DE3642649C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3642649C2
DE3642649C2 DE19863642649 DE3642649A DE3642649C2 DE 3642649 C2 DE3642649 C2 DE 3642649C2 DE 19863642649 DE19863642649 DE 19863642649 DE 3642649 A DE3642649 A DE 3642649A DE 3642649 C2 DE3642649 C2 DE 3642649C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
digital
fault
analog
outputs
error
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Revoked
Application number
DE19863642649
Other languages
English (en)
Other versions
DE3642649A1 (de
Inventor
Walter Dipl.-Ing. Dr. 6078 Neu Isenburg De Dhen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19863642649 priority Critical patent/DE3642649A1/de
Publication of DE3642649A1 publication Critical patent/DE3642649A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3642649C2 publication Critical patent/DE3642649C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/08Locating faults in cables, transmission lines, or networks
    • G01R31/088Aspects of digital computing
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/26Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured
    • H02H7/261Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured involving signal transmission between at least two stations
    • H02H7/263Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured involving signal transmission between at least two stations involving transmissions of measured values

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Locating Faults (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Feststellung der Entfernung von Fehlern in einem Energieverteilungsnetz mit mindestens einem Fehlerorter, der Ausgänge für digitale Signale aufweist, die an­ geben, ob und in welcher Entfernung vom Fehlerorter in einem überwachten Leitungsabschnitt des Energieverteilungsnetzes ein Fehler aufgetreten ist.
Kurzschlußartige Fehler in Energieverteilungsnetzen werden von selektiven Netzschutzeinrichtungen, z. B. Distanzschutzeinrichtungen, erkannt und durch Abschalten der fehlerbehafteten Leitung herausgetrennt. Bekannt ist z. B. eine Überstrom-Schutzeinrichtung zum Unterbrechen des durch eine Netzleitung fließenden Überstroms. Diese Schutzeinrichtung enthält einen Mikroprozessor als Steuereinrichtung, einen Strom-Spannungs-Umsetzer zum Umsetzen des durch die Netzleitung fließenden Stroms in eine Spannung, einen Digital-Analog-Umsetzer zum Umsetzen des digitalen Ausgangs des Mikroprozessors in eine Spannung und Komparatoren, die den Ausgang des Strom-Spannungs-Umsetzers mit dem Ausgang des Digital-Analog-Umsetzers vergleichen (DE-PS 29 17 174 C2). Darüber hinaus ist das jeweilige Energieversorgungsunternehmen, welches das Netz betreibt, daran interessiert, im Störungsfall einigermaßen genau den Fehlerort zu erkennen. Wenn der Fehlerort bekannt ist, kann das Energieversorgungsunternehmen einen Reparaturtrupp gezielt zur Schadenstelle entsenden oder - im Falle von regionalen Verteilernetzen - den fehlerbehafteten Leitungsabschnitt durch geeignete Schalthandlungen gezielt heraustrennen.
Für die Ermittlung der Fehlerentfernung werden sogenannte Fehlerorter verwendet. Dabei handelt es sich um in Schaltanlagen installierte Geräte, die an einem bestimmten Leitungsabgang die anliegende Spannung und den in die Leitung fließenden Strom messen. Daraus wird automatisch die Leitungs­ impedanz ermittelt, die im Kurzschlußfall ein Maß für die Entfernung zwischen dem Meßort und dem Ort des Leitungskurzschlusses ist. Die Fehlerentfernung wird am Gerät angezeigt. Bekannt ist z. B. ein Fehlerortungsgerät, das die Fehlerentfernung auf einem Zeiger und Skala enthaltenden Meßgerät oder auf einem digitalen Meßgerät anzeigt. Das digitale Meßgerät muß einen Analog- Digital-Umsetzer enthalten oder eingangsseitig an einen solchen angeschlossen sein (DE 19 04 403 B2).
