DE10147325A1 - Pumpe - Google Patents

Pumpe

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DE10147325A1
DE10147325A1 DE10147325A DE10147325A DE10147325A1 DE 10147325 A1 DE10147325 A1 DE 10147325A1 DE 10147325 A DE10147325 A DE 10147325A DE 10147325 A DE10147325 A DE 10147325A DE 10147325 A1 DE10147325 A1 DE 10147325A1
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DE
Germany
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pump
valve
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sealing
housing
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DE10147325A
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Andreas Moje
Kai Schenck
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Magna Powertrain Hueckeswagen GmbH
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LuK Automobiltechnik GmbH and Co KG
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Pumpe mit einem Gehäuse, an dem ein Versorgungsanschlussstutzen für einen Verbraucher angeordnet ist und in dem ein dem Versorgungsanschlussstutzen nachgeschaltetes Einlassventil, insbesondere Rückschlagventil, liegt, die sich dadurch auszeichnet, dass der Versorgungsanschlussstutzen als ein in einer Stutzenaufnahme des Gehäuses liegendes Einsteckteil ausgebildet ist, dass das Einsteckteil in der Stutzenaufnahme durch ein sich an dem Gehäuse abstützendes Sicherungselement gehalten ist und dass der Stutzen das Einlassventil aufnimmt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Pumpe mit einem Gehäuse, an dem ein Versor­ gungsanschlussstutzen für einen Verbraucher angeordnet ist und in dem ein dem Versorgungsanschluss nachgeschaltetes Einlassventil, insbesondere Rückschlagventil, liegt.
Aus der DE 26 29 337 ist eine gattungsgemäße Pumpe bekannt, die als Vaku­ umpumpe für einen Servoantrieb in einem Kraftfahrzeug, insbesondere für die Bremskraftverstärkung, verwendet wird. Die Pumpe weist an ihrem Gehäuse einen Versorgungsanschlussstutzen auf, auf den eine Leitung, insbesondere Schlauchleitung, aufsteckbar ist, die zum Servoantrieb führt. Der Verbraucher­ anschlussstutzen geht vom Gehäuse aus. Zwischen dem Versorgungsan­ schlussstutzen und der Pumpeneinheit liegt ein Einlassventil, welches bei der bekannten Pumpe als Rückschlagventil ausgebildet ist. Dieses Rückschlag­ ventil besitzt einen Ventilkörper, der als elastische Scheibe ausgebildet ist und Ventilbohrungen verschließt, wenn die Pumpe nicht arbeitet, und die Ventilöff­ nungen freigibt, wenn die Pumpe in Betrieb ist. Nachteilig bei der bekannten Pumpe ist, dass das Gehäuse aufwendig bearbeitet werden muss, um den Ventilkörper befestigen zu können. Außerdem muss der Anschlussstutzen nachbearbeitet werden, insbesondere dann, wenn das Gehäuse als Gussteil hergestellt ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Pumpe der eingangs genannten Art anzugeben, die diese Nachteile nicht aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Pumpe, die ein Gehäuse besitzt, an dem ein Versorgungsanschlussstutzen für einen Verbraucher angeordnet ist und in dem ein dem Versorgungsanschlussstutzen nachgeschaltetes Einlassventil, insbesondere Rückschlagventil, liegt. Erfindungsgemäß zeichnet sich die Pumpe dadurch aus, dass der Versorgungsanschlussstutzen als ein in einer Stutzenaufnahme des Gehäuses einbringbares Einsteckteil ausgebildet ist, wobei der Stutzen in der Stutzenaufnahme durch ein sich an dem Gehäuse abstützendes Sicherungselement gehalten ist. Wird das Gehäuse als Gussteil hergestellt, kann beim Gießvorgang die Stutzenaufnahme mit hergestellt wer­ den. Da der Versorgungsanschlussstutzen als Einsteckteil ausgebildet ist, kann auf eine aufwendige Bearbeitung der Innenwand der Stutzenaufnahme verzichtet werden. Dadurch, dass das Einsteckteil durch das Sicherungsele­ ment gehalten ist, wird dennoch gewährleistet, dass der zu versorgende Verbraucher über die Pumpe versorgt werden kann. Erfindungsgemäß zeich­ net sich die Pumpe auch dadurch aus, dass der Versorgungsanschlussstutzen, also das Einsteckteil, das Einlassventil aufnimmt. Das Einsteckteil mit dem darin angeordneten Einlassventil kann somit als vorgefertigte Baueinheit be­ reitgestellt werden, die in die unbearbeitete Stutzenaufnahme des Gehäuses eingebracht und mittels des Sicherungselements gesichert werden kann.
