aufwendiger, separater Rohrverlegung
erheblich verfälscht werden.
Die ebenfalls nach dem derzeitigen Stand der Technik
bekannten, unter Druck kuppel- und entkuppelbaren Direktanschlüsse für z. B. Manometer können aus
Gründen des Bauraumes und wegen Ableseschwierigkeiten in den meisten Fällen nicht oder nur mit
erheblichem, zusätzlichen Aufwand an optimal angeordnete Kupplungsteile mit Außengewinde engeschlossen
werden.
Aus der Zeitschrift »Meßtechnik«, Jahrgang 82, Heft 6, 1974, Seite XlI ist ein Druckaufnehmer mit
integriertem Sensorelement ersichtlich, der ein mit Gewinde versehenes Druckanschlußstück aufweist.
Dieser Druckaufnehmer ermöglicht keine Herstellung einer Druckverbindung ohne Entlüftung des zu messenden
Systems.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen mechanisch-elektrischen Druck-Meßwandler vorzuschlagen,
der in ein fluidisches System kurzfristig und ohne Entlüftung eingeschaltet und wieder entfernt
werden kann, ohne daß der Druck des fluidischen Systems für das Einschalten des Druck-Meßwandlers
verändert wird, wobei ferner die Anordnung des Druck-Meßwandlers so gewählt ist, daß die zu
messenden Drücke unverfälscht aufgenommen und unmittelbar in proportionale elektrische Werte umgewandelt
werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß der Druckanschluß aus einem
Adapter, kombiniert mit einer Meßkupplung, besteht, welche ihrerseits einen Adapter aufweist, der am
Eingang seines Kupplungszapfens mit einer Drosselstelle versehen ist, und daß in der Flüssigkeitsführung
zwischen der Meßzelle und dem Adapter ein viskoses Mittel vorhanden ist. Durch diese Maßnahme nach der
Erfindung wird ein Druck-Meßwandler geschaffen, der kurzfristig und auch an beengten Stellen unmittelbar mit
dem fluidischen System verbunden werdeti kann, so daß die zu messenden Drücke direkt und unverfälscht in
entsprechende elektrische Werte umgewandelt werden.
Das üblicherweise in der Flüssigkeitsführung zwischen Adapter und Meßzelle vorhandene Luftpolster,
welches sich nicht ohne weiteres und ohne einen größeren Aufwand beseitigen läßt, wirkt insbesondere
bei schnellen Änderungen der zu messenden Druckhöhe verfälschend auf den Meßwert.
Schnelle Druckwechsel werden wegen der Komprimierung der Luft gedämpft, und es wird nicht der
tatsächliche, sondern der mittlere Druckverlauf gemessen. Um derartige Meßfehler zu verhindern, sind nach
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dem derzeitigen Stand der Technik sogenannte Entlüftungsschrauben vorgesehen, die nach dem Ankuppeln
des Meßgerätes geöffnet werden, bis das — im Regelfalle flüssige — Betriebsmittel austritt Der
Entlüftungsvorgang ist relativ kompliziert und bei 5 beengten Platzverhältnissen — wie zum Beispiel im
verzweigten Leitungssystem einer Hydraulikanalge — oftmals ohnehin kaum durchführbar.
Bei der Erfindung ist daher der die Meßgenauigkeit verfälschende schädliche Raum, der im folgenden
»Flüssigkeitsführung« genannt wird, vol'ständig mit einem hochviskosen Mittel ausgefüllt Dadurch wird die
Luft aus der Flüssigkeitsführung durch dieses hochviskose Mittel ersetzt.