Fehlerorter der bekannten angegebenen Art sind verhältnismäßig teure Geräte, die nur in besonders betriebswichtigen Schaltanlagen des Versorgungsnetzes eingesetzt werden. Es ist möglich, die Kontaktstellungen einer Fernwirkeinrichtung mitzuteilen, die diese über einen Kanal zu einer übergeordneten Leitstelle überträgt. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Fehlerentfernungsdaten aus dem gesamten fernüberwachten Energieverteilungsnetz in der Leitstelle zusammenfließen und von dieser zentralen Stelle aus im Störungsfall die erforderlichen Gegenmaßnahmen eingeleitet werden können. Bei Anschluß des bekannten Fehlerorters an die Fernwirkeinrichtung muß in Kauf genommen werden, daß die Fernübertragung der Fehlerentfernung je Fehlerorter mehrere Binäreingänge einer Fernwirkunterstation in der Schaltanlage erfordert, die nicht mehr für andere Übertragungsaufgaben zur Verfügung stehen.
Bei einer bekannten Vorrichtung zur Messung der Fehlerentfernung werden die Meßwerte von Strom und Spannung einem Analog-Digital-Umsetzer zugeführt, dem digitale Speicher nachgeschaltet sind, in denen die der Kurzschlußspannung auf der überwachten Leitung proportionale Meßspannung und die dem Kurzschlußstrom in der Leitung proportionale Meßspannung gespeichert werden, bevor sie über ein Datenübertragungssystem zu einer Auswerteschaltung übertragen werden, der eine Rechenanlage nachgeschaltet ist (DE 21 12 136 B2). Wenn an mehreren oder gar an allen Leitungsabgängen einer Schaltanlage Fehlerorter installiert werden, deren Fehlerentfernungsdaten alle fernübertragen werden sollen, muß die Fernwirkübertragungseinrichtung viele Binäreingänge aufweisen. Zwar wäre es möglich, die binär codierten Leitungen der Fehlerorter zeitlich nacheinander in der Schaltanlage abzufragen, jedoch müßte dafür der Fernwirkunterstation eine spezielle Abfrageeinrichtung hinzugefügt und der Abfragevorgang von der Leitstelle aus entsprechend gesteuert werden, wozu zusätzlicher Aufwand getrieben werden müßte.
Derartige Überlegungen zum Einsatz von Fehlerortern im größeren Umfang werden im Zusammenhang mit dem derzeit stattfindenden Übergang von analog­ elektronischer zu digitaler Netzschutztechnik akut. Dadurch eröffnet sich nämlich die Möglichkeit, die Funktion des Fehlerorters in eine digitale Schutzeinrichtung, vorzugsweise in eine digitale Distanzschutzeinrichtung, mit vergleichsweise geringem Zusatzaufwand kostengünstig zu integrieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs beschriebenen Gattung derart weiterzuentwickeln, daß die digitalen Fehlerentfernungsdaten mit geringem Aufwand zu einer Leitstelle übertragen werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 beschriebenen Maßnahmen gelöst. Mit Hilfe der im Anspruch 1 erläuterten Anordnung können digitale Daten über die Fehlerentfernung und Fehlerrichtung von zahl­ reichen Fehlerortern über herkömmliche Fernwirkanlagen zusammen mit den anderen von den Fernwirkanlagen aufgenommenen Daten übertragen werden. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn in einer Schaltanlage nur der Netzschutz, nicht aber der übrige Teil der Schaltanlage erneuert wird. Die Erfindung sieht vor, daß Fehlerentfernungsdaten von modernen digitalen Netzschutzeinrichtungen in analoger Form an herkömmliche Fernwirkanlagen übergeben und von diesen fernübertragen werden können.
Vorzugsweise enthält die Steuerschaltung einen an die Ausgänge des Fehler­ orters angeschlossenen Prozessor, der einen Zwischenspeicher aufweist, mit dem ein Digital-Analog-Wandler verbunden ist, der über einen Verstärker an einen Eingang der Fernwirkeinrichtung angeschlossen ist. Der Prozessor steuert die Umsetzung der digitalen Daten über die Fehlerentfernung in einen analogen Wert, der an der nachgeschalteten Fernwirkeinrichtung an­ steht. Bei dieser Fernwirkeinrichtung handelt es sich im allgemeinen um eine Unterstation.