Der Versorgungsanschlussstutzen besitzt in bevorzugter Ausführungsform einen Anschlussteil und einen Halteteil, wobei der Halteteil innerhalb der Stut­ zenaufnahme liegt. An dem Halteteil greift das Sicherungselement an. Auf den Anschlussteil wird die Verbindungsleitung zu dem Verbraucher aufgesteckt.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel liegt zwischen dem Halteteil und der Stutzenaufnahme ein Dichtelement. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass dieses Dichtelement in einer Ringnut liegt, die vorzugsweise an dem Halteteil des Stutzens ausgebildet ist. Denkbar wäre es allerdings auch, dass diese Ringnut an der Stutzenaufnahme ausgebildet ist. Obwohl die Stutzenaufnahme im Wesentlichen unbearbeitet ist, wird durch das Dichtelement sichergestellt, dass keine Förderleistung verloren geht.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Halteteil zweiteilig ausgebildet ist und das Ventilgehäuse des Einlassventils bildet. Durch die zweiteilige Ausführung des Halteteils kann der Ventilkörper für das Ventilgehäuse leicht in den Halteteil eingesetzt werden.
In bevorzugter Ausführungsform liegt der Ventilkörper des Einlassventils an einer Dichtfläche an, die an der Innenseite des Halteteils liegt. Der Halteteil nimmt also nicht nur den Ventilkörper auf beziehungsweise bildet das Ventil­ gehäuse, sondern besitzt auch die Dichtfläche, die mit dem Ventilkörper zu­ sammenwirkt. Ein separates Ventilgehäuse mit eigener Dichtfläche braucht somit nicht bereitgestellt zu werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Ventil­ körper einen Grundkörper und ein bewegliches Ventilelement umfasst, wobei der Grundkörper zwischen den beiden Ventilgehäuseteilen des Halteteils fest­ gelegt ist. Das bewegliche Ventilelement liegt auf der Dichtfläche auf, wenn die Pumpe nicht in Betrieb ist. Vor dem Zusammensetzen der beiden Ventilgehäu­ seteile wird der Ventilkörper in eines der Gehäuseteile eingelegt, das dann mit dem anderen Gehäuseteil verschlossen wird. Dadurch, dass der Ventilkörper zwischen den Halteteilen festgelegt ist, kann auf eine separate Halterung für den Ventilkörper verzichtet werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Ventilkörper als Ventilring ausgebildet, dessen um die Ringöffnung liegender innerer Ringbereich den Grundkörper und dessen äußerer Ringbereich das elastische Ventilelement bildet. Die Dichtfläche an der Innenseite des Halteteils ist somit ebenfalls ring­ förmig ausgebildet und wird in bevorzugter Ausführungsform durch einen in­ nerhalb des Halteteils liegenden Ringkragen gebildet. Dadurch, dass der Ven­ tilkörper als Ring ausgebildet ist und der innere Ringbereich den Grundkörper bildet, kann der Ventilkörper besonders einfach innerhalb des Halteteils gehalten werden, da er durch ein die Ringöffnung durchgreifendes Element innerhalb des Halteteils festlegbar ist, wobei dieses Element das elastisch bewegliche Ventilelement nicht behindert.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass eines der Ventil­ gehäuseteile eine Auflagefläche für den Grundkörper des Ventilkörpers und eine Zentriereinrichtung besitzt und dass das andere Ventilgehäuseteil eine Gegenauflagefläche aufweist, die den Grundkörper auf der Auflagefläche hält. Der Ventilkörper wird somit zwischen den beiden Ventilgehäuseteilen einge­ klemmt und kann dadurch nicht verrutschen. Durch die Zentrierung wird das elastisch bewegliche Ventilelement zentrisch zu der Dichtfläche gehalten, so dass eine einwandfreie Dichtfunktion gewährleistet ist.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Sicherungsele­ ment ein Sicherungsring, durch dessen Ringöffnung der Anschlussteil greift. Somit kann der Versorgungsanschlussstutzen einfach innerhalb der Stutzen­ aufnahme gehalten werden. Bevorzugt wird als Sicherungsring ein sogenann­ ter Seegerring verwendet, der als Normteil erhältlich ist.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung weist der Sicherungsring eine Verzah­ nung auf, die sich an der Wandung der Stutzenaufnahme abstützt. Damit wird gewährleistet, dass der Versorgungsanschlussstutzen sicher beziehungsweise unverlierbar in dem Gehäuse der Pumpe gehalten wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Versor­ gungsanschlussstutzen aus Kunststoff hergestellt ist. Das den Versorgungsan­ schlussstutzen bildende Einsteckteil kann als Kunststoffteil besonders einfach und kostengünstig hergestellt werden.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Saugleitungsanschlussstutzen für eine Pumpe zu gestalten, der mit weniger Aufwand und einfachen Mitteln eine verklipsbare Verbindung zur Pumpe schafft. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein Saugleitungs-Anschlussstutzen für eine Pumpe geschaffen wird mit einem Saugventil und einem in einer Aufnahmeöffnung der Pumpe einsetzbaren Stutzenteil, auf dem ein Dichtelement zur Abdichtung der Aufnahmeöffnung angeordnet ist und der gegen axiale Verstellung innerhalb der Aufnahmeöffnung durch ein Verklipselement gesichert ist, wobei das Verklipselement von mindestens zwei den Stutzenteil überragenden Verklipsarmen gebildet ist, welche derartig ausgebildet sind, dass der Anschlussstutzen ausschließlich in eine im Wesentlichen einfach gestufte Aufnahmeöffnung eingreift.
