DE2906455A1 - Vorrichtung zum testen von mit druck beaufschlagbaren schaltern insbesondere von lokomotiven - Google Patents

Vorrichtung zum testen von mit druck beaufschlagbaren schaltern insbesondere von lokomotiven

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DE2906455A1
DE2906455A1 DE19792906455 DE2906455A DE2906455A1 DE 2906455 A1 DE2906455 A1 DE 2906455A1 DE 19792906455 DE19792906455 DE 19792906455 DE 2906455 A DE2906455 A DE 2906455A DE 2906455 A1 DE2906455 A1 DE 2906455A1
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compressed air
switch
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electrical
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Albert Valgene Ingram
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Kansas City Southern Co
Original Assignee
Kansas City Southern Railway Co
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices
    • B60T17/228Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices for railway vehicles

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  • Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)

Description

The Kansas City Southern Railway Company, 114 West 11th Street, Kansas City, Missouri, U. S. A.
Vorrichtung zum Testen von mit Druck beaufschlagbaren Schaltern insbesondere von Lokomotiven
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Testen von mit Druck beaufschlagbaren Schaltern, die über eine (erste) Druckluftleitung mit dem pneumatischen Bremssystem eines Eisenbahnwaggons o.dgl. gekoppelt sind und jeweils einen in einem elektrischen Schaltkreis angeordneten Schaltkontakt aufweisen, der sich entsprechend den auf die Schalter wirkenden Druckschwankungen öffnet und schließt.
Die Verteiler von Luftdruckbremssystemen von Lokomotiven sind mit einer Anzahl druckempfindlicher Schalter ausgerüstet, die eine Vielzahl von Funktionen im Zusammenhang mit dem Messen des Luftdrucks in den Bremsleitungen durchführen können. Z.B. sichern diese mit Druck beaufschlagbaren
816
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BOEHMERT & IJOEHMERT
Schalter bei Lokomotiven, die eine übergeordnete (master L.) und eine untergeordnete (slave L.}, über Funk entsprechend der übergeordneten Einheit gesteuerte Einheit besitzen, daß das Bremsen der untergeordneten Einheit entsprechend dem der übergeordneten Einheit stattfindet. Wenn die durch Druck beaufschlagbaren Schalter nicht richtig eingestellt sind, werden die Bremsen weder in der übergeordneten noch der untergeordneten Position richtig arbeiten.
Diese durch Druck beaufschlagbaren Schalter müssen häufig geprüft werden, um ihre ordnungsgemäße Funktionsweise zu untersuchen und sicherzustellen. Nach dem Stand der Technik ist es nötig, zum Prüfen der Schalter eine Abdeckplatte abzunehmen, so daß ein Ohmmeter die Schalterausgänge verbinden kann, um zu messen, ob der Schalter sich richtig öffnet und schließt· Es ist außerdem notwendig, die Anschlüsse für die zum Schalter führende Preßluftleitung abzubauen und durch ein Übergangsstück zu ersetzen. Daraufhin wird eine Hauptdruckluftleitung angezapft und eine Leitung, die mit einem Druckmesser und einem Druckreduzierventil ausgerüstet ist, wird zwischen der Hauptdruckluftleitung und dem Übergangsstück angeschlossen. Das Reduzierventil wird auf den gewünschten Prüfdruck eingestellt, der auf den Schalter zur Überprüfung der gewünschten Öffnungs-und Schließweise nötig ist. Falls eine Einstellung des Schalters notwendig ist, muß eine weitere Abdeckplatte von der Vorderseite des durch Druck beaufschlagbaren Schalters entfernt werden und eine Einstellschraube in entsprechender Richtung gedreht werden. Nach der Prüfung muß das Ohmmeter wi'eder abgebaut und die Abdeckplatte wieder angebracht werden, das Übergangsstück entfernt und durch die Dichtung der Preßluftleitung ersetzt werden.
