DE10146635B4 - Verfahren zur Herstellung eines mit einer Hologrammprägung versehenen Folienmaterials sowie Folienmaterial - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines mit einer Hologrammprägung versehenen Folienmaterials sowie Folienmaterial Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Herstellung eines mit einer Hologrammprägung versehenen Folienmaterials, das eine Metallschicht aufweist, mit folgenden Schritten:
– Auftragen eines Gleitmittels auf die Metallschicht, und
– daran unmittelbar anschließend Prägen der Metallschicht des Materials, wobei die geprägte Oberfläche als oberste Schicht des Materials verbleibt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Folienmaterials, das mit einer Hologrammprägung versehen ist, sowie ein derartiges Folienmaterial.
  • Insbesondere auf dem Gebiet der Verpackungstechnologie setzt es sich immer mehr durch, die Verpackungen durch besondere Ausstattungsmerkmale von Wettbewerbsprodukten zu differenzieren und insbesondere die Fälschung von Markenprodukten leichter erkennbar zu machen. Hierbei werden beispielsweise Hologramme oder holographische Strukturen auf das Verpackungsmaterial aufgebracht, insbesondere in dieses geprägt, um das Verpackungsmaterial sowie das damit verpackte Produkt von anderen Produkten unterscheidbar zu machen.
  • Aus der DE 37 44 650 A1 ist ein holographisches Prägeverfahren bekannt, bei dem ein Substrat mit einer Lackschicht versehen wird, anschließend eine Metallisierung des Materials vorgenommen wird, und schließlich ein Hologramm durch die Metallisierung hindurch eingeprägt wird. Zu einem derartigen Verfahren sind Lacke mit besonderen Eigenschaften erforderlich. Bekannt sind hierfür Lacke, die unter UV-Licht aushärten, wobei die Lacke zum Zeitpunkt der Prägung noch nicht vollständig ausgehärtet sind, so dass die Prägestruktur aufgebracht werden kann. Abschließend wird das Material üblicherweise mit einem Schutzlack versehen, und nachfolgend kann es zu schmalen Rollen geschnitten werden. Alternativ ist es bekannt, die Metallisierung nach dem Zeitpunkt, zu dem die Prägung des teilweise ausgehärteten Lackes erfolgt, vorzunehmen. Der als oberste Schicht aufgebrachte Schutzlack ist erforderlich, um die feinen Prägestrukturen zu schützen, und die erforderliche Abriebfestigkeit und Gleitfähigkeit des Materials zu erzeugen. An den bekannten holographischen Prägeverfahren ist nachteilig, dass sie stets während des Herstellungsprozesses einen zusätzlichen, separaten Arbeitsgang erfordern. Insbesondere muss der Prägevorgang vor dem Aufbringen des abdeckenden Schutzlackes erfolgen. Hierbei tritt das Problem auf, dass es unwirtschaftlich ist, kleine Losgrößen mit wechselnden Prägemotiven herzustellen, da die Metallisierung und Decklackierung nur bei großen Losgrößen, d. h. großen Rollen, wirtschaftlich durchzuführen ist.
  • Dieser Nachteil gilt auch für die Herstellung eines Verpackungsmaterials gemäß der DE 299 00 043 U1 und der DE 299 04 872 U1 . Auch das darin beschriebene Verpackungsmaterial weist als außenliegende Schicht eine Kunststoffschicht auf, die zu den genannten Problemen im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit führt.
  • Schließlich geht aus der DE 196 27 638 A1 ein Verfahren zum Herstellen einer nahtlosen zylindrischen Prägeform hervor, die Beugungsstrukturen aufweist. Hierbei wird zunächst ein Prägestempel in eine Zwischenform, die eine Manteloberfläche aus plastisch verformbarem Kunststoffmaterial aufweist, eingeprägt. Die geprägte Oberfläche wird anschließend metallisiert, so dass eine stabile zylindrische Prägeform erhalten wird, die von der Zylinderoberfläche getrennt werden kann.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein wirtschaftlich verbessertes Verfahren zur Herstellung eines mit einer Hologrammprägung versehenen Folienmaterials, sowie ein wirtschaftlicher herstellbares Folienmaterial zu schaffen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch das Verfahren nach dem Patentanspruch 1 sowie das Folienmaterial nach dem Patentanspruch 5.
  • Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass das Folienmaterial eine Metallschicht aufweist.
  • Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass sich das erfindungsgemäße Verfahren grundsätzlich sowohl für Metallfolien, beispielsweise Aluminiumfolien, sowie Metall-Papier-Verbunde, insbesondere Aluminium-Papier-Verbunde, aber auch für Papier eignet, das dementsprechend in einem ersten Verfahrensschritt zunächst zu metallisieren, d. h. mit einer dünnen Metallschicht zu versehen ist. Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird anschließend ein Gleitmittel aufgetragen.
  • Unmittelbar daran anschließend erfolgt die Prägung der metallisierten bzw. der Metallschicht. Mit anderen Worten entfällt der üblicherweise gemäß dem Stand der Technik erforderliche Schritt, einen geeigneten Lack aufzubringen, in dem die Prägestrukturen ausgebildet werden. Vielmehr wird das Prägen unmittelbar an der Metallschicht vorgenommen. Das Gleitmittel stellt hierbei sicher, dass die erforderlichen Strukturen ohne die Gefahr eines Abblätterns des Metalls ausgebildet werden können. Im wesentlichen erfolgt die Prägung unmittelbar auf dem fertigen Folienmaterial, indem die Prägung weder auf einem nachfolgend noch auszuhärtenden Lack erfolgt, noch ein abschließend aufgetragener Deck- oder Schutzlack erforderlich ist. Es hat sich nämlich bei Versuchen herausgestellt, dass die geprägte Oberfläche mit Ausnahme der zumindest in Resten auch nach dem Prägen vorhandenen Gleitmittelschicht die oberste Schicht des erfindungsgemäß hergestellten Folienmaterials bilden kann.
  • Ein Überziehen mit Schutzlack kann entfallen. Das erfindungsgemäße Verfahren schafft somit eine merkliche wirtschaftliche Verbesserung. Im Hinblick auf das erfindungsgemäß zu bearbeitende Folienmaterial sei erwähnt, dass es sich hierbei um Material gemäß der EP 0 676 503 A1 handeln kann, deren Offenbarung hiermit hinsichtlich des erfindungsgemäß verwendeten Materials vollständig zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird. Für das Gleitmittel wird bevorzugt ein Gleitmittel gewählt, das einen Erweichungspunkt aufweist, der oberhalb der beim Prägen auftretenden Temperatur liegt. Hierdurch kann in vorteilhafter Weise eine effiziente Herstellung sichergestellt werden.
  • Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 4 beschrieben.
  • Besonders gute Erfahrungen im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens wurden einerseits mit Papier gemacht, das zunächst metallisiert wird. Ferner ist das erfindungsgemäße Verfahren in vorteilhafter Weise auf Metall- insbesondere Aluminiumfolien oder -bänder anwendbar. Schließlich kann im Rahmen des Verfahrens auch ein Folienmaterial mit einer Hologrammprägung hergestellt werden, das aus einem Metall-Papier-Verbund, insbesondere einem Aluminium-Papier-Verbund besteht. Ein derartiges Verbundmaterial ist im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens auf der Folien- also der Metallseite mit Gleitmittel zu beschichten und kann ebenfalls ohne die Notwendigkeit eines Lackauftrages erfindungsgemäß bearbeitet und zu einem Folienmaterial mit Hologrammprägung verarbeitet werden.
  • Für den Auftrag des Gleitmittels hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, das Gleitmittel in einer Menge in der Größenordnung von 0,02 g/m2 aufzubringen. Hierdurch kann in wirtschaftlich günstiger Weise die erforderliche Bearbeitbarkeit, insbesondere die Möglichkeit der Prägung sichergestellt werden.