Erfindungsgemäß rastet der Anschlussstutzen mittels der Verklipsarme ausschließlich von innen in entsprechende Schlitze der Aufnahmeöffnung ein, welche die erste, durchmessergrößere Zylinderwand der einfach gestuften Innenbohrung schneiden.
Bevorzugt wird ein Anschlussstutzen, bei welchem beim Einführen in die Aufnahmeöffnung die Verklipsarme durch die erste, durchmessergrößere Zylinderwand der einfach gestuften Innenbohrung zunächst nach innen gedrückt werden und danach nach Erreichen der Schlitze in diese einrasten. Ein erfindungsgemäßer Anschlussstutzen besitzt ein Dichtelement, das gegen die zweite, durchmesserkleinere Zylinderwand der einfach gestuften Innenbohrung abdichtet. In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform des Anschlussstutzens wird der Stutzen durch die Verklipsarme und die entsprechenden Schlitze lageorientiert und verdrehsicher positioniert.
Bevorzugt wird auch eine Ausführungsform des Anschlussstutzens, bei der die einfach gestufte Aufnahmeöffnung und die Schlitze des Gegenstücks, wie der Pumpe, vorgegossen und unbearbeitet sind, vorzugsweise in Aluminiumdruck­ guss.
Weiterhin wird ein Anschlussstutzen bevorzugt, bei dem der Stutzen und die Verklipsarme einstückig und aus Kunststoff hergestellt sind. Weiterhin wird ein Anschlussstutzen bevorzugt, der einstückig einen Ventilsitz und einen Zentrier­ stift für einen Saugventildichtkörper enthält. Erfindungsgemäß wird der Saug­ ventildichtkörper durch ein rohrförmiges Element, welches über den Zentrierstift gesteckt ist, auf seinen Sitz gepresst oder in seiner Lage fixiert. In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform wird der Saugventildichtkörper mittels eines integrierten Noppens im Anschlussstutzen befestigt. Erfindungsgemäß ist der Saugventildichtkörper ein schirmförmiges oder plattenförmiges Elastomere­ lement.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Schnittansicht eine Pumpe mit einem an dem Pumpengehäuse angeordneten Versorgungsanschlussstutzen,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Versorgungsanschlussstutzens ent­ lang der Linie 11-11 in Fig. 1, und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Versorgungsanschlussstutzen ent­ lang der Linie III-III in Fig. 2.
Fig. 4 zeigt einen weiteren erfindungsgemäßen Anschlussstutzen,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Anschlussstutzen aus Fig. 4,
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine Aufnahmeöffnung,
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Anschlussstutzen, welcher in der Aufnahmeöffnung eingerastet ist,
Fig. 8 einen Ventilkörper mit integriertem Noppen;
Fig. 9 eine dreidimensionale Darstellung eines Anschlussstutzens.
Fig. 1 zeigt eine Pumpe 1, die als Vakuumpumpe ausgebildet ist. Sie weist ein Pumpengehäuse 2 auf, welches vorzugsweise zwei Gehäuseteile umfasst.
Es weist einen im Wesentlichen topfförmigen Gehäusegrundteil 3 auf, der von einem Gehäusedeckel 4 verschlossen ist, welcher einen rohrförmigen Flansch 5 besitzt. Mit dem Flansch 5 greift das Pumpengehäuse 2 in ein hier nicht dargestelltes Motorgehäuse eines Kraftfahrzeugs ein. Die Pumpe 1 wird mit Befestigungsmitteln, die Durchbrüche 6 am Gehäuse 2 durchgreifen, an dem Motorgehäuse befestigt.
