DE10146224A1 - Friseurscherenanordnung mit abnehmbarer Schwalbenschwanzverbindung - Google Patents

Friseurscherenanordnung mit abnehmbarer Schwalbenschwanzverbindung

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Abstract

Eine Friseurschere umfasst zwei schwenkbar miteinander verbundene Schneidelemente. Jedes Schneidelement umfasst einen Griff (11, 21) an einem ersten Ende desselben und ein Schneideblatt (10, 20) an einem zweiten Ende desselben. Eine Durchgangsbohrung (12) ist in mindestens einem der Griffe ausgebildet. Ein Verbindungsblock (40; 50; 60) ist in der Durchgangsbohrung (12) fest angebracht und umfasst eine Schwalbenschwanznut (41; 51; 61) in einer ersten Seite desselben und einen Schwalbenschwanzblock (43; 45; 53; 63) in einer zweiten Seite desselben. Der Schwalbenschwanzblock (43; 45; 53; 63) des Verbindungsblocks (40; 50; 60) der einen Friseurschere (1) ist mit der Schwalbenschwanznut (41; 51; 61) des Verbindungsblocks (40; 50; 60) der anderen Friseurschere (1) lösbar eingerückt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Friseurscherenanordnung, welche mehrere Scheren umfasst, die durch eine abnehmbare Schwalbenschwanzverbindung lösbar mit einander eingerückt sind, um spezielle Haarschnitte zu ermöglichen.
  • Ein Friseur schneidet das Haar eines Kunden mittels mehrerer Techniken, einschließlich Trimmen, Ausdünnen, Stufen, etc. Manchmal muss der Friseur zur Durchführung des Ausdünnens oder Stufens des Haars mehrere Scheren in der gleichen Hand halten, um die gewünschte jeweilige Frisur zu erhalten.
  • Während des Einsatzes der mehreren Scheren in der gleichen Hand muss der Anwender die mehreren Scheren bei regelmäßigen Abständen beabstandet halten und sie unter gleicher Einsatzbedingung einsetzen. Die mehreren Scheren müssen sich synchron öffnen und schließen, um eine ordentliche, schöne Frisur zu erhalten. Die mehreren Scheren werden jedoch einfach mit Zeigefinger und Daumen des Anwenders gehalten, so dass die mehreren Scheren aufgrund der schwierigen Führung der mehreren Scheren durch die Finger nicht synchron eingesetzt werden können. Somit stehen die mehreren Scheren häufig schräg zueinander und der Abstand zwischen ihnen kann unterschiedlich ausfallen. Das Haarschnittergebnis wird nachteilig beeinflusst und dieses Problem wird verstärkt, wenn der Anwender unerfahren ist. Der Anwender verspürt bei Verwendung der mehreren Scheren zusätzlich zu zahlreichen Einschränkungen und Schwierigkeiten beim Einsatz oft Schmerzen.
  • Das am 27. Feb. 2001 für den Anmelder erteilte U.S. Patent Nr. 6,192,590 und die U.S. Patentanmeldung Nr. 09/617,713 des Anmelders offenbaren Friseurscherenanordnungen zur Lösung der oben erwähnten Probleme. Die Ausbildung des L-förmigen Einrückelements und des L-förmigen Schlitzes des Verbindungsblocks zum Verbinden der mehreren Scheren ist jedoch umständlich und teuer.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Friseurscherenanordnung, welche mehrere Scheren umfasst, die durch eine lösbare Schwalbenschwanzverbindung lösbar eingerückt sind, zur Hand zu geben, um spezielle Haarschnitte zu ermöglichen.
  • In den Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist eine auseinander gezogen dargestellte perspektivische Ansicht einer ersten Ausführung einer erfindungsgemäßen Friseurscherenanordnung.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht von zwei Verbindungsblöcken von jeweils zwei Friseurscheren von Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansichtansicht, teils im Schnitt, welche das Zusammenbauvorgehen der ersten Ausführung der Friseurscherenanordnung von Fig. 1 zeigt.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht ähnlich zu Fig. 3, bei welcher die Spitzen der Scheren entlang einer geraden Linie ausgerichtet und auf gleicher Höhe angeordnet sind.
