DE1014637B - Stator- bzw. Ankerkoerper fuer Kleinstromerzeuger, insbesondere fuer Fahrradbeleuchtung und Taschenlampen - Google Patents

Stator- bzw. Ankerkoerper fuer Kleinstromerzeuger, insbesondere fuer Fahrradbeleuchtung und Taschenlampen

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Publication number
DE1014637B
DE1014637B DEC12025A DEC0012025A DE1014637B DE 1014637 B DE1014637 B DE 1014637B DE C12025 A DEC12025 A DE C12025A DE C0012025 A DEC0012025 A DE C0012025A DE 1014637 B DE1014637 B DE 1014637B
Authority
DE
Germany
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pole
stator
strip
strips
coil
Prior art date
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Pending
Application number
DEC12025A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Schinzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl V D Crone & Co
Original Assignee
Carl V D Crone & Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Carl V D Crone & Co filed Critical Carl V D Crone & Co
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Publication of DE1014637B publication Critical patent/DE1014637B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/125Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets having an annular armature coil
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2201/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the magnetic circuits
    • H02K2201/12Transversal flux machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • Stator- bzw. Ankerkörper für Kleinstromerzeuger, insbesondere für Fahrradbeleuchtung und Taschenlampen Die Erfindung betrifft einen Stator- bzw. Ankerkörper für Kleinstromerzeuger, insbesondere für Fahrradbeleuchtung und Taschenlampen, bei dem durch die Pole eine Spule induziert wird und dessen magnetisierbarer Teil durch Biegen von einzelnen schmalen Blechstreifen mit dem Luftspalt zugekehrter Breitseite gebildet ist, wobei jeweils ein Streifen so U-förmig und versetzt um die Spule herumgebogen ist, daß ein Polpaar mit nebeneinander angeordneten Polflächen entsteht und jeweils der eine durch die Spulenöffnung hindurcheführte Polstreifenteil mit seiner Fläche an der ebenen Innenwand des Spulenkörpers anliegt. Die U-förmigen Polstreifen wurden dabei mit ihrem offenen Ende über den eine runde Öffnung aufweisenden, aus Isolierstoff bestehenden Spulenkörper als Träger der Wicklung geschoben. Ihre freien Polflächenenden ragten in eine ringförmige Rinne des Gehäuses hinein, so daß ihre örtliche Lage in radialer Richtung festgestellt war. Damit sie auch ihren seitlichen Abstand bzw. ihre Winkelstellung zueinander einhalten, mußten sie unter Einsatz besonderer technischer Hilfsmittel zu einem Gerüst vereinigt werden. Wo sich ihre Bodenstege diametral verlaufend kreuzten, vereinigte man sie an ihrem mittleren Kreuzungspunkt z. B. durch Schrauben, Niete od. dgl. Da man aus magnetischen Gründen die einzelnen Polstreifenkörper gern aus mehreren dünnen Blechstreifen bildet, so ist leicht erkennbar, daß ein gegenseitiges Verschieben dieser Schichten nur bei einer sehr sorgfältigen Durchführung dieser Verbindung unterbunden wird.
  • Bekannt ist eine Einrichtung dieser Art, bei der die Bodenstege dieser U-förmigen Polstreifenkörper parallel zu einer Achse verlaufen und von einem inneren Ringkörper, z. B. aus Kunststoff, getragen werden, 'gegen den sie durch einen sie eng umschließenden metallischen Ring angepreßt werden. Diese Aufpreßarbeit muß sehr sorgfältig durchgeführt werden, was insbesondere dann erheblichen Schwierigketen begegnet, wenn die Stege aus mehreren dünnen Blechschichten bestehen, die auseinanderstreben und daher zuvor durch Spannmittel gegen den inneren ringförmigen Stützkörper besonders eng angepreßt werden müssen. Aber selbst dann, wenn ein derartiges Polkörpergerüst in dieser Weise gebildet ist, hat man noch keine Gewähr dafür, daß die Winkelstellung der Polflächenstege gewährleistet ist. Abgesehen davon liegt diese Verbindungsstelle außerhalb des zugewendeten Randes des Spulenkörpers, eine Tatsache, durch die die Baulänge des Gehäuses um die Länge des Stützkörpers vergrößert werden muß.
  • Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, die Befestigung der Polteile zu vereinfachen und die Baulänge des Gehäuses zu verringern. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß. der Spulenkörper eine prismatische Öffnung aufweist und diese durch einen entsprechend prismatisch gestalteten eingepreßten Körper ausgefüllt wird, der den inneren Polstreifenteil in seiner Lage festhält. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der Stützkörper sogar völlig in den Innenraum des Spulenkörpers verlegt und die Bodenstege der U-förmigen Polstreifenkörper in an sich bekannter Weise parallel zur anliegenden Spulenkörperwand umgebogen werden können, wodurch sie. an Halt gewinnen und die Baulänge wesentlich verringert werden kann.. Trotzdem sich die Polstreifen an keiner Kreuzungsstelle mehr berühren, werden sie außerordentlich fest und dauerhaft zu einem Polgerüstkörper montagemäßig leicht vereinigt. Ein besonderer Spannringkörper wird durch Heranziehen des Spulenkörpers für diesen Zweck eingespart.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der prismatische Stütz-oder Füllkörper an seinen Außenwänden Längsnuten von der Breite und Tiefe der Polstreifen aufweist, deren entsprechender Teil in diesen Raum eindringt, so daß der gesamte U-förmige Polstreifenkörper gegen jede seitliche Bewegung gesichert gelagert wird. Man kann natürlich auch die innere Wandung des Spulenkörpers mit Nuten von der Breite der Polstreifen versehen und dabei so vorgehen, daß jeweils beide Nuten zusammen nicht ganz oder aber gerade so tief sind,, als die einzelnen Polstreifenteile stark sind.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Füllkörper, der mit seinen Eckbereichen sich besonders kräftig gegen. die Wandung des Spulenkörpers abstützen kann und zweckmäßig aus Isoliermaterial besteht, zur Sicherung der Anschlußklemmschraube bzw. der Rotorwelle benutzt, indem man ihn in seiner Achse mit einer Längsbohrung versieht, deren Querschnitt im rückwärtigen Teil ebenso wie der Querschnitt des Kopfes der Klemmschraube bzw. der Rotorwelle unrund gestaltet wird. Auf diese Weise wird jede Dreh, bewegung dieses Bauteiles in dem Füllkörper verhindert. Das ist von besonderem Vorteil bei der Anschlußklemme, die sich bei bekannten Konstruktionen häufig lockerte und dann eine Demontage des ganzen Gerätes notwendig machte.
  • Die Zuschnitte der Polstreifen besitzen eine annähernd L-förmige Gestalt, wobei der eine Stegteil geknickt verläuft und die beiden Enden dieses Streifens einen stumpfen Winkel einschließen. Wenn die etwa U-förmigen Polstreifenkörper je aus mehreren einzelnen übereinandergelegten Blechstreifen gebildet werden, werden die die Polflächen bildenden Enden durch Punktverschweißung miteinander vereinigt.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung derartiger U-förmiger Polstegkörper dahingehend, daß die übereinandergelegten Blechstreifen zunächst an dem einen Ende etwa in der Mitte der Polfläche miteinander durch. Punktverschweißung vereinigt, darauf durch Biegen und Ziehen in die Endform übergeführt und schließlich auch an der anderen freien Polfläche durch Punktverschweißun.g vereinigt werden.
