DE10144831C1 - Kondom mit Vorrichtung zur Stimulation der Sexualpartner über Elektrizität - Google Patents

Kondom mit Vorrichtung zur Stimulation der Sexualpartner über Elektrizität

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Abstract

Konventionelle Sexualpraktiken mit Hilfe von Kondomen waren seit jeher mit einer Verringerung des Lustempfindens der Sexualpartner aufgrund der Reduzierung der Reibung verbunden. Das neue Kondom (1) soll nun diese Verringerung an Lustempfinden dadurch kompensieren, dass durch wenigstens ein eingebettetes piezokeramisches Bauelement (2a...2x) elektrische Ladung infolge mechanischer Beanspruchung (z. B. Druck) dieses wenigstens einen piezokeramischen Bauelementes erzeugt werden, die an den oder die Benutzer weitertransportiert werden. DOLLAR A Das piezokeramische Bauelement weist die physikalische Besonderheit auf, Deformationsenergie in elektrische Energie umzuwandeln. Die Pole des piezokeramischen Bauelementes werden durch elektrische Leiter wie z. B. elektrisch leitende Klebebänder (Aluminium-Klebebänder) kontaktiert. DOLLAR A Es git drei wesentliche Variationen der Weiterleitung der generierten elektrischen Energie. Entweder wird die elektrische Energie nur zur äußeren Oberfläche des Kondoms geleitet oder nur zur inneren Oberfläche des Kondoms oder aber zu beiden Oberflächen.