Aus dem Pumpengehäuse 2 ist eine Rotorwelle 7 herausgeführt, die an ihrem einen hier nicht dargestellten Ende mit einer Antriebswelle, insbesondere No­ ckenwelle, des Motors des Kraftfahrzeugs verbunden ist. An ihrem anderen Ende ist die Rotorwelle 7 drehfest mit einem Rotor 8 einer hier nicht näher dargestellten Pumpeneinheit 9 verbunden. Mittels der Pumpeneinheit 9 wird ein Medium gefördert, um einen hier nicht dargestellten Verbraucher, bei­ spielsweise einen Servoantrieb, des Kraftfahrzeugs versorgen zu können. Für den Anschluss des Verbrauchers ist an dem Pumpengehäuse 2 ein Versor­ gungsanschlussstutzen 10 ausgebildet, auf den eine Verbindungsleitung (nicht dargestellt) aufgesteckt werden kann, die zu dem Verbraucher führt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Versorgungsanschlussstutzen 10 als Ein­ steckteil in eine Stutzenaufnahme 11 eingebracht, die am Pumpengehäuse 2, insbesondere am Gehäusegrundteil 3, ausgebildet ist. Die Stutzenaufnahme 11 wird durch einen zylindrischen, vom Pumpengehäuse 2 ausgehenden Fort­ satz 12 gebildet, der den Versorgungsanschlussstutzen 10 aufnimmt. Am Auf­ nahmeboden 13 der Stutzenaufnahme 11 mündet ein in dem Pumpengehäuse 2 ausgebildeter Versorgungskanal 14, der somit die Pumpeneinheit 9 mit dem Versorgungsanschlussstutzen 10 verbindet. Der Versorgungskanal 14 erweitert sich in seinem am Aufnahmeboden 13 liegenden Mündungsbereich M.
Der Versorgungsanschlussstutzen 10 besitzt ein Anschlussteil 15, auf das die zum Verbraucher führende Verbindungsleitung aufgesteckt werden kann. Der Versorgungsanschlussstutzen 10 besitzt ferner ein Halteteil 16, wobei der Außendurchmesser des Halteteils 16 größer als der des Anschlussteils 15 und etwas geringer als der Innendurchmesser der Stutzenaufnahme 11 ist. Der Versorgungsanschlussstutzen 10 wird mit einem Sicherungselement 17 inner­ halb der Stutzenaufnahme 11 festgelegt. Das Sicherungselement 17 ist vor­ zugsweise als Sicherungsring 18 ausgebildet, durch dessen Ringöffnung 19 das Anschlussteil 15 hindurchgreift. Das Anschlussteil 15 liegt bereichsweise innerhalb der Stutzenaufnahme 11. Der Sicherungsring 18 drückt auf eine Stufe 20, die durch den Übergang zwischen dem Anschlussteil 15 und dem Halteteil 16 gebildet ist, so dass der Versorgungsanschlussstutzen 10 auf dem Boden 13 der Stutzenaufnahme 11 gehalten ist. Der Sicherungsring 18 weist an seinem äußeren Umfangsbereich eine Verzahnung 21 auf, die mit der ln­ nenwandung 22 der Stutzenaufnahme zusammenwirkt, insbesondere sich in dieser verkrallt. Es kann auch eine umlaufende Nut in der Innenwandung 22 eingebracht sein, in die der Sicherungsring 18 eingreift. Der Außendurchmes­ ser des Sicherungsrings 18 ist etwas größer als der Innendurchmesser der Stutzenaufnahme, so dass der Sicherungsring 18 unter Vorspannung inner­ halb der Stutzenaufnahme 11 gehalten ist. Der Sicherungsring 18 weist einen umlaufenden Knickbereich 23 auf, an den sich die Verzahnung 21 anschließt. Dieser äußere Ringbereich verläuft also in einem Winkel zu dem radial innen­ liegenden, die Ringöffnung 19 umgebenden Ringbereich des Sicherungsrings 18, und zwar so, dass die Knickrichtung vom Boden 13 der Stutzenaufnahme 11 weggerichtet ist. Treten somit Zugkräfte auf, die den Versorgungsan­ schlussstutzen 10 aus der Stutzenaufnahme 11 herausziehen würden, wirkt der geknickte Sicherungsring dieser Zugkraft entgegen, so dass ein Herausrut­ schen des Versorgungsanschlussstutzens 10 aus der Stutzenaufnahme 11 verhindert ist. Der Sicherungsring 18 ist in bevorzugter Ausgestaltung als See­ gerring realisiert. Der Halteteil 16 besitzt eine Ringnut R, die ein umlaufendes Dichtelement D aufnimmt, das an der Innenwandung 22 anliegt.
