AT411424B - Vibrator - Google Patents

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AT411424B
AT411424B AT0050002A AT5002002A AT411424B AT 411424 B AT411424 B AT 411424B AT 0050002 A AT0050002 A AT 0050002A AT 5002002 A AT5002002 A AT 5002002A AT 411424 B AT411424 B AT 411424B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Penisvibrator zum direkten Stimulieren des Penis und der Klitoris und indirekten Stimulation der Vagina während des Geschlechtsverkehrs mit einer Mikrovibrations- einheit und einer Stromversorgungseinheit. 



   Bisherigerstand der Technik 
Bisher wurden Mikrovibratoren nicht in dieser Form eingesetzt, geschweige denn für diese spe- zielle technische Aufgabe optimiert. Energie- und Vibrationseinheit wurden nicht in einer solch kleinen Grösse für das direkte Anbringen am Glied entworfen. 



   Beim Patent Nr. CH 337984 von Carre Henri (FR, 30. 04.1959) wird ein Kissen zur Stimulation verwendet. Bei Patent Nr. US5693002 von Lin Fai Fang (02. 12.1997) werden aufwendige Gummi/ Silikonkonstruktionen mit Saugeinheiten und verschiedensten Vibratoreinheiten deren Energiever- sorgung per Kabel erfolgt zur Stimulation eingesetzt. 



   Die amerikanische Patentschrift Nr. US 6.338.721 B1 von Lebecque (15. 01.2002) zeigt einen Vibrator welcher mittels eines metallischen Bogens am Penis befestigbar ist. Die Vibratoreinheit ist mit einem Kabel mit einer Steuereinheit verbunden und dient speziell zur therapeutischen Behand- lung von Erektionsstörungen. 



   Keine Einheit hat direkten Kontakt mit den männlichen und weiblichen Geschlechtsteilen, hat die Energieversorgung direkt bei der Vibrationseinheit und ist so miniaturisiert, dass sie beim Geschlechtsverkehr keinesfalls stört. 



   Beschreibung 
Die technische Aufgabe besteht darin, Vibrationen auf Geschlechtsteile zu übertragen ohne dabei den Geschlechtsverkehr zu behindern. Aus diesem Grund ist die Miniaturisierung der Einheit ist von entscheidender Bedeutung. 



   Die Aufgabe wurde dadurch gelöst, dass je eine Vibrationserzeugungseinheit und eine Strom- versorgungseinheit in je einem seperaten Gehäuse vorgesehen sind, die durch ein Verbindungs- stück fix verbunden sind, durch welches auch die Stromübertragung erfolgt, sodass keinerlei behindernde Kabel oder Gurte notwendig sind, wobei weiters ein elastischer Ring aus biokompatib- lem Material vorgesehen ist, mit welchem die Vibrations- / Stromerzeugungseinheit auf den Penis- schaft montierbar ist. 



   Abbildungserklärung 
Bezugszeichenliste für die Figuren 1-4 (a) Mikrovibratoreinheit (längs- oder quermontiert) (b) Energieeinheit (fix & direkt über (c) mit (a) verbunden, längs oder quer) (c) Verbindungseinheit (bestehend aus einem Metallrohr, leitet die Kontakte in die gegen- überliegende Einheit) (d) Elastischer Ring 
1. Mikrovibrationsmotor 
2. Isoliertes Kabel im Metallverbindungsstück zur Führung des + Pols 
3. Batterie (Knopfzellen -Zink/Luft, Lithium, Alkali etc. ) 
4. Isolierscheibe mit Kontaktpunkt (9) für + Pol in der Mitte 
5. Verschraubbarer, leitender Deckel für Energieeinheit, dient auch als Ein-/Ausschalter 
6. Verschraubbarer Deckel für Batterie, nicht elektrisch leitend (kein Kontakt zwischen 
Batterie und Gehäuse) 
7. Kunstoffscheibe mit beidseitigem Kontaktpunkt (9) für + Pol in der Mitte 
8. Leitende Verbindung ohne Kontakt zum Gehäuse 
9.

   Kontaktpunkt für (+) Pol 
Figur 1 
3D-Ansicht des gesamten Penisvibrators in Querausführung. Das männliche Glied wird durch den elastischen Ring (d) geschoben (mit der Vibrationseinheit (a) nach vorne - 
Richtung Glans - gerichtet). 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Figur 2
2D-Ansichten von Figur 1. Die Verbindungseinheit (c) ist vom elastischen Ring (d) um- hüllt und deswegen nicht direkt sichtbar. 