  • Bei dieser Herstellungsart von lamellierten Polstreifenkörpern liegt der eine Blechstreifen bei dem einen Pol auf der Innenfläche, bei dem Gegenpol dagegen auf der Außenfläche. Es ergibt sich daraus, daß infolge dieses Lagewechsels eine Vergleichmäßigung der Kraftlinien eintritt. Die Verschweißung der Blechlagen innerhalb der Polflächen führt noch zu einer weiteren Vergleichmäßigung des Kraftlinienflusses im Polgebiet. Messungen haben ergeben, daß ein steilerer Anstieg und eine höhere Leistung erreicht werden. Dies ist besonders aus dem Grunde von Bedeutung, weil von derartigen Kleinstromerzeugern bekanntlich verlangt wird, daß schon bei einer geringen Drehzahl die Leistung schnell auf einen ausreichenden Wert gebracht werden und dann selbst bei großer Geschwindigkeit möglichst gleichbleiben muß.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt des Stromerzeugers, Fig. 2 einen Querschnitt im Bereich des Ankers, Fig. 3 den. Anker aufgeschnitten, perspektivisch, Fig. 4 einen Polstreifen als Zuschnitt, Fig. 5 den Polstreifenkörper in seiner Endform, Fig.6 den Füllkörper in Stirnansicht, Fig. 7 denselben in Längsansicht; Fig. 8 zeigt eine abgeänderte Form des Füllkörpers. In dem Gehäuse 1 ist in üblicher Weise die Welle 2 mit dem Rotor 3 gelagert, die an ihrem äußeren Ende die Antriebsscheibe 4 trägt.
  • Der Stator- bzw. Ankerkörper besteht hier aus vier U-förmig gebogenen Polstreifen, deren Zuschnitt in Fig. 4 und deren Endform in Fig. 5 allein dargestellt ist. Die Enden 5a, 5b der Polstreifenstege bilden die Pole, die im wesentlichen einen Kreis um die Drehachse herum bilden und miteinander abwechseln (Fig.3). Man kann diese Polstreifenzuschnitte als L-förmige Körper bezeichnen, deren unterer Steg im Bereich 5c etwa einen rechten Winkel zu den Streifen 5a bildet, aber in der Ebene gegenüber dem senkrechten Teil 5d, im vorliegenden Falle bei vier Polpaaren, um 45° verschwenkt ist. Infolge dieser Gestaltung lassen sich die einzelnen Polstreifenkörper um den Spulenträger 6 mit der Spule 6' herumführen. Die innere Öffnung der Spulenkörper 6 ist hier quadratisch ausgebildet. Die inneren, die Öffnung des Spulenträgers 6 durchtretenden Teile 5d der Polstreifenkörper werden an die ihnen zugekehrte Innenwand 6a zur Anlage gebracht. Darauf wird in den Innenraum des Spulenkörpers 6, 6a ein Füllkörper 7 eingepreßt, der diesen Raum ganz eng ausfüllt. Dieser Füllkörper 7 besitzt am Umfang Nuten 7a in seiner Längsrichtung, die der Breite und auch der Tiefe des einzulagernden Teiles 5d des Polstreifenkörpers 5a bis 5d entsprechen. Es ist erkennbar, daß auf diese Weise ein außerordentlich fester Sitz aller vier Polstreifenkörper gewährleistet wird. In der Längsrichtung dieses Füllkörpers 7 ist eine Bohrung 7b angebracht, die sich an ihrem freien Ende 7e unrund erweitert. In dieser Bohrung 7b, 7c liegt die mit einem unrunden Kopf 8a versehene Klemmschraube Sauf der die übliche Mutter 9 befestigt ist. Infolge dieser Maßnahme vermag sie sich nie zu lösen. Wäre der Anker als Rotor ausgebildet, so würde beispielsweise an Stelle der Klemmschraube 8, 8a die Antriebswelle 2 treten können.
  • Fig. 8 zeigt, daß die Erfindung auch bei Ankern anwendbar ist, bei der die Zahl der Pole größer oder kleiner ist als B. Die prismatische Form besitzt dann nur entsprechend viele Flächen.