Der Halteteil 16 des Versorgungsanschlussstutzens 10 nimmt ein Einlassventil 24 auf, das als Rückschlagventil realisiert ist. Es weist einen Ventilkörper 25 auf, der als ringförmiger Ventilkörper 25 realisiert ist. Das Ventilgehäuse 26 wird durch den zweiteiligen Halteteil 16 gebildet, welcher zum einen ein erstes Ventilgehäuseteil 27 umfasst, und zum anderen ein zweites Ventilgehäuseteil 28 aufweist. Es ist ersichtlich, dass der Ventilkörper 25 zwischen den beiden Ventilgehäuseteilen 27 und 28 gehalten ist. Das erste Ventilgehäuseteil 27, das das Anschlussteil 15 aufweist, ist mit einem sich in Richtung des Versor­ gungskanals 14 erweiternden Durchbruch 29 versehen. Im erweiterten Bereich E des Durchbruchs 29 liegt der Ventilkörper 25. An seinem dem Anschlussteil 15 abgewandten Ende 30 weist das erste Ventilgehäuseteil 27 einen Gehäu­ seboden 31 auf, der zumindest eine Durchgangsöffnung 32 besitzt, die eine Ventilbohrung bildet, deren Mittellinie gegenüber der Mittelachse des Durch­ bruchs 29 versetzt ist und die den Durchbruch 29 schneidet. Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, sind mehrere Durchgangsöffnungen 32 vorgesehen, die von dem Ventilkörper 25 verschlossen werden, wenn die Pumpe außer Betrieb ist. Vom Gehäuseboden 31 geht mittig eine Zentriereinrichtung 33 aus, die sich in Richtung des Versorgungskanals 14 erstreckt. Um die Zentriereinrichtung 33 liegt der ringförmige Ventilkörper 25, der mit seinem radial innenliegenden Ringbereich auf einer Auflagefläche 34 liegt und von einem Gegenlager 35 auf dieser Auflagefläche 34 gehalten wird. Das Gegenlager 35 wird durch einen rohrförmigen Fortsatz 36 gebildet, der über die stiftförmige Zentriereinrichtung 33 greift, und mit seinem Ende auf den radial innenliegenden Grundkörper 37 des Ventilkörpers 25 drückt. An den radial innenliegenden Grundkörper 37 des Ventilkörpers 25 schließt sich ein elastisch bewegliches Ventilelement 3T an, welches somit durch den äußeren Ringbereich des Ventilkörpers 25 gebildet wird und das auf den die Durchgangsöffnungen 32 umgebenden Dichtflächen 38' und auf der ringförmigen Dichtfläche 38 zu liegen kommt.
Die Dichtflächen 38 und 38' sind also an der dem Ventilkörper 25 zugewandten Innenseite des Halteteils 16 ausgebildet. Von der ringförmigen Dichtfläche 38 geht radial außen ein erster Ringkragen 39 aus, der mit seinem dem Versor­ gungskanal 14 zugewandten Ende mit einem am zweiten Ventilgehäuseteil 28 ausgebildeten zweiten Ringkragen 40 zusammenwirkt. Die beiden Ringkragen 39 und 40 sind ineinander gesteckt, das heißt, dass einer der Ringkragen einen Innendurchmesser aufweist, der dem Außendurchmesser des anderen Ringkragens entspricht. Die beiden Ringkragen 39 und 40 werden so von der Innenwandung 22 übergriffen, dass die beiden Ventilgehäuseteile 27 und 28 zueinander ausgerichtet werden können und der Ventilkörper 25 positioniert wird. Das zweite Ventilgehäuseteil 28 bildet einen Deckel für das Ventilgehäu­ se 27, wobei in diesem Deckel ebenfalls Durchgangsöffnungen 41 vorgesehen sind, die beispielsweise mit den Durchgangsöffnungen 32 fluchten, so dass zwischen dem Versorgungskanal 14 und dem Durchbruch 29 eine Mediumver­ bindung hergestellt ist, wenn der Ventilkörper 25 die Durchgangsöffnungen 32 freigibt.
Im Betrieb der Pumpe, sofern die Pumpe als Vakuumpumpe realisiert ist, kann somit der an dem Versorgungsanschlussstutzen 10 angeschlossene Verbrau­ cher evakuiert werden, so dass sich ein Mediumstrom 42 einstellt, durch den das Ventilelement 37' des Ventilkörpers 25 von der die Durchgangsöffnungen 32 radial außen umgebenden Dichtfläche 38 und der zwischen den Durch­ gangsöffnungen 32 liegenden Dichtflächen 38' abgehoben wird.