Description

Die Besonderheit der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, dass ein Kondom wenigstens ein piezokeramisches Bauelement aufweist, welches aufgrund seiner Deformation unter mechanischer Beanspruchung, also bei Gebrauch des Kondoms, elektrische Ladungen erzeugen kann, die an den Körper des Benutzers weitergegeben werden kann und somit für ein gesteigertes Lustempfinden des Benutzers sorgt.
Aus der japanischen Offenlegungsschrift JP 07-136207 ist ein Kondom aus einem elektrisch leitenden Material bekannt, in das ein Magnet eingebettet ist. Beim Geschlechtsverkehr wird durch die Bewegung des Magnets relativ zum elektrisch leitenden Material eine Spannung induziert, so dass ein Strom sowohl zur Seite des Mannes als auch zur Seite der Frau hin fließt. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 100 17 915 A1 ist ein Kondom mit darin eingebetteten elektrischen Leitern bekannt, durch die bei Gebrauch von einer externe Stromversorgung jeweils ein elektrischer Strom fließt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kondom zu schaffen, bei dem auf einfache Weise elektrische Energie erzeugt werden kann um die Sexualpartner zu stimulieren
Thema der Erfindung ist die Kombination aus einem piezokeramischen Bauelement zur Erzeugung elektrischer Energie und einem Kondom.
Ausgangspunkt bei der vorliegenden Erfindung war der Gedanke, die Produktpalette auf dem Erotiksektor (nach dem Stand der Technik) um ein weiteres sehr interessantes und erotisches Gerät zu erweitern, welches durch Erzeugung elektrischer Energie bei, mechanischer Deformation für ein gesteigertes Lustempfinden bei Nutzung der elektrischen Spannung durch den oder die Benutzer je nach Ausführung der vorliegenden Erfindung entweder beim Mann oder bei der Frau oder auch bei beiden Partnern zusammen bei vornehmlicher Verwendung in den erogenen Zonen sorgt. Betroffen ist hierbei insbesondere das Kondom. Der ursprüngliche Zweck des Kondoms, die Befruchtung der Eizelle der Frau durch den Samen des Mannes oder auch die Übertragung von Geschlechtskrankheiten zu verhindern, wird dadurch nicht berührt.
Realisiert werden kann die gewünschte Erzeugung und Nutzung der elektrischen Energie über einen sogenannten piezokeramischen Werkstoff, bei dem sich die Oberflächenladungen unter mechanischer Belastung derart verschieben, dass das piezokeramische Bauelement als Spannungsquelle einsetzbar ist. Ist das piezokeramische Bauelement elektrisch geladen, so steht die Ladung einer universellen Nutzung, und damit auch einer Nutzung auf dem Gebiet der Erotik zur Verfügung.
Der Geschlechtsverkehr zwischen Mann und Frau war mit Verwendung von Kondomen seit jeher mit einer Abschwächung des Lustempfindens beim Mann verbunden. Diese Abschwächung des Lustempfindens kann sich natürlich in positiver wie in negativer Weise für die Partner auswirken. Eine nähere Betrachtung dieses Problems lässt jedoch vermuten, dass die Vorteile den Nachteilen des Geschlechtsverkehrs mit Kondom überwiegen. Einerseits wird durch den verlängerten Geschlechtsakt infolge der Hinauszögerung der Ejakulation des Mannes der Spaß an der körperlichen Liebe insbesondere für die Frau gesteigert. Andererseits kann diese Verlängerung des Geschlechtsaktes auch für den Mann befriedigend sein, derart, dass sich das gesteigerte Lustempfinden der Frau in positiver Weise auf die sexuelle und damit nicht zuletzt auch seelische Harmonie zwischen den Partnern auswirkt. Wenn auch die Verwendung eines Kondoms beim Geschlechtsverkehr zunächst einmal beim Mann infolge des Reibungsunterschiedes zum natürlichen Geschlechtsverkehr, also dem Geschlechtsverkehr ohne Kondom, eine Verringerung des Lustempfindens bedeutet, so kann durch das gesteigerte Lustempfinden der Frau eben durch die Verlängerung des Geschlechtsverkehrs letztlich auch der Mann eine Steigerung des Lustempfindens erfahren. Welche Ausgangssituation im Bezug auf die Verwendung eines Kondoms beim Geschlechtsverkehr aber auch vorliegen mag, so tritt dennoch in der Regel der Fall auf, dass der Mann erheblich schneller den sexuellen Höhepunkt (Ejakulation) erreicht als die Frau. Diese Situation trägt für gewöhnlich aber wenig zur Erzielung einer sexuellen Erfüllung beider Partner bei. Der Umstand des oftmals erheblich später eintretenden Höhepunktes bei der Frau einerseits, die Wirkung der Luststeigerung beim Mann durch eine Erhöhung des Lustempfindens bei der Frau andererseits und nicht zuletzt die Erzielung eines gesteigerten Lustempfindens der Frau oder des Mannes selber bildeten die Motivation für eine gedankliche und praktische Auseinandersetzung mit diesem Thema und sind gleichzeitig als Basis der vorliegenden erfinderischen Arbeit zu betrachten.
Beschreibung der Ausfürungen
Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich also um ein handelsübliches Kondom 1 mit wenigstens einem aufgebrachten oder eingearbeiteten piezokeramischen Bauelement 2a. . .2x, wobei das wenigstens eine piezokeramische Bauelement bei mechanischer Beanspruchung elektrische Energie erzeugt, die an die innere und/oder die äußere Oberfläche des Kondoms geleitet wird (Fig. 1 bis 3).
Bei Verwendung eines einzelnen piezokeramischen Bauelementes als Energielieferant befindet sich dieser vorteilhafterweise in dem bei Gebrauch des Kondoms an Oberseite der Eichel des erigierten Penis anliegenden Bereich (Fig. 1 bis 3).
Eine Steigerung der durch die Bewegung beim Koitus generierbaren elektrischen Energie ist auch über die äußeren Abmaße der piezokeramischen Bauelemente erzielbar. Der Durchmesser einer kreisrunden piezokeramischen Scheibe sollte aber 10 mm nicht überschreiten, da die mechanische Belastbarkeit des piezokeramischen Bauelementes, vor allem die Biegefestigkeit begrenzt ist. Ein deutlich größerer Zugewinn an erzeugbarer elektrischer Energie ist über die Dicke der piezokeramischen Scheibe möglich. Hier sollte aber aus Gründen der Anpassbarkeit des Gliedes mitsamt dem piezokeramischen Bauelement an die Vagina der Frau ebenfalls ein bestimmtes maximales Maß nicht überschritten werden. Die Form des piezokeramischen Bauelementes muß aber nicht notwendigerweise einer Kreisscheibe entsprechen, es ist z. B. auch möglich, dass das piezokeramische Bauelement die Form einer Vieleckscheibe aufweist.
Eine weitere mögliche Variation in der Form des piezokeramischen Bauelementes wäre eine Wölbung auf der Oberseite der genannten Scheibenformen, da dies aus Gründen der Anpassbarkeit natürlich von Vorteil wäre. In diesem Zusammenhang ist auch ein piezokeramisches Bauelement mit einem gewölbten Profil wie beispielsweise dem eines längsgeteilten Tropfens einsetzbar. Vorteilhaft in diesem Zusammenhang wäre auch eine an die Eichel des erigierten Penis angepasste Wölbung des piezokeramischen Bauelementes. Bezüglich der Größen der piezokeramischen Bauelemente gilt auch hier, dass eine bestimmte maximale Größe der Oberfläche aus Gründen der Materialfestigkeiten der piezokeramischen Bauelemente nicht überschritten werden sollte.
Um das piezokeramische Bauelement bei Gebrauch des Kondoms vor einer vorzeitigen Zerstörung während des Geschlechtsaktes zu schützen, ist dieses in einen Mantel aus einem elastischen Material 3 eingebettet. Der Mantel hat insbesondere die Aufgabe, die für eine Zerstörung des piezokeramischen Bauelementes in der Regel verantwortliche Biegespannung zu reduzieren, andererseits stellt dieser Mantel aber auch die elektrisch isolierende Umgebung sowohl des piezokeramischen Bauelementes selber als auch der für die Installation der elektrischen Leitungen 4 erforderlichen Leiterbahnen dar. Da die elektrisch entgegengesetzten Ladungen an der Ober- bzw. Unterseite des Scheiben-Piezos anliegen, werden auch die elektrischen Leitungen für den Plus- bzw. Minuspol ausgehend von den beiden Seiten des Scheiben-Piezos installiert. Die Elektroden 5 zur Nutzung der erzeugten elektrischen Spannung des piezokeramischen Bauelementes bilden die beiden offenen Enden der elektrischen Leitungen von Plus- und Minus-Pol.
Je nach Art des Anwendungsfalles werden die Elektroden 5 nur auf der äußeren Seite des Kondoms, also zur Frau hin plaziert (Fig. 1), oder sie werden nur zur inneren Seite des Kondoms, also zum Mann hin plaziert (Fig. 2), oder, und dies wäre die dritte Variante, je eine Elektrode würde zum Mann bzw. zur Frau hin plaziert (Fig. 3). Während bei den ersten beiden Varianten jeweils nur einer der beiden Partner die elektrische Energie des piezokeramischen Bauelementes verbraucht, kann die elektrische Energie bei der dritten Variante nur bei körperlichem Kontakt der beiden Partner oder durch Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen beiden Partnern verbraucht werden. Im Falle der dritten Variante ist es natürlich erforderlich, dass die beiden Partner, unter der Voraussetzung der gemeinsamen Nutzung der elektrischen Energie, einerseits Kontakt zu je einer Kontaktstelle haben, andererseits sich aber auch an einer anderen Stelle mit ihren Körpern berühren, so dass ein geschlossener Stromkreis vorliegt.
Bezugszeichenliste
1
Kondom
2
a. . .
2
x piezokeramisches Bauelement
3
Mantel
4
elektrische Leitungen
5
Elektroden