  • Die Polstreifen bestehen je aus mehreren einzelnen Blechstreifen. Zunächst werden diese an der Polfläche 5a in ihrer Übereinanderlage durch einen Schweißpunkt 5e verbunden, darauf die Polkörperform durch Biegen bzw. auch Ziehen hergestellt und die einzelnen Blechstreifen schließlich auch an der Polfläche 5b etwa in ihrer Mitte durch einen Schweißpunkt 5e miteinander verbunden. Durch diese Maßnahme, die auch selbständige Bedeutung besitzt; wird eine außerordentlich große Versteifungswirkung erzielt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stator- bzw. Ankerkörper für Kleinstromerzeuger, insbesondere für Fahrradbeleuchtung und Taschenlampen, bei welchem durch die Pole eine Spule induziert wird und dessen magnetisier-Teil durch Biegen von einzelnen schmalen Blechstreifen mit dem Luftspalt zugekehrter Breitseite gebildet ist, wobei jeweils ein Streifen so U-förmig und versetzt um die Spule herumgebogen ist, daß ein Polpaar mit nebeneinander angeordneten Polflächen entsteht und jeweils der eine durch die Spulenöffnung hindurchgeführte Polstreifenteil mit seiner Fläche an der ebenen Innenwand des Spulenkörpers anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (6) eine prismatische Öffnung aufweist und diese durch eine entsprechend prismatisch gestalteten cingepreßten Körper (7) ausgefüllt wird, der den inneren Polstreifenteil (5d) in seiner Lage festhält.
  2. 2. Stator- bzw. Ankerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der prismatische Füllkörper (7) an seinen Außenwänden Nuten (7a) von der Breite und Tiefe der Polstreifen (5d) aufweist.
  3. 3. Stator- bzw. Ankerkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die innere Wandung des Spulenkörpers (6) Nuten von der Breite und gegebenenfalls eines Teiles der Tiefe der Polstreifen (5d) aufweist.
  4. 4. Stator- bzw. Ankerkörper nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dler Achse des Füllkörpers (7) eine Bohrung (7b) zur Aufnahme der Anschlußklemme (8) bzw. der Rotorwelle angeordnet ist und der Querschnitt im rückwärtigen Teil (7c) dieser Bohrung (7b) ebenso wie der Querschnitt des Kopfes (8a) der Klemmschraube (8) bzw. Rotorwelle urirund gestaltet ist.
  5. 5. Stator- bzw. Ankerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte der Polstreifen annähernd L-Form besitzen, wobei der eine Streifenteil (5b, 5c) geknickt verläuft und die beiden Enden (5a, 5b) einen stumpfen Winkel einschließen.
  6. 6. Stator- bzw. Ankerkörper nach Anspruch 1 und 5, bei dem die einzelnen etwa U-förmigen Polstreifenkörper aus mehreren übereinandergelegten Blechschichten gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Polstreifen bildenden Einzelblechstreifen an den die Polflächen (5a, 5b) bildenden Enden durch Punktverschweißung (5e) miteinander vereinigt sind.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung von etwa U-förmigen Polstegkörpern nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinandergelegten Blechstreifen zunächst an dem einen Ende (5a) etwa in der Mitte der Polfläche miteinander durch Punktverschweißung (5e) vereinigt, darauf durch Biegen und Ziehen in die Endform übergeführt und schließlich auch an der anderen freien Polfläche (5b) durch Punktverschweißung (5e) vereinigt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 843 440, 824 229, 824230.
DEC12025A 1955-10-31 1955-10-31 Stator- bzw. Ankerkoerper fuer Kleinstromerzeuger, insbesondere fuer Fahrradbeleuchtung und Taschenlampen Pending DE1014637B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117721B (de) * 1959-09-18 1961-11-23 Ernst Voelk Als Elektromotor ausgebildete magnetelektrische Maschine mit einem Permanentmagnet-Rotorsystem

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE824229C (de) * 1949-07-30 1951-12-10 Karl Zipp Magnetelektrische Kleimaschine, insbesondere Fahrradlichtmaschine
DE824230C (de) * 1949-07-30 1951-12-10 Karl Zipp Magnetelektrische Kleinmascine, insbesondere Fahrradlichtmaschine
DE843440C (de) * 1950-09-21 1952-07-07 Lohmann Werke A G Spulensystem mit Ringspule fuer mehrpolige Fahrradlichtmaschinen u. dgl.

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