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht ähnlich zu Fig. 3, bei welcher die Spitzen der Scheren entlang einer geneigten Linie ausgerichtet und auf unterschiedlicher Höhe angeordnet sind.
  • Fig. 6 ist auseinander gezogen dargestellte perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführung der erfindungsgemäßen Friseurscherenanordnung.
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht der zwei Verbindungsblöcke der jeweils zwei Friseurscheren von Fig. 6.
  • Fig. 8 ist eine Bodenansicht des Verbindungsblocks von Fig. 7.
  • Fig. 9 ist eine Seitenansicht, teils im Schnitt, welche das Zusammenbauvorgehen der Friseurscherenanordnung von Fig. 6 zeigt.
  • Fig. 10 ist eine Seitenansicht ähnlich zu Fig. 9, bei welcher die Spitzen der Scheren entlang einer geraden Linie ausgerichtet und auf gleicher Höhe angeordnet sind.
  • Fig. 11 ist eine auseinander gezogen dargestellte perspektivische Ansicht einer dritten Ausführung der erfindungsgemäßen Friseurscherenanordnung.
  • Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht von zwei Verbindungsblöcken von jeweils zwei Friseurscheren von Fig. 11.
  • Fig. 13 ist eine Seitenansicht, teils im Schnitt, welche das Zusammenbauvorgehen der Friseurscherenanordnung von Fig. 11 zeigt.
  • Fig. 14 ist eine Seitenansicht ähnlich zu Fig. 13, bei welcher die Spitzen der Scheren entlang einer geneigten Linie ausgerichtet und auf unterschiedlicher Höhe angeordnet sind.
  • Unter Bezug auf Fig. 1 umfasst eine erste Ausführung einer erfindungsgemäßen Friseurscherenausführung im Allgemeinen mehrere Scheren 1, welche jeweils erste und zweite Schneidelemente aufweisen, die durch eine Drehzapfen 30 zusammen drehbar gelagert sind. Das erste Schneidelement umfasst einen ersten Griff 11 an einem Ende desselben und ein erstes Schneideblatt 10 an dem anderen Ende desselben. Das zweite Schneidelement umfasst einen zweiten Griff 21 an einem Ende desselben und ein zweites Schneideblatt 20 an dem anderen Ende desselben. Jedes Schneideblatt 10, 20 weist eine Spitze 16, 26 auf. Die ersten und zweiten Schneidelemente sind an Zwischenteilen derselben miteinander drehbar gelagert.
  • Natürlich weist jeder Griff 11, 21 eine (nicht bezeichnete) Öffnung für den Daumen oder Zeigefinger des Anwenders auf.
  • Mindestens einer des ersten Griffes 11 und des zweiten Griffes 21 weist eine darin ausgebildete und sich von einer ersten Seite 11a, 21a zu einer zweiten Seite 11b, 21b gegenüber der ersten Seite 11a, 21a erstreckende Durchgangsbohrung 12 auf. Mindestens ein Verbindungsblock 40 ist fest in der Verbindungsbohrung 12 angebracht, um das Einrücken der zwei Scheren 1 zu ermöglichen. In dieser Ausführung weist jeder einzelne des ersten Griffs 11 und des zweiten Griffs 12 eine darin ausgebildete Durchgangsbohrung 12 zur Aufnahme eines jeweiligen Verbindungsblocks 40 auf.
  • Unter Bezug auf Fig. 2 umfasst jeder Verbindungsblock 40 eine Schwalbenschwanznut 41 in einer ersten Seite desselben sowie zwei an einer zweiten Seite desselben gegenüber der ersten Seite ausgebildete Schwalbenschwanzblöcke 43 und 45. Ferner sind zwei beabstandete Quernute 42 in der ersten Seite jedes Verbindungsblocks 40 ausgebildet und schneiden die Schwalbenschwanznut 41, wodurch die Schwalbenschwanznut 41 der Reihe nach in einen ersten Einrückabschnitt 41a, einen ersten Einführabschnitt 41b, einen zweiten Einrückabschnitt 41c, einen zweiten Einführabschnitt 41d und einen dritten Einrückabschnitt 41e unterteilt wird. Wenn jeder Verbindungsblock 40 in der jeweiligen Durchgangsbohrung 12 angebracht ist, ragen die Schwalbenschwanzblöcke 43 und 45 über die zweite Seite 11b, 21b des jeweiligen Griffs 11, 21 heraus, während die erste Seite des Verbindungsblocks 40 mit der ersten Seite 11a, 21a des jeweiligen Griffs 11, 21 bündig ist, wie am besten in Fig. 1 gezeigt wird.