Das Prüfverfahren nach dem Stand der Technik ist schwierig, beschwerlich, zeitaufwendig, teuer und trägt beträchtlich
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zu den Betriebskosten der Lokomotivenausrüstung bei. Weiterhin wird für das Anzapfen der Hauptdruckluftleitung und Verbinden der angezapften Leitung mit einem Übergangsstück zusätzlich die Fähigkeit eines Klempners sowie dessen Werkzeug
und Ersatzteile benötigt. Diese Unbequemlichkeiten und Kosten werden weiter durch die Unzugänglichkeit der durch
Druck beaufschlagbaren Schalter erhöht, die sich im Normallfall innerhalb der Lokomotive an den Bremspreßluftleitungen befinden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte
Vorrichtung zum Prüfen von mit Druck beaufschlagbaren Schaltern insbesondere von Lokomotiven zu schaffen, um die
Schwierigkeiten und Betriebskosten, die beim Verfahren nach dem Stand der Technik auftreten, zu verringern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine mit dem Druckschalter verbundene, in einem an eine Druckluftquelle anschließbaren Kupplungsendstück endende zweite Druckluftleitung, die normalerweise gegen Luftdurchgang geschlossen ist, aber Luft durchläßt, wenn sie mit der Druckluftquelle verbunden ist, wobei ein von der Druckluftquelle erzeugter Testdruck auf den Druckschalter zu übertragen ist; durch ein Paar elektrischer Leitungen, die mit den beiden einander gegenüberliegenden Seiten des Schaltkontakts mit dem
elektrischen Schaltkreis verbunden sind und in elektrischen Anschlüssen enden, die normalerweise nicht mit weiteren
Schaltkreisen verbunden sind und mit elektrischen Testgeräten zu verbinden sind, mit denen ein offener oder .geschlossener Zustand des Schaltkontakts festzustellen ist;
und durch Mittel zum benachbarten Anbringen der Kupplungsendstücke und der elektrischen Anschlüsse.
Die Erfindung liefert also eine Vorrichtung zum Prüfen,
durch die es möglich ist, an einer einzigen leicht zugäng-
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lichen Stelle günstige Verbindungsstellen für sowohl die elektrische als auch die Luftdruck-Testausrüstung zu schaffen. Jede der erfindungsgemäßen Schaltanordnμngen weist ihr eigenes Prüfpanel auf, das ein Paar Buchsen für jeden Schalter und eine benachbart hierzu angeordnete Schnellverbindungs kupplung für den Luftprüfschlauch besitzt. Dementsprechend kann ein Ohmmeter schnell und einfach mit den Buchsen verbunden und der Prüfschlauch einfach an die Druckluftleitungskupplung angeschlossen und von ihr getrennt werden.
Durch diese Vorrichtung v/erden der Zeitaufwand, die Schwierigkeit und die Kosten, die für das Freilegen und Wiederzusammenbauen der durch Druck beaufschlagbaren Schalter beim Verfahren nach dem Stand der Technik notwendig waren, beseitigt.
Weiterhin wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Schnellverbindungskupplung auf dem Prüfpanel- geschaffen, die Luftdruck aus dem Hauptluftreservoir des Bremssystems liefert. Diese Einzelheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist insofern sehr wichtig, als der Prüfschlauch leicht mit einem Ende an der Hauptreservoirkupplung am Meßfeld und mit dem anderen Ende mit der Kupplung für den durch Druck beaufschlagbaren zu prüfenden Schalter verbunden werden kann. Dieses eliminiert die aufwendigen Verfahren nach dem Stand der Technik, wobei die Hauptpreßluftleitung angezapft werden muß und nacheinander mit jedem Übergangsstück der durch Druck beaufschlagbaren Schalter verbunden werden muß.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung handelt es sich mithin um ein einfach und wirtschaftlich zu konstruierendes Gerät, mit dessen Hilfe die Klempnerarbeiten und die elektrische Verdrahtung auf ein Minimum zu reduzieren sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein
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Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das zentrale Prüfpanel einer erfindungsgeinäßen Prüfvorrichtung zum Testen von Druckschaltern;
Fig. 2 eine schematisierte Schaltskizze, welche die elektrische Verdrahtung der Prüfvorrichtung bezüglich der Druckschalterkreise zeigt; und
Fig. 3 eine schematische Schaltskizze, welche die
Luftverbindungen zwischen der Prüfvorrichtung und den Luftleitungen der Druckschalter zeigt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient zum Prüfen einer Anzahl von mit Druck beaufschlagbaren Schaltern 10, 12, 14 und 16 und wird zunächst anhand der Figur 3 beschrieben.