   Figur 3
Zeigt einen Querschnitt des Penisvibrators. In dieser Energieeinheit (Variante b1) wird nur eine Batterie (oder in Serie geschaltete Batterien) verwendet. Der Deckel (5) dient dabei als Ein-/ Ausschalter. Der äussere Rand der Batterie wird als nicht leitend voraus- gesetzt. 



   Figur 4
Zeigt eine Energieeinheit (Variante b2) mit 2 paralellgeschalteten Batterien. Dabei ist
Deckel (6) nicht leitend. Die äusseren Ränder (Masse) der Batterien (3) sind gegenüber dem Gehäuse isoliert und miteinander über die Kupferschicht (8) verbunden. Deckel (5) stellt den Kontakt zum Ein-/ Ausschalten her. 



   Der Penisvibrator versetzt das männliche Glied in Vibrationen, ohne dabei beim Geschlechtsverkehr hinderlich zu sein. Zusätzlich stimuliert er durch seine Positionierung am Schaft des Penis die Klitoris. 



   Er dient als spielerische Erweiterung für das gemeinsame Sexualleben. 



   Der Einsatz der richtigen technischen Komponenten ermöglicht ein kompaktes Design und trotzdem eine lange Funktionsperiode ( > 3h) mit einer Batterieladung. 



   Das Gerät besteht aus folgenden Teilen (Figuren 1 & 2) (a) Mikrovibratoreinheit wird längsmontiert oder (wie in den Figuren gezeichnet) quermontiert. Da die quermontierte
Einheit die weiblichen Geschlechtsteile besser stimuliert werden hier nur quermontierte
Beispiele gezeigt. Es können jedoch sowohl die Energieeinheit als auch die Mikrovibrator- einheit längs montiert werden. 



   In der Mikrovibratoreinheit ist ein Mikromotor mit Exzenter eingebaut. In diesem Beispiel (Figur 3) ist die Masse mit dem Gehäuse verbunden, der Pluspol wird über die Verbin- dungseinheit (c) mittels einer isolierten Leistung (2) in die Energieeinheit (b) geführt. 



   (b) Energieeinheit mit (a) über (c) direkt verbunden, Montage längs oder quer. Auch hier hat die quermontier- te Variante deutliche Vorteile, da der Druck am Schaft des Penis besser verteilt wird. 



   Die Energieversorgung und der Ein-/Ausschalter sind in dieser Einheit untergebracht. 



   Dabei bestehen folgende Varianten: (b1) Eine Batterie bzw. in Serie geschaltete Batterien, wie in Figur 3/b, werden verwendet.
Die Kontaktpunkte sind jeweils am Ende der Einheit angebracht, der äussere Rand der Bat- terie(n) ist gegenüber dem Gehäuse isoliert. Der Deckel (5) schliesst/öffnet den Kontakt zum Gehäuse. 



   (b2) Von beiden Seiten werden Batterien auf einen mittleren Kontaktpunkt gelegt (Figur 4/b). Wie bei   (b1)   sind die Ränder der Batterie gegenüber dem Gehäuse isoliert. Die
Massen der beiden Batterien sind über eine Leitung (8) verbunden. Der Kontakt zwischen
Gehäuse und Masse wird durch das Drehen des Deckels (S) beim Einschaltvorgang her- gestellt. 



   (b3) Wie bei (b2) werden die Batterien von beiden Seiten eingelegt. Die Massen der Bat-   terien ist mit dem Gehäuse permanent verbunden (Wie bei Figur 4 (b), ist das Ge-   häuse und der Deckel (6) nicht gegenüber dem Batterierand isoliert und die Kontaktschicht (8) wird nicht benötigt). Der Kontaktpunkt (9) wird vom Pluspol der Batterie (3) durch je ei- nen O-Ring links und rechts von (9) abgehalten. Wird der Deckel (5) nun zugedreht, be- wirkt der dadurch entstandene Druck, dass die Batterien auf dem Kontaktpunkt (9) auflie- gen. Dafür muss der mittlere Teil, bestehend aus (7) und (9) leicht beweglich sein, um den
Druck auf die andere Seite/ Batterie zu übertragen. Damit wird der Stromkreislauf ge- schlossen. Wird der Deckel (5) wieder aufgedreht, drücken die O-Ringe die Batterien vom
Kontakt (9) weg und der Stromkreis wird unterbrochen. 



   Eine Isolation zum Gehäuse und eine Leitung (8) sind bei dieser Variante nicht notwendig, 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 dafür enthält der Mittelteil bewegliche Teile. 



   Je nach Variante können die Batterien in Serie oder paralell geschaltet werden. Damit ist der Betrieb mit verschiedensten Motoren und Batterien möglich. 