Am Eingang des Kupplungszapfens befindet sich in is
Weiterbildung der Erfindung eine Drosselstelle, die vorteilhaft als Kapillarrohr ausgebildet ist. Durch diese
Maßnahme wird erreicht, daß einerseits das hochviskose Mittel in der Flüssigkeitsführung ve-bleibt und
andererseits der Druckdurchgang ohne Dämpfung unverfälscht erfolgt.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Hierbei zeigt
F i g. 1 eine vergrößerte Darstellung — teilweise im Längsschnitt — eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung
zur Druckmessung;
F i g. 2 einige typische Anordnungsmöglichkeiten von Druckmeßgeräten mit Meßkuppiungen und
F i g. 2a einen entsprechenden Druck-Meßwandler im jo
gleichen Größenmaßstab wie die Darstellungen in Fig. 2.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, befindet sich die Meßzelle 1 des mechanisch-elektrischen Druck-Meßwandlers
in einem Meßgehäuse, bestehend aus der r> Hülse 13 und dem eigentlichen Meßgehäuse 4. Die
Meßzelle 1 ist mit dem Meßgehäuse 4 mit Hilfe einer Mutter 2 befestigt, die ein Außengewinde aufweist. Die
Mutter 2 ist ferner mit Einkerbungen 15 versehen, welche einen Schlüsselansatz bilden, so daß die Mutter 2
beim Zusammenbau des Wandlers angezogen werden kann. Oberhalb der Meßzelle 1 ist ein Meßverstärker 14
eingebaut, der sich in üblicher Weise auf einer Platine
befindet, die von der Hülse 13 umgeben ist. Die elektrischen Anschlüsse 20 und 21 geben in schemati- 4~>
scher Darstellung die elektrische Verknüpfung der Meßzelle 1 mit dem Meßverstärker 14 einerseits und
dem Meßverstärker 14 mit einem Steckanschluß 10 andererseits wieder, wobei Kontaktbuchsen für die
elektrische Versorgung des Systems und für die ->n
Ableitung der elektrischen Meßwerte sorgen, welche nicht näher dargestellt sind. Der Steckanschluß 10 ist
mit Hilfe der Befestigungsschrauben 11 über einen Befestigungswinkel 12 mit der Hülse 13 fest verbunden.
Zwischen der Meßzelle 1 und dem Meßgehäuse 4 ist 5">
ein Dichtring 3 angeordnet, so daß der elektrische Teil des Druck-Meßwandlers von dem hydraulischen Teil
druckfest getrennt ist.
Im unteren Teil der Meßzelle 1 befindet sich ein als Membrane ausgebildeter Meßwertgeber 16, welcher t>o
lediglich schematisch dargestellt ist. Der Meßwertgeber 16 ist über die Flüssigkeitsführung 17 und die Drossel 19
mit dem fluidischen System verbunden, wenn der Adapter 8 mit seiner Überwurfmutter 9 an die
entsprechende Kupplung des fluidischen Systems h5
angeschlossen ist. Zwischen dem Adapter 8 des Meßanschlusses und dem Meßwertgeber 16 ist ein
weiterer Adapter 5 vorgesehen, wobei zwischen diesen beiden Adaptern ein Dichtring 7 angeordnet ist
Zwischen dem Adapter 5 und dem Meßgehäuse 4 befindet sich ein weiterer Dichtring 6, so daß dadurch
insgesamt eine ausreichende Sicherung des Systems gewährleistet ist
Der aus der Überwurfmutter 9 und den Adaptern 8 und 5 bestehende Meßanschluß kann ohne Entlüftung
des fluidischen Systems mit diesem unmittelbar und kurzfristig verbunden werden, so daß der als Membrane
ausgebildete Meßwertgeber 16 über die auch im entkuppelten Zustand mit einem hochviskosen Mittel
gefüllte Flüssigkeitsführung 17 eine Auslenkung erfährt, welche dem Druck des Systems proportional ist Damit
lassen sich statische, quasistatische und dynamische Drücke messen, wobei durch die Verwendung eines als
Membrane ausgebildeten Meßwertgebers mit einer Eigenfrequenz von 1,5 bis 25 kHz sich dynamische
Drücke messen lassen, deren Druckänderungen in einem Bereich von weniger als einer Millisekunde
verlaufen. Wie bereits ausgeführt wurde, ist die Flüssigkeitsführung 17 mit einem hochviskosen Mittel
gefüllt, wobei am Ende der Flüssigkeitsführung 17 eine Drosselstelle 19 angeordnet ist. Diese Drosselstelle 19
ist als Kapillarrohr ausgebildet, wobei einerseits durch die Kapillarwirkung das hochviskose Mittel auch im
entkuppelte;; Zustand in der Flüssigkeitsführung 17 verbleibt und andererseits ein ungehinderter Druckdurchgang
im gekuppelten Zustand erfolgt.
Das verwendete Meßprinzip entspricht den an sich bekannten Halbleiterdehnmeßstreifen, die mit einem
integrierten Operationsverstärker ausgerüstet sind.
Die Versorgungsspannung des Druck-Meßwandlers kann zwischen 10 bis 28 Volt Gleichspannung liegen und
eine Spannungsstabilisierung ist nicht erforderlich, d. h. die Versorgungsspannung kann in einem bestimmten
Dereich schwanken, ohne daß sich das Ausgangssignal dadurch verändert.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung lassen sich in einem fluidischen System Druckspitzen messen, die mit
einem normalen Manometer nicht erfaßt werden können.