Derartige Druckschalter befinden sich im pneumatischen Bremssystem vieler Lokomotiven und dienen einer Vielzahl von Funktionen, normalerweise zum Korrelieren der Wirkungsweisen von entfernten oder Untereinheiten mit denen von übergeordneten oder führenden Lokomotiven. Die Schalter sind auf dem nicht gezeigten Verteiler für die Druckluftbremsen der Lokomotive angebracht und daher schwierig zugänglich, um sie auf ordnungsgemäße Funktionen zu untersuchen.
Die Schalter 10 bis 16 sind mit Luftleitungen 18, 20, 22 bzw. 24 verbunden, die an verschiedenen Stellen bzw. Teilen des Bremssystems Druck zu den Schaltern 10 bis 16 leiten.Z.B. kann die zum Schalter 10 gehörende Druckluftleitung 18 zur Verbindung mit einer nicht gezeigten allgemeinen Bremsleitung dienen, die sich zwischen den Bremsen einer Führungslokomotive und den Bremsen einer entfernten Einheit erstreckt. Wenn ein in der Bremsleitung angeordneter Hahn (nicht gezeigt) sich unabsichtlich schließen sollte,wird die Bremskraft zu der entfernten Einheit abgesperrt. Um derartige Bedingungen oder andere Notfälle, wie z.B. ein
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Leck in einer Druckluftleitung, anzuzeigen, wird vom Hauptvorrat Luft in die Druckluftleitung 18 gelassen und auf den Schalter 10 übertragen. Wenn der auf Schalter 10 gegebene Druck ein vorherbestimmtes Niveau überschreitet, schließt der normalerweise offene Kontakt 10a (Fig. 2), wodurch ein normalerweise unterbrochener elektrischer Schaltkreis geschlossen wird, der Leitungen 26 und 28 mit Signalgebern o.a. (nicht gezeigt) verbindet. Beim Schließen dieses Stromkreises beaufschlagt eine Logikschaltung (nicht gezeigt) den Signalgeber und sendet ein Befehlssignal zu weiteren Logikkreisen der entfernten Einheit, so daß notfalls Einstellungen sowohl an der entfernten als auch der übergeordneten Einheit initiiert werden.
Auf ähnliche Weise übertragen die Druckluftleitungen 2 2 und 24 den Druck von anderen Teilen des Bremssystems und Schaltkontakte 14a und 16a der Schalter 14 und 16 schließen sich, wenn der auf sie ausgeübte Druck ein vorherbestimmtes Niveau überschreitet. Das Schließen des Kontakts 14a schließt einen normalerweise unterbrochenen Stromkreis, der Leiter 38 und 40 einschließt sowie einen Signalgeber (nicht gezeigt) .
Das Schließen des Kontaktes 16a schließt genauso einen normalerweise unterbrochenen Stromkreis, der Leiter 34 und 36 und einen weiteren Signalgeber (ebenfalls nicht gezeigt) aufweist.
Der Schalter 12 besitzt einen normalerweise geschlossenen Kontakt 12a, der sich dann öffnet, wenn der Druck auf der Druckluftleitung 20 ein vorherbestimmtes Niveau übersteigt, wobei der geöffnete Schaltkontakt einen normalerweise geschlossenen Stromkreis unterbricht, der die Leiter 30 und 32 einschließt. Die Unterbrechung dieses Schaltkreises bewirkt ein geeignetes Ausgangssignal, wie z.B. ein visuelles oder akustisches Signal.
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Die Druckschalter können in Reihen mit beliebiger Anzahl von Schaltern (normalerweise vier bis fünf pro Reihe) angeordnet sein. Diese Schalter können sich in der übergeordneten Lokomotive, einer entfernten Lokomotive oder in anderen Fällen in einem entfernten Eisenbahnwaggon befinden. Die Druckluftleitungen 18 bis 24 können zur Übertragung des Luftdrucks von jedem beliebigen Teil des Bremssystems dienen.