  • Bei Einrücken einer Schere 1 mit einer anderen Schere 1 werden die Schwalbenschwanzblöcke 43 und 45 jedes Verbindungsblocks 40 einer Schere 1 jeweils in die Einführnuten 41b und 41d des jeweiligen Verbindungsblocks 40 einer anderen Schere 1 eingeführt, wie am besten in Fig. 3 gezeigt wird. Dann kann die rechte der zwei benachbarten Scheren 1 relativ zur linken der zwei benachbarten Scheren 1 nach oben bewegt werden, bis die Schwalbenschwanzblöcke 43 und 45jedes Verbindungsblocks 40 der rechten der zwei benachbarten Scheren 1 in den ersten und zweiten Einrückabschnitten 41a und 41c des jeweiligen Verbindungsblocks 40 der linken der zwei benachbarten Scheren 1 einrücken und somit darin festgehalten werden, wodurch eine in Fig. 4 gezeigte Friseurscherenanordnung gebildet wird, bei welcher die Spitzen 16 und 26 der Friseurscheren 1 entlang einer geraden Linie ausgerichtet und auf gleicher Höhe angeordnet sind. Alternativ kann die rechte der zwei benachbarten Scheren 1 relativ zur linken der zwei benachbarten Scheren 1 nach unten bewegt werden, bis die Schwalbenschwanzblöcke 43 und 45 jedes Verbindungsblocks 40 der rechten der zwei benachbarten Scheren 1 mit den zweiten und dritten zweiten Einrückabschnitten 41c und 41e des jeweiligen Verbindungsblocks 40 der linken der zwei benachbarten Scheren 1 eingerückt sind und somit darin festgehalten werden, wodurch eine in Fig. 5 gezeigte Friseurscherenanordnung gebildet wird, bei welcher die Spitzen 16 und 26 der Friseurscheren 1 entlang einer geneigten Linie ausgerichtet und auf unterschiedlicher Höhe angeordnet sind.
  • Fig. 6 zeigt eine zweite Ausführung der Friseurscherenanordnung, welches sich von der ersten Ausführung beim Verbindungsblock unterscheidet. In dieser Ausführung, wie sie in Fig. 7 gezeigt wird, umfasst jeder Verbindungsblock (nun mit 50 bezeichnet) eine Schwalbenschwanznut 51 in einer ersten Seite desselben sowie einen an einem oberen Ende einer zweiten Seite desselben gegenüber der ersten Seite ausgebildeten Schwalbenschwanzblock 53. Die Schwalbenschwanznut 51 umfasst einen Schwalbenschwanz-Einrückabschnitt 55 sowie einen unterhalb des Schwalbenschwanz-Einrückabschnitts 55 angeordneten Einführabschnitt 52 mit einer Breite gleich der Höchstbreite des Schwalbenschwanz-Einrückabschnitts 55, wie in Fig. 8 gezeigt.
  • Bei Einrücken einer Schere 1 mit einer anderen Schere 1 wird der Schwalbenschwanzblock 53 jedes Verbindungsblocks 50 einer Schere 1 in die Einführnut 52 des jeweiligen Verbindungsblocks 50 einer anderen Schere 1 eingeführt, wie in Fig. 9 gezeigt. Dann kann die rechte der zwei benachbarten Scheren 1 relativ zur linken der zwei benachbarten Scheren 1 nach oben bewegt werden, bis der Schwalbenschwanzblock 53 jedes Verbindungsblocks 50 der rechten der zwei benachbarten Scheren 1 in dem Schwalbenschwanz-Einrückabschnitt 55 des jeweiligen Verbindungsblocks 50 der linken der zwei benachbarten Scheren 1 einrückt und somit darin festgehalten wird, wodurch eine in Fig. 10 gezeigte Friseurscherenanordnung gebildet wird, bei welcher die Spitzen 16 und 26 der Friseurscheren 1 entlang einer geraden Linie ausgerichtet und auf gleicher Höhe angeordnet sind.
