DE10017915A1 - Präservativ mit elektrischer Vorrichtung zur Stimulation der weiblichen und männlichen erogenen Zonen - Google Patents

Präservativ mit elektrischer Vorrichtung zur Stimulation der weiblichen und männlichen erogenen Zonen

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DE10017915A1 DE2000117915 DE10017915A DE10017915A1 DE 10017915 A1 DE10017915 A1 DE 10017915A1 DE 2000117915 DE2000117915 DE 2000117915 DE 10017915 A DE10017915 A DE 10017915A DE 10017915 A1 DE10017915 A1 DE 10017915A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Präservativ, bestehend aus einem Präservativkörper, wenigstens einem elektrischen Leiter, wenigstens einer elektrischen Leitung, wenigstens einem elektrischen Anschlußfeld, wenigstens einer elektrischen Vorrichtung mit nachgeordnetem Eingabemedium, gegebenenfalls mit einem sackförmig ausgeformten Körper, gegebenenfalls mit wenigstens einer stimulierenden Ausformung, gegebenenfalls mit wenigstens einer Sensorik und gegebenenfalls mit wenigstens einer elektrischen Energiequelle. DOLLAR A Es ist vorgesehen, daß der Präservativkörper (1) durch einen anatomisch angepaßten Bereich (2), einem Behältnis zur Aufnahme des Samens (3), einen Haltebereich (4), gegebenenfalls durch einen sackförmig ausgeformten Körper (30), sowie gegebenenfalls durch wenigstens eine stimulierende Ausformung (31, 40) gebildet wird, wobei die über das wenigstens eine elektrische Anschlußfeld (7a...7x, 12) eingebrachte und über die wenigstens eine elektrische Leitung (6) geleitete elektrische Energie den, in den Präservativkörper (1) eingebrachten, wenigstens einen, als Elektrode fungierenden, elektrischen Leiter (5a...5x) derart beeinflußt, daß der wenigstens eine elektrische Leiter (5a...5x), abhängig von der Einstellung durch das wenigstens eine elektrische Eingabemedium (10) sowie der Steuerung und/oder Regelung durch die wenigstens eine elektrische Vorrichtung (8), die männlichen und/oder weiblichen erogenen Zonen mittels elektrischer sowie thermischer Signale stimuliert.

Description

Die Erfindung betrifft ein Präservativ mit elektrischer Vor­ richtung zur Stimulation der weiblichen und männlichen erogenen Zonen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gattungsgemäße Präservative dienen im allgemeinen zur Empfäng­ nisverhütung, sowie dem Schutz vor Krankheiten, die speziell beim Geschlechtsverkehr übertragen werden können. Es sind gattungsgemäße Präservative bekannt, die mittels in dem Präservativ eingeformter Strukturen zur Stimulation der weibli­ chen und männlichen erogenen Zonen herangezogen werden. Durch die DE 196 32 705 A1 ist eine Vorrichtung zur Behandlung der erektilen Dysfunktion bekannt, die auf dem Prinzip der elektro­ physiologischen Reizung erregbaren Gewebes basiert. Hierbei handelt es sich jedoch um eine medizinische Vorrichtung.
Der Erfindung mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen liegt die Aufgabe zugrunde, ein Präservativ der eingangs genannten Art zu gestalten, mit dem eine zusätzliche Stimulation der weiblichen und männlichen erogenen Zonen mittels elektrischer Energie erreicht werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß in einer Vorrichtung der genannten Gattung gelöst.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß ei­ ne elektrische Vorrichtung die Art und Intensität der Stimula­ tion steuert.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgese­ hen, daß es möglich ist das Präservativ, vorzugsweise sequentiell zu erwärmen.