Der Versorgungsanschlussstutzen 10 kann als vorgefertigte beziehungsweise vormontierte Baueinheit realisiert sein, die die beiden Ventilgehäuseteile 27 und 28 und den Anschlussteil 15 aufweist, wobei in dem Ventilgehäuse 26 der Ventilkörper 25 eingesetzt ist. Diese gesamte Baueinheit kann dann in die Stutzenaufnahme 11 des Pumpengehäuses 2 eingesetzt und mit dem Siche­ rungselement 17 gegen Herausrutschen gesichert werden.
Der Versorgungsanschlussstutzen 10 ist in bevorzugter Ausführungsform aus Kunststoff und der Ventilkörper 25 ist vorzugsweise aus einem elastischen Material, insbesondere Gummi oder dergleichen, hergestellt. Somit ergibt sich ein einfach herzustellender Versorgungsanschlussstutzen 10, der das Rück­ schlagventil mit aufweist.
Fig. 4 zeigt einen weiteren erfindungsgemäßen Anschlussstutzen 101, der aus einem Schlauchstutzen 102 besteht, über den ein Schlauch gezogen werden kann, und der über einen zweiten Teil 103 verfügt, der in eine entsprechende Aufnahmeöffnung der Vakuumpumpe oder eines anderen Bauteils eingeführt wird. Der Teil 103 besteht aus einem durchmesserkleineren Teil 104, in dem eine O-Ring-Nut 105 einen zur Dichtung benutzten O-Ring 106 enthält. Weiterhin besteht der Teil 103 aus einem durchmessergrößeren Teil 107, der zwei Verklipsarme 108 enthält. Damit die Verklipsarme 108 beim Einführen des Stutzens in die Aufnahmeöffnung federnd nach innen ausweichen können, sind zwei Nuten 109 in dem durchmessergrößeren Teil im Bereich der Verklipsarme vorgesehen.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch den Anschlussstutzen aus Fig. 4. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden hier nicht noch einmal erwähnt. Im Querschnitt sieht man, dass von der Vakuumpumpe kommend eine Öffnung 116 in den Anschlussstutzen hineinführt, in der ein schirmförmiger Ventildichtkörper 110 auf einem Ventilsitz 111 abdichtet. Der schirmförmige Ventilkörper wird durch einen Zentrierstift 112 zentriert und durch ein rohrförmiges Bauteil 113 auf seinen Sitz gedrückt. Der Dichtkörper besteht aus einem Elastomermaterial, so dass er sich beim Ansaugen der Vakuumpumpe von seinem Sitz abheben kann. Der schirmförmige Ventildichtkörper dichtet mehrere Ventilbohrungen 114 ab, die in die Stutzenöffnung 115 münden, welche sich im Schlauchanschlussteil befindet.
Fig. 6 zeigt im Querschnitt die Gestaltung der Aufnahmeöffnung, wie sie zum Beispiel in einer Vakuumpumpe im Aluminiumdruckguss verwirklicht werden kann. Die Aufnahmeöffnung 120 besitzt eine im wesentlichen einfach gestufte Bohrung 121, die die zwei funktionalen Durchmesser 122 und 123 aufweist. Der Durchmesser 122 nimmt den aus Fig. 4 und 5 dargestellten Teil 104 des Anschlussstutzens mit dem O-Ring 106 auf, der gegen die Zylinderwand des Durchmessers 122 abdichtet. Der größere Durchmesser 123 nimmt den Verklipsteil des Anschlussstutzens auf, wobei beim Einführen des Anschlussstutzens die Verklipsarme 108 aus Fig. 4 und 5 zunächst durch den Durchmesser 123 der Zylinderwand nach innen in ihre entsprechenden Federnuten 109 gedrückt werden. Die im Wesentlichen einfach gestufte Bohrung der Aufnahmeöffnung besitzt zusätzlich eine Fase 124, die der Erleichterung der Montage und dem beschädigungsfreien Einführen des O- Rings 106 dient. Ferner enthält die Aufnahmeöffnung 120 wenigstens zwei Schlitze 125, die den durchmessergrößeren Teil der gestuften Bohrung schneiden und in denen die Verklipsarme 108 einrasten. Die im Wesentlichen einfach gestufte Bohrung zur Aufnahme des Anschlussstutzens mündet in einen Kanal 126, der in die Vakuumpumpe hineinführt.
In Fig. 7 ist der Stutzen in der Aufnahmeöffnung eingerastet im Querschnitt dargestellt. Man sieht, wie die Verklipsarme 108 in den entsprechende Schlitzen 125 eingerastet sind. Sobald die Vakuumpumpe arbeitet und einen Unterdruck erzeugt, wird ein Luftstrom 130 durch den Kanal 126 und die Öffnung 116 über das Ventil 110, welches von seinem Dichtsitz abhebt, durch die Ventilöffnungen 114 und den Schlauch-Anschlussteil 115 aus einem Verbraucher, wie zum Beispiel einem Bremskraftverstärker, angesaugt. Wird bei Abstellen eines Verbrennungsmotors die Vakuumpumpe stillgesetzt, so kann das Dichtelement 110 wieder auf den Dichtsitz 111 zurückschnellen, und das Vakuum im Bremskraftverstärker wird hermetisch von der Außenwelt abgeschnitten.