  • Da nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kein abschließender Schutzlackauftrag erforderlich ist, der unter Umständen ein Härten benötigt, wird im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens bevorzugt und mit weiteren wirtschaftlichen Vorteilen in einem Arbeitsgang mit dem Prägen ein Schneidvorgang durchgeführt. Insbesondere kann das erfindungsgemäße Material auf einer kombinierten Präge- und Schneidemaschine, insbesondere einer Rollenschneidemaschine, hergestellt werden. Anschließend kann das Material mit geringem Aufwand zu einer Rolle aufgewickelt werden.
  • Die Lösung der obengenannten Aufgabe erfolgt ferner durch das im Anspruch 5 beschriebene Folienmaterial. Dieses weist eine mit einer Hologrammprägung versehene Metallschicht sowie eine Gleitmittelschicht auf, die an dem fertigen Folienmaterial zumindest teilweise auf der Metallschicht ausgebildet ist. Das erfindungsgemäß Verfahren spiegelt sich in dem zugehörigen Folienmaterial dadurch wider, dass ausschließlich die Metallschicht und/oder die Gleitmittelschicht die oberste Schicht des Materials bilden. Mit anderen Worten ist erfindungsgemäß kein Schutzlack auf dem Folienmaterial erforderlich. Es wird somit ein äußerst wirtschaftlich herstellbares Material geschaffen, das beispielsweise als Innenfolie von Zigarettenverpackungen verwendet werden kann. Schließlich ist es unter Wirtschaftlichkeits- und Transportgesichtspunkten für das erfindungsgemäße Folienmaterial günstig, dass es als Rollenmaterial ausgebildet ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Folienmaterials finden sich in weiteren Ansprüchen. Im wesentlichen in Übereinstimmung mit den Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird für das Folienmaterial bevorzugt, dass es ein metallisiertes Papier, eine Metall-, insbesondere eine Alufolie oder ein Metall-Papier-Verbund, insbesondere ein Aluminium-Papier-Verbund ist.
  • Die erforderliche Bearbeitbarkeit zur Herstellung des erfindungsgemäßen Folienmaterials kann dadurch gewährleistet werden, dass das fertige Material einen Gleitmittelauftrag in einer Größenordnung von 0,02 g/m2 aufweist.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Herstellung eines mit einer Hologrammprägung versehenen Folienmaterials, das eine Metallschicht aufweist, mit folgenden Schritten: – Auftragen eines Gleitmittels auf die Metallschicht, und – daran unmittelbar anschließend Prägen der Metallschicht des Materials, wobei die geprägte Oberfläche als oberste Schicht des Materials verbleibt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei als Folienmaterial eine Aluminiumfolie oder metallisiertes Papier, insbesondere ein Aluminium-Papier-Verbund, verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Gleitmittel in einer Menge von etwa 0,02 g/m2 aufgebracht wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei in einem Arbeitsgang mit dem Prägen ein Schneidvorgang stattfindet, und sich daran das Aufwickeln auf eine Rolle anschließt.
  5. Folienmaterial, das als Rollenmaterial ausgebildet ist, mit – einer mit einer Hologrammprägung versehenen Metallschicht, und – einer Gleitmittelschicht, die zumindest teilweise auf der geprägten Metallschicht ausgebildet ist, – wobei ausschließlich zumindest eine der Schichten, Metallschicht und Gleitmittelschicht, die oberste Schicht des Materials bildet.
  6. Folienmaterial nach Anspruch 5, wobei das Material ein metallisiertes Papier oder eine Aluminiumfolie, insbesondere ein Aluminium-Papier-Verbund, ist.
  7. Folienmaterial nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Material eine Gleitmittelschicht in einer Menge von etwa 0,02 g/m2 aufweist.
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