Die Erfindung schafft eine zweckmäßige Vorrichtung zum Prüfen, ob die Schaltkontakte sich entsprechend der Druckbeaufschlagung der Schalter 10 bis 16 ordentlich öffnen und schließen. Gemäß der Erfindung wird ein einzelnes flaches Meßpanel für jede Schalteranordnung vorgesehen. Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich, besteht das Meßpanel 42 aus einer dünnen, rechteckigen Platte, die an jeder geeigneten leicht zugänglichen Stelle angebracht werden kann, wenn ein Testen der Schalter stattfinden soll.
Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, mündet eine Druckluftleitung 44an einem Ende in die Leitung 18 und verbindet sie am anderen Ende mit einer konventionellen Schnellverbindungskupplung 46. Ähnlich münden die P.reßluftleitungen 48, 50 und 52 in die entsprechenden Leitungen 20, 22 und 24 und führen zu Verbindungen mit Schnellverbindungskupplungen 54, 56 und 58. Wie am besten in Fig. 1 gezeigt, sind die Kupplungen 46, 54, 56 und 58 in einer horizontalen Reihe auf dem Meßpanel 42 nebeneinander angeordnet und stehen von dessen flacher Oberfläche vor.
Das Bremssystem der Lokomotive beinhaltet ein Hauptreservoir 60, (Fig. 3), aus dem Druckluft in eine Hauptdruckluftleitung 62 zu leiten ist. Sie führt zu den verschiedenen Teilen des Bremssystems. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Druckluftleitung 64 auf, die an einem Ende in die Leitung 62 mündet und sie mit dem anderen Ende mit einer Schnellverbindungskupplung 66 verbindet, die sich auf
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der Oberfläche des Meßpanels 42 seitwärts der Kupplung 58 befindet (s. Fig. 1).
Bei jeder Schnellverbindungskupplung auf dem Meßpanel 42 handelt es sich um eine bekannte Ausführung mit einem normalerweise geschlossenen Prüfventil (nicht gezeigt), das sich automatisch öffnet, wenn eine passende Kupplung angefügt wird. Die passende Kupplung kann schnell angeschlossen werden, um einen luftdichten Durchfluß zu ermöglichen, und kann schnell abgekuppelt werden, um den Durchfluß zu unterbrechen und ein automatisches Schließen des Prüfventils zu bewirken.
Die Erfindung sieht weiterhin eine elektrische Verdrahtung vor, die jeden Schaltkontakt überbrückt, um das Testen der Schalter zu vereinfachen. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, verbinden die elektrischen Leitungen 68 und 70 die Leiter 26 und 28, die sich auf entgegengesetzten Seiten des Schaltkontakts 10a befinden. Die Leiter 6 8 und 70 führen zur Verbindung mit entsprechenden Buchsen 72 und 74, die auf der Oberfläche des Meßpanels 42 übereinander angeordnet sind (siehe Fig. 1).
In ähnlicher Weise verbinden Leiter 76 und 78 die entgegengesetzten Seiten des Schaltkontaktes 12a mit den Leitern 30 und 32, während sie mit ihren anderen Enden mit den entsprechenden Buchsen 80 und 82 führen, die übereinander auf dem Meßpanel 42 angeordnet sind.
Ein weiteres Leiterpaar 84 und 86 geht von den entsprechenden Leitern 38 und 40 aus, um sie mit den entsprechenden Buchsen 88 und 90 auf dem Meßpanel 42 zu verbinden. Der Schaltkontakt 16a wird genauso durch die Leiter 9 2 und 9 4 umgangen, die mit den Leitern 34 und 36 sowie den Buchsen 96 und 98 auf dem Meßpanel 42 verbunden sind.