Claims (6)

1. Kandom aus einem elastischen Material, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein piezokeramisches Bauelement (2a. . .2x) in das Kondom (1) eingebettet ist, wobei das wenigstens eine piezokeramische Bauelement bei mechanischer Beanspruchung elektrische Energie erzeugt, die an die innere und/oder die äußere Oberfläche des Kondoms geleitet wird.
2. Kondom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein piezokeramisches Bauelement in den bei Gebrauch des Kondoms an der Eichel des erigierten Penis anliegenden Bereich eingebettet ist.
3. Kondom nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine piezokeramische Bauelement die Form einer Kreisscheibe, einer Vieleckscheibe oder eines längsgeteilten Tropfens aufweist.
4. Kondom nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine piezokeramische Bauelement in der Form einer Kreisscheibe oder einer Vieleckscheibe eine gewölbte Oberseite aufweist.
5. Kondom nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine piezokeramische Bauelement eine an die Eichel des erigierten Penis angepaßte Wölbung aufweist.
6. Kondom nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf das wenigstens eine piezokeramische Bauelement an den Orten der positiven und negativen elektrischen Ladungen wenigstens ein elektrisch leitendes Aluminium-Klebeband (4) je Ladungsort mit einem als Elektrode (5) fungierenden Kontaktkopf aufgeklebt ist.
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