  • Fig. 11 zeigt eine dritte Ausführung der Friseurscherenanordnung, welches sich von der zweiten Ausführung beim Verbindungsblock unterscheidet. In dieser Ausführung, wie sie in Fig. 12 gezeigt wird, umfasst jeder Verbindungsblock (nun mit 60 bezeichnet) eine Schwalbenschwanznut 61 in einer ersten Seite desselben sowie einen an einem unteren Ende einer zweiten Seite desselben gegenüber der ersten Seite ausgebildeten Schwalbenschwanzblock 63. Die Schwalbenschwanznut 61 umfasst einen Schwalbenschwanz-Einrückabschnitt 65 sowie einen oberhalb des Schwalbenschwanz-Einrückabschnitts 62 angeordneten Einführabschnitt 62 mit einer Breite gleich der Höchstbreite des Schwalbenschwanz-Einrückabschnitts 65.
  • Bei Einrücken einer Schere 1 mit einer anderen Schere 1 wird der Schwalbenschwanzblock 63 jedes Verbindungsblocks 60 einer Schere 1 in die Einführnut 62 des jeweiligen Verbindungsblocks 60 einer anderen Schere 1 eingeführt, wie in Fig. 13 gezeigt. Dann kann die rechte der zwei benachbarten Scheren 1 relativ zur linken der zwei benachbarten Scheren 1 nach oben bewegt werden, bis der Schwalbenschwanzblock 63 jedes Verbindungsblocks 60 der rechten der zwei benachbarten Scheren 1 in dem Schwalbenschwanz-Einrückabschnitt 65 des jeweiligen Verbindungsblocks 60 der linken der zwei benachbarten Scheren 1 einrückt und somit darin festgehalten wird, wodurch eine in Fig. 14 gezeigte Friseurscherenanordnung gebildet wird, bei welcher die Spitzen 16 und 26 der Friseurscheren 1 entlang einer geneigten Linie ausgerichtet und auf unterschiedlicher Höhe angeordnet sind.
  • Gemäß der obigen Beschreibung versteht sich, dass die erfindungsgemäße Friseurschere 1 mit einer anderen lösbar eingerückt werden kann, um eine Friseurscherenanordnung zu bilden, wobei die Spitzen der Scheren auf gleicher Höhe oder auf unterschiedlichen Höhen angeordnet sind, um verschiedene Haarschnittfunktionen auszuführen.

Claims (6)

1. Friseurschere, welches Folgendes umfasst:
ein erstes Schneidelement und ein zweites Schneidelement, welche schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei das erste Schneidelement einen ersten Griff (11) an einem ersten Ende desselben und ein erstes Schneideblatt (10) an einem zweiten Ende desselben umfasst, das zweite Schneidelement einen zweiten Griff (21) an einem ersten Ende desselben und ein zweites Schneideblatt (20) an einem zweiten Ende desselben umfasst, wobei eine Durchgangsbohrung (12) in mindestens einem von beiden, dem ersten Griff und zweiten Griff, ausgebildet ist; und
einen fest in der Durchgangsbohrung (12) angebrachten Verbindungsblock (40; 50; 60), wobei der Verbindungsblock eine Schwalbenschwanznut (41; 51; 61) in einer ersten Seite desselben sowie einen Schwalbenschwanzblock (43, 45; 53; 63) in einer zweiten Seite desselben umfasst;
,wobei der Schwalbenschwanzblock (43, 45; 53; 63) des Verbindungsblocks (40; 50; 60) der einen Friseurschere (1) mit der Schwalbenschwanznut (41; 51; 61) des Verbindungsblocks (40; 50; 60) der anderen Friseurschere (1) lösbar eingerückt ist.
2. Friseurschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwalbenschwanznut (51) einen Schwalbenschwanz-Einrückabschnitt (55) sowie einen unterhalb des Schwalbenschwanz-Einrückabschnitts (55) angeordneten Einführabschnitt (52) mit einer Breite gleich der Höchstbreite des Schwalbenschwanz-Einrückabschnitts (55) umfasst, wobei der Schwalbenschwanzblock (53) an einem oberen Ende der zweiten Seite des Verbindungsblocks (50) ausgebildet ist.