Bei jeder Buchse auf dem Meßpanel 42 handelt es sich um ein
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.41.
konventionelles Bauteil, in das ein passender Stecker (nicht gezeigt) gesteckt werden kann, um einen elektrischen Kontakt mit der Buchse herzustellen. Besonders bevorzugt ist die Ausführung, bei der jedes Paar Buchsen farbkodiert ist, um sicherzugehen, daß der Stecker in die richtige Buchse gesteckt wird. Es sei besonders darauf hingewiesen, daß jedes Paar Buchsen sich in großer Nähe der entsprechenden Schnellverbindungskupplung befindet.
Die Vorderseite des Meßpanels 42 ist mit Schildern ausge- rüstet, die angeben, daß der entsprechende Druckschalter mit einer entsprechenden Druckluftkupplung und einem Paar von Buchsen verbunden ist. Das Schild 100 ist dementsprechend "P8" beschriftet, um anzugeben, daß die Kupplung 46 und die dazugehörigen Buchsen 72 und 74 für den Test des PS-Druckschalters 10 dienen. Die Schilder 102, 104 und 106 sind dementsprechend mit "P1", "P2" und "P3" beschriftet. Das Schild 108 ist mit"MR" beschriftet, um anzugeben, daß die Kupplung 66 mit dem Hauptreservoir 60 (Master Reservoir) verbunden ist.
Das Meßpanel 42 kann benutzt werden, um jeden Druckschalter 10 bis 16 zu testen oder zu überprüfen und seine richtige Funktionsweise zu bestimmen, wenn er einem vorherbestimmten Testdruck unterworfen wird. Da jeder Schalter unter ähnlichen Bedingungen geprüft wird, wird nur der Prüfvorgang für das Überprüfen des Schalters 10 detailliert beschrieben, woraus sich ergibt, daß die anderen Schalter durch das grundsätzlich gleiche Verfahren geprüft werden können.
Die Überprüfung des Schalters 10 wird durch Verbinden eines Ohmmeters oder eines ähnlichen Testgeräts (nicht gezeigt) über die Ausgänge, die durch die Buchsen 72 und 74 gebildet werden, durchgeführt.
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Eine Testluftleitung, die einen Druckanzeiger und ein Reduzierventil (nicht gezeigt) enthält, verbindet dann die Kupplungen 46 und 66. Dieses kann leicht durch das Verbinden durch Schnellverbindungskupplungen auf den entgegengesetzten Seiten der Testleitung mit den Kupplungen 46 und geschehen. Das Reduzierventil wird daraufhin solange eingestellt, bis der Testdruck, wie auf dem Druckanzeiger ersichtlich, sich auf dem Niveau befindet, bei dem der Schalter 10 sich schließen soll. Der Luftdruck wird vom Hauptreservoir 60 durch die Leitungen 62 und 6 4 durch den Testschlauch von der Kupplung 66 auf die Kupplung 46 geleitet, bei dem Testdruck auf Schalter 10 durch die Leitungen 44 und 18. Wenn der Schaltkontakt 10a in der beabsichtigten Weise schließt, zeigt das Ohmmeter dieses an, da das Schließen des Kontakts den durch das Ohmmeter gemessenen Widerstand sehr erniedrigt. Wenn sich der Kontakt 1Oa nicht schließt, wird sich kein bemerkenswerter Wechsel in der Ohmmeteranzeige ergeben, woraus ersichtlich ist, daß der Schalter 10 nicht ordentlich arbeitet. Dieser Schalter kann solange eingestellt werden, bis der Schaltkontakt 10a sich bei dem Testdruck schließt, auf diese Art und Weise kann der Schalter wieder zu ordentlichen Betriebsbedingungen zurückgeführt werden.
Die restlichen Schalter 12 bis 16 werden in ähnlicher Weise überprüft, obwohl unterschiedliche Testdrucke auf jeden Schalter angewendet werden können, wenn die Schalter bei verschiedenen Druckniveaus öffnen und schließen sollen.