Der in der Erfindung dargestellte Anschlussstutzen und die dazu gehörige Aufnahmeöffnung zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass der Anschlussstutzen als Kunststoffbauteil ausgeführt sein kann, welches arretierend in eine unbearbeitete Druckgussbohrung montiert werden kann. Dabei schnappen die Verklipsarme von innen in vorzugsweise vorgegossene Schlitze in der Aufnahmebohrung. Die Lösung zeichnet sich vor allen Dingen auch durch eine sehr kompakte Bauweise aus und ist kostengünstig herzustellen, da die funktionalen Durchmesser praktisch nur in einer einfachen Stufe mit zwei Durchmessern realisiert werden können.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ventilkörperausführung 140 mit einem plattenförmigen Dichtkörper 143, der mittels eines angespritzten Noppens 141 in eine Öffnung 142 des Anschlussstutzens eingreift. Diese Ausführungsform erspart das rohr­ förmige Bauteil 113 aus Fig. 5. Der plattenförmige Dichtkörper 143 benötigt außerdem auch nur eine flache Dichtfläche als Auflage, so dass sich die Her­ stellung einer konkaven Dichtfläche, wie in Fig. 5 darstellt, erübrigt und somit die Herstellungskosten reduziert werden.
In Fig. 9 ist ein erfindungsgemäßer Anschlussstutzen dreidimensional darge­ stellt. Die in Fig. 4 erläuterten Bauteile mit ihren Bezugsziffern sind auch hier mit den gleichen Bezugsziffern versehen, so dass sich eine Wiederholung der Beschreibung erübrigt. Zusätzlich sind in Fig. 9 Verrippungen des Stutzens durch aufgebrachte Erhöhungen 150 auf dem Anschlussteil 102, Erhöhungen 151 an den Umrandungen der Durchbrüche 154 und Erhöhungen 152 und 153 auf dem Teil 104 mit der O-Ring-Nut 105 vorgesehen. Diese Rippen ermögli­ chen ein Herstellen des Stutzens bei geringer Schwindung des Materials wäh­ rend des Spritzvorgangs. Dadurch können die Oberflächen am Dichtsitz in der nötigen Genauigkeit ausgeführt werden. Des Weiteren werden die Rippen zur passgenauen, spielfreien Fixierung des Stutzens verwendet, da sie ein leichtes Übermaß gegenüber der Bohrung haben.
Die mit der Anmeldung eingereichten Patentansprüche sind Formulierungsvor­ schläge ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes. Die Anmelderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung und/oder den Zeichnungen offenbarte Merkmale zu beanspruchen.
In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Aus­ bildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des je­ weiligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rück­ bezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Die Gegenstände dieser Unteransprüche bilden jedoch auch selbständige Erfin­ dungen, die eine von den Gegenständen der vorhergehenden Unteransprüche unabhängige Gestaltung aufweisen.
Die Erfindung ist auch nicht auf (das) die Ausführungsbeispiel(e) der Beschrei­ bung beschränkt. Vielmehr sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abände­ rungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche Varianten, Elemente und Kombinationen und/oder Materialien, die zum Beispiel durch Kombination oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den in der allgemeinen Be­ schreibung und den Ausführungsformen sowie den Ansprüchen beschriebenen und in den Zeichnungen enthaltenen Merkmalen bzw. Elementen oder Verfah­ rensschritten erfinderisch sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand oder zu neuen Verfahrensschritten bzw. Verfahrensschritt­ folgen führen, auch soweit sie Herstell-, Prüf- und Arbeitsverfahren betreffen.

Claims (23)

1. Pumpe mit einem Gehäuse, an dem ein Versorgungsanschlussstutzen für. einen Verbraucher angeordnet ist und in dem ein dem Versorgungsan­ schlussstutzen nachgeschaltetes Einlassventil, insbesondere Rückschlag­ ventil, liegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Versorgungsanschlussstut­ zen als ein in einer Stutzenaufnahme des Gehäuses liegendes Einsteckteil ausgebildet ist, dass das Einsteckteil in der Stutzenaufnahme durch ein sich an dem Gehäuse abstützendes Sicherungselement gehalten ist, und dass der Stutzen das Einlassventil aufnimmt.