Es ist vorteilhaft, den Fehlerorter und die Steuerschaltung in einem Magazin anzuordnen. Die Steuerschaltung hat einen einfachen Aufbau und be­ ansprucht wenig Raum. Sie kann daher bedarfweise ohne Schwierigkeiten mit der digitalen Netzschutzeinrichtung kombiniert werden.
Es kann zweckmäßig sein, mehrere Fehlerorter mit ihren Ausgängen an eine Steuerschaltung anzuschließen. Hierfür kann ein Multiplexer zwischen den Ausgängen der Fehlerorter und dem Eingang der Steuerschaltung vorgesehen werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, einen Bus zwischen der Steuerschaltung und den Ausgängen mehrerer Fehlerorter anzuordnen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in einer Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Eine Distanzschutzeinrichtung 1 stellt an Ausgängen 2 digitale Daten darüber zur Verfügung, ob in dem jeweils überwachten Teil eines Netzes ein Fehler vorhanden ist sowie Daten, die die Fehlerentfernung angeben. Die Ausgänge 2, von denen in der Zeichnung der Übersichtlichkeit wegen nur einer dargestellt ist, sind mit Eingängen 3 einer Steuerschaltung 4 ver­ bunden. In der Steuerschaltung 4 befindet sich ein an die Eingänge 3 ange­ schlossener Prozessor 5, an den ein Zwischenspeicher 6 angeschlossen ist. Der Zwischenspeicher 6 speist über Leitungen 7 die Eingänge eines Digital- Analog-Umsetzers 8, dessen Analogausgang ein Verstärker 9 nachgeschaltet ist. Der Ausgang des Verstärkers 9 ist über eine Leitung 10 mit einem Eingang 12 und einer Fernwirkeinrichtung 11 verbunden.
Bei der Fernwirkeinrichtung 11 handelt es sich vorzugsweise um eine Unter­ station eines Fernwirksystems für die Datenerfassung, Fernwirk- und Leit­ technik. Derartige Fernwirksysteme sind an sich bekannt. Sie enthalten besondere Bausteine für die analoge und digitale Eingabe und Ausgabe von Signalen. Die Fernwirkeinrichtung 11 enthält z. B. weitere Eingänge 13, 14, 15 usw. für die Eingabe von Analogsignalen.
Der Prozessor 5 der Steuerschaltung 4 stellt fest, ob Fehlerentfernungs­ daten von der Distanzschutzeinrichtung 1 ausgegeben werden, übernimmt diese Fehlerentfernungsdaten und wandelt sie in ein Format um, durch das der Ansteuerbereich des Digital-Analog-Umsetzers 11 optimal ausgenutzt wird. Die entsprechend umgewandelten Daten gelangen in den Zwischen­ speicher 6, der sie parallel auf den Leitungen 7 bereitstellt und so lange gespeichert hält, bis durch ein Rückstellsignal der Speicherinhalt ge­ löscht wird. Die parallel anstehenden binären Daten werden vom Digital-Ana­ log-Wandler 8 in einen analogen Spannungs- oder Stromwert umformt, der an einer Leitung 16 bereitsteht. Der Verstärker 9 setzt das Analogsignal auf der Leitung 16 in ein für die Übergabe an die Fernwirkeinrichtung 11 ge­ eignetes Analogsignal (Spannung oder Strom) um und stellt es auf der Leitung 10 potentialfrei bereit.
Weitere Schutz- und Zusatzeinrichtungen können über die analogen Ein­ gänge 13, 14 usw. an die Fernwirkeinrichtung 1 angeschlossen werden.
Die oben beschriebene Anordnung hat den Vorteil, kostengünstig und sehr flexibel anwendbar zu sein. Insbesondere können vorhandene Fernwirkein­ richtungen bei Umrüstung auf neue digitale Schutzeinrichtungen mit Fehler­ ortung weiterhin verwendet werden.
Es ist lediglich eine Steuerschaltung mit einfachem Aufbau erforderlich, während Fernwirkeinrichtungen der oben beschriebenen Art in Schaltanlagen zur Prozeßüberwachung und Prozeßlenkung ohnedies vorhanden sind. Es müssen nur Analogeingänge der jeweiligen Fernwirkunterstation verfügbar sein. Da aber bekannte Fernwirkunterstationen ohne Schwierigkeiten auf eine relativ große Zahl von Analogeingaben erweiterbar sind, können zahlreiche Fehler­ orter an eine Fernwirkunterstation angeschlossen werden. Es gibt z. B. Baugruppen für die Analogeingabe mit bis zu 255 Analogeingängen. Der Fehlerorter kann Bestandteil der digitalen Distanzschutzeinrichtung 1 sein.