Die einander benachbarte Anordnung der Luftkupplungen und der Buchsen für jeden Druckschalter auf dem zugänglichen Meßpanel 42 erlaubt es, daß die Druckschalter schnell und leicht auf richtige Funktion überprüft werden können. Außerdem können sowohl die Luftverbindungen als auch die elektrischen Verbindungen schnell durch Standardkupplungen und
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Stecker mit geringen Fehlermöglichkeiten hergestellt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht die Umgehung der teuren, komplizierten und zeitaufwendigen bisher bekannten Untersuchungstechnik für Druckschalter, die folgende Schritte beinhaltet: Abnehmen der Schalter-Abdeckplatte, um Zugang zu den Schalterausgängen zu bekommen; aushilfsweises Anschließen des Ohmmeters an die Schalterausgänge; Abbau der Fittings der zum Schalter führenden Druckruf tleitung; Anbau eines Übergangsstücks; Anzapfen der Hauptpreßluftleitung; Anschließen einer Testleitung zwischen der Hauptdruckluftleitung und dem Adapter; und Ausführen der gleichen Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge nach Beendigung des Tests.
Aus dem vorhergehenden ist ersichtlich, daß diese Erfindung sehr geeignet ist, die weiter vorne beschriebene Aufgabe zu lösen und weiterhin offensichtliche Vorteile aufweist, die in der Struktur begründet sind.
Die in der vorstehenden Beschreibung sowie in den nachfolgenden Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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Akte: τ
BEZUG3Z BI GHENLIoTE (LIST OF HSFSRENCE NUMERALS)
1 Schalter 10a = Kontakt v. 10 10 1
2 2
Schalter 12a = Kontakt v. 12 12
4 4
5 Schalter 14a = Kontakt v. 14 14 5
6 6
7 Schal tPT- 16 7
8 8
9 Druckluftleituna für 9
10 10
11 DruckIuftleitung für 11
12 12
15 Druck 1 ufti ei tung für m Schaltkreis mit 12 15
14 14
15 Drnr-kl iif t-1 p>i t-iinrr für 15
16 16
17 17
18 18
19 19
20 20
21 elektrische Leitung i 21
22 22
2? 23
24 24
25 ?5
2fi 26
27 27
28 28
29 29
50 50
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51 Leiter im Schaltkreis mit 12 51
52 52
55 Lp^t-P1T" i τη S t" τοτηΤί τρ i ς von 163 55
34 54
35 Leiter im Stromkreis von 16a 55
36 56
57 Leiter im Stromkreis von 14a 57
38 58
39 Leiter im Stromkrei κ von 14a 59
40 40
41 Meßnanei 41
42 42
45 Druckluftleituna zwischen 18 und 44 45
44 44
45 Schnellverbindunaskuppluna von 44 45
46 46
47 Druckluftleituna zwischen 2O und 54 47
48 48
49 DTimlci itF-M pi -l-nnrr !zwi ctrihpn 2 9 nnfl ^fi 49
50 50
51 Druckluftleituna zwischen 24 und 58 51
52 52
55 Schnellverbindunaskuppluna von 48 53
54 54
55 Schnellverbindunqskuppluna von 50 55
56 56
57 Schnellverbindunaskuppluna von 52 57
58 58
59 Drucklufthauptreservoir 59
60 60
61 Hauptdruckluftleituna 61
62 62
65 Drtjokluftleitung zwischen 62 und fifi 65
64 64
65 65
§00835/0705
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SchnellereT-fojndungskupplung von 64 66
67 elektrische Leitung, überbrückt 10a 67
68 68
69 elektrische Leitung, überbrückt 10a 69
70 70
71 Buchse für 68 71
72 72
73 Buchse für 70 73
74 74
75 elektrische Leituncr, überbrückt 12a 75
76 76
77 elektrische Leitung, überbriinkt 12a 77
78 78
79 RnntiRPTi -f. "3D 79
80 80
81 Buchse für 32 81
82 82
83 83
84 84
85 85
86 86
87 Buchse für 38 87
88 88
89 Buchse für 40 89
90 90
91 elektrische Leitung, überbrückt Schalter 1fia 91
92 92
93 elektrische T.eitnnrr. üherbriinkt Rphalfpr 1fi?) 93
94 94
95 HnrhiP für Q7. 95
96 96
97 Buchse für 94 97