2. Pumpe, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen ein Anschlussteil und ein Halteteil besitzt, wobei der Halteteil in der Stutzenaufnahme liegt.
3. Pumpe, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-, durch gekennzeichnet, dass zwischen Halteteil und Stutzenaufnahme ein Dichtelement liegt.
4. Pumpe, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass der Halteteil zweiteilig ausgebildet ist und das Ventilgehäuse des Einlassventils bildet.
5. Pumpe, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper des Einlassventils an einer Dichtfläche anliegt, die an der Innenseite des Halteteils liegt.
6. Pumpe, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper einen Grundkörper und ein elastisch bewegliches Ventilelement umfasst, wobei der Grundkörper zwi­ schen den beiden Ventilgehäuseteilen des Halteteils festgelegt ist.
7. Pumpe, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper als Ventilring ausgebildet ist, dessen um die Ringöffnung liegender innerer Ringbereich den Grundkör­ per und dessen äußerer Ringbereich das Ventilelement bildet, und dass die Dichtfläche ringförmig ausgebildet ist.
8. Pumpe, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass eines der Ventilgehäuseteile eine Auflageflä­ che für den Grundkörper des Ventilkörpers und eine Zentriereinrichtung besitzt, und dass das andere Ventilgehäuseteil ein Gegenlager aufweist, das den Grundkörper auf der Auflagefläche hält.
9. Pumpe, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement ein Sicherungsring ist, durch dessen Ringöffnung das Anschlussteil greift.
10. Pumpe, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring eine Verzahnung aufweist, die sich an der Wandung der Stutzenaufnahme abstützt.
11. Pumpe, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass der Stutzen aus Kunststoff hergestellt ist.
12. Pumpe, insbesondere Vakuumpumpe, mit einem Saugleitungs-Anschluss­ stutzen, mit einem Saugventil und einem in eine Aufnahmeöffnung der Pumpe einsetzbaren Stutzenteil, auf dem ein Dichtelement zur Abdichtung der Aufnahmeöffnung angeordnet ist und der gegen axiale Verstellung in­ nerhalb der Aufnahmeöffnung durch ein Verklipselement gesichert ist, wobei das Verklipselement von mindestens zwei den Stutzenteil seitlich überra­ genden Verklipsarmen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der An­ schlussstutzen ausschließlich innerhalb einer im Wesentlichen einfach ge­ stuften Aufnahmeöffnung eingreift.
13. Pumpe, insbesondere nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen mittels der Verklipsarme von innen in entsprechende Schlitze der Aufnahmeöffnung einrastet, welche die erste, durchmessergrö­ ßere Zylinderwand der einfach gestuften Innenbohrung schneiden.
14. Pumpe, insbesondere nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einführen des Anschlussstutzens in die Aufnahmeöffnung die Verklipsarme durch die erste, durchmessergrößere Zylinderwand der im Wesentlichen einfach gestuften Innenbohrung zunächst federnd nach innen gedrückt werden und nach Erreichen der Schlitze in diese einrasten.
15. Pumpe, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement gegen die zweite, durchmesserklei­ nere Zylinderwand der im Wesentlichen einfach gestuften Innenbohrung ab­ dichtet.
16. Pumpe, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen durch die Verklipsarme und die entspre­ chenden Schlitze lageorientiert und verdrehsicher ist.
17. Pumpe, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die im Wesentlichen einfach gestufte Aufnahmeöff­ nung und die Schlitze in Alu-Druckguss vorgegossen und unbearbeitet sind.
18. Pumpe, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen und die Verklipsarme einstückig und aus Kunststoff sind.
19. Pumpe, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen einstückig einen Ventilsitz und einen Zentrierstift für einen Saugventil-Dichtkörper enthält.
20. Pumpe, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugventil-Dichtkörper durch ein rohrförmiges E­ lement, welches über den Zentrierstift gesteckt ist, auf seinen Sitz gepresst wird oder in seiner Lage fixiert wird.
21. Pumpe, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugventildichtkörper mittels eines integrierten Noppens im Anschlussstutzen befestigt wird.
22. Pumpe, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugventil-Dichtkörper ein schirmförmiges oder plattenförmiges Elastomerelement ist.
23. Pumpe, insbesondere Vakuumpumpe, mit einem Saugleitungs-Anschluss­ stutzen, mit einem Saugventil und einem in eine Aufnahmeöffnung der Va­ kuumpumpe einsetzbaren Stutzenteil, auf dem ein Dichtelement zur Ab­ dichtung der Aufnahmeöffnung angeordnet ist, gekennzeichnet durch min­ destens ein in den Anmeldeunterlagen offenbartes erfinderisches Merkmal.
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