In einer weiteren Vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgese­ hen, daß die Körperbewegungen mittels einer geeigneten Sensorik erfaßt und die Sensorinformationen bei der Steuerung des elek­ trischen Leiters berücksichtigt werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 Funktioneller Aufbau des Präservativs
Fig. 2 Funktionelle Erweiterung des Präservativs
Fig. 3 Berücksichtigung der männlichen Stimulationsbereiche
Fig. 4 Berücksichtigung der weiblichen Stimulationsbereiche
Fig. 5a bis 5d Integration des elektrischen Leiters in den Präservativkörper
Fig. 6a bis 6f Strukturierungsbeispiele des elektrischen Leiters
Fig. 7a bis 7b Strukturierungsbeispiele der Präservativkörper­ oberfläche
Fig. 8a bis 8e Bewegtes elektrisches Stimulationssignal
Grundsätzlich kann das Präservativ in seiner Ausführung und Ausformung von den in den folgenden Figuren (Fig. 1 bis Fig. 8) erläuterten Darstellungen abweichen, ohne jedoch vom Charakter der Erfindung abzuweichen.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine denkbare Ausfüh­ rung des erfindungsgemäßen Präservativs. Dabei besteht der Prä­ servativkörper 1 aus einem vorzugsweise an die Eichel anato­ misch angepaßten Bereich 2, einem Behältnis zur Aufnahme des Samens 3, sowie einem Haltebereich 4, dessen Länge vorteil­ hafterweise so ausgestaltet ist, daß ein abrutschen des Präser­ vativkörpers 1 vom Penis verhindert wird. In den Präservativ­ körper 1 ist wenigstens ein elektrischer Leiter 5a. . .5x ein­ geformt, der über wenigstens eine elektrische Leitung 6 mit wenigstens einem elektrischen Anschlußfeld 7a. . .7x verbunden ist. Dabei ist der wenigstens eine elektrische Leiter 5a. . .5x so in den Präservativkörper 1 eingebettet, daß er als Elek­ trode fungieren kann. Durch einen wenigstens teilweisen Kontakt zur Haut wird der Stromkreis zwischen Haut und dem wenigstens einen elektrischen Leiter 5a. . .5x geschlossen, woraus ein Stromfluß und daraus wiederum eine Stimulation an der Kontakt­ stelle resultiert. Es ist denkbar einen Kontakt zwischen dem wenigstens einen elektrischen Leiter 5a. . .5x, sowie der Haut des Mannes und/oder der Frau herzustellen. Über das wenigstens eine elektrische Anschlußfeld 7a. . .7x wird elektrische Energie in den wenigstens einen elektrischen Leiter 5a. . .5x eingelei­ tet. Die wenigstens eine elektrische Vorrichtung 8 dient zur Steuerung der Stimulationsintensität, sowie zur zeitlichen und örtlichen Lokalisierung des elektrischen Stimulationssignals. Dabei kann das elektrische Stimulationssignal durch ein Gleich­ signal, sowie durch ein zeitlich und/oder in seiner Intensität variierendes elektrisches Signal gebildet werden. Die Parameter des elektrischen Stimulationssignals werden durch wenigstens ein elektrisches Eingabemedium 10 eingestellt. Es ist denkbar den wenigstens einen elektrischen Leiter 5a. . .5x in mehrere Funktionsbereiche 13a. . .13x zu segmentieren, wobei die Segmen­ tierung vorteilhafterweise der Anatomie der männlichen Ge­ schlechtsorgane und/oder der weiblichen Geschlechtsorgane angepaßt ist. Hierbei ist es denkbar zum Beispiel den anatomisch angepaßten Bereich 2 durch einen Funktionsbereich 13a zu bedecken, der beispielsweise durch eine höhere Dichte des we­ nigstens einen elektrischen Leiters 5a. . .5x gekennzeichnet ist. Ebenso ist es denkbar zum Beispiel den Haltebereich 4 durch einen Funktionsbereich 13b mit vorzugsweise geringerer Dichte des wenigstens einen elektrischen Leiters 5a. . .5x zu be­ decken.
Die Versorgung aller elektrischen Komponenten mit elektrischer Energie geschieht vorzugsweise mittels einer elektrischen, bei­ spielsweise netzunabhängigen Energiequelle, wie zum Beispiel Batterie, Akku, etc.. Die wenigstens eine elektrische Energie­ quelle 9, die wenigstens eine elektrische Vorrichtung 8, sowie das wenigstens eine elektrische Eingabemedium 10 sind vorzugsweise in einem gemeinsamen Gehäuse 11 untergebracht. Dieses Gehäuse 11 besitzt wenigstens ein elektrisches An­ schlußfeld 12, welches kompatibel zum wenigstens einen elek­ trischen Anschlußfeld 7a. . .7x, sowie der elektrischen Vorrich­ tung 8 elektrisch nachgeordnet ist.
Es ist vorgesehen, am Präservativkörper 1 und/oder am Gehäuse 11 die Körperbewegungen mittels einer geeigneten Sensorik 14 zu erfassen und die Sensorinformationen bei der Steuerung des elektrischen Leiters 5a. . .5x zu berücksichtigen. Eine geeigne­ te Sensorik 14 könnte zum Beispiel durch einen Beschleuni­ gungssensor gebildet werden.