98 98
99 Schild, genannt "P8" 99
100 100
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BOEHMERT & BOEHMEKT
101 101
102 Schild "P1" 102
103 103
104- Schild "P2" 104-
105 105
106 Schild "P3" 106
107 107
108 Schild "MR" 108
109 109
110 110
111 111
112 112
113 113
114- 114-
115 115
116 116
117 117
118 118
119 119
120 120
121 121
122 122
123 123
124- 124
125 125
126 126
127 127
128 128
129 129
130 130
131 131
132 132
133 133
134 134
135 135
9098 3 5/07*}$
e e r s e

Claims (5)

  1. BOEHMERT & EOEHMERT
    29Ü6456
    T 911
    Ansprüche
    * 1 Λ Vorrichtung zum Testen von mit Druck beaufschlagbaren v_&ehaltern, die über eine (erste) Druckluftleitung mit dem pneumatischen Bremssystem eines Eisenbahnwaggons o.dgl. gekoppelt sind und jeweils einen in einem elektrischen Schaltkreis angeordneten Schaltkontakt aufweisen, der sich entsprechend den auf die Schalter wirkenden DruckSchwankungen öffnet und schließt , gekennzeichnet durch eine mit dem Druckschalter (10, 12, 14, 16) verbundene, in einem an eine Druckluftquelle (60) anschließbaren Kupplungsendstück (46, 54, 56, 58) endende zweite Druckluftleitung (44, 48, 5O, 52), die normalerweise gegen Luftdurchgang geschlossen ist, aber Luft durchläßt, wenn sie mit der Druckluftquelle (60) verbunden ist, wobei ein von der Druckluftquelle (60) erzeugter Testdruck auf den Druckschalter (46, 54, 56, 58) zu übertragen ist; durch ein Paar elektrischer Leitungen (68, 7O; 76, 78; 84, 86; 92, 94), die mit den beiden einander gegenüberliegenden Seiten des Schaltkontakts (10, 12, 14, 16) mit dem elektrischen Schaltkreis verbunden sind und in elektrischen Anschlüssen (72, 74; 80, 82; 88,90; 96, 98) enden, die normalerweise nicht mit weiteren Schaltkreisen verbunden sind und mit elektrischen Testgeräten zu verbinden sind, mit denen ein offener oder geschlossener Zustand des Schaltkontakts (10, 12, 14, 16) festzustellen ist; und durch Mittel (42) zum benachbarten Anbringen der Kupplungsendstücke (46, 54, 56, 58) und der elektrischen Anschlüsse (72, 74; 80, 82; 88, 90; 96, 98).
    909835/0705
    BOEHMERT or EOEHMERT
    .3-
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (42) zum benachbarten Anbringen von Kupplungsendstücken (46, 54, 56, 58) und elektrische Anschlüsse (72, 74; 80, 82; 88, 90; 96, 9 8) ein Meßpanel (42) aufweist, auf dem die Kupplungsendstücke und die elektrischen Anschlüsse benachbart angebracht sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine mit der Hauptdruckluftquelle (60) verbundene zweite Kupplung (66), wobei das erste (66) und ein zweites Kupplungsendstück (46, 54, 56, 58) miteinander zu verbinden sind, um den Prüfdruck auf den Schalter (10, 12, 14 oder 16) zu geben; und durch Mittel zum benachbarten Anbringen der zweiten Kupplung (46, 54, 56, 58) nahe der ersten (66).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine vom Bremssystem zum Schalter (10, 12, 14, 16) führende Druckluftleitung (18, 20, 22, 24), wobei die zweite Druckluftleitung (44, 48, 50, 52) mit ihren den Kupplungsendstücken (46, 54, 56 und 58) entgegengesetzten Enden mit der ersten Druckluftleitung (18, 20, 22, 24) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (46, 54, 56 und 58) ein Prüfventil zum Schließen der zweiten Druckluftleitung (44, 48, 50, 52) aufweist, welches sich beim Anschließen eines KupplungsStückes an das Kupplungsendstück (46, 54, 56, 58) öffnet.
    909835/0705
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