Claims (5)

1. Schaltungsanordnung zur Feststellung der Entfernung von Fehlern in einem Energieverteilungsnetz mit mindestens einem Fehlerorter, der Ausgänge für digitale Signale aufweist, die angeben, ob und in welcher Entfernung vom Fehlerorter im überwachten Leitungsab­ schnitt des Energieverteilungsnetzes ein Fehler aufgetreten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge (2) des Fehlerorters an eine, einen Digital-Analog- Umsetzer (8) aufweisende Steuerschaltung (4) angeschlossen sind, der eine analoge Signale zumindest an einem Eingang (12) aufnehmende Fernwirkeinrichtung (11) nachgeschaltet ist, die über einen Über­ tragungskanal mit einer Übergeordneten Leitstelle verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (4) einen an die Ausgänge (2) des Fehler­ orters angeschlossenen Prozessor (5) aufweist, an den ein Zwischen­ speicher (6) angeschlossen ist, mit dem der Digital-Analog-Um­ setzer (8) verbunden ist, der über einen Verstärker (9) an einen Eingang (12) der Fernwirkeinrichtung (11) angeschlossen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fehlerorter und die Steuerschaltung (4) in einem Magazin angeordnet sind.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Fehlerorter mit ihren Ausgängen an die Steuerschaltung angeschlossen sind.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fehlerorter Bestandteil einer digitalen Distanzschutzein­ richtung ist.
DE19863642649 1986-12-13 1986-12-13 Schaltungsanordnung zur feststellung der entfernung und richtung von fehlern in einem energieverteilungsnetz Granted DE3642649A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863642649 DE3642649A1 (de) 1986-12-13 1986-12-13 Schaltungsanordnung zur feststellung der entfernung und richtung von fehlern in einem energieverteilungsnetz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863642649 DE3642649A1 (de) 1986-12-13 1986-12-13 Schaltungsanordnung zur feststellung der entfernung und richtung von fehlern in einem energieverteilungsnetz

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3642649A1 DE3642649A1 (de) 1988-06-23
DE3642649C2 true DE3642649C2 (de) 1991-01-31

Family

ID=6316139

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863642649 Granted DE3642649A1 (de) 1986-12-13 1986-12-13 Schaltungsanordnung zur feststellung der entfernung und richtung von fehlern in einem energieverteilungsnetz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3642649A1 (de)

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1566425A (de) * 1968-02-27 1969-05-09
DE2112136C3 (de) * 1971-03-10 1986-02-13 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung zum genauen Messen des Fehlerortes bei Leitungskurzschlüssen
GB2020124B (en) * 1978-04-27 1982-08-25 Tokyo Shibaura Electric Co Overcurrent protection

Also Published As

Publication number Publication date
DE3642649A1 (de) 1988-06-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004010236T2 (de) Lichtbogenfehlerdetektion für auf sspc basierende elektrische energieverteilungssysteme
EP1851597B1 (de) Automatisierungssystem
DE4408631C2 (de) Einrichtung zur Funktionssicherheitsüberwachung von Leistungsschalteinrichtungen (Diagnosegerät)
DE102011075353A1 (de) Fehlerüberwachungssystem für eine Verteilnetzstation eines Energieversorgungsnetzes
DE2906455A1 (de) Vorrichtung zum testen von mit druck beaufschlagbaren schaltern insbesondere von lokomotiven
DE3642649C2 (de)
EP0175120B1 (de) Schutzeinrichtung für ein elektrisches Netz
DE2315322C3 (de) Einrichtung zur Erfassung dielektrischer Durchschläge in metallgekapselten Hochspannungsschalt- und -Übertragungsanlagen
EP3741027B1 (de) Schaltanlage für hoch- bzw. mittelspannungstechnik
WO2009010084A1 (de) Datenkonzentrator, redundantes schutzsystem und verfahren zum überwachen eines schutzobjektes in einem elektrischen energieversorgungsnetz
DE3132730A1 (de) Netzschutzeinrichtung
DE3122109C2 (de)
EP1348970A1 (de) Plausibilitätsprüfung von Stromwandlern in Unterstationen
DE69729144T2 (de) Verfahren zur Überwachung des Verschleisses von Trennschaltern einer Hochspannungsanlage
DE2711519A1 (de) Datenuebertragungssystem
DE3803713A1 (de) Computer-ein-ausgabe-schaltungsanordnung
DE3026126A1 (de) Einrichtung zum automatischen betrieb und zum schutz eines energieversorgungsnetzes
DE3429150A1 (de) Verfahren zur feststellung des erdungszustandes von freigeschalteten elektrischen leitungen
DE3529056C2 (de)
EP0508177B1 (de) Digitales Schutzrelais
EP1196829B1 (de) Baustein zur steuerung eines antriebs
DE19645916A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur selektiven Freigabe der Abschaltung von Leistungsschaltern
DD253901A1 (de) Ringfoermiges stromversorgungssystem mit fehlertoleranzeigenschaften fuer miteinander kummunikationsfaehige informationsverarbeitungseinheiten
WO2008134994A1 (de) Schutzanordnung für eine energieversorgungsanlage mit sammelschiene, einspeilsezweig und abzweig
DE29813001U1 (de) Einrichtung zur Regelung und Überwachung von Weichenheizungen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8331 Complete revocation