Wie in Fig. 2 schematisch dargestellt ist es vorstellbar die Funktionsbereiche 13a. . .13x mittels mehrerer elektrischer Lei­ ter 5a. . .5x zu bilden, die vorzugsweise jeweils wenigstens ein elektrisches Anschlußfeld 7a. . .7x besitzen. Mittels einer ge­ eigneten nicht dargestellten elektrischen Vorrichtung 8 be­ steht die Möglichkeit über die elektrischen Anschlußfelder 7a. . .7x die elektrischen Leiter 5a. . .5x in zueinander zeit­ lich, örtlich, sowie in ihrer Intensität variierenden Zyklen mit elektrischer Energie zu speisen, womit sich eine Bewegungs­ richtung des elektrischen Stimulationssignales 20 ergibt.
Um zusätzliche stimulierende Bereiche zu erhalten, die speziell die Anatomie der männlichen erogenen Zonen berücksichtigt, ist es vorstellbar, wie in Fig. 3 schematisch dargestellt, den Prä­ servativkörper 1 mit Funktionsbereichen 13c. . .13d auszustat­ ten. Erkennbar ist hierbei ein vorzugsweise sackförmig ausge­ formter Körper 30 der zur wenigstens teilweisen Bedeckung des Hodensacks dient. Der vorzugsweise sackförmig ausgeformte Kör­ per 30 wird durch wenigstens einen Funktionsbereich 13c be­ deckt, wobei der wenigstens eine Funktionsbereich 13c durch wenigstens einen elektrischen Leiter 5a. . .5x gebildet wird. Dieser wenigstens eine Funktionsbereich 13c dient damit zur Stimulation des Bereiches der Hoden. Weiter erkennbar ist eine stimulierende Ausformung 31 welche vorzugsweise am unteren Ende des sackförmig ausgeformten Körpers 30 plaziert ist. Dieser stimulierenden Ausformung 31 ist ebenfalls ein Funkti­ onsbereich 13d mit wenigstens einem elektrischen Leiter 5a. . .5x zugeordnet, wobei dieser Funktionsbereich 13d zur Stimulation des Bereichs des Beckenbodens des Mannes dient.
Ebenso ist es denkbar stimulierende Bereiche vorzusehen, die vorzugsweise während des Geschlechtsverkehrs speziell die Ana­ tomie der weiblichen erogenen Zonen berücksichtigen. Wie in Fig. 4 schematisch dargestellt, besitzt der Präservativkörper 1 dazu weitere Funktionsbereiche 13e. . .13g. Um den sogenannten G-Punkt der Frau mittels den Funktionsbereichen 13e. . .13f zu stimulieren, sind diese vorteilhafterweise nahe des anatomisch angepaßten Bereichs 2 auf der oberen Seite der Eichel ange­ ordnet. Mittels der stimulierenden Ausformung 40 die eben­ falls wenigstens einen Funktionsbereich 13g aufweist, ist ei­ ne Stimulation der Klitoris, vorzugsweise während des Ge­ schlechtsverkehrs, denkbar.
Den Funktionsbereichen 13e. . .13g ist jeweils wenigstens ein elektrischer Leiter 5a. . .5x zugeordnet.
Selbstverständlich ist eine beliebige Kombination der zu Fig. 1 bis Fig. 4 erläuterten Funktionsbereiche 13a. . .13x, mit dem Präservativkörper 1, sowie dessen sackförmig ausgeformten Körper 30 und den stimulierenden Ausformungen 31 und 40 möglich.
Da der Präservativkörper 1 vorzugsweise aus elektrisch nicht leitendem Material, wie zum Beispiel Latex, besteht bestimmt die Art der Einbettung des wenigstens einen elektrischen Lei­ ters 5a. . .5x in den Präservativkörper 1 die Möglichkeiten der Stimulation. Zur vorzugsweisen Stimulation der männlichen erogenen Zonen befindet sich, wie in Fig. 5a schematisch darge­ stellt, der wenigstens eine elektrische Leiter 5a. . .5x im in­ neren Bereich 50 des Präservativkörpers 1. Die vorzugsweise Stimulation der weiblichen erogenen Zonen erfordert, wie in Fig. 5b schematisch dargestellt, eine Anordnung des wenigstens einen elektrischen Leiters 5a. . .5x im äußeren Bereich 51 des Präservativkörpers 1. Eine Einbettung des wenigstens einen elektrischen Leiters 5a. . .5x in den Präservativkörper 1, wie in Fig. 5c schematisch dargestellt, ermöglicht eine gleichzeiti­ ge Stimulation der weiblichen und männlichen erogenen Zonen. Eine ebenso gleichzeitige Stimulation, wie in Fig. 5c, wird durch die in Fig. 5d schematisch dargestellte Anordnung er­ reicht, wobei hier wenigstens ein elektrischer Leiter 5a. . .5x den gesamten Präservativkörper 1 durchdringt.