Durch die Kombination des mechanisch-elektrischen Druck-Meßwandlers, der mit einem elektronischen
Meßverstärker integriert ist, nit einer aus einem Adapter und einem Meßanschljß bestehenden Meßkupplung,
wird erreicht, daß unmittelbar am fluidischen System unverfälschte elektrische Signale erzeugt
werden, die dem Druckverlauf im fluidischen System proportional sind und welche mit Hilfe auch entfernt
angeordneter Registrier- und Anzeigegeräte exakt dargestellt werden können. Ferner läßt sich der
Druck-Meßwandler nach der Erfindung in kleinster Bauweise herstellen, wobei durch die Ausbildung der
Adapter 5 und 8 mit einem einzigen Druck-Meßwandler sich die Drücke unterschiedlichster fluidischer Systeme
messen lassen. Hierfür ist es lediglich erforderlich, die Meßkupplungen entsprechend dem zu messenden
fluidischen System auszutauschen.
Die Meßzelle 1 ist mit Hilfe der Mutter 2 und der Einkerbungen 15 für den Schlüsselansatz leicht ausbaubar,
so daß die Meßzelle i auch den zu messenden Drücken des Systems in einfacher Weise angepaßt
werfen kann. Damit ist der Druck-Meßwandler nach
der Erfindung universell einsetzbar.
In den F i g. 2 und 2a ist ein derartiger Meßanschluß
26, der an einem nicht weiter dargestellten Rohrsystem 25 angeschlossen ist, dargestellt. Ein Verbindungsschlauch 27 dient zum Anschluß eines Manometers 28.
Eine zweite Möglichkeit bidet ein Adapter 29, welcher
mit einem Manometer 30 fest verbunden ist.
In der Fig. 2a ist der Erfindungsgegenstand in Weiterführung der in F i g. 2 bereits dargestellten und
bekannten Anschlußmöglichkeiten gezeigt. Der Druck-Meßwandler 32 wird dabei mittels integriertem Adaptei
31 direkt auf den Meßanschluß 26 geschraubt und liefer über die Meßleitung 33 proportionale elektrische
Werte.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Messung des Druckes in einem Fluidiksystem, welche in einem Meßgehäuse einen
mechanisch-elektrischen Druck-Meßwandler mit seinem elektrischen Meßverstärker aufweist und zur
Herstellung einer Druckverbindung mit Fluidiksystem mit einem Druckanschluß versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckanschluß
aus einem Adapter (5), kombiniert mit einer Meßkupplung, besteht, welche ihrerseits einen
Adapter (3) aufweist, der am Eingang seines Kupplungszapfens mit einer Drosselstelle (19)
versehen ist, und daß in der Flüssigkeitsführung zwischen der Meßstelle (1) und dem Adapter (8) ein
viskoses Mittel vorhanden ist.
2. Vorrichtung zur Messung des Druckes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle
(19) als Kapillarrohr ausgebildet ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782801677 DE2801677C2 (de) | 1978-01-16 | 1978-01-16 | Vorrichtung zur Druckmessung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782801677 DE2801677C2 (de) | 1978-01-16 | 1978-01-16 | Vorrichtung zur Druckmessung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2801677A1 DE2801677A1 (de) | 1979-07-19 |
DE2801677C2 true DE2801677C2 (de) | 1984-04-19 |
Family
ID=6029584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782801677 Expired DE2801677C2 (de) | 1978-01-16 | 1978-01-16 | Vorrichtung zur Druckmessung |
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---|---|
DE (1) | DE2801677C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014002528A1 (de) * | 2014-02-24 | 2015-08-27 | Stark Spannsysteme Gmbh | Spannsystem und Anzeigeeinrichtung zur optischen Anzeige eines Spannzustands einer Spannvorrichtung |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
EP0284633A1 (de) * | 1987-03-31 | 1988-10-05 | Kristal Instrumente AG | Druckmediumdichter modularer Einbauadapter für einen Druckaufnehmer sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
DE102004025339B4 (de) * | 2004-05-19 | 2007-09-06 | Ifm Electronic Gmbh | Drucksensor |
-
1978
- 1978-01-16 DE DE19782801677 patent/DE2801677C2/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014002528A1 (de) * | 2014-02-24 | 2015-08-27 | Stark Spannsysteme Gmbh | Spannsystem und Anzeigeeinrichtung zur optischen Anzeige eines Spannzustands einer Spannvorrichtung |
DE102014002528B4 (de) * | 2014-02-24 | 2021-03-18 | Stark Spannsysteme Gmbh | Anzeigeeinrichtung zur optischen Anzeige eines Spannzustands einer Spannvorrichtung und Spannsystem |
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Publication number | Publication date |
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DE2801677A1 (de) | 1979-07-19 |
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