   Die Verwendung von regelbaren Widerständen (z. B. druckabhängige Widerstandskontakte, 
Potentiometer) ermöglicht eine Steuerung der Geschwindigkeit der Vibration z. B. über den 
Deckel (5). 



   Der Penisvibrator kann bei allen Varianten durch drehen am Deckel (5) ein-/ausgeschaltet werden und bleibt dabei immer verschlossen. Dies wurde bei der Konstruktion speziell aus hygienischen Gründen bedacht. 



   Je nach Ausführung können auswechselbare O-Ringe die Einheit weiter abdichten. 



   Bei Verwendung von Zink- / Luftbatterien befindet sich im Zentrum der Deckel (5)/ (6) ein 
Loch um die notwendige Luftzuführung zu ermöglichen. 



   Ein Silikonschlauch/O-Ring dichtet die Verbindung zwischen dem Luftloch im Deckel und dem Luftloch auf der Rückseite der Batterie ab. 



   (c) Verbindungseinheit 
Ein elastischer, biokompatibler Ring (d, beispielsweise aus Silikon), wird am Verbindungs- stück (c) lose aufgesteckt, und hält den Penisvibrator am Glied fest. 



   Der Ring ist aus hygienischen Gründen austauschbar und in verschiedenen Grössen erhält- lich. 



   Das Verbindungsstück (c) - z.B. aus dem gleichen Material wie die Gehäuseeinheiten (a) & (b) - dient auch zur Kabelführung zwischen Mikrovibratoreinheit (a) und Energieeinheit (b). 



   Die Mikrovibratoreinheit (a) wird auf dem Glied mittels des elastischen Rings (d) fixiert, und zwar so, dass die Vibrationen optimal und direkt übertragen werden und sekundär auch eine Stimulation der weiblichen Geschlechtsteile erfolgt. Je nach Position des Gliedes erfolgt auch ein direkter Kontakt der Klitoris mit der Mikrovibratoreinheit (a). 



   Durch diese Konstruktion sind keine Kabel oder externe Energieversorgungen notwendig. Die Miniaturisierung (Länge < 6cm) und die Geräuscharmut des Gerätes zeichnen diese Konstruktion aus. Das erwähnte Ein- / Ausschalten ohne Zerlegen des Gerätes sichert hygienische Vorausset- zungen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Penisvibrator zum direkten Stimulieren des Penis und der Klitoris und indirekten Stimulati- on der Vagina während des Geschlechtsverkehrs mit einer Mikrovibrationseinheit und ei- ner Stromversorgungseinheit gekennzeichnet dadurch, dass je eine Vibrationserzeugungseinheit und eine Stromversorgungseinheit in je einem separa- ten Gehäuse vorgesehen sind, die durch ein Verbindungsstück fix verbunden sind, durch welches auch die Stromübertragung erfolgt, sodass keinerlei behindernde Kabel oder Gur- te notwendig sind, wobei weiters ein elastischer Ring aus biokompatiblem Material vorge- sehen ist der über den Penis schiebbar ist und mit welchem die Vibrations- / Stromerzeu- gungseinheit auf den Penisschaft montierbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Penisvibrator, nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das Verbindungsstück zwischen der Mikrovibratoreinheit und der Stromversorgungseinheit so dünn ist, dass die kombinierte Vibrations/ Stormversorgungseinheit unter dem elastischen Ring einschiebbar ist, sodass dieser auf dem Verbindungsstück aufliegt und die Mikrovibratoreinheit direkt auf den Penis drückt.
    3. Penisvibrator, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeich- net dadurch, dass der elastische Ring eine Ausbuchtung mit einem Loch besitzt, in wel- ches das Verbindungsstück zwischen Vibrations-/Stromversorgunseinheit zur Fixierung teilweise durchschiebbar ist.
    4. Penisvibrator, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeich- net dadurch, dass er so montierbar ist, dass die Vibratoreinheit in direkten Kontakt mit <Desc/Clms Page number 4> Penis und der Klitoris kommen kann und diese daher direkt stimuliert.
    5. Penisvibrator, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeich- net dadurch, dass die Grösse der Vibrations- / Stromversorgungseinheit so gering gewählt ist, dass sie den Geschlechtsverkehr nicht behindert, vorzugsweise kleiner als 6 cm.
    6. Penisvibrator, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeich- net dadurch, dass er direkt an der Einheit ein-/ ausschaltbar ist, ohne das Gerät zerlegen oder öffnen zu müssen.
    7. Penisvibrator, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeich- net dadurch, dass die direkte Stimulation weiblicher Geschlechtsteile aufgrund der Kon- struktionsbreite und Lage der Vibrationserzeugungseinheit nicht nur punktuell erfolgt.
    HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN
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