Fig. 6 stellt in schematischer Darstellung mögliche Strukturie­ rungen des wenigstens einen elektrischen Leiters 5a. . .5x in­ nerhalb des Präservativkörpers 1 dar. Wobei hierbei auf die Darstellung des Präservativkörpers 1, der elektrischen Lei­ tung 6, des elektrischen Anschlußfeldes 7a. . .7x, 12, des Ge­ häuses 11 und dessen beinhaltete Komponenten 8, 9, 10, sowie der Funktionsbereiche 13a. . .13x verzichtet wird. Dabei wäre eine parallele (Fig. 6a), wellenförmige (Fig. 6b), meanderför­ mige (Fig. 6c), spiralförmige (Fig. 6d), sprossenförmige (Fig. 6­ e), noppenartige (Fig. 6f) Strukturierung denkbar. Der Abstand 60 zwischen den einzelnen Zweigen des wenigstens einen elek­ trischen Leiters 5a. . .5x ist dabei frei definierbar. Grundsätzlich ist jede beliebige mechanisch und elektrisch reali­ sierbare Struktur des wenigstens einen elektrischen Leiters 5a. . .5x denkbar. Des weiteren ist es vorstellbar verschiedenste Strukturierungen des wenigstens einen elektrischen Leiters 5a. . .5x miteinander zu kombinieren.
Durch entsprechendes Einbringen des wenigstens einen elektri­ schen Leiters 5a. . .5x in den Präservativkörper 1 ist es denkbar eine Oberflächenstruktur zu erreichen. Hierbei wäre es zum Beispiel vorstellbar, wie in Fig. 7a schematisch darge­ stellt, den vorzugsweise in seinem Querschnitt rund oder oval ausgeformten wenigstens einen elektrischen Leiter 5a. . .5x so in den Präservativkörper 1 einzubringen, daß der wenigstens eine elektrische Leiter 5a. . .5x wenigstens teilweise in den inneren Bereich des Präservativkörpers 50 und/oder in den äußeren Be­ reich des Präservativkörpers 51 ragt und somit eine Oberflä­ chenstruktur 70 erzeugt. Ebenso wäre es denkbar einen, wie in Fig. 7b schematisch dargestellt, strukturierten wenigstens einen elektrischen Leiter 5a. . .5x so in den Präservativkörper 1 einzuformen, daß wenigstens ein Teilbereich des wenigstens ei­ nen elektrischen Leiters 5a. . .5x Kontakt mit dem inneren Be­ reich des Präservativkörpers 50 und/oder dem äußeren Bereich des Präservativkörpers 51 hat. Damit wäre es möglich eine noppenartige Oberflächenstruktur 70 zu erzeugen.
Um eine zusätzliche Stimulation mittels elektrischer Signale zu erhalten, ist es vorstellbar, wie in Fig. 8a bis 8e schematisch dargestellt, die elektrischen Leiter 5a. . .5x zeitlich nachein­ ander mit elektrischer Energie zu versorgen, womit sich eine Bewegungsrichtung des elektrischen Stimulationssignals 20 er­ gibt. Auf die Darstellung der elektrischen Leitung 6, des elektrischen Anschlußfeldes 7a. . .7x, 12, des Gehäuses 11 und dessen beinhaltete Komponenten 8, 9, 10, sowie der Funktionsbe­ reiche 13a. . .13x wird Verzichtet. Die Anordnung der elektri­ schen Leiter 5a. . .5x innerhalb des Präservativkörpers 1 kann dabei beliebig erfolgen. Dabei ist es denkbar die Bewegungs­ richtung des elektrischen Stimulationssignals 20, rotierend um die Längsachse des Präservativkörpers 80 (Fig. 8a), entlang der Längsachse des Präservativkörpers 80 (Fig. 8b), sowie ro­ tierend und entlang der Längsachse des Präservativkörpers 80 (Fig. 8c) auszulegen. Ebenso wäre eine Bewegungsrichtung des elektrischen Stimulationssignals 20 denkbar die spiralförmig um die Längsachse des Präservativkörpers 80 (Fig. 8d), oder spiralförmig um eine Querachse des Präservativkörpers 81 (Fig. 8e) verläuft.