3. Friseurschere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das erste Schneideblatt (10) als auch das zweite Schneideblatt (20) eine Spitze aufweist und wobei die Spitzen der miteinander eingerückten Friseurscheren entlang einer geraden Linie ausgerichtet und auf gleicher Höhe angeordnet sind.
4. Friseurschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwalbenschwanznut (61) einen Schwalbenschwanz-Einrückabschnitt (65) sowie einen oberhalb des Schwalbenschwanz-Einrückabschnitts (65) angeordneten Einführabschnitt (62) mit einer Breite gleich der Höchstbreite des Schwalbenschwanz-Einrückabschnitts (65) umfasst, wobei der Schwalbenschwanzblock (63) an einem unteren oberen Ende der zweiten Seite des Verbindungsblocks (60) ausgebildet ist.
5. Friseurschere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das erste Schneideblatt (10) als auch das zweite Schneideblatt (20) eine Spitze aufweist und wobei die Spitzen der miteinander eingerückten Friseurscheren (1) entlang einer geneigten Linie ausgerichtet und auf unterschiedlicher Höhe angeordnet sind.
6. Friseurschere, welches Folgendes umfasst:
sein erstes Schneidelement und ein zweites Schneidelement, welche schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei das erste Schneidelement einen ersten Griff (11) an einem ersten Ende desselben und ein erstes Schneideblatt (10) an einem zweiten Ende desselben umfasst, das zweite Schneidelement einen zweiten Griff (21) an einem ersten Ende desselben und ein zweites Schneideblatt (20) an einem zweiten Ende desselben umfasst, wobei eine Durchgangsbohrung (12) in mindestens einem von beiden, dem ersten Griff und zweiten Griff, ausgebildet ist; und
einen fest in der Durchgangsbohrung (12) angebrachten Verbindungsblock (40), wobei der Verbindungsblock eine Schwalbenschwanznut (41) in einer ersten Seite desselben sowie zwei Schwalbenschwanzblöcke (43 und 45) in einer zweiten Seite desselben umfasst, wobei die erste Seite des Verbindungsblocks weiterhin zwei beabstandete Quernute (42) umfasst, welche die Schwalbenschwanznut (41) schneiden, wodurch die Schwalbenschwanznut der Reihe nach in einen ersten Einrückabschnitt (41a), einen ersten Einführabschnitt (41b), einen zweiten Einrückabschnitt (41c), einen zweiten Einführabschnitt (41d) und einen dritten Einrückabschnitt (41e) unterteilt wird
wobei die Schwalbenschwanzblöcke (43 und 45) des Verbindungsblocks (40) der einen Friseurschere (1) mit der Schwalbenschwanznut (41) des Verbindungsblocks (40) der anderen Friseurschere (1) dadurch lösbar eingerückt sind, dass jeweils die Schwalbenschwanzblöcke (43 und 45) der einen Friseurschere (1) in den ersten Einführabschnitt (41b) und den zweiten Einführabschnitt (41d) des Verbindungsblocks (40) der anderen Friseurschere (1) eingeführt werden und dann die Schwalbenschwanzblöcke (43 und 45) des Verbindungsblocks (40) der einen Friseurschere (1) in eine einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt werden, wobei in der ersten Position die Schwalbenschwanzblöcke (43 und 45) der einen Friseurschere (1) jeweils mit dem ersten Einrückabschnitt (41a) und dem zweiten Einrückabschnitt (41c) des Verbindungsblocks (40) der anderen Friseurschere (1) eingerückt sind, so dass die Spitzen des ersten Schneideblatts (10) und des zweiten Schneideblatts (20) entlang einer geraden Linie ausgerichtet und auf gleicher Höhe angeordnet sind, und wobei in der zweiten Position die Schwalbenschwanzblöcke (43 und 45) der einen Friseurschere (1) jeweils mit dem zweiten Einrückabschnitt (41c) und dem dritten Einrückabschnitt (41e) des Verbindungsblocks (40) der anderen Friseurschere (1) eingerückt sind, so dass die Spitzen des ersten Schneideblatts (10) und des zweiten Schneideblatts (20) entlang einer geneigten Linie ausgerichtet und auf unterschiedlicher Höhe angeordnet sind.
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