Weiter ist es vorstellbar den nicht dargestellten sackförmig ausgeformten Körper 30, sowie die nichtdargestellte wenig­ stens eine stimulierende Ausformung 31, 40 mit entsprechend ausgeformten elektrischen Leitern 5a. . .5x zu versehen, um an diesen Komponenten 30, 31, 40 eine Bewegungsrichtung des elek­ trischen Stimulationssignals 20 zu erhalten.
Selbstverständlich sind vorteilhafte Weiterbildungen, sowie Än­ derungen möglich, ohne vom Charakter der Erfindung abzuweichen.
Grundsätzlich sind Anwendungsbereiche denkbar die durch eine gewünschte Stimulation unter Verwendung elektrischer Signale, insbesondere mittels eines Präservativs, gekennzeichnet sind.
Bezugszeichenliste
1
Präservativkörper
2
anatomisch angepaßter Bereich
3
Behältnis zur Aufnahme des Samens
4
Haltebereich
5
a. . .
5
x elektrischer Leiter
6
elektrische Leitung
7
a. . .
7
x,
12
elektrisches Anschlußfeld
8
elektrische Vorrichtung
9
elektrische Energiequelle
10
elektrisches Eingabemedium
11
Gehäuse
13
a. . .
13
x Funktionsbereiche
14
Sensorik
20
Bewegungsrichtung des Stimulationssignals
30
sackförmig ausgeformter Körper
31
,
40
stimulierende Ausformung
50
innerer Bereich des Präservativkörpers
51
äußerer Bereich des Präservativkörpers
60
Abstand zwischen den einzelnen Zweigen des elektrischen Leiters
70
Oberflächenstruktur
80
Längsachse des Präservativkörpers
81
Querachse des Präservativkörpers

Claims (100)

1. Die Erfindung betrifft ein Präservativ bestehend aus einem Präservativkörper, wenigstens einem elektrischen Leiter, we­ nigstens einer elektrischen Leitung, wenigstens einem elek­ trischen Anschlußfeld, wenigstens einer elektrischen Vorrich­ tung mit nachgeordnetem Eingabemedium, gegebenenfalls mit ei­ nem sackförmig ausgeformten Körper, gegebenenfalls mit wenig­ stens einer stimulierenden Ausformung, gegebenenfalls mit we­ nigstens einer Sensorik und gegebenenfalls mit wenigstens ei­ ner elektrischen Energiequelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Präservativkörper (1) durch einen anatomisch angepaßten Bereich (2), einem Behältnis zur Aufnahme des Samens (3), einen Haltebereich (4), gegebenenfalls durch einen sackför­ mig ausgeformten Körper (30), sowie gegebenenfalls durch wenigstens eine stimulierende Ausformung (31, 40) gebildet wird, wobei die über das wenigstens eine elektrische An­ schlußfeld (7a. . .7x, 12) eingebrachte und über die wenigstens eine elektrische Leitung (6) geleitete elektrische Energie den, in den Präservativkörper (1) eingebrachten, wenigstens einen, als Elektrode fungierenden, elektrischen Leiter (5a. . .5x) derart beeinflußt, daß der wenigstens eine elektri­ sche Leiter (5a. . .5x) abhängig von der Einstellung durch das wenigstens eine elektrische Eingabemedium (10), sowie der Steuerung und/oder Regelung durch die wenigstens eine elek­ trische Vorrichtung (8), die männlichen und/oder weiblichen erogenen Zonen mittels elektrischer, sowie thermischer Signa­ le stimuliert.
2. Präservativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Signal durch ein variierendes Stimulationssignal gebildet wird.
3. Präservativ nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Signal durch ein kontinuierliches Stimu­ lationssignal gebildet wird.
4. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Signal durch ein kontinuierli­ ches und variierendes Stimulationssignal gebildet wird.
5. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das kontinuierliche und/oder variierende Stimu­ lationssignal zur elektrischen Stimulation verwendet wird.
6. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das kontinuierliche und/oder variierende Stimu­ lationssignal zur thermischen Stimulation verwendet wird.
7. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das variierende Stimulationssignal unter Ande­ rem durch variierende Kurvenformen gekennzeichnet ist.
8. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das variierende Stimulationssignal unter Ande­ rem durch variierende Amplituden gekennzeichnet ist.
9. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das variierende Stimulationssignal unter Ande­ rem durch variierende Zeitdauer gekennzeichnet ist.
10. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das thermische Signal mittels des definier­ ten Leitwertes des wenigstens einen elektrischen Leiters (5a. . .5x) gebildet wird.
11. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das kontinuierliche Stimulationssignal un­ ter Anderem durch kontinuierliche Kurvenformen gekennzeichnet ist.
12. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das kontinuierliche Stimulationssignal un­ ter Anderem durch kontinuierliche Amplituden gekennzeichnet ist.
13. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das kontinuierliche Stimulationssignal un­ ter Anderem durch kontinuierliche Zeitdauer gekennzeichnet ist.
14. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Funktionsbereich (13a. . .13x) aus we­ nigstens einem elektrische Leiter (5a. . .5x) gebildet wird.
15. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Präservativkörper (1) wenigstens ei­ nen Funktionsbereich (13a. . .13x) besitzt.
16. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anzahl des wenigstens einen Funktions­ bereichs (13a. . .13x) beliebig ist.
17. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Größe des wenigstens einen Funktionsbe­ reichs (13a. . .13x) beliebig ist.
18. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausformung des wenigstens einen Funkti­ onsbereichs (13a. . .13x) beliebig ist.
19. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der wenigstens eine Funktionsbereich (13a. . .13x) an die Anatomie der männlichen Geschlechtsorgane angepaßt ist.
20. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der wenigstens eine Funktionsbereich (13a. .13x) an die Anatomie der weiblichen Geschlechtsorgane angepaßt ist.
21. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der wenigstens eine Funktionsbereich (13a) zur Stimulation der Eichel dient.
22. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der wenigstens eine Funktionsbereich (13b) zur Stimulation des Peniskörpers dient.
23. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der wenigstens eine Funktionsbereich (13e. . .13f) zur Stimulation des sogenannten G-Punktes der Frau dient.
24. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der sackförmig ausgeformte Körper (30) an die Anatomie der Hoden angepaßt ist.
25. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der sackförmig ausgeformte Körper (30) wenigstens einen Funktionsbereich (13c) besitzt.
26. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der wenigstens eine Funktionsbereich (13c) zur Stimulation der Hoden dient.
27. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens eine stimulierende Ausformung (31) im Bereich des männlichen Beckenbodens plaziert ist.
28. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die wenigstens eine stimulierende Ausfor­ mung (31) wenigstens einen Funktionsbereich (13d) be­ sitzt.
29. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der wenigsten eine Funktionsbereich (13d) zur Stimulation des männlichen Beckenbodens dient.
30. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens eine stimulierende Ausformung (40) so plaziert ist, daß vorzugsweise beim Geschlechtsver­ kehr, wenigstens teilweise, ein Kontakt zur Klitoris erreicht wird.
31. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die wenigstens eine stimulierende Ausfor­ mung (40) wenigstens einen Funktionsbereich (13g) besitzt.
32. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der wenigstens eine Funktionsbereich (13g) zur Stimulation der Klitoris dient.
33. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beliebige Bewegungsrichtungen des kontinu­ ierlichen und/oder variierenden Stimulationssignals (20) möglich sind.
34. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beliebige Bewegungsrichtungen des kontinu­ ierlichen und/oder variierenden Stimulationssignals (20) miteinander kombinierbar sind.
35. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Bewegungsrichtung des kontinuierlichen und/oder variierenden Stimulationssignals (20) entlang der Längsachse des Präservativkörpers (80) möglich ist.
36. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Bewegungsrichtung des kontinuierlichen und/oder variierenden Stimulationssignals (20) entlang der Querachse des Präservativkörpers (80) möglich ist.
37. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine rotierende Bewegungsrichtung des kon­ tinuierlichen und/oder variierenden Stimulationssignals (20) um die Längsachse des Präservativkörpers (80) möglich ist.
38. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine rotierende Bewegungsrichtung des kon­ tinuierlichen und/oder variierenden Stimulationssignals (20) um die Querachse des Präservativkörpers (80) möglich ist.
39. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine rotierende Bewegungsrichtung des kon­ tinuierlichen und/oder variierenden Stimulationssignals (20) entlang der Längsachse des Präservativkörpers (80) möglich ist.
40. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine rotierende Bewegungsrichtung des kon­ tinuierlichen und/oder variierenden Stimulationssignals (20) entlang der Querachse des Präservativkörpers (80) möglich ist.
41. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine rotierende Bewegungsrichtung des kon­ tinuierlichen und/oder variierenden Stimulationssignals (20) entlang der Oberfläche des Präservativkörpers (1) möglich ist.
42. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der wenigstens eine elektrische Leiter (5a. . .5x) in beliebiger Struktur in den Präservativkörper (1) eingebracht ist.
43. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der wenigstens eine elektrische Leiter (5a. . .5x) in beliebiger Anzahl in den Präservativkörper (1) eingebracht ist.
44. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine elektrische Leiter (5a. . .5x) in paralleler Struktur in den Präservativkörper (1) eingebracht ist.
45. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 44, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der wenigstens eine elektrische Leiter (5a. . .5x) in sprossenförmiger Struktur in den Präservativkör­ per (1) eingebracht ist.
46. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der wenigstens eine elektrische Leiter (5a. . .5x) in meanderförmiger Struktur in den Präservativkörper (1) eingebracht ist.
47. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 46, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der wenigstens eine elektrische Leiter (5a. . .5x) in wellenförmiger Struktur in den Präservativkörper (1) eingebracht ist.
48. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 47, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der wenigstens eine elektrische Leiter (5a. . .5x) in spiralenförmiger Struktur in den Präservativkör­ per (1) eingebracht ist.
49. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 48, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der wenigstens eine elektrische Leiter (5a. . .5x) in noppenartiger Struktur in den Präservativkörper (1) eingebracht ist.
50. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 49, dadurch ge­ kennzeichnet, daß verschiedenste Strukturen miteinander kom­ biniert werden können.
51. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 50, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der wenigstens eine elektrische Leiter (5a. . .5x) in seinem Querschnitt beliebige Strukturen und/oder Formen aufweist.
52. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 51, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der wenigstens eine elektrische Leiter (5a. . .5x) in seinem Querschnitt eine runde Struktur und/oder Form aufweist.
53. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 52, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der wenigstens eine elektrische Leiter (5a. . .5x) in seinem Querschnitt eine ovale Struktur und/oder Form aufweist.
54. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 53, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der wenigstens eine elektrische Leiter (5a. . .5x) in seinem Querschnitt eine elliptische Struktur und/oder Form aufweist.
55. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 54, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der wenigstens eine elektrische Leiter (5a. . .5x) in seinem Querschnitt eine dreieckige Struktur und/oder Form aufweist.
56. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 55, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der wenigstens eine elektrische Leiter (5a. . .5x) in seinem Querschnitt eine quadratische Struktur und/oder Form aufweist.
57. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 56, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der wenigstens eine elektrische Leiter (5a. . .5x) in seinem Querschnitt eine rechteckige Struktur und/oder Form aufweist.
58. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 57, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der wenigstens eine elektrische Leiter (5a. . .5x) in seinem Querschnitt eine mehreckige Struktur und/oder Form aufweist.
59. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 58, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mittels des wenigstens einen elektrischen Leiters (5a. . .5x), welcher in den Präservativkörper (1) eingebettet ist, eine beliebige Oberflächenstruktur (70) erzeugt wird.
60. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 59, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mittels des wenigstens einen elektrischen Leiters (5a. . .5x) eine wellenartige Oberflächenstruktur (70) erzeugt wird.
61. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 60, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mittels des wenigstens einen elektrischen Leiters (5a. . .5x) eine noppenartige Oberflächenstruktur (70) erzeugt wird.
62. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 61, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine elektrische Vorrichtung (8) das elektrische Signal generiert.
63. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 62, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die wenigstens eine elektrische Vorrichtung (8) die Intensität des elektrischen Signals steuert und/oder regelt.
64. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 63, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die wenigstens eine elektrische Vorrichtung (8) die zeitlichen Parameter des elektrischen Signal steuert und/oder regelt.
65. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 64, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die wenigstens eine elektrische Vorrichtung (8) die Zuordnung des elektrischen Signals an die entspre­ chenden Funktionsbereiche (13a. . .13x) steuert und/oder re­ gelt.
66. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 65, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die wenigstens eine elektrische Vorrichtung (8) die Zuordnung des elektrischen Signals an den wenigstens einen elektrischen Leiter (5a. . .5x) steuert und/oder regelt.
67. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 66, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die wenigstens eine elektrische Vorrichtung (8) die Informationen des wenigstens einen Eingabemediums (10) verarbeitet.
68. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 67, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das wenigstens eine elektrische Eingabeme­ dium (10) durch wenigstens eine elektrische Komponente ge­ bildet wird.
69. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 68, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das wenigstens eine elektrische Eingabeme­ dium (10) durch wenigstens einen veränderbaren elektrischen Widerstand gebildet wird.
70. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 69, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das wenigstens eine elektrische Eingabeme­ dium (10) durch wenigstens einen elektrischen Schalter und/oder Taster gebildet wird.
71. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 70, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des elektrischen Signals durch einen PC erfolgt.
72. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 71, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mittels der wenigstens einen Sensorik (14) die Körperbewegungen erfaßt wird.
73. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 72, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die wenigstens eine Sensorik (14) belie­ big angeordnet wird.
74. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 73, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die wenigstens eine elektrische Vorrichtung (8) mittels der Informationen der wenigstens einen Sensorik (14) den wenigstens einen Funktionsbereich (13a. . .13x) steuert.
75. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 74, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die wenigstens eine Sensorik (14) am Prä­ servativkörper (1) angeordnet ist.
76. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 75, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die wenigstens eine Sensorik (14) inner­ halb oder außerhalb des Gehäuses (11) angeordnet ist.
77. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 76, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die wenigstens eine Sensorik (14) durch einen Beschleunigungssensor gebildet wird.
78. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 77, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die wenigstens eine Sensorik (14) durch einen Sensor zur Messung der Winkelgeschwindigkeit gebildet wird.
79. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 78, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die wenigstens eine Sensorik (14) durch einen Drucksensor gebildet wird.
80. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 79, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die wenigstens eine Sensorik (14) durch einen Temperatursensor gebildet wird.
81. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 80, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Präservativkörper (1) und Gehäuse (11), sowie der innenliegenden wenigstens einen elektrischen Vorrichtung (8), des wenigstens einen elektrischen Eingabemediums (11) und der wenigstens einen elektrischen Energiequelle (9) und gegebenenfalls der Sen­ sorik (14) mechanisch lösbar erfolgt.
82. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 81, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Präservativkörper (1) und Gehäuse (11), sowie der innenliegenden wenigstens einen elektrischen Vorrichtung (8), des wenigstens einen elektrischen Eingabemediums (11) und der wenigstens einen elektrischen Energiequelle (9) und gegebenenfalls der Senso­ rik (14) mechanisch nicht lösbar erfolgt.
83. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 82, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die wenigstens eine elektrische Vorrichtung (8), das wenigstens eine elektrische Eingabemedium (10), sowie die wenigstens eine elektrische Energiequelle (9) und gegebenenfalls die Sensorik (14) in einem gemeinsamen Ge­ häuse (11) angeordnet sind.
84. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 83, dadurch ge­ kennzeichnet, daß über das wenigstens eine Anschlußfeld (7a. . .7x, 12), sowie die wenigstens eine elektrische Leitung (6) das elektrische Signal an den wenigstens einen elektri­ schen Leiter (5a. . .5x) geleitet wird.
85. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 84, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (11) wenigstens ein elektri­ sches Anschlußfeld (12) besitzt.
86. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 85, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das wenigstens eine elektrische Anschluß­ feld (12) kompatibel mit dem wenigstens einen elektrischen Anschlußfeld (7a. . .7x) ist.
87. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 86, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der wenigstens eine elektrische Leiter (5a. . .5x) mit der wenigstens einen elektrischen Leitung (6) verbunden ist.
88. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 87, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der wenigstens einen elektrischen Leitung (6) wenigstens ein elektrisches Anschlußfeld (7a. . .7x) nachgeordnet ist.
89. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 88, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die wenigstens eine elektrische Energie­ quelle (9) durch wenigstens eine Batterie gebildet wird.
90. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 89, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die wenigstens eine elektrische Energie­ quelle (9) durch wenigstens einen Akkumulator gebildet wird.
91. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 90, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als elektrische Energiequelle das Stromver­ sorgungsnetz verwendet wird.
92. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 91, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der wenigstens eine elektrische Leiter (5a. . .5x) aus Metall gebildet wird.
93. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 92, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der wenigstens eine elektrische Leiter (5a. . .5x) aus elektrisch leitendem Polymer gebildet wird.
94. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 93, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Präservativkörper (1) vollständig aus elastischem Material besteht.
95. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 94, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Präservativkörper (1) teilweise aus elastischem Material besteht.
96. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 95, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Präservativkörper (1) aus einem Mate­ rial besteht.
97. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 96, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Präservativkörper (1) aus mehreren Materialien besteht.
98. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 97, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Präservativkörper (1) aus einfarbigen Material besteht.
99. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 98, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Präservativkörper (1) aus mehrfarbi­ gen Material besteht.
100. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 99, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das erfin- erfindungsgemäße Präservativ zusätzlich, zur Stimulation, zur Minderung und/oder Behand­ lung einer möglichen erektilen Dysfunktion herangezogen wer­ den kann.
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